• Supermari hat am 06.03.2015 - 21:19 folgendes geschrieben:

    Lieber Supermari!


    Nach dem Superanstieg dieses Jahr habe ich ein Teil realisiert (wie gepostet) aber um immer dabei zu sein habe ich mich voll mit weniger Kapital bis hinter die Ohren mit Call eingekauft. Als alter Angsthase habe ich aber auf langfristige geswitscht bis Juni 2016.


    Ja ich glaube dies war eine gute Sache. Bin jedenfalls zufrieden mit meiner Einstellung zu Basilea.

  • maxim hat am 06.03.2015 - 21:27 folgendes geschrieben:

    Quote

    Kann mann noch im Frankfurt kaufen?


    09.03.2015 Kauf 06.03.2015 EUR 114.41900 45


    In Stuttgart hat es noch geklappt.



    Gerard, mir Dir möchte ich gerne anstossen ! Dank Dir war ich immer wieder solide dabei, obschon ich manchmal das Vertrauen fast verloren hätte !

  • Tengri Lethos hat am 06.03.2015 - 22:00 folgendes geschrieben:

    Aus Distanz stosse ich mit Dir an. Prost! Du bist wirklich ein toller User.


    Bevor 22. Januar hatte ich auch noch Zweifel, ich war bis hinter den Ohren drin, aber ich habe im 2014 soviel Seich geboten mit Nichtdurchhalten z.B. Cosmo, da sagte ich mir jetzt geht es mal durch Dick und Dünn.


    Was jetzt in nächster Zukunft passiert weiss man natürlich nicht mit dem Kurs, jedenfalls ist jetzt ein wichtiger Meilenstein gelegt in dieser Firma. Nächster kommt im Herbst mit EMA Zulassung.


    An der CH Börse haben wir jetzt 4 grundsolide Biotechs, nämlich ATLN, BSLN, NWRN und COPN. Schauen was noch SANN macht mit Zulassung.


    Gue Nacht. Gerard

  • Zulassung

    Ein Prost an alle, die so konstruktiv hier im Forum mitarbeiten und durchgehalten haben. Wo treffen wir uns am Montag Abend alle zusammen, um zu feiern???


    Habe gerade mal auf der Webpage von Basilea nachgeschaut - die haben, so wie es scheint, von allem noch nichts mitbekommen... Sie scheinen also doch beim Skifahren zu sein hahaha.

  • Isavuconazol ist in USA zugelassen

    Basilea gibt bekannt, dass die U.S. FDA Isavuconazol die Marktzulassung zur Behandlung invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose erteilt hat

    Basel, 6. März 2015 - Basilea Pharmaceutica AG (SIX: BSLN) gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) Isavuconazol für die Behandlung von invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose für Patienten ab 18 Jahren zugelassen hat. Invasive Aspergillose und Mucormykose (auch bekannt als Zygomykose) sind lebensbedrohliche Pilzinfektionen, die vor allem bei immungeschwächten Patienten auftreten. Der US-Zulassungsantrag (New Drug Application, NDA) wurde von Basileas Partner Astellas eingereicht, der das Medikament in den Vereinigten Staaten unter dem Markennamen CRESEMBA®(Isavuconazoniumsulfat) vermarkten wird.

    "Wir sind sehr erfreut, dass die FDA Isavuconazol zugelassen hat", so Ronald Scott, Basileas Chief Executive Officer. "Für Patienten in den USA, die an lebensbedrohlichen invasiven Pilzinfektionen erkrankt sind, bietet sich dadurch eine wichtige, neue Behandlungsoption mit breitem Wirkspektrum."

    Prof. Andrew J. Ullmann, Leiter der Abteilung Infektiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Deutschland, sagte: "Wir suchen dringend nach neuen Wirkstoffen zur Behandlung von Pilzinfektionen, die über ein breites Wirkspektrum, einschliesslich gegenüber den Erregern der Aspergillose und Mucormykose verfügen. Diese Medikamente sollten ein gutes Sicherheitsprofil aufweisen, um auch schwerkranken Patienten verabreicht werden zu können. Das neue Antimykotikum Isavuconazol hat klar das Potenzial, die Patientenbehandlung zu verbessern, da es diesen bisher ungedeckten medizinischen Bedarf adressiert."

