Corona-Virus

  • Der Corona-Virus (nein, nicht die Mexikaner haben ihn erfunden:-) gibt den Gold-Produzenten Schub:


    https://www.godmode-trader.de/…er-schnur-gezogen,8049027


    und


    https://www.wallstreet-online.…-newmont-goldcorp-wichtig


    Newmont Mining (NEM / www.newmont.com) der weltgrösste Gold-Produzent hat den langfristigen Aufwärtstrend definitiv eingeläutet..... => Sichere Häfen wie Gold und vor allem Goldminen-Aktien (mit einem Hebel auf den Goldpreis) werden jetzt von immer mehr grossen Tankern angesteuert (Banken, Pensionskassen, Hedge-Funds, Indizes, Themen-Fonds, Versicherungen, Big Boys, Family-Offices, Privaten.....).....


    Schützt euer sauer verdientes Geld und sichert euch ab mit Gold und besser noch mit Aktien der grossen Gold-Produzenten (nach 11-jähriger Börsenhausse steht der Werterhalt definitiv im Vordergrund)..... NEM zudem mit Dividenden-Erhöhung ab Q1/2020 sowie laufendem Aktienrückkauf-Programm über 1$Billion US-Dollars.....

  • Höhepunkt der Lungenkrankheit in China erst in sieben bis zehn Tagen


    Der Ausbruch der neuen Lungenkrankheit in China wird nach Einschätzung eines führenden chinesischen Lungenexperten erst in sieben bis zehn Tagen seinen Höhepunkt erreichen. Wie der Chef des nationalen Expertenteams im Kampf gegen das Virus, Zhong Nanshan, in einem Mittwoch verbreiteten Interview der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua sagte, sind "frühe Entdeckung und frühe Isolation" entscheidend, um das Virus in den Griff zu bekommen.


    29.01.2020 06:59


    "Es ist sehr schwierig, definitiv vorherzusagen, wann der Ausbruch seinen Höhepunkt erreicht", sagte der renommierte Wissenschaftler. "Aber ich denke, in einer Woche oder zehn Tagen wird der Höchststand erreicht werden - und danach wird es keinen Anstiege im grossen Stil mehr geben." Eine Impfung sieht der Experte so schnell nicht. Die Entwicklung werde drei bis vier Monate oder auch länger dauern.


    Der neuartige Erreger gleiche vom Ursprung her einem Virus, das 2017 in Fledermäusen entdeckt worden sei. Das 2019-nCov genannte neue Virus habe vermutlich einen Zwischenwirt in einem wilden Tier, sagte Zhong Nanshan. Es wird vermutet, das das Virus seinen Ausgang auf einem Markt in der zentralchinesischen Stadt Metropole hatte, wo auch Wildtiere zum Verzehr verkauft wurden.


    Er glaube nicht, dass der Ausbruch so lange dauern werde wie die Sars-Pandemie vor 17 Jahren, die sechs Monate dauerte. Sars steht für "Severe Acute Respiratory Syndrome", also Schweres Akutes Atemwegssyndrom. Es war anfangs vertuscht worden, so dass es Monate dauerte, bis das ganze Ausmass bekannt wurden. Rund 8000 Menschen erkrankten, 800 starben.


    China habe drastische Massnahmen ergriffen, besonders für die Früherkennung und frühe Quarantäne, sagte Zhong Nanshan. "Wir sind ausreichend zuversichtlich, einen grösseren Ausbruch oder eine Wiederkehr zu verhindern, solange diese beiden Massnahmen ergriffen werden." Es müsse aber auch noch viel geforscht werden./lw/DP/fba


    (AWP)

  • Coronavirus: USA richten Taskforce gegen Lungenkrankheit ein


    Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus haben nun auch die USA eine eigene Taskforce gegründet. Geleitet wird die Expertengruppe von Gesundheitsminister Alex Azar, die Koordination übernimmt der Nationale Sicherheitsrat, wie das Weisse Haus in Washington am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Die Gesundheitsexperten sollen das Virus beobachten und seine Ausbreitung verhindern. Zudem sollen sie die amerikanische Öffentlichkeit ständig über Entwicklungen auf dem Laufenden halten.


    30.01.2020 06:37


    Die Arbeitsgruppe habe sich bereits seit Montag täglich getroffen, hiess es in der Mitteilung weiter. Das Infektionsrisiko für US-Amerikaner bleibe weiterhin niedrig. In den USA wurden bisher fünf Fälle von Infektionen mit dem Virus registriert./gma/DP/zb


    (AWP)

  • Lungenkrankheit breitet sich aus - Neuer Fall in Frankreich


    Die Zahl der Infektionen und Todesopfer durch die Lungenkrankheit aus China ist erneut gestiegen. Wie die chinesische Gesundheitsbehörde am Donnerstag mitteilte, stieg die Gesamtzahl der Todesfälle um 38 auf nun 170. Die Zahl der bestätigten Erkrankten stieg auf 7711 Fälle in China. Nachdem auch Tibet die erste Erkrankung mit dem neuen Coronavirus gemeldet hatte, sind nun in allen Regionen und Provinzen Chinas Infektionen nachgewiesen. Die ersten Fälle waren Ende Dezember in der zentralchinesischen Stadt Wuhan aufgetreten.


