OC Oerlikon

  • OC Oerlikon

    Dilemma wrote:


    Das, was hier steht ist los.


    Letzter grad 36.25

  • Wenigstens hat sich der Lohn in der Teppichetage verdoppelt.

    Naja immerhin etwas ist gestiegen. :)


    Quote:

    Quote
    Pfäffikon SZ (awp/sda) - Obwohl OC Oerlikon 2009 zum zweiten Mal in Folge einen hohen Verlust schrieb, hat die Konzernleitung mehr als doppelt so viel verdient wie im Jahr zuvor. Alleine der im September abgelöste Konzernchef Uwe Krüger sackte 6,4 Mio CHF ein.

    Auf einen Bonus und die Zuweisung von Aktien verzichtete Krüger zwar wie bereits im Vorjahr. Zu seinem Lohn von 3,2 Mio CHF kam vergangenes Jahr aber noch eine Abgangsentschädigung von über 3 Mio CHF dazu, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Finanzbericht hervorgeht.


    Insgesamt stieg die Entschädigung der vierköpfigen Geschäftsleitung von 5,1 Mio CHF auf 11,3 Mio CHF. Davon waren 1,3 Mio CHF Bonus. Zusammengezählt betrug der Verlust von OC Oerlikon in den vergangenen zwei Jahren etwas mehr als 1 Mrd CHF.

    ...

  • OC Oerlikon

    Neu-SG wrote:

    Quote

    was ist mit Oerlikon los? im virtuellen Depot erscheinen sie nicht mehr - 100 %


    please infos... ?


    Das ist so wenn eine Firma pleite macht. :lol: :lol: :lol:

  • OC Oerlikon

    Ramschpapierhaendler wrote:

    Quote

    Kapitalist wrote:



    :mrgreen:

    Tja, Neu-SG... da hast du deinen ersten Totalausfall. *wink*


    Hast ja noch etwa 40 Jahre um Deinen Totalausfall wieder wett zu machen, bis Du pensioniert bist wirst Du das als Langzeitanleger vermutlich noch mehrmals erleben. :lol: :lol: :lol:

  • OC Oerlikon

    Kapitalist wrote:

    Quote
    orakel:

    Wenn Du mit Deinem Bankauszug bis um Mitternacht persönlich am Geschäftssitz vorbei gehst, zahlen sie Dich noch Cash aus. Dieses Angebot gilt aber nur heute bis um 24 Uhr.



    :lol: :lol: :lol:

    Hör auf, Kapitalist. Sonst springt Neu-SG noch aus dem Fenster und ich lach mir einen Schranz in den Ranzen! :lol:

    Im ernst, Neu-SG: Dass OERL heute nicht mehr kotiert ist, ist ein 1. April-Scherz von Vekselberg. Am Dienstag gibt es die Aktie dafür für alle interessierten zum halben Preis. :lol:

  • OC Oerlikon

    Ramschpapierhaendler wrote:


    orakel:


    Ich kann Dich beruhigen, Du hast Deine Aktien nicht verloren, sie haben nur das Börsensegment gewechselt.


    Gestern war übrigens der 1. April, der Tag an dem man sich ein paar Spässe mit den Leuten erlaubt. :lol:

  • OC Oerlikon

    puuuh seid ihr zwei aber witzig... :) spätestens nach der Info, dass nur der Marktplatz gewechselt hat, hab ich in meinem ZKB-Virtuellen Depot das geändert. Mit Petroplus konnte mir gestern eh niemand den Tag versauen.., da ich 20 mal stärker in Petroplus drin bin als in Oerlikon... :) zudem ist der ölpreis weiter extrem gestiegen.... dürfte so geschätzt ein neues 20-Monateshoch oder so sein....


    ihr zwei witzknollen dürft jetzt wieder Lego spielen gehen. aber nehmt die grossen, die kleinen sind zu schwierig für euch.. :)

  • OC Oerlikon

    Kapitalist wrote:

    Quote
    Wenn man jetzt Aktien kauft und die KE mitmacht kostet einem eine Aktie rund 5.30.

    Die Börsenkapitalisierung wird dann etwa 1,5 Milliarden betragen.


    Das ist relativ viel für einen Konzern der in diesem Jahr wieder keinen Gewinn machen wird.



    Kapitalist


    :?:

    Welcher Aktienkurs wäre deiner Meinung nach gerecht für OC Oerlikon? Wann ist die GV?