    Prof. Achim Kaufhold, Basileas Chief Medical Officer, ergänzte: "Wir erwarten den Abschluss der Begutachtung des von Basilea eingereichten europäischen Zulassungsantrags (Marketing Authorization Application, MAA) für Isavuconazol zur Behandlung von invasiver Aspergillose und Mucormykose bei Erwachsenen im vierten Quartal 2015. Darüber hinaus rechnen wir im zweiten Halbjahr 2015 mit Topline-Daten aus der Phase-3-Studie ACTIVE zur Untersuchung von Isavuconazol bei der Behandlung invasiver Infektionen mit Candida-Hefepilzen, einer möglichen weiteren Indikation."

    Isavuconazol wird zusammen mit Astellas Pharma Inc. entwickelt. Basilea verfügt über die vollständigen globalen Isavuconazol-Rechte ausserhalb der USA und Kanada. In diesen beiden Ländern liegen die exklusiven Rechte bei Astellas. Mit der Zulassung von Isavuconazol zur Behandlung von invasiver Aspergillose in den USA ist eine Meilensteinzahlung von Astellas in Höhe von CHF 30 Mio. verbunden.

    Das Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Isavuconazol bei Patienten mit invasiver Aspergillose wurde anhand von Daten aus zwei klinischen Phase-3-Studien bei erwachsenen Patienten, die an invasiven Pilzinfektionen erkrankt waren, gezeigt. SECURE war eine randomisierte, doppelt verblindete Studie mit Isavuconazol und einer Vergleichssubstanz zur Behandlung von Patienten mit invasiver Aspergillose. VITAL war eine Open-label-Studie mit Isavuconazol, ohne Vergleichssubstanz, zur Behandlung von Patienten mit invasiver Aspergillose und bestehender Nierenschädigung sowie Patienten mit invasiven Infektionen durch andere Pilze, einschliesslich den Erregern der Mucormykose.

    In der SECURE-Studie (einer Studie mit 516 Patienten) erwies sich Isavuconazol hinsichtlich des primären Endpunkts der Studie, der 42-Tage-Gesamtsterblichkeit, bei der Behandlung invasiver, durch Aspergillus-Schimmelpilze oder andere Fadenpilze hervorgerufener Infektionen als ebenbürtig (non-inferior) gegenüber der Vergleichssubstanz Voriconazol. In der mit Isavuconazol behandelten Patientengruppe betrug die 42-Tage-Gesamtsterblichkeit 18.6 Prozent gegenüber 20.2 Prozent in der Voriconazol-Gruppe.

    Das Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Isavuconazol bei Patienten mit invasiver Mucormykose wurde anhand von Daten aus der VITAL-Studie gezeigt. Diese enthielt eine Subgruppe von 37 Patienten, die an invasiver Mucormykose erkrankt waren. Die Gesamtsterblichkeit in dieser mit Isavuconazol behandelten Gruppe betrug 38 Prozent. Die Wirksamkeit von Isavuconazol zur Behandlung von invasiver Mucormykose wurde nicht in vergleichenden, kontrollierten klinischen Studien evaluiert.

    In der SECURE-Studie zeigte das Gesamt-Sicherheitsprofil von Isavuconazol ähnliche Raten bezüglich Sterblichkeit und nicht-letaler unerwünschter Wirkungen wie die Vergleichssubstanz Voriconazol. Weiterhin traten bei Patienten mit invasiver Aspergillose unter Isavuconazol insgesamt statistisch signifikant weniger auf Studienmedikation zurückzuführende unerwünschte Wirkungen auf als unter Voriconazol.1 Zudem wurden bei Isavuconazol für die Organklassen (System Organ Classes) Leber/Galle, Haut und Augen statistisch signifikant weniger auftretende unerwünschte Wirkungen beobachtet als bei Voriconazol.2

    Die in klinischen Studien bei mit Isavuconazol behandelten Patienten aufgetretenen häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit (26 %), Erbrechen (25 %), Durchfall (22 %), Kopfschmerzen (17 %), erhöhte Leberenzymwerte (17 %), Kaliummangel (14 %), Verstopfung (13 %), Atemnot (12 %), Husten (12 %), periphere Ödeme (11 *wacko* und Rückenschmerzen (10 %).