    30.01.2020 06:34


    Auch Frankreich meldete eine weitere Infektion. Bei der mittlerweile fünften Erkrankung im Land handele sich dabei um die Tochter des ebenfalls erkrankten 80-jährigen Touristen aus China, teilte das französische Gesundheitsministerium mit. Der Zustand des 80-Jährigen sei ernst, der Mann werde weiter in einem Pariser Krankenhaus behandelt. Ausserdem habe sich der Zustand eines weiteren infizierten etwa 30-Jährigen verschlechtert, der seit Ende vergangener Woche behandelt wird. Derzeit sind rund 50 Infektionen mit dem Coronavirus ausserhalb Chinas bestätigt.


    Die vier ersten Patienten in Deutschland waren am Mittwoch nach Angaben des behandelnden Chefarztes Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing symptomfrei und in klinisch gutem Zustand.


    Viele Staaten, darunter auch Deutschland, arbeiten weiter daran, ihre Bürger aus der besonders betroffenen Stadt Wuhan in Zentralchina auszufliegen. In Japan kehrte am Donnerstag bereits die zweite Chartermaschine mit 210 Landsleuten aus Wuhan zurück. Am Vortag waren bereits 206 Japaner heimgeholt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen ist bisher keiner von ihnen positiv auf den neuen Erreger worden. Auch die USA hatten am Mittwoch rund 200 Staatsbürger ausgeflogen.


    Wann genau ein Flieger der Bundeswehr startet, um Deutsche aus Wuhan zu holen, war am Donnerstag weiterhin unklar. Unter den etwa 90 Deutschen und Angehörigen, die sich in der Region um die Millionenstadt Wuhan aufhalten, sind bisher keine Infektionen oder Verdachtsfälle festgestellt worden. Das Flugzeug der Bundeswehr soll in Frankfurt landen. Dort sollen die Passagiere zunächst in Quarantäne kommen. Laut Bundesgesundheitsministerium wurde in Abstimmung mit den hessischen Behörden entschieden, Rückkehrer während der Inkubationszeit von 14 Tagen zentral unterzubringen.


    Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus und Notfallchef Michael Ryan zeigten sich am Mittwoch besorgt über die "rapide Ausbreitung" der Lungenkrankheit. Sie seien jedoch sehr beeindruckt von den chinesischen Aktivitäten.


    "Das chinesische Verhalten während des Sars-Ausbruchs und das chinesische Verhalten heute - absolut kein Vergleich", sagte Ryan, der 2003 auch während des Sars-Ausbruchs schon involviert war. Die Tatsache, dass es bislang nur einige Dutzend Fälle im Ausland gebe, sei den rigorosen Massnahmen Chinas zu verdanken.


    Auf die Frage, ob die WHO das Ausfliegen von Ausländern empfiehlt, sagte Tedros: "Die Entscheidung liegt natürlich bei jedem Land selbst. Aber sie müssen gut darauf vorbereitet sein, wenn das Virus auf diesem Weg eingeschleppt wird."


    Angesichts der rasanten Ausbreitung des neuen Coronavirus hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Donnerstag erneut den Notfall-Ausschuss einberufen.


    Nach British Airways und der Lufthansa kündigen immer mehr Fluggesellschaften an, ihre Flüge nach China einzustellen. Auch die spanische Fluggesellschaft Iberia streicht ab Freitag zunächst alle Verbindungen von und nach China. Die Airline bietet normalerweise drei Flüge pro Woche zwischen Madrid und Shanghai an.


    Chinas Fussballverband CFA kündigte am Donnerstag an, die Fussball-Saison des Landes vorerst zu verschieben. So sollen die Gesundheit der Fans und Spieler geschützt werden. Ein neuer Starttermin wurde zunächst nicht genannt.


    Das chinesische Wirtschaftswachstum dürfte wegen des neuen Coronavirus nach Ansicht der US-Notenbank etwas geringer ausfallen. Es sei noch zu früh, die Auswirkungen genau zu prognostizieren, aber eine "gewisse Störung" des Wirtschaftslebens in der kurzen Frist sei sehr wahrscheinlich, sagte Notenbankchef Jerome Powell am Mittwoch vor Journalisten. Schwächeres Wachstum in China, der zweitgrössten Volkswirtschaft der Erde, wäre auch in den USA spürbar, aber nur sehr begrenzt, sagte Powell. Betroffen wären nach derzeitigem Kenntnisstand wohl vor allem China und seine Nachbarländer./jpt/DP/zb


    (AWP)

  • Corona-Virus beflügelt Goldpreis + Goldminen

    Der Ausbruch des Corona-Virus beflügelt den Goldpreis und die Goldminen-Aktien (mit Hebel auf den Goldpreis):


    Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Gold-Produzent - mit aktueller Januar-Investoren-Präsentation:


    https://investors.newmont.com/…resentations/default.aspx


    Der Ausbruch des Corona-Virus sowie diverse weltweite ökonomische und politische Unsicherheiten beflügeln den Goldpreis und die Goldminen-Aktien (mit Hebel auf den Goldpreis):


    https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM


    Nach 11-jähriger Börsenhausse wird es Zeit für sichere Häfen (NEM mit erhöhter vierteljährlicher Dividende ab Q1/20 sowie Aktien-Rückkauf-Programm über $1 Billion)!

  • Coronavirus: Weitere 42 Todesfälle durch das Coronavirus in China


    (Zusammenfassung) - Die Zahl der Verstorbenen durch den neuartigen Coronavirus in China ist um 42 auf insgesamt mindestens 212 gestiegen. Wie die chinesischen Behörden am Freitag (Ortszeit) mitteilten, wurden alle neuen Todesfälle in der zentralchinesischen Provinz Hubei verzeichnet, die am stärksten von der Epidemie betroffen ist.