    :?:


    FG Kubera

    "Schulden zu machen, ist so einfach wie der Beischlaf. Aber sie zurückzuzahlen, ist so schwer wie das Austragen eines Kindes."

    KEILSCHRIFT AUS DER SUMERISCHEN STADT EBLA (ca. 3000 v. Chr.)

  • OC Oerlikon

    Der Kapitalist hat dich vermutlich nicht gesehen.

    Ich habe auf der Homepage gesehen, dass die GV am 18 Mai in Luzern sei.

    Was mich eigentlich bei der Sache, eben diese KE, interessiert, ist die Frage, ob nachher die alten Aktien, also die jetzt so zu Fr. 35/36.- noch gehandelt werden, nachher dann auch nichts mehr wert sind. Also ich meine, ob die dann auch auf den oft zitierten Betrag von Fr. 3.72 fallen? Oder ob es eine zweite Handelslinie gibt für die neuen Titel?

    Ich wüsste es sehr gerne, denn so etwas in der Art von KE habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich kenne nur Kapitalerhöhungen, wo der Aktionär neue, günstigere Titel erhalten kann. Z.B. Für je eine alte Aktie 3 neue, die dann einiges günstiger zu kaufen sind. Dann kann der Aktionär seine Anrechte kaufen oder verkaufen. Die bisherigen Aktien verlieren dann ihren Wert nicht. Man spricht dann meist auch von Verwässerung. die ist aber in diesen normaleren Fällen meistens nicht so gravierend.

    Weiss das jemand? Danke im Voraus für eine Antwort. :?:

  • OC Oerlikon

    Emil


    Da du nur damit rumzockst, kannst du kaum was verlieren. Von einer zweiten Handelslinie weiss ich bisher nichts.

    Für deine Aktie bekommst du dann 19 neue à ,wie bisher bekannt, Fr. 3.72, plus die eine die du hast à 3.72 = 20 Stück. Die kriegst du nur, wenn du dann bereits Aktien hast. Rechnen kannst selber, ob es sich lohnt für dich, oder eben nicht.




    Gruss,

    Simona

  • Aus Finanz und Wirtschaft

    Oh jeeh!


    Wo die OC sonst noch überall Beteiligungen rumliegen hat?

    10.04.2010 | Ausgabe: 28 | Seite: 20 | Rubrik: Schweiz | Autor: Beat D. Hebeisen


    Pilatus-IPO wider Willen? Guter Jahresabschluss – Gerangel im Aktionariat – OC Oerlikon offenbar verkaufswillig

    Beat D. Hebeisen


    Der Flugzeughersteller Pilatus hat das Krisenjahr 2009 in glänzender Manier gemeistert. Das ist wesentlich das Verdienst von Oscar Schwenk. Der Verwaltungsratspräsident verfügt über ausgezeichnete Beziehungen in der Branche, speziell auch zu militärischen Entscheidungsträgern. Die sind wichtig in den Verkaufsverhandlungen für das Trainingsflugzeug PC-21. Grössere Annullationen in der Sparte General Aviation als Folge der Rezession wurden durch ein geschicktes Vorziehen von Lieferterminen des Jahres 2010 aufgefangen. Dadurch ging allerdings der Auftragsbestand auf dem Geschäftsflugzeug PC-12 zurück.


    Kein PC-21 wurde verkauft

    Der Umsatz sank letztes Jahr 6,2% auf 620 Mio. Fr. Der Betriebsgewinn (Ebit) dagegen verbesserte sich 42% auf 78 Mio. Fr., entsprechend einer Ebit-Marge von 12,6% (Vorjahr 8,3%). Von den 105 ausgelieferten Flugzeugen entfielen hundert auf den 2008 in wesentlichen Punkten verbesserten PC-12 NG (überarbeitetes Cockpit, stärkerer Motor, optimierter Druckausgleich). 60% der Lieferungen gingen nach Nordamerika. Vom neuen Turbo-Prop-Trainingsflugzeug PC-21 wurde indes kein Stück ausgeliefert. Im letzten Herbst erhielt die Gesellschaft von den Vereinigten Arabischen Emiraten jedoch einen Grossauftrag im Wert von über 500 Mio. Fr. Das Paket umfasst die Lieferung von 25 PC-21 inklusive Trainingssysteme.


