Deutschland und Europa

  • Die Analyse von Prof. Dr. W. Nölling sind ein Must für jede Anlegerin und jeden Anleger !



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    und



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    Die Zeit nach der Wahl ist jetzt Gegenwart und die Verwerfungen dürften kaum lange auf sich warten lassen.



    Freundliche Grüsse.



    Franzisku

  • Wie das Kartell aus Politik, EZB und Banken nach unseren Ersparnissen greift


    Ein „Trio Eurofernale“ bläst zum Angriff auf die Ersparnisse. Die Politik der Eurorettung kommt jeden teuer, der etwas auf der hohen Kante hat. Warum es für die deutschen Sparer leider nur wenig Hoffnung gibt.



    http://www.focus.de/finanzen/n…n-greift_aid_1145143.html

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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Draghi giesst noch x Oel ins Feuer

    mit den EZB-Entscheiden vom letzten Donnerstag hat sich Draghi definitiv geoutet.



    Als nächstes werden in wenigen Monaten auch Bail-In bei Banken in ganz Europa nicht mehr Aussergewöhnliches sein.



    Das erprobte 'Zypern-Syndrom' fährt Sparer und Pensionskassen-Einzahler endgültig an die Wand. Und alle machen die Faust im Sack. Zu mehr reichts immer noch nicht......



    Mein Tip: Mit Barem physisches Gold in allen Denominationen erwerben und aus dem Depot entfernen um vor den Abbuchungen (10 - 30 Prozent *wacko* verschont zu bleiben.




    Franziskus

  • Myriad (vormals Esmertec) Volumen ansteigend



    vom stark ' gefallenen Engel' habe ich letzte Woche und heute Erstkäufe getätigt.



    Vielleicht kann Myriad, ähnlich zu Orascom, die sehr lange Durststrecke bald mit good news zur Freude der Aktionäre versüssen. Bei mir strong buy.



    Franziskus

  • Deutschand steuert auf Hochkonjunktur zu

    Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht Deutschland vor einem kräftigen Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr um 2,0 und 2015 um 2,5 Prozent zulegen.


    Das heisst es in der am Donnerstag veröffentlichten Prognose der Kieler Ökonomen. Sie sind damit optimistischer als die Bundesregierung, die mit 1,8 und 2,0 Prozent rechnet. "Alles in allem steuert die deutsche Wirtschaft - wenn nichts dazwischen kommt - auf eine Hochkonjunktur zu", erklärte das IfW. Die Verbraucher dürften mehr konsumieren, die Unternehmen stärker investieren.


    EZB als Treiber


    Treiber sei vor allem die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihren Leitzins vorige Woche auf das Rekordtief von 0,15 Prozent senkte und Banken erstmals Strafzinsen für das bei ihr geparkte Geld aufbrummte. "Damit vergrössert sich das Risiko von Fehlentwicklungen weiter, das wiederum ein erhebliches Rückschlagpotenzial für die wirtschaftliche Entwicklung birgt", warnt das Institut.


    Auch die Preise dürften im Aufschwung wieder stärker steigen. 2015 soll die Inflationsrate bei 2,2 Prozent liegen, in diesem Jahr dagegen nur bei 1,2 Prozent.


    http://www.cash.ch/news/top_ne…konjunktur_zu-3213605-771

  • sake!

    Germany, the biggest economy in Europe and, more importantly, in the eurozone, is being urged to invest more at home. Those that support greater investment argue that it would help to spur a faster recovery in the eurozone and reduce the German current account surplus — lines of argument that meet resistance from the German public and the country’s policy circles. After all, many Germans feel (rightly or wrongly) that they have done enough for Europe. Luckily, the case for German investment can be based entirely on narrow self-interest: for the sake of its future prosperity, Germany needs to invest more, regardless of whether that helps the rest of the eurozone. Why is Germany not investing more, then? The answer is, as so often, political. But there could be a way to convince the German government to do what is best for Germany — and ultimately for Europe, too.


    https://medium.com/cer-insight…germanys-sake-4dc12e64cb7