    31.01.2020 06:31


    Es handelt sich um den höchsten Anstieg der verzeichneten Todesfälle innerhalb eines Tages seit der Ausbreitung des Erregers.


    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am Donnerstag wegen des Virus den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Das bedeutet, dass die mehr als 190 Mitgliedsländer von der WHO empfohlene Krisenmassnahmen gegen eine weitere Ausbreitung untereinander koordinieren. Ausserhalb von China gibt es inzwischen mehr als 50 Infektionsfälle in mindestens 18 Ländern.


    50 Verdachtsfälle in der Schweiz


    In der Schweiz gab es bisher mindestens 50 Coronavirus-Verdachtsfälle, die sich als negativ erwiesen. Näheres zu diesen Fällen, etwa aus welchen Kantonen die Getesteten stammten, gibt das BAG nicht bekannt.


    Ein Dutzend Schweizer Staatsangehörige in China hofft derweil auf eine rasche Rückkehr in die Schweiz. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ist in ständigem Kontakt mit ihnen. Eine Repatriierung ist nicht geplant.


    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat eine kostenlose Hotline aufgeschaltet, um Fragen zum Coronavirus aus der Bevölkerung zu beantworten.


    Erstmals auch Fälle in Italien


    Nach Deutschland gibt es mit Italien in einem weiteren Nachbarland Fälle des neuartigen Virus aus China: Italiens Regierungschef Giuseppe Conte bestätigte am Donnerstag die ersten zwei Infektionen mit dem Coronavirus-Fälle. "Es handelt sich um zwei chinesische Touristen", sagte Conte laut italienischen Medien. Sie würden in einem Krankenhaus in Rom behandelt


    In Deutschland wurde ein fünfter Ansteckungsfall bestätigt. Wie bei den anderen vier deutschen Fällen handelt es sich um einen Mitarbeiter des im oberbayerischen Starnberg angesiedelten Automobilzulieferers Webasto, wie das bayerische Gesundheitsministerium am Donnerstagabend mitteilte.


    Weitere Evakuierungsflüge


    Unterdessen geht die Rückholung ausländischer Staatsbürger aus der Millionenmetropole Wuhan in der Provinz Hubei weiter. Eine Maschine mit französischen Bürgern hob Freitagfrüh (Ortszeit) von Wuhan ab. Die türkische Fluglinie Turkish Airlines suspendierte unterdessen am Freitag ihre China-Flüge bis zum 9. Februar.


    Auch die deutsche Bundesregierung will etwa hundert Deutsche aus Wuhan ausfliegen. Laut Medienberichten war dies für Samstag geplant. Nach Angaben des deutschen Gesundheitsministeriums sollen die Rückkehrer vermutlich zwei Wochen lang in Quarantäne genommen werden.


    Aufruf Chinas an Landsleute


    China selbst hat nun auch auf die Krise reagiert. Das Land will Bürger aus Wuhan aus dem Ausland zurückholen. Dies berichteten am Freitag chinesische Staatsmedien. Von der Millionenmetropole Wuhan hatte die Epidemie ihren Ausgang genommen.


    Mittlerweile sind von dem Virus mehr Menschen betroffen als vor 17 Jahren bei der SARS-Pandemie. Damals wurde das Schwere Akute Atemwegssyndrom (SARS) nach WHO-Statistiken bei 8096 Menschen nachgewiesen.


    (AWP)

  • Corona-Virus in China + Gold

    Das Corona-Virus dürfte am kommenden Montag in China für eine heftige Rutsch-Partie sorgen:


    https://www.cash.ch/news/top-n…erigen-handelstag-1472121


    Da bieten sich definitiv sichere Häfen wie Gold und vor allem die grossen Gold-Produzenten an:


    Newmont Mining (NEM) = Aktie vor Befreiungsschlag (vgl. heutige Analyse):


    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12120623-newmont-corporation-...


    "Die Aktie des Gold- und Kupferproduzenten Newmont Corporation (NEM) gehört zu den charttechnisch stärksten Werten, die der Sektor aktuell aufbieten kann. In unserer letzten Kommentierung hatten wir die robuste fundamentale Lage des Konzerns als Basis der derzeit starken Vorstellung der Aktie thematisiert, sodass wir uns an dieser Stelle auf die charttechnischen Aspekte konzentrieren möchten.


    Eigentlich bedarf es keiner weiteren Erläuterungen. Der 5-Jahres-Chart auf Wochenbasis spricht Bände.


    "Alle Augen" sind auf den Widerstandsbereich von 46 US-Dollar gerichtet. In dieser Zone liegt das markante Hoch aus dem Jahr 2016. Ein Ausbruch über dieses würde durchaus das Prädikat Befreiungsschlag verdienen und aus charttechnischer Sicht ein starkes Kaufsignal mit einem möglichen Ziel von 50,0 US-Dollar initiieren...


    Um die Lage adäquat darstellen zu können, haben wir einen 30-Jahres-Chart auf Monatsbasis bemüht. Die ebenfalls markante Zielzone von 50,0 US-Dollar ist hier deutlich zu erkennen.