    Über invasive Aspergillose und invasive Mucormykose

    Invasive Aspergillose ist eine lebensbedrohliche Pilzinfektion, die vor allem immungeschwächte Patienten betrifft, beispielsweise Leukämiepatienten. Invasive Aspergillose ist bekannt für eine hohe Morbidität und Sterblichkeit. Invasive Mucormykose (auch bekannt als Zygomykose) ist eine schnell fortschreitende, lebensbedrohliche invasive Pilzinfektion, die sich durch eine hohe Morbidität und Sterblichkeit auszeichnet.

    Über Isavuconazol

    Isavuconazol ist ein Antimykotikum aus der Wirkstoffklasse der Azole und die aktive Wirksubstanz des ProdrugsIsavuconazoniumsulfat. Der Wirkstoff ist in den USA zur Behandlung von invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose bei Erwachsenen zugelassen. Ausserhalb der USA ist Isavuconazol ein in der Entwicklung befindlicher Wirkstoff und derzeit nicht zum Verkauf zugelassen. Ein von Basilea eingereichter europäischer Zulassungsantrag für Isavuconazol zur Behandlung von invasiver Aspergillose und Mucormykose bei Erwachsenen wird derzeit durch die Europäische Arzneimittelagentur geprüft.

    Die folgenden Informationen zu Isavuconazol beziehen sich ausschliesslich auf das in den USA zugelassene Präparat:

    Die empfohlene CRESEMBA®-Anfangsdosis ist der aufgelöste Inhalt einer Durchstechflasche oder zwei Kapseln (372 mg Isavuconazoniumsulfat, entsprechend 200 mg Isavuconazol) oral oder intravenös alle acht Stunden für insgesamt sechs Dosen (48 Stunden). Die empfohlene Erhaltungsdosis ist der aufgelöste Inhalt einer Durchstechflasche oder zwei Kapseln (372 mg Isavuconazoniumsulfat, entsprechend 200 mg Isavuconazol) einmal täglich bei oraler oder intravenöser Gabe 12 bis 24 Stunden nach der letzten Anfangsdosis. Kapseln können mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Die intravenöse Gabe von CRESEMBA® hat über einen Zeitraum von mindestens einer Stunde unter Verwendung eines Inline-Filters zu erfolgen.

    Wichtige Sicherheitsinformationen zu CRESEMBA®(Isavuconazoniumsulfat)

    CRESEMBA® ist kontraindiziert bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Isavuconazol.

    CRESEMBA® darf nicht zusammen mit starken CYP3A4-Inhibitoren wie beispielsweise Ketoconazol oder hochdosiertem Ritonavir (400 mg alle 12 Stunden) verabreicht werden, da starke CYP3A4-Inhibitoren die Plasma-Konzentrationen von Isavuconazol signifikant erhöhen können.

    CRESEMBA® darf nicht zusammen mit starken CYP3A4-Induktoren wie Rifampicin, Carbamazepin, Johanniskraut oder lang wirksamen Barbituraten verabreicht werden, da starke CYP3A4-Induktoren die Plasma-Konzentrationen von Isavuconazol signifikant erniedrigen können.

    CRESEMBA® führte konzentrationsabhängig zu einer Verkürzung des QTc-Intervalls. CRESEMBA® ist kontraindiziert bei Patienten mit familiärem Short-QT-Syndrom.

