Und handelst du die an den nationalen Börsen? Und in der jeweiligen Lokalwährung??
Wäre mir dann zu heikel 😳
Und handelst du die an den nationalen Börsen? Und in der jeweiligen Lokalwährung??
Wäre mir dann zu heikel 😳
Und handelst du die an den nationalen Börsen? Und in der jeweiligen Lokalwährung??
Wäre mir dann zu heikel 😳
Ein Broker im Ausland hat schon Vorteile.
Ich versuche mein EUR und USD Anlagevermögen in der jeweiligen Währung zu vermehren, umrechnen in CHF macht wenig Sinn. Die EUR Kaufkraft ist in Portugal oder Griechenland auch höher als in Deutschland oder Irland. Der nächste EUR/USD Urlaub kommt bestimmt, und die meisten Broker sind auch bereit Debit oder Kreditkarten in lokaler Währung auszugeben ohne dass man teure Jahresgebühren berappen muss. Irische Banken kauft man am besten an der Euronext Dublin. Meine griechischen Werte habe ich in Frankfurt oder Tradegate gekauft. Weiss nicht mehr genau.
Auf Griechenland zu setzen, ist natürlich ein Risiko.
Ich bin ein Anhänger von Return pro Risikoeinheit Theorien.
Manchmal schlägt das Risiko zu, dann habe ich Pech. Manchmal trifft der Return ein, dann habe ich Glück.
Die Cembra Money Bank soll eine Dividendenperle bleiben. Die Investoren können laut CEO Holger Laubenthal auch zukünftig mit steigenden Dividenden rechnen, wie er in einem am Montagabend veröffentlichten Interview mit dem Wirtschaftsportal "Cash" sagte.
22.05.2023 19:38
Grundsätzlich verfolge Cembra eine "nachhaltige und langfristige Dividendenpolitik", so der Firmenchef. Dies heisse: "Wir wollen stabile oder steigende Dividenden auszahlen."
Ob dies auch im nächsten Frühling so sein wird, liess Laubenthal allerdings offen. Darüber werde der Verwaltungsrat entscheiden.
Grundsätzlich sieht er das Unternehmen jedoch auf Kurs. An den Zielen für das Gesamtjahr habe sich nichts geändert. Und er geht auch nicht davon aus, dass die Gesellschaft mit der alleinigen Fokussierung auf den Schweizer Markt an Wachstumsgrenzen stösst. "Wir sehen im Markt weitere Wachstumschancen", so der Firmenchef. Ein Expansion ins Ausland sei daher kein Thema.
rw/
(AWP)
Cembra ist zum jetzigen Kurs ein Schnäppchen.
viele Zuzüger brauchen in den nächsten Jahren Kredite.
So lange die Zuwanderung anhält und das sind jedes Jahr einige 10'000 - 70'000 Leute
wird Cembra daran profitieren. Erst bei einer negativ Zuwanderung oder Abwanderung
ist diese Aktie in Gefahr.
Sonst stabiles Geschäft, guter Dividendenzahler. Also statt Geld auf dem Konto lieber
Cembra Aktien da hat man 5 - 6 % Rendite bei den heutigen Kursen.
Cembra sicher ein Kauf bis 85 Franken.
Die CS sieht ein Kursziel knapp über 90.—
Mit der Dividende und dem Kursanstieg seit Herbst 2022, ist Cembra eine Aktie, welche schon sehr gut performed hat, nach meiner Meinung aber mittelfristig und dann vor allem längerfristig noch viel Potenzial hat.
(Natürlich nicht so, wie die viel diskutierten Bio-Techs 🙄😉🙈)
Sehe ich auch so, wie gesagt ein Schnäppchen.
Display MoreCembra ist zum jetzigen Kurs ein Schnäppchen.
viele Zuzüger brauchen in den nächsten Jahren Kredite.
So lange die Zuwanderung anhält und das sind jedes Jahr einige 10'000 - 70'000 Leute
wird Cembra daran profitieren. Erst bei einer negativ Zuwanderung oder Abwanderung
ist diese Aktie in Gefahr.
Sonst stabiles Geschäft, guter Dividendenzahler. Also statt Geld auf dem Konto lieber
Cembra Aktien da hat man 5 - 6 % Rendite bei den heutigen Kursen.
Cembra sicher ein Kauf bis 85 Franken.
Woher kommt die Annahme, dass Zuzüger Kredite brauchen?
Was für Kredite, für Tesla, oder das Boot für den Vierwaldstätter See?
Woher kommt die Annahme, dass Zuzüger Kredite brauchen?
Was für Kredite, für Tesla, oder das Boot für den Vierwaldstätter See?