    Springen wir noch einam in den 5-Jahres-Chart zurück. Um den Druck auf die 46er Marke aufrecht zu erhalten, sollte die Aktie unserer Einschätzung nach nicht mehr unter die 41 US-Dollar (letztes Verlaufstief) abtauchen. Sollte dieser Fall eintreten, wäre das durchaus als Warnsignal zu bewerten. Das Unternehmen hat die Veröffentlichung seiner Q4-Daten für den 20.02.2020 angekündigt. Spätestens dann könnte sich das Chartbild in die eine oder andere Richtung klären...".


    Corona-Virus........

  • Whistleblower-Arzt aus Wuhan gestorben

    Der Arzt Li Wenliang aus Wuhan, der das Corona-Virus entdeckt hat, ist jetzt an der Lungenkrankheit gestorben.


    Das teilte das Krankenhaus mit, in dem der 34-jährige Mediziner gearbeitet hat. Li hatte in der Klinik Corona-Virus-Patienten behandelt. Er hatte Ende Dezember sieben Patienten mit einer unbekannten Lungenerkrankung untersucht, die alle zuvor auf einem lokalen Fischmarkt gewesen waren.

    Über die Fälle hatte er Kollegen informiert. Daraufhin wurden er und andere Ärzte von der Polizei verwarnt. Sie mussten schriftlich erklären, dass sie keine weiteren Informationen über den Ausbruch der Krankheit mehr verbreiten. Die chinesische Regierung wolle Lis Tod jetzt untersuchen lassen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.


    Weiterer Anstieg der Opferzahl


    Die Nationale Gesundheitskommission bestätigt inzwischen 636 Todesfälle in China im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Inzwischen sind in der Volksrepublik außerdem rund 31.000 Menschen infiziert. Auch auf einem Kreuzfahrtschiff, das vor der Küste Japans liegt, ist die Zahl der Personen gestiegen, die positiv auf das Virus getestet wurden. Das Gesundheitsministerium in Tokio erklärte, es gebe nun 61 Patienten. Auf dem Kreuzfahrtschiff, das unter Quarantäne gestellt wurde, halten sich insgesamt 3.700 Menschen auf.


    Zweifel an Xi Jinpings Führungsstärke


    ARD-Korrespondent Axel Dorloff zitiert (Audio-Link) einen Regierungskritiker mit den Worten, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung lasse Zweifel an der persönlichen Führungsstärke von Präsident Xi Jinping und dem Regierungsmodell in China aufkommen. Laut Dorloff ein „autoritäres System, das auf Machtkonzentration und Repression beruht, in dem lokale Parteifunktionäre Angst hätten, Überbringer von schlechten Nachrichten zu sein.“



    https://www.deutschlandfunk.de….html?drn:news_id=1098683

  • Corona-Virus und Auswirkungen

    Das Corona-Virus wird uns noch lange beschäftigen und ich denke, wir haben noch längst nicht alle Informationen, was da genau abgegangen ist und noch abgehen wird.......


    Sozialpsychologisch erinnert der spannende Film "Contagion" an die aktuelle Lage ("Nothing spreads faster than fear"):


    https://www.youtube.com/watch?v=4sYSyuuLk5g


    Nach 11-jähriger Börsenhausse sowie diversen ökonomischen und politischen Warnsignalen und Brandherden ist es definitiv an der Zeit die Ernte einzufahren und die erzielten Gewinne ins Trockene zu bringen. Angesichts der Null-, bzw. Negativzinsen setze ich voll auf Gold und insbesondere die Goldminen-Aktien (mit einem Hebel auf den Goldpreis). Hier insbesondere der weltgrösste Goldproduzent Newmont Mining (NEM).


    Newmont Mining (NEM) = Es bleibt spannend (vgl. heutige Analyse vom 10.02.2020):


    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12150745-newmont-corporation-...


    Unsere letzte Kommentierung zu Newmont überschrieben wir Ende Januar mit "Aktie vor Befreiungsschlag". Zum damaligen Zeitpunkt stand der massive Widerstandsbereich um 46 US-Dollar im Fokus.


    So hiess es unter anderem "(...) Um den Druck auf die 46er Marke aufrecht zu erhalten, sollte die Aktie unserer Einschätzung nach nicht mehr unter die 42 US-Dollar (letztes Verlaufstief) abtauchen. Sollte dieser Fall eintreten, wäre das durchaus als Warnsignal zu bewerten. Das Unternehmen hat die Veröffentlichung seiner Q4-Daten für den 20. Februar 2020 angekündigt. Spätestens dann könnte sich das Chartbild in die eine oder andere Richtung klären..."


    Beide Marken haben weiterhin Bestand. Auf der Oberseite verpasste es der Wert, für frischen Wind zu sorgen und die 46 US-Dollar aus dem Weg zu räumen. Die fundamentalen Rahmenbedingungen hierfür wären so schlecht nicht. Insbesondere das hohe Niveau des Goldpreises dürfte stützen. Bis zur Veröffentlichung der Q4-Daten sind es nur noch wenige Tage. Möglicherweise übern sich die Marktakteure daher in Zurückhaltung.


    Es bleibt (aus unserer Sicht) dabei: Unter fundamentalen Aspekten steht das Unternehmen exzellent da. Nicht zuletzt die angekündigte Erhöhung der Dividende und das Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarde US-Dollar spiegeln dies wider. Unter charttechnischen Aspekten klemmt es allerdings noch ein wenig. Ein Ausbruch über die 46 US-Dollar würde mit dem Bereich von 50 bis 52 US-Dollar eine alte Widerstandszone in den Fokus stellen. Der obere 10-Jahres-Chart auf Wochenbasis verdeutlicht die aktuelle Konstellation.