    In klinischen Studien wurden unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf die Leberfunktion (z. B. Erhöhungen der ALT-, AST-, alkalischer Phosphatase- und Gesamtbilirubinwerte) berichtet. Diese waren in der Regel reversibel und erforderten keinen Abbruch der Behandlung mit CRESEMBA®. Bei Patienten mit schweren Grunderkrankungen (z. B. Blutkrebs) wurden während der Behandlung mit Azol-Antimykotika, darunter auch CRESEMBA®, schwerwiegende Fälle von unerwünschten Arzneimittelwirkungen auf die Leberfunktion berichtet, wie Hepatitis, Cholestase oder Leberversagen, auch mit tödlichem Ausgang. Zu Beginn und während der Behandlung ist die Leberfunktion zu prüfen. Patienten, die während der Behandlung mit CRESEMBA® Leberanomalien entwickeln, sind daraufhin zu beobachten, ob sich schwere Leberfunktionsstörungen entwickeln. Beim Auftreten von möglicherweise mit CRESEMBA® zusammenhängenden klinischen Krankheitszeichen und Symptomen für eine Leberschädigung ist die Behandlung abzubrechen.

    Als infusionsbedingte unerwünschte Wirkungen wurden unter anderem Blutdruckabfall, Atemnot, Schüttelfrost, Benommenheit, Parästhesie und Hypästhesie während der intravenösen Gabe von CRESEMBA® berichtet. Beim Auftreten dieser Reaktionen ist die Infusion von CRESEMBA® zu stoppen.

    Schwere Fälle von Überempfindlichkeit und schwerwiegenden Hautreaktionen wie Anaphylaxe oder Stevens-Johnson-Syndom wurden während der Behandlung mit anderen Azol-Antimykotika berichtet. Sollte ein Patient schwerwiegende unerwünschte Hautreaktionen entwickeln, muss die Behandlung mit CRESEMBA® abgebrochen werden. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber anderen Azolen ist bei der Verschreibung von CRESEMBA®Vorsicht geboten.

    Während einer Schwangerschaft kann CRESEMBA®fruchtschädigend wirken und sollte daher während einer Schwangerschaft nur dann gegeben werden, wenn der mögliche Nutzen für die Patientin das Risiko für den Fötus übersteigt. Frauen, die während der Behandlung mit CRESEMBA® schwanger werden, wird geraten, ihren Arzt zu kontaktieren.

    Nach Verdünnung der intravenösen Formulierung von CRESEMBA® können sich Partikel aus unlöslichem Isavuconazol bilden. CRESEMBA® ist unter Verwendung eines Inline-Filters zu verabreichen.

    Die bei mit CRESEMBA® behandelten Patienten aufgetretenen häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit (26 %), Erbrechen (25 %), Durchfall (22 %), Kopfschmerzen (17 %), erhöhte Leberenzymwerte (16 %), Kaliummangel (14 %), Verstopfung (13 %), Atemnot (12 %), Husten (12 %), periphere Ödeme (11 *wacko* und Rückenschmerzen (10 %).

    Die während der klinischen Studien am häufigsten zum dauerhaften Abbruch der CRESEMBA®-Behandlung führenden unerwünschten Wirkungen waren Verwirrtheitszustände (0.7 %), akutes Nierenversagen (0.7 %), erhöhte Bilirubinwerte (0.5 %), Krämpfe (0.5 %), Atemnot (0.5 %), Epilepsie (0.5 %), Atemstillstand (0.5 *wacko* und Erbrechen (0.5 %).

    Die vollständigen Verschreibungsinformationen für die USA können unter folgendem Link abgerufen werden: http://astellas.us/docs/cresemba.pdf

    Telefonkonferenz

    Basilea Pharmaceutica AG lädt am Montag, 9. März 2015, um 16:00 Uhr (MEZ) zu einer Telefonkonferenz ein, um den Inhalt der heutigen Pressemitteilung zu besprechen.

