Alibaba.com
Die sind ja wie ein space shuttle los!!!!!!!
Da ist wohl mein kaufauftrag bei 15 HKD nicht ausgelöst worden. :((
Schade Schade..
Und jetzt wie weiter?
Abwarten?
Die sind ja wie ein space shuttle los!!!!!!!
Da ist wohl mein kaufauftrag bei 15 HKD nicht ausgelöst worden. :((
Schade Schade..
Und jetzt wie weiter?
Abwarten?
milk-it wrote:
QuoteDie sind ja wie ein space shuttle los!!!!!
Achtung, der Space Shuttle ist auch schon abgestürzt.
Im Moment in Honk Kong bei +192%. Die reissen sich die Dinger gegenseitig aus den Händen. Aber wie lange? Mal sehen, wie es in Europa abgeht... und nachher kommen ja noch die Amis...
Gruss
fritz
Sind schon mit 28 HKD in Handel gestartet, jetziger Kurs knapp 40 HKD.
Wieso ist in Stuttgart noch nichts gestellt?
In Stuttgart und München sehe ich auch noch keine Kurse, dafür seit kurzem in Berlin.
Eröffnung 3.58
Tief 3.54
Hoch 4.01
Aktuell 4.01
In Hong Kong ist jetzt (oder in einer Stunde?) Börsenschluss. Danach kann man sich auf Europa und dann die USA konzentrieren, könnte mir aber vorstellen, dass es jetzt schon zu Gewinnmitnahmen kommt. Für den Moment bleibe ich mal noch an der Seitenlinie.
Gruss
fritz
Sind aber nur kleine Volumen...hat sich um 4 Euro eingependelt.
haben folgende Warrants gefunden:
3531454 = D3DW bis 6.2.2008
2531459 = D2WW bis 23.6.2008 beide sind bereits im Geld!
sind mit Singapur $ aufgelegt.
Hallo Leute,
ist noch jemand bei Alibaba dabei?
Defizito hat am 07.07.2010 - 13:32 folgendes geschrieben:
QuoteHallo Leute,
ist noch jemand bei Alibaba dabei?
Hallo zusammen
Kann mir jemand sagen wie ich an Anteilsscheine von Alibaba komme vor dem IPO?
Es gibt doch sicherlich eine Bank/Institut/Service, welches die grossen Anteils-Pakete verkleinert, damit sie auch für Kleinanleger zugänglich bzw. erwerbbar werden!?
besten dank für jeden tipp, hilfe etc.
gruss
Hallo Robin Hood Weiss auch noch nicht wo. Aber in weltwoche nr. 27 hats einen interessanten 3Seitigen Bericht über alibaba. Muss das zuerst näher anschauen.
Der IPO wird an der NYSE durchgeführt. Termin ist noch nicht ganz klar.
Hier ein guter Link dazu vom 08.07.2014:
http://www.finanzen.net/nachri…PO-wissen-sollten-3707068
Das Symbol wird "BABA" sein.
Das wird ein Riesending, so wie der Börsengang von Facebook, nehme ich jetzt mal an.
Alibaba ist eine chinesisches Versandhandelsplattform. Über die Websites wird heute schon weltweit mehr verkauft als bei Amazon u. Ebay zusammen!! Jeden Tag werden nur innerhalb China ca 14 Mio Online bestellte Pakete verschickt, WOW.
15.09.2014 12:03
HONGKONG (awp international) - Auf dem Weg zum Mega-Aktiendebüt hat der chinesische Onlinehändler ALIBABA mit einer Werbeveranstaltung in Hongkong erstmals in Asien um die Gunst von Investoren gebuhlt. Die Bankenmetropole in Südchina war die erste Station in Asien der zweiwöchigen Road-Show für den Börsengang. Er bedauere, dass die Erstemission (IPO) nicht in Hongkong stattfinde, sagte Firmengründer Jack Ma am Montag zu Journalisten vor einem Treffen mit Investoren.