    Go NEM go!


    https://finance.yahoo.com/quote/NEM/

  • Virusexperte aus China erwartet Epidemie-Höhepunkt im Februar


    Der Höhepunkt der Coronavirus-Epidemie könnte nach Einschätzung eines führenden chinesischen Wissenschaftlers noch in diesem Monat erreicht werden.


    11.02.2020 11:19


    In einigen Provinzen verbessere sich die Lage bereits, sagte der Epidemiologe Zhong Nanshan, der für seine Rolle bei der Bekämpfung der Sars-Epidemie 2003 international bekanntwurde, der Nachrichtenagentur Reuters. Dort gehe die Zahl der Neuerkrankungen zurück.


    "Die Spitze dürfte bis Mitte oder Ende dieses Monats erreicht werden." Die Epidemie dürfte sich dann noch ein bisschen auf diesem Niveau halten und dann nachlassen, ergänzte er. Zhong, der zuletzt einen früheren Höhepunkt vorhergesagt hatte, erklärte, seine Prognose basiere auf den Entwicklungen der vergangenen Tage und den Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung des Virus.


    Nach seiner Einschätzung war die Abschottung der Millionenmetropole Wuhan notwendig. China müsse zudem den Handel mit wildlebenden Tieren dauerhaft verbieten, forderte er. Das Land müsse seine Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung verbessern und sich für ein globales Frühwarnsystem für ansteckende Krankheiten einsetzen. Der Ausbruch der Coronavirus-Epidemie soll auf einen Markt in Wuhan zurückgehen, wo auch lebende wilde Tiere verkauft wurden.


    (Reuters)

  • Wieder fast 100 neue Todesopfer durch Coronavirus in China


    Das Coronavirus hat in China innerhalb von 24 Stunden erneut fast 100 Todesopfer gefordert: Wie die Nationale Gesundheitskommission am Mittwoch mitteilte, kamen landesweit im Vergleich zum Vortag 97 Todesfälle hinzu. Die Zahl der Infektionen stieg demnach um 2015 Fälle. Sowohl die Zahl der neuen Opfer als auch die der neu erkrankten Patienten ging den offiziellen Angaben zufolge damit im Vergleich zum Vortag etwas zurück. Am Dienstag waren noch 108 Todesfälle und 2478 neue Infektionen gemeldet worden. Allerdings wird eine hohe Dunkelziffer vermutet.


    12.02.2020 06:31


    Die meisten Opfer kamen erneut aus der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei, in deren Hauptstadt Wuhan das Virus erstmals auf den Menschen übergesprungen war. Dort wurden 94 der neuen Todesfälle registriert. Die Gesamtzahl der Opfer auf dem chinesischen Festland liegt nun bei 1113. Bei mehr als 44 000 Menschen wurde eine Infektion bestätigt.


    An Bord des unter Quarantäne gestellten Kreuzfahrtschiffes im japanischen Yokohama ist unterdessen bei weiteren 39 Menschen eine Infizierung mit dem neuen Coronavirus festgestellt worden. Das gab das japanische Gesundheitsministerium am Mittwoch bekannt. Vier Personen zeigten ernste Symptome. Damit erhöht sich die Zahl der Infizierten an Bord auf 174. Die übrigen der rund 3600 Passagiere und Crew-Mitglieder sollen mindestens noch bis zum 19. Februar an Bord bleiben. An Bord des Kreuzfahrtschiffes sind auch zehn deutsche Staatsangehörige.


    Südkorea hat wegen der Coronavirus-Epidemie in China zum dritten Mal seit Ende Januar zahlreiche Landsleute aus der am stärksten betroffenen Stadt Wuhan heimgeholt. Ein Charter-Flugzeug mit über 140 Südkoreanern und chinesischen Familienangehörigen aus Wuhan an Bord traf am Mittwochmorgen (Ortszeit) in Seoul ein, wie südkoreanische TV-Sender berichteten. Unter den Passagieren befanden sich demnach etwa 60 Chinesen.


    Fünf Passagiere wurden den Berichten zufolge in ein Krankenhaus gebraucht, weil sie Symptome der neuen Virusinfektion aufwiesen. Der Rest der Gruppe sollte in einer militärischen Einrichtung in Incheon unter Quarantäne gestellt werden. Südkorea hatte bereits zuvor rund 700 Landsleute aus Wuhan auf deren eigenen Wunsch in die Heimat zurückgeholt. In Südkorea waren bis zum Mittwochmorgen 28 Infektionsfälle gemeldet worden. Von den betroffenen Patienten konnten vier das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.


    Weltweit sind ausserhalb des chinesischen Festlands mittlerweile mehr als 500 Infektionen bestätigt, davon 16 in Deutschland.