    Die Einwahlnummern sind:

    +41 (0) 58 310 5000(Europa und ROW)
    +1 (1) 631 570 5613(USA)
    +44 (0) 203 059 5862 (UK)

    Eine Aufzeichnung wird eine Stunde nach der Telefonkonferenz zur Verfügung gestellt und kann bis Mittwoch, 11. März 2015, um 18:00 Uhr (MEZ) abgerufen werden. Teilnehmer, die sich die Aufzeichnung anhören möchten, wählen:

    +41 (0) 91 612 4330(Europa und ROW)
    +1 (1) 866 416 2558(USA)
    +44 (0) 207 108 6233(UK)

    und werden gebeten, die ID 11656 gefolgt vom # Zeichen einzugeben.

    Über Basilea

    Basilea Pharmaceutica AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Antibiotika, Antimykotika und Medikamenten zur Krebstherapie spezialisiert hat. Basileas Therapeutika zielen dabei auf das Problem der zunehmenden Resistenzen gegen bzw. das Nicht-Ansprechen auf derzeitige Behandlungsmöglichkeiten ab. Mittels der integrierten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Tochtergesellschaft Basilea Pharmaceutica International AG entwickelt und vermarktet das Unternehmen innovative Medikamente, um den medizinischen Bedarf von Patienten zu adressieren, die an schweren und potenziell lebensbedrohlichen Krankheiten leiden. Basilea Pharmaceutica AG hat ihren Hauptsitz in Basel, Schweiz, und ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert (SIX: BSLN). Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Unternehmens-Website http://www.basilea.com

    Ausschlussklausel

    Diese Mitteilung enthält explizit oder implizit gewisse zukunftsgerichtete Aussagen betreffend Basilea Pharmaceutica AG und ihrer Geschäftsaktivitäten. Solche Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Lage, die Leistungen oder Errungenschaften der Basilea Pharmaceutica AG wesentlich von denjenigen Angaben abweichen können, die aus den zukunftsgerichteten Aussagen hervorgehen. Diese Mitteilung ist mit dem heutigen Datum versehen. Basilea Pharmaceutica AG übernimmt keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen im Falle von neuen Informationen, zukünftigen Geschehnissen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren.

    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

    Media RelationsInvestor Relations
    Peer Nils Schröder, PhD
    Head Public Relations &
    Corporate Communications
    +41 61 606 1102
    media_relations@basilea.com
    Barbara Zink, PhD, MBA
    Head Corporate Development

    +41 61 606 1233
    investor_relations@basilea.com

    Diese Pressemitteilung ist unter www.basilea.com abrufbar.

    Quellenangaben

    1 D. Kontoyiannis et al. A phase 3, randomized, double-blind, non-inferiority trial to evaluate efficacy and safety of isavuconazole versus voriconazole in patients with invasive mold disease (SECURE): outcomes in invasive aspergillosis patients. IDWeek 2014, Vortrag 1211; https://idsa.confex.com/idsa/2014/webprogram/Paper46236.html(Zugriff am 3. März 2015)

    2 J. Maertens et al. A phase 3 randomised, double-blind trial evaluating isavuconazole vs. voriconazole for the primary treatment of invasive fungal disease caused by Aspergillus spp. or other filamentous fungi (SECURE). European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) 2014, Vortrag O230a; https://www.escmid.org/escmid_…brary/material/?mid=12145 (Zugriff am 3. März 2015)

  • Lieber Gerard


    Auch ich stosse mit Dir an und möchte mich bei Dir bedanken. Dank Deiner Durchhalteparolen und Deinen fundierten Beiträgen bin hier mit Unterbrüchen seit 68.- investiert. Ich konnte sehr viel profitieren. Die Zeit die vor uns liegt wird um einiges ruhiger und wird unsere Nerven schonen. Wie Du schon erwähnt hast haben wir nun in der Schweiz 4 Biotechs die man einfach nur noch geniessen kann wie Du Dein Bordeaux ;)

  • Gratulation Basilea! Freue mich riesig, nun besser planen zu können. FBSBA hatte ich vor ein paar Wochen verkauft, um mit COPIR und COPAR besser zu fahren. Ein paar COPIR habe ich gestern als Zock in BSLFF getauscht und einen Teil heute in Newron unter 30 aufgestockt. War nicht optimal gelöst, aber ist immer schwierig mit den Entscheidungen. Werde nach dem baldigen BSLFF-Verkauf wieder in open end rein. Danke an alle Basilea Schreiber, ohne welche ich sicher nicht so viel Erfolg gehabt hätte. Schönes WE allen.

