Moderna Rg

  • Moderna, Inc. ist ein in Cambridge, Massachusetts, ansässiges Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln auf der Basis von Messenger-RNA konzentriert. Das Unternehmen leistet Pionierarbeit in der Entwicklung einer neuen, aus Boten­RNA bestehenden Substanzklasse.


    Sie hat eine Plattform geschaffen, um die zugrunde liegenden pharmazeutischen Eigenschaften unserer mRNA-Medikamente zu verbessern. Die Plattform besteht aus drei Bereichen: mRNA-Technologien, Verabreichungstechnologien und Herstellungsprozesse. Sie verfolgt die mRNA-Wissenschaft, um die unerwünschte Aktivierung des Immunsystems durch mRNA zu minimieren und die Wirksamkeit der mRNA in den Zielzellen zu maximieren. Parallel dazu hat es eine vielfältige Entwicklungspipeline von 21 Programmen vorangetrieben, von denen 10 in klinische Studien eingetreten sind und weitere drei offene INDs haben. Ihre Programme zur raschen Entwicklung von Therapeutika und Impfstoffen umfassen Infektionskrankheiten, Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und seltene genetische Krankheiten.

  • Die Welt wartet auf eine Impfung gegen das Virus SARS-CoV-2

    Am weitesten fortgeschritten mit einem Impfstoff (aktive Methode) scheint derzeit die US-Gentech-Firma Moderna.


    Die Welt wartet auf ein Medikament oder eine Impfung gegen das grassierende Virus SARS-CoV-2 (Synonym: Covid-19 , Corona Virus ).


    Weltweit gibt es drei Ansätze. Von den drei ist die aktive Impfung ist die beste Methode, um zu verhindern, dass das Virus den Körper austricksen kann.


    Ihr Impfstoffkandidat wird seit letzter Woche vom amerikanischen Gesundheitsinstitut an ein paar Dutzend Patienten auf Verträglichkeit getestet und ist von einer ganz neuen Art: Er besteht einfach gesagt lediglich aus einem Stück Gencode, das dem Immunsystem dabei hilft, eine passende Immunantwort zu produzieren.
    Das Immunsystem wird mit gespritzten Virenteilen vorinformiert. Das löst die Produktion von passenden Antikörpern aus, die das gefährliche Virus im Ernstfall neutralisieren und dem Abwehrarsenal des Immunsystems auch später zur Verfügung steht.


    Funktioniert der Ansatz, wäre die Produktion einer ausreichenden Menge Impfstoff innert weniger Monate machbar.


    Der US-Biotechnologie-Konzern Moderna arbeitet mit Hochdruck zusammen mit dem National Insitute of Health und zwei anderen Unternehmen an dem Impfstoff. Noch nie wurde ein Impfstoff so rasch entwickelt.


    In 42 Tagen umgesetzt:

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  • es gibt auch noch INOVIO Pharmaceuticals, neben Moderna.

    Beide Firmen arbeiten mit Hochdruck. INO wäre auch eine Wette wert, so weit mir bekannt (habe ich mal gelesen) wollen die im April mit Versuchen an Menschen beginnen. Ich habe eine kleine Position gekauft bei 7$, dazu Bitcoin bei 8000$ das sind zwei Casino Wetten. Im besten Fall mal 10 im schlechtesten Fall NULL.

  • Die US-Regierung hat Verträge abgeschlossen

    Die US-Regierung hat Verträge mit Moderna Inc und Johnson & Johnson abgeschlossen und führt Gespräche mit weiteren Partnern, um sie auf die Herstellung massiver Mengen von Coronavirus-Impfstoffen vorzubereiten.


    "Regierung und Industrie arbeiten auf beispiellose Weise", sagte Bright von BARDA (Biomedical Advanced Research and Development Authority). Die Hoffnung ist, "so schnell wie möglich und in sehr kurzer Zeit genug von Impfstoffen für uns und den Rest der Welt herzustellen".

    Die Agentur plant, die Herstellung des Impfstoffkandidaten von Moderna zu übernehmen, damit sich die in Cambridge, Massachusetts, ansässige Biotechnologie darauf konzentrieren kann, ihn in größeren Studien zu testen.

    BARDA hofft, das Back-End des Impfstoffherstellungsprozesses zu beschleunigen, bei dem sichergestellt wird, dass sie gemäß den von der US-amerikanischen Food and Drug Administration festgelegten Standards hergestellt werden.


    Source: Business News 30.3.