    Die neue Lungenerkrankung bekam am Dienstag einen eigenen Namen. Sie werde nun Covid-19 genannt, sagte der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus. Covid steht für "COrona VIrus Disease". Zugleich erhielt auch das zunächst vorläufig 2019-nCoV genannte neue Coronavirus eine eigene Bezeichnung: Sars-CoV-2. Dessen Namensgeber, ein Team des Internationalen Komitees zur Taxonomie von Viren bezieht sich mit dem Namen Sars-CoV-2 auf die sehr enge Verwandtschaft zum Sars-Virus (Sars-CoV), an dem 2002/2003 Hunderte Menschen gestorben waren. Die Viren sind Experten zufolge Varianten ein und derselben Virusart./dg/DP/zb


    (AWP)

  • Coronavirus: Post nimmt keine Pakete und Briefe nach China mehr an


    Die Post nimmt bis auf Weiteres keine Briefe oder Pakete nach China mehr an. Wegen des Coronavirus-Ausbruchs seien viele Flüge nach China eingestellt worden. Damit sei der internationale Postversand von der Schweiz nach China stark eingeschränkt.


    12.02.2020 09:35


    Die Post verfüge aktuell nur noch über einen Drittel der eigentlich benötigten Kapazitäten für Sendungen nach China, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Postfilialen und die Filialen mit Partnern seien deshalb angewiesen worden, keine Briefe und Pakete nach China mehr anzunehmen.


    Kundinnen und Kunden, die trotzdem unbedingt Sendungen nach China schicken müssten, könnten diese mit der Versandart "Urgent" weiterhin aufgeben. Allerdings könne die Post die Zustellungszeiten nicht mehr garantieren.


    Für den Transport von Paketen und Briefen aus China sei die chinesische Post zuständig. Aber auch hier könnten auf Grund der beschränkten Transportmöglichkeiten Verzögerungen nicht ausgeschlossen werden.


    (AWP)

  • Corona-Virus treibt Gold-Preis hoch

    Das Corona-Virus fordert immer mehr Menschenleben und treibt den Gold-Preis (sicherer Hafen) höher und höher.....


    Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Goldproduzent - berichtet über Goldreserven per Ende 2019 von 100 Millionen Unzen Gold (!), die grössten jemals in der 100-jährigen Firmengeschichte:


    https://finance.yahoo.com/news…ld-mineral-120000568.html


    Die NEM Q4/2019-Quartalszahlen stehen in einer Woche, am 20. Februar 2020, an.....

  • Coronavirus: Epidemie soll sich erst Ende April stabilisieren


    Die Epidemie mit der neuen Lungenkrankheit in China wird sich nach Einschätzung eines führenden chinesischen Experten möglicherweise erst Ende April stabilisieren. "Das ist eine sehr grobe Schätzung", sagte Professor Zhong Nanshan, der Chef der Expertengruppe der chinesischen Regierung, in einem Video von einer Schalte mit Medizinern aus der Südprovinz Guangdong, über das die Zeitung "Nanfang Dushibao" (Southern Metropolis Daily) am Dienstag berichtete.


    18.02.2020 06:32


    Mit einem Höhepunkt des Ausbruchs im ganzen Land sei voraussichtlich bis Ende Februar zu rechnen. "Den Höchststand zu erreichen, bedeutet aber nicht den Wendepunkt", mahnte der renommierte Mediziner zur Vorsicht. Er sagte allerdings, dass die radikalen Massnahmen in China zur Eindämmung des Sars-CoV-2 genannten neuen Coronavirus wirkten.


    Durch die jetzt laufende Rückreisewelle von Wanderarbeitern nach den wegen des Virus verlängerten Ferien zum chinesischen Neujahrsfest erwarte er "möglicherweise keinen grossen Anstieg". Es seien sehr strenge Massnahmen zur Kontrolle der Reiseströme ergriffen worden, sagte Zhong Nanshan in dem Dienstag im Internet veröffentlichten Video von der Konferenzschalte am Vortag.


    Innerhalb eines Tages kletterte die Zahl der neu nachgewiesenen Infektionen bis Dienstag erneut um 1886. Die Zahl der Ansteckungen erreichte insgesamt 72 436, wie die Gesundheitskommission in Peking berichtete. Auch waren weitere 98 Tote zu beklagen. An der Covid-19 genannten neuartigen Lungenkrankheit sind in Festland-China damit schon insgesamt 1868 Patienten gestorben. Die meisten Fälle werden in Zentralchina in der schwer betroffenen Provinz Hubei gezählt.


    Zum ersten Mal ist auch ein Krankenhauschef der neuen Lungenkrankheit zum Opfer gefallen. Liu Zhiming, der Direktor des Wuchang Hospitals in Hubeis Provinzhauptstadt Wuhan, sei Montag gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur China News. Ein Medizinerkollege berichtete demnach, der Chefarzt sei in gutem Gesundheitszustand gewesen und hätte selbst nicht erwartet, dass er an der Covid-19 genannten Lungenkrankheit sterben würde. Am Freitag war schon eine 59-jährige Krankenschwester desselben Hospitals an dem Virus gestorben.


    Im Kampf gegen das Virus haben sich bislang schon mehr als 1700 Ärzte und Pflegekräfte angesteckt. Bis Ende vergangener Woche waren mindestens sechs Helfer daran gestorben, wie das Staatsfernsehen CCTV berichtet hatte. Der überwiegende Teil der Betroffenen war demnach in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei im Einsatz, in deren Hauptstadt Wuhan das Virus ausgebrochen war.


    Wegen der Epidemie wird auch die internationale Automesse im April in Peking verschoben. Wie die Veranstalter mitteilten, sei die Entscheidung getroffen worden, "um die Gesundheit und Sicherheit der Aussteller und Teilnehmer zu gewährleisten". Die wichtigste Messe auf dem weltgrössten Automarkt sollte eigentlich vom 21. bis 30. April in der chinesischen Hauptstadt abgehalten werden. Wann die Ausstellung nachgeholt werden soll, blieb offen.