  • Hammer News - das Leiden hat sich gelohnt - gratuliere an alle ( besonders an Gerard) für den Durchhaltewillen ! Mache auch noch eine Flasche Rotwein auf (aber kein Bordeaux , ich bevorzuge Spanier, sorry Gerard). Have a nice weekend.

  • flims hat am 07.03.2015 - 00:21 folgendes geschrieben:

    Quote

    Und alles ohne Auflagen, sehe ich das richtig ?

    Ohne Auflagen und 30 Mio Meilensteine in der Kasse. Mal sehen wie die Zahlen 2015 aussehen.


    Übrigens ein Rioja ist auch fast ein Bordeaux, liebe ich auch.


    Prost und bis Montag???????

  • Es freut mich, dass Isavu ohne Auflagen durchgekommen ist. Das hätte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet.


    Zur Feier des Tages werde ich mir heute abend einen amerikanischen Wein öffnen (Beringer Zinfandel) und das Glas erheben auf den Erfolg aller Beteiligten, aber vor allem auf die Menschen, denen das Medikament noch das Leben retten wird!

  • Gratulation an Basilea!

    Hallo zusammen


    Herzliche Gratulation an Basilea & Astellas! Die haben einen super Job gemacht! Die FDA ist nicht ohne!


    Auch ich möchte mich herzlich bei euch bedanken, für diese vielen spannenden & fundierten Beiträge. :) ich habe durchgehalten, weil ich fest daran glaubte, dass es klappen wird. Mein Banker sagte mir mal, Frauen hätten ein besonders gutes Gespür für Investments ;)


    Aber ich muss auch gestehen, dass es in schwierigen Phasen sehr gut getan hat, Kommentare von Gerard, Neo1975, Flims und Stockcat zu lesen. Vielen Dank euch allen für eure Analysen!


    Who cares if sell on good news happens... Das wäre sogar gut, um nochmals günstig einsteigen zu können. Der Markt ist immer effizient und wiederspiegelt schnell den wahren Wert einer Firma. Das ist nun eine Aktie, die getrost liegen gelassen werden kann. Wenn die FDA ja gesagt hat, wird die EMA gleiches tun.


    Allen ein schönes Wochenende!


    Hannelore

  • Fundamentale Zukunftsaussicht

    Ja nun, dies war gestern schon mal eine sehr gute Nachricht. Nach dem Bordeaux kein Kater, aber dennoch wieder klarer Kopf.


    Wie geht dies jetzt weiter? DJ wirklich nicht guter Schluss und NBI auch ca. 1.5% runter. Mal schauen was jetzt Montag passiert. Ich rechne nicht mit grossen Sell On Good News, aber auch nicht mit grossen Kurssprüngen. Nicht vergessen, Basilea hat schon ca. 30% hinterlegt seit Anfang Jahr. Die beste Performance der CH BIOTECH dieses Jahr (ausser Cytos, da äussere ich mich aber nicht). Natürlich hat Basilea nach dem schwachen 2014 Nachholbedarf gegenüber Cosmo und Newron.


    Gemäss Bericht bei der Basilea Homepage und der Aussage von Prof. Ullman, habe ich überhaupt keine Bedenken mehr für Zulassung bei der EMA im 4. Quartal. Und dies wird der Hammer sein, wegen Selbstvermarktung.


    Ein User hat gestern geschrieben, er hoffe es gehe nicht so bei Vertrieb wie bei Ceftobiprole. Ich habe immer CEO Scott zitiert. Wenn man selber vertreiben will, muss man ein Vertriebsnetz aufbauen, und dies geht nicht von heute auf Morgen. Nur statt dann 20% Royalties zu kriegen, gibt es dann mehr als 50%. Dies braucht aber Zeit.


