Noble Biocare
Scala weg, murn Jahreszahle , also entweder fallets unter 19Franke oder es ghot über 20er Marke und sie werd ghalte, bis endi Wuche wüsset mer meh[/list]
Scala weg, murn Jahreszahle , also entweder fallets unter 19Franke oder es ghot über 20er Marke und sie werd ghalte, bis endi Wuche wüsset mer meh[/list]
Davidkaspar wrote:
QuoteScala weg, murn Jahreszahle , also entweder fallets unter 19Franke oder es ghot über 20er Marke und sie werd ghalte, bis endi Wuche wüsset mer meh[/list]
ich tendiere eher über 20.--
frischer Wind tut immer gut....
Engelchen
Ich setze ganz klar auf steigende Kurse, natürlich werden wir nicht gleich zu 50 oder 60 CHF ansetzten ich denke aber das die 20CHF bald hinter uns liegen wenn nicht sogar heute.... Straumann hat gute Zahlen abgegeben und einen positiven Ausblick bestätigt. Es wurde auch ganz klar gesagt das der Markt wächst und nicht das sie Marktanteile von anderen Gewinnen. Mit dem Wechsel an der Spitze kann der Aufstieg beginnen. eine Basis denke ich ist geschaffen. Bin gespannt wie die Grossinvestoren reagieren, eventuell will der eine oder andere noch etwas kaufen bevor die Zahlen morgen kommen, es ist denek ich damit zu rechnen das es ähnlich wie bei Straumann ausfällt, seit 1.1.2011 NOBN +10%, STMN +12%
starker Start +5%
Kommen wohl auch gute Zahlen morgen
bluepix_be wrote:
QuoteKommen wohl auch gute Zahlen morgen![]()
heute aus SQ:
Die Analysten der Bank Vontobel glauben, dass die Investoren die News in einer ersten Reaktion positiv aufnehmen werden. Allerdings müsse davon ausgegangen werden, dass die Übergangsphase, in der sich Nobel noch immer befinde, mindestens ein weiteres Jahr dauern werde. Wegelin meint, das Sesselrücken könnte Anzeichen dafür sein, dass die Probleme beim Turnaround-Kandidaten doch grösser seien als bislang angenommen.
Ein Feuerwerk am Morgen, ich hoffe mal wir schliessen über 20CHF.
Naja schon fast alles wieder weg:( dachte dieses mal wird die 20 gehalten aber wenns dumm lauft sehen wir bald eine 18
also wenn die eurex börse jetzt nicht erst am 9.30 geöffnet hätte, hätt ich mir bei 20.70 ein paar klare puts eingesackt! *grumml*
vergesst nicht, straumann ist das musterkind im moment in der branche und die haben sich betreffend umsatz und gewinn zwar gesteigert, aber wegen dem schwachen euro und dollar haben sie angeblich 7% der marge gerade wieder eingebüsst und konnten so die marge gerade mal halten.
Nobel biocare hat nun einige grössere Probleme als Straumann, und ausserdem sind sie viel abhängiger vom amimarkt (Dollarwechselkurs).
wie gesagt, ich sehe einfach nicht wie sie da wachsen sollten, bzw. gute zahlen präsentieren können!?! einzige chance ist, dass die Analysten-Erwartungen heute so moderat ausfallen, dass die übertroffen werden können!
wünsche allen trotzdem viel erfolg, aber ich wär heut ausgestiegen.
hier noch eine aussagekräftige news aus SQ mit sowohl positiven als auch negativen argumenten. soll sich jeder selbst eine meinung machen:
ZURICH (Dow Jones)--Struggling Swiss dental implant maker Nobel Biocare AG (NOBN.VX) Wednesday said it has appointed former Nestle SA (NESN.VX) manager Richard Laube as chief executive, replacing Domenico Scala, who failed to turn the company around.
The change will become effective May 1, Nobel Biocare said, adding that Laube will join the dental implant maker on April 1. Scala, who in 2006 was elected to the board and took over the CEO post in 2007 with the mandate to turn the company around, will leave the firm on April 30.
Nobel Biocare chairman Heino von Prondzynski said Laube is "a successor who comes with the right qualifications to continue developing the company." He said Laube's task will be "to continue to exploit the enormous potential of the company and achieve sustainable growth in value."
The dental implant market is set to regain double-digit growth, according to industry insiders and consultants. Higher demand for tooth restoration, a fast growing elderly and affluent population and virtually untapped markets in China and India offer huge potential. Still, the current economic crisis is keeping a lid on growth.
