• CFR 92.30

    Shaping Shanghai Tang


    HONG KONG, China — Most people are shocked to learn that the executive chairman of Shanghai Tang, the Hong Kong-based luxury lifestyle brand, is a Frenchman by the name of Raphael le Masne de Chermont. While the brand is still closely associated with its original founder Sir David Tang, since 2002, le Masne de Chermont, while not Chinese by blood, has played a pivotal role in establishing Shanghai Tang as China’s first internationally recognised luxury label.

    Shanghai Tang began with a small fashion boutique in the Pedder Building in Hong Kong’s Central district. The brainchild of entrepreneur David Tang, it offered custom and ready-made garments inspired by Chinese fashion in the 1920s, including silk scarves, qi paos and, of course, their famous velvet jackets lined with colourful silk. By the late 1990s, the brand was a favourite with the city’s wealthy Western expatriates and elite Brits like Kate Moss.

    In 1998, Swiss luxury goods conglomerate Compagnie Financière Richemont SA took a controlling share in the company. Labelling itself the “global curator of modern Chinese aesthetics,” Shanghai Tang expanded their offering to include accessories and homewares, while opening stores around the world. By 2005, global sales had grown 43 percent, according to market sources. And by 2008, Richemont completed their acquisition of the company.

    It’s no secret that Shanghai Tang has dedicated the past decade to courting the Chinese market. Of its 45 stores, 30 are in Greater China, including its latest flagship, Cathay Mansion, in Shanghai, the city that inspired the brand’s birth. To celebrate the store’s official opening last week, the brand hosted a glittering event complete with a catwalk show staged by its new designer, Joseph Li, a graduate of London’s Central Saint Martin’s.

    Now, efforts are underway for expanding the brand in the West. Earlier this year Shanghai Tang entered into a 12-year worldwide licensing deal with Inter Parfums USA to create, produce and distribute perfumes and related products, with plans to launch its first fragrance in Spring 2014.

    BoF spoke with Raphael le Masne de Chermont about Shanghai Tang’s customer base, re-energising the company’s ready-to-wear, global expansion plans, and whether Chinese consumers will ever truly embrace a luxury brand founded in the East.

    http://www.businessoffashion.c…le-masne-de-chermont.html

  • Net-a-Porter Names Magazine

    LONDON — The first consumer magazine from Net-a-porter’s new publishing division will be called Porter.
    According to the company, Porter will be “for and about women with great style,” bringing together editors, writers, stylists and photographers who will be led by editor in chief Lucy Yeomans, formerly of Harper’s Bazaar U.K.

    “The name Porter has a strength, wit, elegance and intelligence that speaks perfectly to the modern female audience and yet it has a timelessness to it that feels as if it could have existed for decades,” said Yeomans, describing the Porter woman as “strong, stylish, intelligent and adventurous.”

    She added that her role, as editor, is to “seduce, satisfy and serve” her readers, adding that “the power, expertise and reach of Net-a-porter will also offer her the experience and service that she has come to expect, turning inspiration from the page into accessibility within seconds.”

    It will be published six times a year, and have a global distribution at newsstands and via subscription. Its 300 pages will be transactional via mobile phone and via an app, built in-house. The cover price has not been revealed, but the publication will launch in February 2014. Content is being produced by a dedicated team, with contributions from Net-a-porter’s free, weekly online magazine called The Edit, the sister title of Porter.

    Tess MacLeod-Smith, vice president of publishing and media at Net-a-porter, said, “The magazine will have the power to reach the most affluent and proactive fashion consumer base in the world via Net-a-porter’s global audience of over 6 million monthly unique visitors and customers.”

    The publication was originally slated to launch this fall but was postponed in June until early 2014 in order to introduce a mobile brand platform, which was originally set to launch in 2014. However, the company, which is owned by Compagnie Financière Richemont SA, brought the launch date forward because it wanted to be first to market with the new app, which will be introduced in the near future.


    http://www.wwd.com/media-news/…e-7115095?module=hp-media

  • Richemont wird gute Zahlen bringen trotz 2 Monaten mit rückläufigen Uhrenabsatz (Mai;Juni) aber eben wie gut ist die Frage?