Die Hongkonger Börse hatte das Aktiendebüt wegen einer nicht ausreichend transparenten Firmenstruktur und der grossen Macht von Ma abgelehnt. Daraufhin hatte sich Alibaba an die Wall Street gewandt./jc/seu/DP/stk
AWP
16.09.2014 06:40
NEW YORK (awp international) - Alibabas Mega-Börsengang nimmt noch grössere Dimensionen an als erwartet. Der chinesische Internetriese hat das obere Ende der Preisspanne für seine Aktien wegen der grossen Nachfrage der Anleger von 66 auf 68 Dollar angehoben. Das teilte das Unternehmen am Montag (Ortszeit) der US-Börsenaufsicht SEC mit.
Damit könnte das Maximalvolumen des Börsengangs von 24,3 bis auf 25 Milliarden Dollar (19,3 Mrd Euro) steigen. Dafür müssten allerdings die an der Platzierung beteiligten Investmentbanken ihre Zeichnungsrechte ausüben. Ansonsten würden die etwa 320 Millionen Aktien, die ALIBABA zunächst anbieten will, 21,8 Milliarden Dollar einbringen.
So oder so: Noch nie hat ein Unternehmen bei seinem Aktiendebüt mehr Geld bei Investoren einsammeln können. Bereits am Mittwoch - einen Tag früher als ursprünglich geplant - sollen die Orderbücher geschlossen werden. Danach dürfte dem Handel der Alibaba-Aktie unter dem Kürzel BABA an der New Yorker Börse nichts mehr im Weg stehen.
Derzeit tourt das Top-Management von Alibaba mit Werbeveranstaltungen um die Welt, um Investoren zu überzeugen. Die sogenannte "Roadshow" war zum Wochenauftakt in Hongkong und damit erstmals in Asien angekommen. Nun geht es weiter nach Singapur.
Firmengründer Jack Ma zeigte sich vor Journalisten in Hongkong enttäuscht, dass die Erstemission nicht in Hongkong stattfinden kann. Die Hongkonger Börse hatte das Aktiendebüt wegen einer nicht ausreichend transparenten Firmenstruktur und der grossen Macht von Ma abgelehnt. Daraufhin hatte sich Alibaba an New York gewandt.
Alibaba ist die führende Kraft im chinesischen Onlinemarkt. Der Konzern macht laut eigenen Angaben mehr Umsatz als Amazon und Ebay zusammen. Die Geschäftsmodelle sind aber nur begrenzt vergleichbar. Alibaba betreibt Taobao, einen Marktplatz für kleine und mittlere chinesische Unternehmen, sowie Tmall, eine Art Online-Kaufhaus für etablierte Marken.
Im kommenden Jahr soll die Volksrepublik laut Analysten-Prognosen zum grössten Markt für den Onlinehandel aufsteigen. 2012 kauften Kunden nach Zahlen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in China Waren im Wert von 190 Milliarden Dollar im Internet. Nur in den USA waren es mit 225 Milliarden Dollar noch mehr./hbr/DP/he
AWP
Wie sind eure Einschätzungen für den ersten Handelstag von ALIBABA GROUP HOLDING?
Habe so ein Gefühl, dass es in den ersten Handelstagen wird wie bei Facebook... Aber eben, dass sagt nur mein Gefühl
Hier noch ein interessanter Bericht:
Neuer Star der Wall Street Jack Mas unverhoffter Triumphzug mit Alibaba
Mit dem Börsengang schwingt sich Alibaba zum neuen Star der Wall Street auf. Dabei versagt der Konzern den Anlegern sämtliche Rechte.
18.09.2014, von Hendrik Ankenbrand und Norbert Kuls, Schanghai/New York
© Reuters
Erfolgreich bei Investoren: Alibaba-Gründer Jack Ma
© Reuters Erfolgreich bei Investoren: Alibaba-Gründer Jack Ma
New York war auf der jüngsten Werbetour des chinesischen Internetkonzerns Alibaba die vielleicht wichtigste Station, um große Investoren vom Kauf der Aktien zu überzeugen. Am Freitag sollen die Papiere unter dem Kürzel BABA erstmals an der Wall Street gehandelt werden. Der wahre Höhepunkt seines Triumphzugs war für Gründer Jack Ma allerdings sein Auftritt in der „Diamond Hall“ des Ritz-Carlton-Hotels in Hongkong am vergangenen Montag. Dort verkündete der Festlandchinese einer jubelnden Menge, dass Alibaba den Ausgabepreis seiner Aktie wegen der riesigen Nachfrage auf maximal 68 Dollar erhöht und so zum größten Börsengang aller Zeiten ansetzt – und das in der Stadt, deren Börse Alibaba einen Korb gegeben hatte.