Es gibt sehr viele Zuzüger aus Spanien, Italien, Deutschland etc., meistens sehr junge Leute welche
kein Erspartes habe. Viele ziehen aus aus dem Elternhaus.
müssen Wohnung einrichten etc. kostet alles Geld.
haben jetzt gute Stelle verdienen so 6000 - 8000, aber eben haben nichts auf der Seite und
wollen schnell Wohnung haben, gute Möbel, vielleicht auch ein Auto etc. etc.
Die Konsumkreditbank Cembra Money Bank hat im ersten Semester 2023 wegen steigenden Kreditausfällen aber auch umfangreichen Investitionen einen tieferen Gewinn erwirtschaftet. Bei der Migration der ehemaligen Cumulus-Kreditkartenkunden auf das eigene Kartenenangebot sieht sich das Finanzinstitut gut unterwegs.
20.07.2023 07:42
Insgesamt stieg der Betriebsertrag der Bank in den ersten sechs Monaten des Jahres um 1 Prozent auf 253,0 Millionen Franken, wie Cembra am Donnerstag mitteilte. Unter dem Strich verblieb ein Reingewinn von 75,1 Millionen Franken, was einem Rückgang gegenüber der Vorjahresperiode um gut 17 Prozent entspricht.
60 Prozent Cumulus-Kreditkartenkunden migriert
Die gesamten Nettoforderungen gegenüber den Kunden des Kreditinstituts beliefen sich auf 6,6 Milliarden Franken. Bereinigt um Auswirkungen von neuen Berechnungsgrundlagen für erwartete Verluste auf Krediten entsprach dies einer Zunahme um 2,9 Prozent.
Im Geschäft mit den Privatkrediten erhöhten sich die Forderungen in den ersten sechs Monaten um 1 Prozent auf 2,4 Milliarden Franken. Deutlicher stiegen die Kreditsummen im Bereich Fahrzeugfinanzierungen, die um 3 Prozent auf 3,1 Milliarden zulegten.
Das Kreditkartengeschäft blieb nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit der Migros bei der "Cumulus"-Kreditkarte per Mitte 2022 vom Aufbau des eigenen Kreditkartenangebot unter dem Namen "Certo" geprägt. Die Zahl der herausgegebenen Kreditkarten lag bei 1,04 Millionen Stück, was einem Rückgang von 1 Prozent seit Dezember 2022 entsprach. Bis Mitte Juli 2023 seien rund 60 Prozent des früheren Cumulus-Kartenportfolios auf das eigene Certo-Angebot migriert worden, so Cembra. Die Nettoforderungen in diesem Geschäft gingen um 3 Prozent auf 1,0 Milliarden Franken zurück.
Im "Buy Now Pay Later" (BNPL)-Geschäft habe sich derweil das Rechnungsvolumen im ersten Halbjahr 2023 auf 446 Millionen Franken mehr als verdoppelt. Das sei sowohl auf die Konsolidierung der im vergangenen Jahr übernommenen Byjuno als auch auf organisches Wachstum zurückzuführen, schreibt Cembra.
Hohe Investitionen
Einen deutlichen Anstieg muss Cembra auf der Kostenseite vermelden: Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im Semester um 10 Prozent auf 134,5 Millionen Franken. Neben einem höheren Personalbestand nach der Byjuno-Übernahme waren vor allem Investitionen in strategische Initiativen, Integrationskosten und die grössere Organisation für die Zunahme verantwortlich. Das Aufwand-Vertragsverhältnis verschlechterte sich auf 53,2 Prozent (H1 2022: 48,8 Prozent).
Höher fielen auch die Wertberichtigungen für Verluste aus, die rund 10 Prozent auf 25,1 Millionen Franken anstiegen. Die Verlustquote belief sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 auf 0,7 Prozent gegenüber 0,5 Prozent im gleichen Zeitraum 2022. Die Bank erwartet weiterhin eine "allmähliche Normalisierung der Verlustquote" bei bis zu 1 Prozent.
Herausfordernde Renditeziele
Für das Gesamtjahr 2023 rechnet Cembra mit einer "stabilen Geschäftsentwicklung", einer anhaltend soliden Verlustquote sowie einer gegenüber 2022 stabilen Kostenquote. Die Eigenkapitalrendite wird allerdings am unteren Ende der angestrebten Spanne von 13 bis 14 Prozent erwartet. Auch das Ziel einer Eigenkapitalrendite von 15 Prozent für 2024 werde "herausfordernd".
An den Finanzzielen bis 2026 hält Cembra allerdings fest. Dazu gehöre eine Dividende von "mindestens 3,95 Franken für das Jahr 2023", diese soll danach auf Basis eines nachhaltigen Gewinnwachstums steigen.
tp/gab
(AWP)