    Die Perspektiven des Unternehmens sind glänzend. Die Nachfrage im Militärsegment ist gross. Der Bestellungseingang für den PC-12 stockt zwar, dürfte mit der Belebung der Konjunktur aber wieder deutlich steigen. Pilatus ist zudem daran, wie Schwenk im neuesten Geschäftsbericht ausführt, die Entwicklung eines neuen Flugzeugs für ein «höheres Marktsegment» voranzutreiben. Die Branche munkelt über einen Businessjet, der Entwicklungskosten um 400 Mio. Fr. verursachen soll. Pilatus ist schuldenfrei und verfügt über erhebliche Finanzreserven. Das ist die Situation des Unternehmens, zehn Jahre nachdem Unaxis, die heutige OC Oerlikon, eine Mehrheitsbeteiligung an verschiedene Investoren verkauft hat. In diesen Monaten läuft der damals unterzeichnete Aktionärsbindungsvertrag aus. Die Investoren sind damit nicht mehr verpflichtet, ihre Valoren im Rahmen eines allfälligen Verkaufs zuerst den übrigen Aktionären anzubieten. Mit der Veräusserung von Aktienpaketen könnte sich das Machtgefüge von Pilatus deshalb schnell und entscheidend ändern. «Im Aktionariat ist Bewegung», wird von verschiedenen Seiten bestätigt. Naheliegend ist, dass OC Oerlikon für die noch verbliebene Beteiligung von 14% einen Käufer sucht. Das gilt auch für den 10%-Anteil von 3i. Die britische Beteiligungsgesellschaft hat die Schweizer Niederlassung aufgelöst. Die Geschäfte werden jetzt von Deutschland aus geführt. Dort kennt offenbar niemand den aktuellen Stand der Dinge. Grossaktionär Jörg F. Burkart (41% der Aktien) soll in den laufenden Verhandlungen zwischen den einzelnen Gruppen Verkaufsbereitschaft signalisiert haben. Sein Vertreter im VR, Gerhard Beindorff, bleibt die Antwort auf eine entsprechende Frage schuldig: «No comment.» Mit «kein Kommentar» reagieren auch Burkhard Böndel von OC Oerlikon und Ihag-Direktor Bernhard Müller. Schwenk sieht sich als alleiniger Sprecher. Dieses Diktat passt nicht allen Beteiligten. Das Unternehmen gehöre den Aktionären und nicht dem VR-Präsident, ist aus dem Umfeld des Verwaltungsrats zu vernehmen.


    Kritik

    Hinter vorgehaltener Hand ist weitere Kritik zu hören. Schwenk habe sich eine Feudalherrschaft eingerichtet. Andere Meinungen lasse er kaum gelten. In den Diskussionen der jüngsten Zeit sei es zu einem offenen Thema geworden: Schwenk sei ein Klumpenrisiko – und das trotz oder gerade wegen seines enormen Beziehungsnetzes. Dass Schwenk seine Position und die entsprechenden Kontakte nicht aus den Händen geben will, zeigt auch der schnelle Abgang des Mitte 2006 eingesetzten CEO Thomas Bosshard. Seither ist Schwenk auch wieder CEO.


    Die Unruhe im Verwaltungsrat erklärt sich aus den handfesten Interessen. Die verkaufsbereiten Aktionäre wollen für ihre Beteiligung einen guten Preis erzielen. An einer Aufstockung der eigenen Position ist offenbar nur Ihag interessiert. Das Angebot der Beteiligungsgesellschaft der Familie Anda-Bührle ist offenbar aber zu unattraktiv. Eine deutlich höhere Bewertung könnte ein Börsengang bringen, wie er von einigen Aktionären gefordert wird. Aktuell wäre eine Börsenkapitalisierung um 1,2 Mrd. Fr. realistisch, was dem zwölffachen geschätzten Betriebsgewinn 2011 entspricht. OC Oerlikon könnte die Mittel aus einer Publikumsöffnung im Umfang von rund 100 Mio. Fr. bestens brauchen.