Laube ran Nestle's nutrition business from 2005 to 2010, helping the operations to grow fast. He was replaced last year when Nestle revamped the business and pushed for a closer tie-up with the health care industry to produce foods that enhance health.
Before his job at the world's largest food and drinks maker, Laube worked at Roche Holding AG's over the counter business (ROG.VX) and for Procter & Gamble Co (PG). Laube, who has Swiss and U.S. citizenship, was born in 1956.
Some analysts welcomed the change although they noted that Laube has no direct experience in the dental implant business. "We believe that the transition phase of Nobel Biocare will continue for at least another year, as a new CEO usually brings changes with him," said Carla Baenziger, analysts at Bank Vontobel.
Others said that Laube's appointment was a sign that business remained weak during the fourth quarter and that signs of a turnaround are still far away as consumer reluctance to invest into new implants is high. Nobel Biocare will report earnings on Thursday. The company's 2010 net profit is expected to have halved to around EUR50 million.
Nobel Biocare came under heavy pressure in summer 2007 after the aggressive expansion strategy under former CEO Heliane Canepa met with growing resistance from dentists and scientists. Although Canepa helped Nobel Biocare grow at high double-digit rates during here six-year reign, her strategy backfired.
Nobel Biocare's troubles deepened as its key markets--the U.S. and Spain--suffered the most during the global downturn. Although Scala, who had stints as chief financial officer at blue chip firms such as Syngenta AG (SYNN.VX), tried to revamp the company, Nobel Biocare lost its leading market position. It now ranks second behind Swiss peer Straumann Holding AG (STMN.VX).
During Scala's tenure, Nobel Biocare's stock lost nearly 80% in value. After the publication of his departure, the stock jumped 2.6% to 19.9 francs in early morning trade, translating into a market capitalization of about 2.5 billion Swiss francs, or about $2.6 billion.
Analysts said that job cuts and a portfolio restructuring are likely as Nobel Biocare will continue to suffer from persistent consumer reluctance. Unemployment rates in its key markets in the U.S. and Spain are still high and a turnaround isn't in sight.
Meanwhile, competition from discount players is stiff. Swiss rival Straumann expects the market to grow some 5% this year and reach double-digit rates in 2012, should the global economy pick up.
Due to these problems--and given the stock's price weakness--some analysts have suggested Nobel Biocare could become a takeover target, as the industry is currently in flux after AstraZeneca Plc (AZN) put its medtech unit AstraTech, which also includes a dental implant divisions, on the block.
hier schliesslich noch eine news aus der Finanz und Wirtschaft, die eindeutig gegen die Nobel spricht:
Straumann bleibt vorsichtig Dentalimplantatmarkt erholt sich langsam – 2011 droht Margenkontraktion wegen hohem Franken – Kursrückschläge nutzen
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Franziska Pfister
Der starke Franken setzt Straumann zu. Das wird 2011 so bleiben – auch wenn der Dentalimplantatmarkt langsam anzieht. Das Unternehmen rechnet mit einer weiteren Margenkontraktion. Unsere Gewinnschätzung für 2010 wurde verfehlt: Währungsverluste, ein (währungsbedingt) negatives Finanzergebnis und höhere Steuern waren die Hauptgründe. Immerhin schüttet Straumann eine gleich hohe Dividende aus wie im Vorjahr. Die Führung reklamiert, neuer Marktführer zu sein und Wettbewerber Nobel Biocare überholt zu haben.
Konjunkturelle Risiken
Noch immer beurteilt das Management die konjunkturelle Lage als fragil. In Nordamerika hielten sich die Patienten weiter zurück, speziell bei komplexen Eingriffen. Der US-Umsatz schwankte von Quartal zu Quartal stark. In Europa könnten staatliche Sparefforts den privaten Konsum bremsen. Weltweit rechnet Straumann 2011 mit einem Marktzuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Die unausgeglichene regionale Verteilung von Kosten und Einnahmen beeinträchtigte Umsatz wie Ergebnis. Auf dem Umsatz büsste Straumann 4 Prozentpunkte ein, auf dem Ebit 170 Basispunkte. Knapp die Hälfte der Kosten fallen in Franken an, das Gros des Umsatzes jedoch in Euro und Dollar. Dass sich der Franken weiter verteuert, erwartet CEO Beat Spalinger nicht. Basierend auf dem Geschäftsgang seit Anfang Jahr formuliert er als Mindestzielgrösse eine Ebit-Marge von etwa 20%. Das wären gut 2 Prozentpunkte weniger als 2010. Ein moderates Wachstum (in Franken) und eine ähnliche Währungssituation wie im Vorjahr vorausgesetzt, rechnen wir mit einem leicht rückläufigen Gewinn je Aktie von 8 Fr. Passé sind Margen, wie sie in der Hochkonjunktur resultierten (vgl. Grafik). Das härtere Wettbewerbsumfeld verunmöglicht sie. So ringt das Unternehmen im Zuge erstarkender Billiganbieter darum, die Preise zu verteidigen. Eine Ebit-Marge von mehr als 30% sei nicht mehr erreichbar, räumt Spalinger ein. «Sollte der Markt zweistellig wachsen, werden wir aber wieder Ebit-Margen von 25 bis 30% ausweisen.» Das sei bereits nächstes Jahr möglich. Allerdings müsste sich die Währungssituation entspannen.
