• UBS mit einigen KO Calls bei Basilea

    UBS hat einige KO-Calls auf Basilea ausgegeben. Da gibt es einige Knock Out Limiten im Bereich 63.50 bis 58.50.


    Will ja da niemandem etwas Böses unterstellen. Aber wenn man mit der Veröffentlichung einer Verkaufsempfehlung mit dem Hinweis auf eine Analyse, welche ja nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist, den Markt so beeinflussen kann, dass ein paar Knock Out Limiten unterschritten werden, dann springt da für die UBS schon etwas raus....


    Habe allerdings keine Ahnung, wie gross da in solche Produkte invesitert wird und von was für Summen wir da sprechen, die die UBS einstreichen kann, wenn bei OBSLGU, OBSLJU der Strike erreicht wird. Wahrscheinlich geht es da nicht wirklich um sehr viel Geld.

  • anubis87

    Schalte mich bitte auf ignorieren. BITTE lies zukünftig nicht, was ich schreibe, denn ich habe 0 Ahnung, bin inkompetent, bin arrogant und schreibe geschwollen. Zumindest das kann ich. Der Rest ist stumpfsinnig. So soll es sein, ich gebe dir recht. Hoffentlich bist DU jetzt zufrieden, ich bin es schon lange *YES*


    Zur Sache: Was soll die UBS auch machen? Sie decken den Titel zur Zeit nicht (öffentlich) ab, aber bevor sie eine Einschätzung abgeben, haben sie es intern diskutiert. Und aus (guten) Gründen schliessen sie sich Baader an. Aber vielleicht ist die einst stolze UBS zu einer Bananen-Bank verkommen, wo nur Vollpfosten nachplappern, was sie irgendwo gelesen haben.

  • UBS

    Domtom01 hat am 08.03.2018 12:30 geschrieben:

    Quote

    Aber vielleicht ist die einst stolze UBS zu einer Bananen-Bank verkommen, wo nur Vollpfosten nachplappern, was sie irgendwo gelesen haben.

    Ja, das ist sie ganz offenbar (Verzichte auf weitere Beispiele, da es hier ja um Basilea geht und nicht direkt um die UBS).

  • Basilea

    @Domtom01


    Ich muss Dir ein grosses Kompliment machen, dass Du den Mut hattest Basilea bei 80 zu shorten. Auch das Timing mit dem Closing bei 65 hast Du bis jetzt sehr gut gewählt. Das Problem jedoch mit solchen Ideen ist, wie umsetzen. Wenn Du ehrlich bist, hast Du wahrscheinlich im Verhältnis sehr wenig dabei verdient. Da die Spreads im Optionenhandel sehr breit sein und der Zeitwert meistens auch noch gegen einem läuft, ich meine, Du bist ja doch ein Risiko eingegangen, und dafür möchte man am Schluss auch belohnt werden. Hier in der Schweiz ist es leider nicht möglich bei 80 leer zu verkaufen um dann tiefer wieder zu schliessen. Ich persönlich bin long , und hatte noch nie den Mut die andere Seite zu spielen. Dafür verkaufe ich immer wieder put Optionen und kassiere so Prämie um den Einstand zu verbessern.


    Ich gebe Dir recht, dass heute und morgen wahrscheinlich die Aktie nicht über 80 handeln wird. Gebetsmühlenartig müssen (welche long sind) wir uns in Geduld üben mit dieser Firma. Aber trotzdem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass Basilea ihren Weg machen wird. Vielleicht hat Ronald Scott auch etwas tiefgestapelt mit der Aussicht für 2018 ? Time will tell.


    Aber die Leerverkäufer können dieses Jahr ziemlich sicher noch entspannen, falls es jedoch einmal dreht, geht es umso schneller nach oben !

  • Basilea Pharmaceutica AG (SIX:BSLN) reported a definable FY17, as a multitude of licensing/distribution agreements announced in 2016/17 for launched anti-infective drug assets Cresemba (isavuconazole) and Zevtera (ceftobiprole) aided reported product sales, royalty and milestone income. Total revenues grew 54% to CHF101.5m, of which CHF16.3m related to product sales and CHF15.0m to royalty income. Operating losses declined by 68% to CHF14.1m. For 2018, we expect operating losses to reduce further as higher R&D costs are offset by growth in total revenues. We value Basilea at CHF1,231m.

  • UBS und der Baader-Fritz

    aaräwassär hat am 09.03.2018 15:33 geschrieben:

    Quote

    Das wären CHF 113.15 je Aktie


    Quelle: investing.com

    Tja und die UBS mit dem Baader-Fritz stufen auf strong sell mit Kursziel CHF 59.00, peinlich, peinlich oder vielleicht sogar am Rande der Legalität?

  • flims hat am 09.03.2018 09:


    Quote

    Aber die Leerverkäufer können dieses Jahr ziemlich sicher noch entspannen

    Da bist du ganz sicher auf dem Holzweg. Das dreht hier schneller als ein paar von euch lieb ist und ein paar sind schon sehr nervös. Leerverkäufer und sonstige Miesmacher mochte ich sowieso noch nie...