    Und sehr wichtig! Ceftobiprole und Isavuconazole haben die gleichen Ansprechpartnern. Ist einmal das Vertriebsnetz aufgebaut für Ceftobiprole, wird es viel schneller gehen für Isavuconazole.


    ZAHLEN 2015: 35 Mio Verbuchung von Toctinodeal; 30 Mio Meilenstein von Astellas. Dies ergibt schon mal 65 Mio. Umsatzerziele von Ceftobiprole in DE kann ich nicht abschätzen. Sollte der Zulassungsantrag seitens Stiefel für Toctino bei der FDA dieses Jahr eingereicht werden, bin ich mir nicht sicher, dass wir nicht schon 2015 schwarze Zahlen schreiben. Dies wäre der Hammer.


    Jedenfalls sind wir jetzt fundamental auf Granit mit den Zulassungen, Eigenkapital (gar nicht reden von KE) über 210 Mio und der Rest der Pipeline, auf der wir uns jetzt konzentrieren können.


    Basilea ist ein Spin Off von Roche. Sie liegt vor der Türe und Roche fängt jetzt wieder an mit Zukäufen in diesem Markt zu investieren. Warum wohl? Sicher interessant!


    Ich hoffe nicht auf Übernahme, da wir auch geblutet haben, aber wenn schon nicht zu mikriegen 150. Nach ZULASSUNG bei der EMA ist Basilea weit über 300 Wert. Dies ist meine SEHR bescheidene Meinung.


    Andere Meinungen höre ich gerne! Und ja nicht Angst haben, sollte es Montag ein wenig happern mit dem Kurs. Auf Distanz ist nun Basilea eine sichere Nummer, wie ich dies auch sehe bei NWRN und COPN.



    Gruss und auf Montag. Gerard

  • Eine kleine "Ergänzung"... wir stehen erst dort wo wir +/- vor 52 Wochen standen. Zu einem Teil dank Leerverkäufe... immer bedenken wenn man den Chart anschaut.


    Die 150-155 ist das erste eher sehr kurzfristige erste Ziel. Dann die 175/180. Später mittelfristig klar das ATH.


    Somit... was kann man machen wenn man uns Basilea wegschnappen möchte... ich hoffen dann aber lieber etwas weiter oben wie dei 150-155 welche im Chart als Target erkennbar sind. Sind nette 30%+... aber Basilea sollte schon etwas mehr Aufpreis vertragen können. +50% sollte mal eine Verhandlungsbasis darstellen.

  • http://www.fiercebiotech.com/s…anti-infective/2015-03-06

    Quote
    Zitat:The approval marks the 6th drug cleared under the FDA's Qualified Infectious Disease Product (QIDP) program, which bestows an additional 5 years of market exclusivity on products that target life-threatening infections.
    Quote
    Zitat:The Japanese company's embrace of antibiotics follows a trend among the world's largest drugmakers, whose history of inattention to R&D in the field is in part responsible for the current increase in demand--and market opportunity--for anti-infectives. Now, buoyed by government incentives like QIDP, Big Pharma is creeping back into the space, with Merck ($MRK) trading $9.5 billion for specialist Cubist Pharmaceuticals late last year and well-funded players including Roche ($RHHBY) and Actavis ($ACT) spending big to beef up their antibiotic pipelines.


    Wurde hier glaube ich auch schon angesprochen. Ist auch etwas, dass Basilea so interessant macht.

    Übernahmephantasie würde ich hier also nicht einfach von der Hand weisen.


    Mir wäre es aber lieber käme der nicht.


    Ansonsten kann man sich wieder weiter nach einem ähnlichen Titel ausschau halten... Growth und doch Titel welche in absehbare Zeit mit grösserer Wahrscheinlich sich zu eher Valuetitel mausern werden. Und am liebsten in CHF.



    Aus einem Artikel 2012.