Vertröstet auf 2012
Sollte der Euro auf die Marke von 1.20 Fr. fallen, würde der CEO «auf der Kostenseite eingreifen». Drastische Massnahmen zur Eindämmung der Transaktionsrisiken, wie eine Verlagerung des Sitzes oder von Teilen der Produktion, stehen aber momentan nicht zur Debatte. Mittel- bis langfristig werde sich der Frankenkurs der Kaufkraft angleichen, ist er überzeugt.
Was bedeutet das für die Bewertung? Hoffnungen auf eine rasche Erholung der Nachfrage haben jüngst den Kurs getrieben. Der Markt nahm deshalb die Vorgabe für 2011 enttäuscht auf. Die Analystenschätzungen für 2011 und 2012 scheinen überhöht und dürften in nächster Zeit sinken. Druck auf den Aktienkurs ist vorgezeichnet. Gespannt warten die Anleger, wie Nobel Biocare abgeschnitten hat (Jahresresultat am Donnerstag). Wir favorisieren weiter die Valoren Straumann. Wer einsteigen möchte, nutzt am besten Kursrückschläge. Auf dem aktuellen Niveau drängen sich Käufe nicht auf.
Ich habe seit Montag alle Optionen auf Nobel Biocare mit 80% Verlust verkauft. (Strike CHF 30.--/Verfall 16.12.2011). Bei den Aktien bleibe ich aber dauerhaft investiert.
19.99 CHF bin mal gespannt vieleicht lag ich ja richtig und wir schliessen über 20CHF. Warum hast du deine Optionen verkauft? 30CHF bis 16.12 denke das ist durchaus möglich.
Die Aktie müsste noch 50% zulegen und der Abgang von Scala kommt wohl nicht wegen super Zahlen 2010 zustande! Die Restrukturierung wird wohl zur neverending Story...
Dieses Gefühl hab ich auch...puten??
Kenne Heino, Domenico und Richard.
Die Wechsel wird nur Gutes bringen.
2010 ist vorbei. Wichtig ist, dass in 2011 das Turnaround kommt.
Laube wird es schaffen.
...
Ich weiss auch nicht, was alle gegen den Herrn Scala haben. Allseits wird ihm gute Arbeit nachgesagt, wenn Nobel in zwei Jahren wieder gut läuft, dann liegt das dan auch an seinem Verdienst.
Das ist meine Meinung gute Arbeit sieht man meistens erst jahre später!
Wie wurden doch die Personen Heliane Canepa oder Marcel Ospel hochgelobt, dabei waren sie in diesen Momenten die Rohrkrepierer...
mats wrote:
QuoteIch weiss auch nicht, was alle gegen den Herrn Scala haben. Allseits wird ihm gute Arbeit nachgesagt, wenn Nobel in zwei Jahren wieder gut läuft, dann liegt das dan auch an seinem Verdienst.
Das ist meine Meinung gute Arbeit sieht man meistens erst jahre später!
Welche gute Arbeit wird ihm nachgesagt?
"Scala was elected to the board in 2006 and took over the CEO post in 2007 with the mandate to turn the company around.
Nobel Biocare chairman Heino von Prondzynski said Laube is a successor who comes with the right qualifications to continue developing the company.
He said Laube's task will be to exploit the enormous potential of the company and achieve sustainable growth in value.
During Scala's tenure, Nobel Biocare's stock lost nearly 80% in value."
Scala ist ein Finanzmensch und war nicht für den CEO Posten qualifiziert. Im Verwaltungsrat kritisierte er seine Vorgängerin heftig und die Frage ist, was hat er seitdem besser gemacht?
Gute Arbeit sieht man innert einer vernünftigen Zeit und nicht "meistens erst Jahre später".
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Hui...eigentlich sollte die Aktie heute einbrechen...eigentlich