    Ein Punkt der mir nicht gefällt, ist die starke SFR! Viele Währungen haben in den letzten 2 Monaten mehr als 10% verloren. Wie stark Richemont davon betroffen, werden uns die Zahlen von Richemont aufzeigen.



    Im Moment ist es eine Wette mit unsicherem Ausgang, kommt noch der Syrienkonflikt hinzu, dennoch habe ich mir 1,5 Millionen CFRWH zu 0.02 ins Depot geholt.

  • Richemont wird gute Zahlen bringen trotz 2 Monaten mit rückläufigen Uhrenabsatz (Mai;Juni) aber eben wie gut ist die Frage?


    Ein Punkt der mir nicht gefällt, ist die starke SFR! Viele Währungen haben in den letzten 2 Monaten mehr als 10% verloren. Wie stark Richemont davon betroffen, werden uns die Zahlen von Richemont aufzeigen.



    Im Moment ist es eine Wette mit unsicherem Ausgang, kommt noch der Syrienkonflikt hinzu, dennoch habe ich mir 1,5 Millionen CFRWH zu 0.02 ins Depot geholt.

  • Entschuldigung, aber der Syrienkonflikt wird sicherlich die Zahlen unbeeinflusst lassen. Erstens hat der Krieg noch nicht mal angefangen, zweitens, wieso sollte ein mögliches Kriegsszenario einen Giffengutproduzenten beeinflussen? Höchstens durch die Währungsveränderung, sonst nicht...

  • RICHEMONT (-1,3% auf 90,00 CHF); SWATCH (-1,5% auf 542,00 CHF): Sinkt der Hengdeli-Umsatz in 2013?



    An der Aktienbörse geraten die Titel der beiden Luxusgüter-Hersteller Richemont und Swatch am Berichtstag auffallend unter Druck. Zuvor wurden in Hongkong die Aktien des Konkurrenten Hengdeli von einer Heraubstufung durch die UBS stark belastet. Die Grossbank stuft die Hengdeli-Titel auf "Neutral" von "Buy" zurück und senkt das Kursziel auf 1,98 HKD von 2,55. Nachdem Hengdeli wegen ausserordentlichen Aufwendungen bei einer akquirierten Gesellschaft im ersten Halbjahr die Gewinnerwartungen enttäuschte, verschlechtern sich Aussichten der Gesellschaft für das Gesamtjahr.



    Die UBS vertritt die Ansicht, dass der Margen-Rückgang von Hengdeli in der Berichtsperiode durch starke Rabatte im High-End-Segment entstanden ist, weshalb neu im laufenden Jahr in einzelnen Uhrenpreis-Segmenten sinkende statt wachsende Verkaufsvolumen möglich seien. Für 2013/14 senkte die UBS die Gewinnschätzungen je Aktie des grössten Uhren- und Schmuck-Detailhändlers in China um 26% resp 24%. Händler fragen sich nun, ob die zuversichtlichen Erwartungen für eine "China-Trendwende in der zweiten Jahreshälfte" überzogen sind. Sollten sich eine skeptische Haltung durchsetzen, könnten in den kommenden Wochen auch die Aussichten und Erwartungen für Richemont und Swatch in einzelnen Segmenten rückläufigen Umsatz-Erwartungen angepasst werden.

  • Klar die Syrienkrise hat keinen Einfluss auf die Zahlen, aber auf das Umfeld und das halt dann auf die Kursgestaltung. Und eben für kurzfristige Optionen kann dies tödlich sein trotz guter Zahlen, daher sollte man im jetzigen Umfeld keine Engagements machen oder man schreibt es innerlich ab. Es ist im Moment wie Lotto sogar doppeltes Lotto zu einem auf die Zahlen und zum zweiten das kein Krieg ausbricht.


    Deine reingestellten Kommentare habe ich auch schon gelesen gehabt, aber eben wir werden erst am 12 wissen, wie es bei Richemont aussieht. Mein Kauf ist in diesem Umfeld extrem spekulativ aber es liegen eben auch 500% und mehr drin.


    Aber die Börse lebt von Meinungen und wenn ich einen 98 Put zu gleichen Konditionen kaufen könnte, würde ich mir es überlegen, denn die Chance besteht auch das Richemont enttäuscht. Nur sind die Puts immer fast doppelt so teuer mit gleichen Relationen!!