    Apple wird wegen des Coronavirus-Ausbruchs in China die erst wenige Wochen alte Umsatzprognose für das laufende Quartal verfehlen. Bei iPhones gebe es Lieferengpässe, weil die Produktion in China langsamer hochgefahren werde als geplant, teilte der Konzern mit. Zudem sei der Absatz von Apple-Geräten in China zuletzt gedämpft gewesen, da viele Geschäfte - und auch die Stores der Firma - zeitweise geschlossen blieben und schlecht besucht worden seien.


    Die Werke der Apple-Fertiger wie Foxconn und Pegatron sowie der wichtigsten Zulieferer befinden sich zwar ausserhalb der besonders von der neuen Lungenkrankheit betroffenen Provinz Hubei. Doch in China wurden auch anderswo die traditionellen Werksferien zum Neujahrsfest verlängert, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Alle Produktionswerke liefen zwar wieder. Aber: "Die iPhone-Lieferengpässe werden vorübergehend den Umsatz weltweit beeinträchtigen."/lw/DP/zb


    (AWP)

  • Investitionen in Goldminen wegen Corona-Virus

    Spannende Investitionsmöglichkeiten in Goldminen wegen dem Corona-Virus:


    https://finance.yahoo.com/news…-gold-amid-213821294.html (vgl. heutige Analyse der Bank of America):


    Buy: Newmont Corporation (NYSE: NEM)


    Analyst Michael Jalonen recently said Newmont is making good on its capital return pledge after the company raised its dividend by 79% starting in April.


    Newmont also plans to boost its share buybacks by up to $1 billion. The company is also refreshing its brand, changing its name from Newmont Goldcorp to Newmont Corporation.


    Jalonen said Newmont’s impressive project pipeline, robust free cash flow and solid balance sheet make it his top North American senior gold producer stock pick for 2020.


    Bank of America has a Buy rating and $52 price target for NEM stock.


    www.newmont.com mit den Quartalszahlen übermorgen Donnerstag, 20. Februar 2020..... (gestiegene Gold-Preise und gesunkene Öl-Preise dürften die Q4-/2019-Zahlen stark ausfallen lassen)

  • Bereits über 2000 Tote wegen Coronavirus in China


    In China sind inzwischen nach offiziellen Angaben mehr als 2000 Menschen am neuartigen Coronavirus gestorben.


    19.02.2020 06:53


    Die Gesundheitskommission in Peking teilte am Mittwoch mit, die Zahl der Todesopfer sei im Vergleich zum Vortag um 136 auf nun 2004 gestiegen. Die nachgewiesenen Infektionen kletterten demnach um 1749 auf 74 185 Fälle. In Japan dürfen derweil Passagiere der "Diamond Princess" das Kreuzfahrtschiff nach zweiwöchiger Quarantäne verlassen.


    Allein in der besonders stark betroffenen chinesischen Provinz Hubei kamen laut den neuen Angaben aus Peking 132 Tote und 1693 neue Infektionen mit der Covid-19 genannten Lungenkrankheit hinzu, die von dem Virus ausgelöst wird. Ausserhalb des chinesischen Festlands wurden bislang fünf Todesfälle und fast 1000 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 nachgewiesen, 16 davon in Deutschland. In Hongkong soll nun örtlichen Medienberichten zufolge ein sechster, offiziell noch unbestätigter Todesfall dazugekommen sein.


    Weiter gestiegen ist auch die Zahl der Mediziner, die sich seit dem Ausbruch der Krankheit mit dem Erreger infiziert haben. Wie chinesische Staatsmedien berichteten, haben sich laut einer Studie der chinesischen Gesundheitsbehörde bislang mindestens 3000 Ärzte und Krankenhausmitarbeiter infiziert. Zuvor waren lediglich 1700 Erkrankungen bekannt gewesen.


    Bis Ende vergangener Woche waren mindestens sechs Helfer gestorben, wie das Staatsfernsehen CCTV berichtet hatte. Die meisten Betroffenen waren demnach in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei im Einsatz, in deren Hauptstadt Wuhan das Virus ausgebrochen war.


    In Japan gingen am Mittwoch die ersten zuvor unter Quarantäne gestellten Passagiere von Bord des Kreuzfahrtschiffes "Diamond Princess". Die Ausschiffung der rund 3000 Menschen an Bord werde mindestens drei Tage dauern, teilte die Regierung in Tokio mit. Als erste Gruppe sollen rund 500 vor allem ältere Passagiere, die negativ auf den Erreger getestet und abschliessend von Ärzten an Bord befragt wurden, das Schiff verlassen. Sie würden in die Innenstadt von Yokohama oder zu anderen Bahnhöfen im Raum der Tokioter Nachbar-Metropole gebracht, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Vor dem Schiff fuhren Busse auf.


    Die Zahl der positiv auf Sars-CoV-2 getesteten Passagiere und Crewmitglieder war bis zum Vortag auf 542 Fälle gestiegen. Alle Betroffenen wurden in örtliche Krankenhäuser gebracht. Inzwischen seien alle Personen an Bord getestet worden, hiess es. Anfänglich hatten sich rund 3700 Menschen an Bord der "Diamond Princess" befunden.