Autor: Hendrik Ankenbrand, Jahrgang 1978, Redakteur im Ressort „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Folgen: Autor: Norbert Kuls, Jahrgang 1965, Finanzmarktkorrespondent in New York. Folgen:
Denn wäre es allein nach Ma gegangen, würde Hongkong und nicht New York zur Heimatbörse von Alibaba. Doch Hongkongs Börsenwächter lehnten ab. Ihnen stieß auf, dass Ma sich und 26 Partnern – manche hatten Alibaba gemeinsam mit Ma gegründet, andere später wichtige Posten im Unternehmen bekleidet – einen merkwürdigen Passus in die Unternehmensverfassung schreiben lassen wollte: das Recht, auf alle Ewigkeit die Mehrheit des Verwaltungsrats zu bestimmen. Selbst wenn diese Minderheitsaktionäre, die gemeinsam noch etwa 13 Prozent an Alibaba halten, alle Anteile verkaufen würden, könnten sie weiter schalten und walten, obwohl das Unternehmen anderen Aktionären gehört. Mit anderen Worten: Alibaba führt eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft für seine Aktionäre ein. Von normalen Aktionären, die auch auf eine Dividende verzichten müssen, fordert Ma unterdessen „Geduld“, wie es im Börsenprospekt heißt.
Unterschiedliche Aktienklassen in Amerika nicht ungewöhnlich
Eine „freiwillige Selbstenteignung“ nennt Jürgen Meyer, der die Anlage in deutsche Aktien bei der Bank SEB verantwortet, das Konstrukt. „Jack Ma hat eine perfekte chinesische Mauer zur Abschirmung der Aktionäre errichtet“, unkt er. „Warum sollte er die künftigen Gewinne von Alibaba mit diesen teilen?“
Die New York Stock Exchange hat im Gegensatz zu Hongkong mit dem eigentümerfeindlichen Konstrukt kein Problem. Zwar verzichten die meisten amerikanischen Aktiengesellschaften auf Strukturen, die Gründern oder anderen Einzelaktionären mehr Stimmrechte und damit die Kontrolle über Unternehmen einräumen, ohne dass sie ein entsprechend hohes wirtschaftliches Risiko übernehmen müssen. Dennoch sind unterschiedliche Aktienklassen in Amerika nicht ungewöhnlich, auch wenn sie von Verfechtern guter Unternehmensführung (Corporate Governance) kritisiert werden.
In jüngster Zeit zementierten vor allem die Gründer von Technologieunternehmen auf diese Weise ihren nachhaltigen Einfluss. Dazu gehören die Gründer der Internetkonzerne Google und Facebook, des sozialen Karriere-Netzwerks Linkedin oder des Online-Spieleanbieters Zynga. Aber auch beim Autohersteller Ford Motor hält die Gründerfamilie sogenannte B-Aktien, die ihnen 40 Prozent der Stimmrechte und großen Einfluss auf den Verwaltungsrat sichern. Verbreitet sind unterschiedliche Aktienklassen zudem bei Medienkonzernen wie der New York Times oder der News Corp. Die Eigentümerfamilien begründen den Maulkorb für Aktionäre damit, dass sie journalistische Unabhängigkeit sichern wollen.