  • Prime Standard | Corona-Impfstoff: BB Biotech setzt auf Moderna


    BB Biotech AG ist bereits seit 2018 in Moderna investiert und vom Erfolg der mRNA-Technologieplattform dieser Firma überzeugt. Die Vielzahl der laufenden Projekte gegen Covid-19 seien dagegen noch kein Anlass für BB Biotech, auch in andere Firmen zu investieren und damit auf kurzfristige Markttrends aufzuspringen.


    "Ein langfristiger Schutz vor einer Infektion mit Covid-19 kann nur mit einer aktiven Immunisierung erreicht werden.


    Die Pharmakonzerne Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline und Sanofi arbeiten an herkömmlichen rekombinanten Vakzinen. Diese klassischen Verfahren sind komplexer und langsamer. Eine Zulassung ist deshalb frühestens in 12 bis 18 Monaten zu erwarten.


    Einen anderen Ansatz verfolgt Moderna mit seinem mRNA-basierten Impfstoff. Dieser zielt darauf ab, gesunden Menschen mRNA zu injizieren, die ausgewählte virale Proteine produziert und damit eine Immunantwort auf diese Virenproteine erzielt. Somit entsteht ein längerfristiger Schutz vor einer möglichen Ansteckung oder die Infektion verläuft deutlich milder.


    "Moderna ist am weitesten fortgeschritten. Die Firma hat im März mit klinischen Tests an gesunden Probanden begonnen und wird beobachten, ob diese Antikörper gegen das Coronavirus bilden. Im Erfolgsfall kann im Sommer eine breiter angelegte Wirksamkeitsstudie mit dem allenfalls zweimal verabreichten Impfstoff folgen. . Im Idealfall liegen die weiteren Studienergebnisse im 4. Quartal dieses Jahres vor und bilden dann die Basis für eine schnelle Zulassung."


    Source: .nebenwerte-magazin.com 2.4.20

  • Moderna & Lonza

    Auf der Suche nach einem Impfstoff drückt die US-Biotechfirma Moderna aufs Tempo. Sie schloss nun einen zehnjährigen Kooperationsvertrag mit dem Pharmazulieferer Lonza. Die ersten Chargen des Mittels mRNA-1273 sollen demnach von Lonzas US-Tochter im Juli produziert werden. Moderna hatte zuletzt eine Geldspritze über 483 Millionen Dollar von einer US-Regierungsbehörde erhalten, um die Entwicklung des Impfstoffs voranzutreiben. Diese befindet sich in einem frühen Stadium.


    Quelle: Cash: https://www.cash.ch/news/polit…-viele-milliarden-1537150

  • Erste Chargen des Impfstoffs im Juli 2020

    Noch am Freitag hatte die Gesellschaft bekanntgegeben, dass sie im Rahmen einer Zusammenareit mit dem US-Biotechunternehmen Moderna Produktionsanlagen an den Lonza-Standorten in den USA und der Schweiz zur Herstellung von Modernas Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus aufbauen werde. Die ersten Chargen des Impfstoffs sollen bereits im Juli 2020 bei Lonza U.S. hergestellt werden.


    Von den Analysten der ZKB wird die Zusammenarbeit als vielversprechend eingestuft. Allerdings werde sie sich erst mittelfristig in den Finanzzahlen von Lonza niederschlagen.


    Source: Cash 4.5.2020 https://www.cash.ch/news/boers…ovid-19-impfstoff-1537490

  • bin mal rein bei Moderna

    FDA genehmigt Impfstoff-Booster von Pfizer und Moderna gegen Covid-19 für alle Erwachsenen ab 18 Jahren.


    Goldmann sehr positiv


    NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Moderna auf "Buy" mit einem Kursziel von 461 US-Dollar belassen. Aktuelle Daten untermauerten die Wirksamkeit des Covid-Impfboosters Spikevax, schrieb Analystin Salveen Richter in einer am Donnerstag vorliegenden Studie./ag/bek

    Durchschnittsziel gemäss Yahoo
    PE Ratio (TTM) 15.06
    EPS (TTM) 16.69
    1y Target Est 304.92

  • Moderna erwartet im März Daten zur Impfung für Kinder ab zwei Jahren


    Der US-Hersteller Moderna rechnet im März mit den Ergebnissen seiner klinischen Studie zum Corona-Impfstoff für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren. Falls die Daten und Gespräche mit der Aufsichtsbehörde positiv ausfielen, könnte Moderna sich dann für die Impfung um eine Notfallzulassung bemühen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.