    Es ist ein Spiel mit den Optionen manchmal gewinnt man, manchmal verliert man, aber eben Optionen mit Potential von 500% und mehr reizen mich, denn durch diese bin ich reich geworden, denn zu 80% ist der Optionskäufer der Verlierer, daher braucht man Gewinne von 500% und mehr um in diesem Geschäft zu überleben.

  • Turbo für mich bist du nahezu der einzige in diesem Forum, der weiss wie man Geld verdient an der Börse!


    Die meisten anderen sind Labersäcke und solche die zwar 50% Verlust aussitzen, aber dann bei 5% im Plus realisieren!



    Erinnert mich sehr an KGSLH dein Deal ;) Good luck my friend!

  • ja 20618751 sieht richtig gut aus, vor allem auch die Rendite, die man damit erzielen kann. Habe mich für eine längere Variante entschieden, welche bis am 20.12 andauert. Bin der Überzeugung, dass wir einen fallenden SMI haben werden, und dies nicht nur im September. Da sind mir solche Zykliker wie Richemont sehr gut gelegen ;) Mal schauen wies rauskommt. Ich bin short eingestellt. Die Begründung liegt bei den geposteten Artikeln.

    1. Richemont verfehlt Markterwartungen

    Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2013/14 des Luxusgüterkonzerns Richemont fallen bei den Analysten durch.

    Der Luxusgüterkonzern Richemont hat im ersten Halbjahr 2013/14 (per Ende September) den Gewinn um 10% auf 1,19 Mrd EUR gesteigert. Der Betriebsgewinn ging leicht um 1% auf 1,37 Mrd bei einer entsprechend tieferen Marge von 25,7 (VJ 27,0)% zurück, wie der Konzern am Freitag mitteilt. Der Bruttogewinn legte um 3% zu auf 3,40 Mrd EUR, die Bruttogewinnmarge betrug 63,9% nach 64,8%.


    Der Umsatz wuchs zu konstanten Wechselkursen um 4% auf 5,32 Mrd EUR und in Lokalwährungen resultierte ein Plus von 9%. Anfang September hatte Richemont für die ersten fünf Monate (April-August) einen Umsatzanstieg in Euro von ebenfalls 4% und in Lokalwährungen von 9% ausgewiesen. Im Oktober, also zu Beginn des zweiten Halbjahres, sei der Umsatz in der Berichtswährung um 6% und um Währungseffekte bereinigt um 12% gewachsen, heisst es weiter.


    Die Netto-Cash-Position hat Ende September 3,86 Mrd EUR betragen, nach 3,22 Mrd Ende März. Der operative Cash Flow wird für die Berichtsperiode auf 1,29 Mrd EUR beziffert nach 577 Mio im Vorjahr.


    Richemont hat mit den Zahlen die Markterwartungen verfehlt. Die befragten Analysten hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens) einen Gewinn von 1,20 Mrd EUR, einen EBIT von 1,42 Mrd sowie einen Umsatz von 5,34 Mrd erwartet. Die EBIT-Marge wurde mit 26,5% deutlich höher als ausgewiesen erwartet.


    Richemont habe im Halbjahr trotz einer hohen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr etwa in Europa, dem Nahen Osten oder in Asien zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wird der neue Verwaltungsratspräsident Yves-André Istel in der Mitteilung zitiert. Dabei habe die Kostenkontrolle sowie Währungsabsicherungen den Druck limitiert, der von den negativen Währungseffekten ausging.


    Dennoch bleibe der Druck von Seiten der Währungen auch im zweiten Halbjahr bestehen. Dagegen sei über Weihnachten/Neujahr die Vorjahresbasis weniger herausfordernd und einfacher zu übertreffen, so der Chairman weiter. Insgesamt bleibe das Marktumfeld gedämpft und bei langfristigen Investitionen sei Vorsicht geboten.


    Weiter äusserte sich Richemont auch zu Gerüchten, dass Unternehmensteile der Gruppe verkauft werden könnten. Im Moment und in absehbarer Zeit seien keine solche Verkäufe vorgesehen, heisst es dazu in der Mitteilung.