Die Nachfrage von Investoren ist hoch
Dass wie im Fall von Alibaba eine Partnerschaft selbst dann noch die Mehrheit im Aufsichtsrat stellen darf, wenn sie keine Aktien mehr besitzt, ist allerdings neu. Fragen potentieller Investoren zur merkwürdigen Governance speiste Ma beim Lunch im New Yorker Waldorf-Astoria mit der Antwort ab, man solle ihn und seine Kumpel nur machen lassen, dann werde schon alles gut. Dennoch ist die Nachfrage von Investoren hoch. Auch Google wurde zum Börsenliebling, obwohl die Gründer Larry Page und Sergey Brin Mehrheitsstimmrechte besitzen. Kürzlich führte Google sogar eine neue Art stimmrechtsloser Aktien ein, damit diese Kontrolle nicht in Gefahr gerät. Investoren nehmen das in der Regel hin, solange die Gewinnentwicklung eines Unternehmens gut ist und der Aktienkurs steigt.
Befürworter unterschiedlicher Aktionärsklassen argumentieren, dass sich brillante Unternehmensgründer so besser auf langfristige Ziele konzentrieren können. Sie müssten nicht mehr auf lästige Aktionärsaktivisten Rücksicht nehmen, die nur an einer kurzfristigen Steigerung des Aktienkurses interessiert seien. Kritiker wie Sean Egan von der Ratingagentur Egan Jones glauben aber, dass Google „die Aktionärsrechte mit den Füßen tritt“. Manche Pensionsfonds investieren nicht in Unternehmen, in denen die Stimmrechte der Aktionäre beschränkt werden. Solange Investoren aber nicht massenhaft rebellieren und den Kauf der Aktien verweigern, dürfte sich an diesem Trend nichts ändern.
Die Börse Hongkong erwägt nun ebenfalls, ihre Richtlinien zu lockern, nachdem ihr die lukrativen Gebühren für das Listing von Alibaba entgangen sind. Schon der britische Fußballklub Manchester United, der von einer Eigentümerfamilie kontrolliert wird, entschied sich 2011 gegen Hongkong und für eine Notierung in Singapur, weil die Börse dort ebenfalls eine Zwei-Klassen-Struktur erlaubt. Ein Jahr später debütierte Man U in New York.
Alibaba und die 40 Räuber :rofl:
Viel spass damit.
Ich sehe einen......Ob man da heute nicht besser auf 'Nr. 2' gesetzt hätte? Die haben sich grad mal verdoppelt.
http://www.chinanet-online.com/index_en.html
Kurs $ 2.31, Eröffnugn heute: $ 1.07
Dirol
Der chinesische Online-Händler Alibaba hat nach seinem Börsengang wie erwartet weitere Aktien an Investoren verkauft.
Die Banken, die den Börsengang begleiteten, übten eine Option aus, weitere 48 Millionen Aktien auf den Markt zu bringen, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. So hätten Alibaba selbst und der Aktionär Yahoo zusätzlich 1,8 Milliarden beziehungsweise 1,2 Milliarden Dollar eingenommen, hiess es. Alibaba lehnte einen Kommentar ab.
Mit dem Verkauf weiterer Aktien erhöhte sich das Gesamtvolumen auf 25 Milliarden Dollar. Es handelt sich um den weltweit grössten Börsengang. Bisheriger Rekordhalter war die Agricultural Bank of China, die im Jahr 2010 auf 22,1 Milliarden Dollar kam.
Das Unternehmen, das vor 15 Jahren vom Englischlehrer Jack Ma gegründet wurde, ging am Freitag und die Börse und feierte seinen Einstand mit einem Kurssprung um 36 Prozent. Rund 80 Prozent der Online-Umsätze in China gehen auf das Konto von Alibaba.
AWP
Sehe ich es richtig, dass es bei Aliba keine Sperrfrist (Lock-up-Periode) gibt?
Hintergrund: Oftmals taucht die Aktie am Ablauftag dieser Sperrfrist sehr stark und das könnte man natürlich ausnutzen. Bei Twitter war dies beispielsweise der Fall.
Nirvana hat am 22.09.2014 - 15:58 folgendes geschrieben:
QuoteSehe ich es richtig, dass es bei Aliba keine Sperrfrist (Lock-up-Periode) gibt?
Hintergrund: Oftmals taucht die Aktie am Ablauftag dieser Sperrfrist sehr stark und das könnte man natürlich ausnutzen. Bei Twitter war dies beispielsweise der Fall.
bei Facebook leider nicht
was halltest du eigentlich von yahoo?