    Anlass für die zweiwöchige Quarantäne war ein 80-Jähriger aus Hongkong gewesen, der positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Der Senior war am 20. Januar in Yokohama zugestiegen und fünf Tage später in Hongkong von Bord des Kreuzfahrtschiffes gegangen


    (AWP)

  • Corona-Virus, NEM-Zahlen + Goldpreis

    Das Corona-Virus breitet sich weiter aus und aus und aus und sorgt für Bedarf nach "sicheren Häfen" wie Gold und insbesondere die Goldminen-Aktien....


    Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Gold-Produzent - kündigt die nächste (erhöhte) vierteljährliche Dividende an:


    https://www.minenportal.de/art…ng-der-Ausschuettung.html


    Quartalszahlen stehen morgen Donnerstag, 20. Februar 2020 vor Börseneröffnung an ("tickets-to-ride" sind bis heute 22:00h MEZ erhältlich):


    https://finance.yahoo.com/quote/NEM/


    Tiefere Ölpreise (Kosten) und höhere Goldpreise (Einnahmen) dürften für ein starkes Ergebnis sorgen.....


    Und - PSSSSSTTTTTTTTTT - nicht vergessen: Der Goldpreis steigt und steigt mit ständig neuen 52-Wochen-Hochs (und die Goldminen-Aktien profitieren vom Hebel auf den Goldpreis).....

  • Newmont Mining (NEM) = Starke Quartalszahlen

    Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Goldproduzent - veröffentlicht soeben starke Quartalszahlen (Q4/2019):


    https://finance.yahoo.com/news…mps-higher-120200028.html


    und


    https://www.newmont.com/newsro…17-44c2-9760-78705635006f


    Zudem legt der Goldpreis als sicherer Hafen weiter zu (Goldminen-Aktien wie üblich mit einem Hebel auf den Goldpreis:-)


    Der Aufwärtstrend festigt sich mehr und mehr. Zudem erhöhte NEM-Dividenden (nächste per Anfang März 2020) sowie das angekündigte NEM-Aktienrückkaufprogramm über $1 Billion.....


    Go NEM go!

  • Coronavirus: Im «Worst Case» drohen steigende Zinsen und ein Bärenmarkt


    Eine neue Studie zeichnet die schlimmsten Auswirkungen einer Coronavirus-Epidemie auf die Märkte und die Produktion nach. Allerdings ist ein solches Szenario kaum wahrscheinlich.


    24.02.2020 08:02


    Der Coronavirus ist in Europa angekommen. In nur 24 Stunden hat sich die Zahl der bestätigten Coronavirus-Ansteckungen in Italien auf 153 verdoppelt. In vielen Gegenden in Norditalien steht das öffentliche Leben praktisch still. In der Lombardei wurden zehn Gemeinden in der Provinz Lodi zu Sperrzonen erklärt. Sie liegen in der Nähe des Finanzzentrums Mailand, der zweitgrössten Stadt Italiens.


    Die Aktienmärkte haben in Europa und den USA bisher im Gegensatz zum sinkenden Ölpreis oder den «sicheren Häfen» Gold oder Franken kaum reagiert. "Es ist durchaus möglich, dass der Coronavirus stärkere Auswirkungen hat als aktuell in den Aktienmärkten gespiegelt", schreibt die St. Galler Kantonalbank in einer Studie vom Montagmorgen. Wenn sich seine Verbreitung beschleunige und die Zahl der Infektionen zunehmen würde, wenn andere Länder immer stärker betroffen wären und Quarantänemassnahmen ergreifen müssten, wären die ökonomischen Auswirkungen tiefgreifend, heists es weiter. Produktionsausfälle wären die Folge, die das Produkteangebot deutlich verknappen könnten.


    "Diese Konstellation könnte über Preissteigerungen auch Auswirkungen aufs Zinsgefüge haben. Aktuell sinken die Zinsen, weil die Anleger Sicherheit suchen. Im Falle einer Inflationsbeschleunigung würden die Zinsen steigen und die Notenbanken kämen in einen Zielkonflikt", so die St. Galler KB. Bei steigenden Zinsen und schwächerer Konjunktur wäre ein Bärenmarkt die Folge. Allerdings bräuchte es für einen "Inflationsschock" einen starken und ausdauernden Angebotsengpass. "Eine solche Entwicklung erscheint uns aktuell unwahrscheinlich. Wir rechnen nicht mit einem Eintreffen des 'Worst Case', so die St. Galler KB.


    Bremsspruren erst in den Februar- und Märzzahlen


    Die Schweiz könnte den Virus in tieferen Exporten spüren, beispielsweise bei den Uhrenexporten, weil Hongkong und China neben den USA zu den drei wichtigsten Abnehmerländern zählen. "Diese Bremsspuren werden sich aber erst in den Februar- und Märzzahlen zeitlich verzögert zeigen."


    Entscheidend sei, wie lange die Quarantäne andaure. Die Dauer entscheide darüber, wie lange die Geschäfte und Produktionsstätten geschlossen bleiben. Dazu lasse sich aktuell noch nichts Verlässliches sagen. Falls wie erwartet der "Virushöhepunkt" im März oder April erreicht werde, dann werde es im 2. Quartal eine Gegenbewegung geben.


    "Das würde die Lage innert kürzester Zeit entspannen. Die Aktienmärkte könnten in den kommenden Wochen zwar etwas zur Schwäche neigen, aber der Virus wird weder eine Rezession noch einen Bärenmarkt auslösen. Im Tiefzinsumfeld bleiben Aktien die beste Wahl."


    (cash)