    13.01.2022 06:38


    Die anderen Hersteller eines mRNA-Impfstoffs, Biontech und Pfizer , hatten Mitte Dezember erklärt, sie rechneten damit, für die Altersgruppen von sechs Monaten bis zu fünf Jahren "im ersten Halbjahr 2022" eine Notfallzulassung beantragen zu können. Viele US-Experten rechnen im Lauf des ersten Halbjahres mit einer Notfallzulassung für einen Impfstoff für Kleinkinder ab zwei Jahren.


    Das Biontech/Pfizer-Präparat ist in den USA von der Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA bereits für Kinder ab fünf Jahren zugelassen, die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson hingegen bislang nur für Erwachsene. Moderna hat in den USA bereits eine Notfallzulassung für die Altersgruppe von 12 bis 18 Jahren beantragt. Die FDA verlangte im vergangenen Oktober aber zusätzliche Daten von dem Hersteller und hat noch nicht über den Antrag entschieden./jbz/DP/stk


    (AWP)

  • mRNA-Impfstoffe Ja oder NEIN, eine Impfpflicht kommt jetzt?

    .


    Anmerkung zum folgende, öffentlich zugelassenen alternativen Meinung über mRNA-Impfstoffe.
    Momentan ist ja die Einführung einer ZWANGSIMPFUNG in Deutschland, Österreich, und auch i.d. Schweiz im politisch hitzigen Gespräch.



    Meiner Meinung nach muss die jegliches Grundgesetz verletzende "Impfpflicht" sehr gut überlegt und abgewogen werden, nämlich ob diese:


    geeignet, erforderlich, und zumutbar sind.


    Wie wir heute wissen, sind auch geimpfte Personen ansteckend. Zur Frage zumutbar: Strafen bis € 1000.00 (Bussen) sind vorgesehen, nur wer setzt die in der Praxis dann konkret um? Zwangsimpfungen bedürfen einer Änderung im neuen Schweizer Pandemiegesetz. Lediglich für z.B. medizinisches Personal wäre eine solche denkbar. Doch wäre dies nicht kontraproduktiv, wenn dann gutes Pflegepersonal - jetzt schon zu knapp - dann kündigen werden? Das Erfordernis der Verhältnismässigkeit muss zwingend berücksichtigt werden, denn die "körperliche Integrität" ist ein Verfassungsrecht. Bussen beinhalten bereits Zwang. Narativ werden Ungeimpfte zu schuldigen gestempelt, ist das denn fair? Eine nötige Beratung der bisherigen Impfverweigerer wäre doch viel zielführender, und die Verhältnismässigkeit würde damit auch gewahrt.


    Geschichtlich gut nachprüfbar sind die Zwangs-Sterilisierungen, die Zwangstötungen nicht "normaler", also behinderter Menschen im Nazideutschland der 30-er Jahre, alles doch bekannt, auch was in Ausschwitz und anderswo schreckliches passiert ist, oder doch nicht?. Darauf folgte als internationales Recht jedoch positiv die Unversehrbarkeit des eigenen Körpers als Menschenrecht, demgemäss die freie Entscheidungsbefugnis eines jeden Menschen, was mit seinem Körper gemacht wird, natürlich dazu gehört, nämlich was ihm injiziert wird als "Impfstoff", geprüft in ca. zwei Jahren, dann bereits eine Notfallzulassung, wo üblicherweise Erfahrungswerte der Nebenwirkungen mindesten 10 Jahre dauern müssten.



    Wer ist da anderer Meinung?


    Zum publizierten Artikel, wobei ich hoffe, dass dieser nicht wieder zensuriert wird, weil die Quellenangabe gemäss den Forumsregeln ist angegeben, überprüfbar, aber halt eine andere sachliche Meinung, wie üblich in fast allen Medien einseitig gehandhabt, publiziert.


    Pfizer-Impfungen erhöhen die Krankheitsrate, anstatt sie zu verringern


    "Anhand der Daten wird im Bericht ein «Nachweis der Schädlichkeit der Stufe eins» festgestellt. Die Daten zeigten in der Geimpften-Gruppe eine RRR von 91,3 Prozent in Bezug auf positive Fälle. Allerdings kam es in dieser Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe auch zu einem «Anstieg von Erkrankungen und Todesfällen».


    «Eine Verringerung der Zahl der Fälle hat keinen Nutzen, wenn sie mit einer Zunahme von Erkrankungen und Todesfällen einhergeht», so die CCCA.