    AWP

  • Richemont Q3: Umsatz steigt um 3% auf 2,94 Mrd EUR - Wachstum in LW von 9%

    16.01.2014 07:21

    Genf (awp) - Der Luxusgüterkonzern Richemont hat den Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 (Oktober bis Dezember) um 3% auf 2,94 Mrd EUR gesteigert. Zu konstanten Wechselkursen, also in Lokalwährungen, betrug das Wachstum 9%, wie der Luxusgüterhersteller am Donnerstag mitteilt.

    Die Vorgaben der Analysten hat Richemont mit den Umsatzzahlen knapp verfehlt. Im Vorfeld hatten die Experten für das dritte Quartal den Gruppenumsatz bei 3,01 Mrd EUR erwartet. Die Schätzungen reichten von 2,91 bis 3,07 Mrd.


    In den ersten neun Monaten 2013/14 ist Richemont in Euro um 4% auf 8,27 Mrd EUR und in Lokalwährungen um 9% gewachsen. Im Vergleich dazu lagen die Wachstumsraten im Halbjahr bei 4% (in EUR) und bei 9% (in LW). Bereits im November hatte Richemont nur für den Monat Oktober ein Wachstum in Euro von 6% (+12% in LW) gemeldet.


    Das Wachstum von Richemont sei vom stärker werdenden Euro zum US-Dollar und japanischen Yen negativ beeinflusst worden, heisst es in der Mitteilung weiter.


    In der Region Asien-Pazifik habe sich das Geschäft mit einem Wachstum in Lokalwährungen von 6% in etwa so weiter entwickelt, wie dies im ersten Halbjahr 2013/14 der Fall war. Derweil sei das Umsatzplus von 9% in Europa und dem Mittleren Osten zufriedenstellend. Die Marken hätten insbesondere an Tourismusdestinationen gute Verkaufszahlen erzielt.


    In der Schmucksparte mit den Marken Cartier und Van Cleef and Arpels wuchs der Umsatz im dritten Quartal um 3% (+10% in LW) auf 1,52 Mrd EUR. Mit Uhren (Vacheron Constantin, Baume & Mercier, Jaeger-LeCoultre, Piaget, Lange & Söhne oder IWC) steigerte die Gruppe den Absatz um 4% (+9% in LW) auf 817 Mio.


    Dagegen ging der Umsatz mit Schreibutensilien (Montblanc) um 4% auf 219 Mio EUR zurück, immerhin resultierte in Lokalwährungen ein Plus von 1%. Im Bereich Übrige mit den Accessoires-Marken Dunhill und Chloe oder dem Online-Portal Net-a-Porter wuchs Richemont um 3% (+9% in LW) auf 384 Mio.


    Weiter teilte Richemont mit, dass die Netto-Cash-Position per Ende Dezember 4,3 Mrd EUR betrug, nach 3,9 Mrd Ende September und 3,0 Mrd im Dezember 2012. Zum Ausblick macht Richemont keine konkreten Angaben.

    AWP

  • Richemont will Läden in Indien eröffnen

    Der Luxusgüter-Konzern Richemont will von der steigenden Zahl reicher Inder profitieren und eigene Läden in dem Schwellenland eröffnen.

    Das Unternehmen stellte bei den Behörden einen entsprechenden Antrag, wie aus indischen Regierungskreisen am Donnerstag verlautete.


    Dabei gehe es um Niederlassungen, in denen Produkte nur einer Marke verkauft würden, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Im weltweiten Vergleich ist der indische Luxusmarkt klein, wächst aber schnell. Bislang behinderten hohe Zölle, komplizierte Vorschriften und fehlende Ladenlokale die Eröffnung von Geschäften.


    Richemont hat am Berichtstag über die Umsatzentwicklung im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 informiert, wie bereits gemeldet. In der Berichtsperiode (Oktober bis Dezember) steigerte der Konzern den Umsatz um 3% auf 2,94 Mrd EUR. Zu konstanten Wechselkursen, also in Lokalwährungen gerechnet, habe das Wachstum 9% betragen. Der zum US-Dollar und zum japanischen Yen stärkere Euro habe auf die Entwicklung gedrückt, hiess es weiter. In den ersten neun Monaten, also von April bis Dezember, wuchs der Absatz um 4% auf 8,27 Mrd und in Lokalwährungen um 9%.

    AWP