    :P Brisant:




    10.04.2010 | Ausgabe: 28 | Seite: 20 | Rubrik: Schweiz | Autor: Beat D. Hebeisen


    Schwierige Kommunikation




    Zwischen Oscar Schwenk, dem Verwaltungsratspräsidenten von Pilatus, und «Finanz und Wirtschaft» herrscht seit Jahren ein angespanntes Verhältnis. Die Publikation des Geschäftsberichts in dieser Woche nahmen wir zum Anlass, erneut das Gespräch mit dem erfolgreichen Pilatus-Chef zu suchen. Auf eine Anfrage unsererseits hiess es, Herr Schwenk sei bereit, über den Geschäftsabschluss zu sprechen, «nicht aber über das Aktionariat und allfällige Spekulationen». Es wurde ein Gesprächstermin für Freitag vereinbart. Zu erwähnen ist, dass FuW über Hinweise verfügt, mit dem anstehenden Auslaufen des im Jahr 2001 unterzeichneten Aktionärsbindungsvertrages werde es im Aktionariat zu Veränderungen kommen. Es gehört zu den journalistischen Aufgaben, derartige Hinweise zu verifizieren. Wir haben deshalb den Kontakt zu Vertretern einzelner wichtiger Aktionäre gesucht. Dabei entstand der Eindruck, Schwenk habe diesen ein Redeverbot auferlegt. Er liess denn auch verlauten, er allein kommuniziere mit den Medien. Die Reaktion auf unsere Recherchen folgte prompt. Das vereinbarte Gespräch wurde kurzerhand abgesagt. Die Begründung traf per Mail ein: «Wir haben Ihnen unmissverständlich kommuniziert, dass wir das Interview ausschliesslich im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2009 führen wollen, und dass Pilatus keine Auskünfte über das Aktionariat geben wird. Nun sind wir zwischenzeitlich von verschiedenen Aktionären informiert worden, dass Sie mit diesen Fragen über das Aktionariat diskutieren wollten. Somit besteht unsererseits keine Vertrauensbasis mehr und wir müssen demzufolge das mit Ihnen vereinbarte Interview absagen.» Das soll uns jedoch nicht daran hindern, nach bestem Wissen und Gewissen über die Entwicklung inner- und ausserhalb von Pilatus zu berichten. Wir bedauern, dass das ohne Mitwirkung der Pilatus-Leitung erfolgen muss.DH

  • OC Oerlikon

    :D


    15-04-2010 06:47 OC Oerlikon: Kreditgeber üben Optionsrechte vollständig aus

    Name Letzter Veränderung

    OC OERLIKON N 36.35 0.35 (0.97 *wacko*


    Zürich (awp) - Beim Traditionsunternehmen OC Oerlikon haben die Kreditgeber die ihnen im Zusammenhang mit der am 1. April 2010 angekündigten finanziellen Restrukturierung eingeräumten Optionsrechte zum Kauf eigener Aktien von Oerlikon und zusätzlicher neuen Aktien im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhungen vollständig ausgeübt, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte.




    Dementsprechend würden sie im Vorfeld der Bezugsrechtskapitalerhöhung sämtliche 1'318'309 Treasury Shares erwerben, die insgesamt 9,3% des derzeitigen Aktienkapitals von Oerlikon ausmachen, hiess es weiter. Auch könnten die Kreditgeber bis zu 40'406'963 neue Aktien zeichnen, welche bis zu 12,5% des erhöhten Aktienkapitals entsprechen würden. Die genaue Anzahl der zusätzlichen neuen Aktien hängt laut OC Oerlikon von der Ausübungsquote des Bezugsrechtsangebots ab und wird somit erst bei dessen Abschluss exakt feststehen.




    "Ein besseres Startsignal für die bevorstehende Restrukturierung unserer Konzernfinanzierung hätte es nicht geben können. Wir werten die vollständige Ausübung der Optionsrechte durch unsere Kreditgeber als Vertrauensbeweis in die Leistungsfähigkeit und die Zukunftsaussichten von Oerlikon", wird Verwaltungsratspräsident Vladimir Kuznetsov in der Mitteilung zitiert. CEO Hans Ziegler zufolge setzt das Unternehmen nun auf die Zustimmung der Aktionäre an der Generalversammlung.




    cc/ps

  • OC Oerlikon

    Neu-SG wrote:

    Quote
    wenn die Dinger noch weiter steigen - bring ich sie noch ohne Verlust weg bis Juni... :) 42.70 Fr mein EP.

    dann hätt ich nur noch ne ganz kleine Position zu 56.70 - mit der könnt ich dann die Kapitalerhöhung als Spielchen mitmachen


    ... bis juni? kleiner hacken, denn die ke soll ja noch gleich nach der gv in der letzten mai-woche durchgeführt werden...