    Die Daten der Geimpften-Gruppe zeigten eine Zunahme der unerwünschten Ereignisse in fast jeder Kategorie. Diese Informationen seien in den Pfizer-Bericht aufgenommen worden, dort allerdings gut im Anhang versteckt, so LifeSiteNews.


    Die Zahl der unerwünschten Ereignisse, die nachweislich durch das Präparat verursacht wurden, stieg in der Impfgruppe um satte 300 Prozent. Schwere unerwünschte Ereignisse waren um 75 Prozent erhöht. Dies veranlasste die CCCA zur Feststellung, dass die Pfizer-«Impfungen» die Zahl der Erkrankungen eher steigern als verringern.


    Ausserdem war das Gesamtsterberisiko in der Impfgruppe im Vergleich zur Placebogruppe erhöht. In der Geimpften-Gruppe wurden insgesamt 20 Todesfälle verzeichnet, während es in der Placebogruppe 14 waren. Als besorgniserregend erachtet die CCCA, dass in ersterer doppelt so viele kardiovaskulär bedingte Todesfälle auftraten.


    Im Bericht wird hervorgehoben, wie schädlich die Covid-Injektion für junge Menschen ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass «die Gefahr einer schweren Covid-Erkrankung [für Kinder] so gering ist, dass sie schwer zu quantifizieren ist».


    Es wird der Fall von Maddie De Garay erwähnt. Sie gehörte zu den Jugendlichen, an denen Pfizer sein Produkt testete. Kurz nach der Injektion entwickelte sie eine ganze Reihe von Symptomen, darunter Erbrechen, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht, Krampfanfälle, verbale und motorische Tics sowie Probleme mit dem Menstruationszyklus. Sie verlor das Gefühl im Unterleib und somit die Kontrolle über Darm und Blase, und musste sich eine Ernährungssonde legen lassen, weil sie nicht mehr essen konnte. Sie ist seit Monaten an den Rollstuhl gefesselt.


    Die CCCA bezeichnet die Pfizer/BioNTech-Injektion bei Kindern als «inakzeptables Risiko für ihre Gesundheit».


    Als die FDA das Präparat für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren genehmigte, legte Pfizer Informationen vor, die sich auf das Risiko einer Myokarditis bezogen – einer Herzmuskelentzündung, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann – und spekulierte, dass es keine impfstoffbedingten Myokarditis-Todesfälle geben würde.


    Die kanadische Allianz hält dies für eine irreführende Spekulation. Forschungsergebnissen zufolge bestehe das grössere Risiko einer Myokarditis in der Langzeitgefährdung: Statistisch sterbe etwa jeder Fünfte sechseinhalb Jahre nach dem ersten Auftreten einer Myokarditis.


    Die CCCA ist der Ansicht, dass ihre Analyse der Pfizer-Daten «eine echte Gelegenheit darstellt, unsere Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, da es sich hier nicht um Meinungen, Modellierungen oder um Beweise aus der realen Welt handelt, die abgetan oder manipuliert werden können, sondern um Beweise der Stufe 1 aus einer randomisierten kontrollierten Studie.»


    Quellenangabe:
    https://www.lifesitenews.com/news/...ce=top_news&utm_campaign=usa


    http://https://corona-transition.org/...ng-schadet-mehr-als-sie-nutzt


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    Bitte berücksichtigt auch mal eine kontroverse Meinung zu Euren, zieht diese in Eure persönliche Entscheidung doch mit ein, dann könnt Ihr nämlich [red][red]erst wirklich frei entscheiden[/red][/red], für oder gegen eine Zwangsimpfung mit mRNA-Impfstoffen.

  • Corona-Politik


    Söder kündigt in Bayern (Deutschland) Kurswechsel in der Corona-Politik an mit;


    "Ich habe viel nachgedacht" -


    Stand: 15.01.2022


    Quelle:


    https://www.welt.de/politik/deutschland/...bei-Corona-Politik-an.html


    Sollte, müsste man darüber nicht mal - wenigstens jetzt - sachlich, ohne zuviel Emmotionen darüber nachdenken?



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  • ja bin 15% im Minus, bleibe aber sicher drin. Moderna hat alles um sich in den nächsten Jahren zu etablieren. Auch ohne Corona, man denke schon nur an die MRNA Forschung Richtung "Krebsheilung".

    Da wurden ja bereits Erfolge verkündet (Anmerkung: dieses Jahr, da schoss die Aktie kurz über 200)

    Wenn Moderna dies schafft, kann der Kurs stark anziehen, das Monopol hätten Sie eh inne. :)