  • CS meldet Anteil von 8.18%

    CS erhöht ihren Anteil auf 8.18% von vorher unter 3%


    Also da muss doch mindestens bei einer Bank die Zuversicht in die Entwicklung der Aktie etwas anders als beim "Baade-Meister" eingeschätzt werden.


    (ich meinte allerdings in einem früheren Post gelesen zu haben, dass auch CS das Rating auf sell gesenkt hatte. Habe aber den Post auf die Schnelle nicht gefunden. Wenn dem so wäre, dann na ja.... weiss die eine Hand nicht was die andere tut, oder man hat sich die einflussreiche Position einer Bank zu Nutze gemacht, um billig an die Papierchen zu kommen) *sorry2*



    CS verfügt somit über etwa 900'000 Aktien und ist mit 60 Millionen in Basilea investiert. Finde ich doch noch recht ordentlich....

  • Dynamik

    Link hat am 28.03.2018 09:10 geschrieben:

    Quote

    Die erwähnte Dynamik wird heute wohl nicht mehr vorhanden sein.

    Da liegst du nun voll daneben. Obwohl um den ganzen Planeten die Börsen tief rot sind, glänzt Basilea in diesem sehr schlechten Umfeld mit einem kleinen Plus. Man kann also davon ausgehen, wenn die Börsenstimmung positiv wäre, der Kurs noch viel stärker steigen würde. Die Dynamik im Kurs ist da, wird aber durch die negative Börsenstimmung unterdrückt.

  • GV 18. April

    Hat jemand von euch die Absicht an die GV von Basilea zu gehen. Erwarte allerdings auch nicht viel Neues, das da bekannt werden könnte.


    Ich kann "leider" nicht teilnehmen.. Bin im Süden Frankreichs am Resveratrol-Tank auffüllen. Diesmal als reinstes Bioprodukt in den feinen Tropfen des Château-neuf du Pape

  • Basilea gibt Markteinführung des Antibiotikums Zevtera (Ceftobiprol) in Kanada durch Avir Pharma bekannt



    Basel, 09. April 2018 - Basilea Pharmaceutica AG (SIX: BSLN) gab heute bekannt, dass ihr Partner Avir Pharma Inc. ("Avir Pharma") Basileas Spitalantibiotikum Zevtera® (Ceftobiprol) in Kanada lanciert hat.


    David Veitch, Chief Commercial Officer, sagte: "Wir sind sehr erfreut über die Markteinführung von Zevtera in Kanada. Wir freuen uns, dass mit Zevtera Patienten in Kanada nun eine neue Behandlungsoption zur Verfügung steht."


    Zevtera ist in Kanada für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit im Spital erworbener Lungenentzündung (HAP), mit Ausnahme der beatmungsassoziierten Pneumonie (VAP), sowie für die Behandlung von ambulant erworbener Lungenentzündung (CAP) zugelassen.1


    Im Juni 2017 hat Basilea eine Vertriebs- und Lizenzvereinbarung mit Avir Pharma für Zevtera und das Antimykotikum Cresemba® (Isavuconazol) abgeschlossen. Basilea beliefert Avir Pharma mit Produkten zu einem Transferpreis und hat Anspruch auf weitere Zahlungen bei Erreichen regulatorischer und kommerzieller Meilensteine.


    Über Zevtera® (Ceftobiprol)


    Ceftobiprol ist ein intravenös verabreichbares Antibiotikum aus der Wirkstoffklasse der Cephalosporine mit rascher bakterizider Wirkung gegenüber einem breiten Spektrum grampositiver und gramnegativer Bakterien, einschliesslich Methicillin-empfindlicher und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MSSA, MRSA) und empfindlicher Stämme von Pseudomonas spp.1 Ceftobiprol ist derzeit zur Behandlung ambulant und im Spital erworbener Lungenentzündung (CAP, HAP) bei Erwachsenen, mit Ausnahme der beatmungsassoziierten Pneumonie (VAP) zugelassen.1, 2 Das Medikament ist in wichtigen europäischen Ländern, Argentinien und Kanada auf dem Markt. Für Europa, Lateinamerika, China, die Region Naher Osten und Nordafrika (MENA), Kanada und Israel hat Basilea Lizenz- und Vertriebsverein­barungen abgeschlossen. Ceftobiprol befindet sich derzeit in einem klinischen Phase-3-Programm mit dem Ziel, eine Marktzulassung in den USA zu erhalten.


    Über im Spital erworbene und ambulant erworbene Lungenentzündungen


    Im Spital erworbene Lungenentzündungen (HAP) gehören zu den häufigsten Spitalinfektionen und weisen Sterblichkeitsraten auf, die zu den höchsten aller im Spital erworbenen Infektionen zählen.3 Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) stellt eine der häufigsten Ursachen für im Spital erworbene Lungenentzündungen dar.4 Die ambulant erworbene Lungenentzündung (CAP) ist eine häufige Erkrankung, bei der bei bis zu 60 % der Patienten eine Einweisung ins Spital sowie die intravenöse Gabe von Antibiotika notwendig ist.5 Die unverzügliche Einleitung einer empirischen Therapie mit geeigneten Breitspektrum-Antibiotika wird als eine bewährte medizinische Praxis angesehen. Ein grosses Problem ist das zunehmende Auftreten von Keimen, die gegen zahlreiche etablierte Antibiotika resistent sind.