OC Oerlikon

  • OC Oerlikon

    Also ehrlich, diese Kursabschläge sind nun wirklich völlig übertrieben. Wer ausser einem Hedge Funds muss wohl zu diesen Preisen verkauf?


    Ich bin zwar hier nicht investiert, trotzdem rate ich allen wie bereits früher, die Aktien nicht zu verkaufen!

  • OC Oerlikon

    Cambodia wrote:

    Quote


    Ich bin zwar hier nicht investiert, trotzdem rate ich allen wie bereits früher, die Aktien nicht zu verkaufen!


    bleibt ja nix anders übrig.. als abwarten und tee trinken, irgendwann in weiter ferne sollte es schon mal wieder über die 100 schaffen

  • schlechte Aussichten

    Die einzige Hoffnung auf steigende Kurse sind dann vielleicht eine Übernahme durch ABB oder ein anderer Grosskonzern.




    Die Aussichten sind ja wirklich trüb.

    - wahrscheinlicher Preiszerfall Solarbranche

    - Textilbranche nicht auf Rosen gebettet

    - Finanzierungs-Probleme

    - Rezession oder sogar Depression

  • OC Oerlikon

    Vontobel wrote:

    Quote

    Ich habe mir auch ein paar reingezogen.


    Dass verheisst gewönlich nichts gutes :lol:


    Wolltest Du nicht mal deinen Lombardkredit zurückzahlen? Jetzt greifst Du schon wieder voll ins Messer...ich kann dich nicht verstehen!


    Aus Fehlern sollte man lernen und sie nicht widerholen.


    Schon Swiss Life und Petroplus hast Du voll ins Messer gegriffen ...natürlich ohne Stop :roll:

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • OC Oerlikon

    Johnny P wrote:


    Smile. Ja in letzter Zeit hatte ich wirklich kein gutes Händchen. Vor allem auch mit Titeln wie Swiss Life.


    Doch den bezahle ich natürlich weiterhin zurück. Ich habe heute auch nur ein paar wenige Stück gekauft um nach monatelanger Börsen-Abstinenz wieder etwas Börsenluft zu schnuppern :D

  • OC Oerlikon

    wer hatte den in letzter Zeit kein gutes Börschenhändchen.... smile


    ich überleg mir auch zu kaufen. die letzten beiden Titel die ich nach einem rasanten Absturz gekauft habe (Walter Meier - 17 % an einem Tag) Petroplus (- 12 *wacko* und beide auf Tiefstände sind jetzt schön im Plus.....

  • OC Oerlikon

    Negative Gerüchte im Umlauf, vorsichtige und verängstigte Aktionäre.

    Eine gute Mischung, um den Aktienkurs gen unten zu treiben.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Erwarte einen kräftigen Rebound und bald wieder Kurse über 70 CHF (langfristig natürlich noch viel höhere Kurse). Kann ja nicht sein, dass OC Oerlikon so günstig bewertet ist. Schade, dass Gerüchte gestreut und von den Marktteilnehmern geglaubt wurden.

  • OC Oerlikon

    Marktinsider wrote:

    Quote
    OC Oerlikon hat gestern den SMI klar geschlagen und wird auch in den kommenden Wochen ein outperform hinlegen. Sollten die aktuellen bids und asks im oderbook bis zur Handelseröffnung gleich bleiben wie jetzt, eröffnet OERL bei 100.00 CHF. Wie erwähnt, mit den extrem untertriebenen zweistelligen Kursen ist es vorbei, das war eine einmalige Chance.

    Bin überzeugt, dass der Nikkei (aktuell +478.47 Punkte oder +5.579%), die US-Präsidentenwahlen und interne News den Aktienkurs von OC Oerlikon in den nächsten Wochen in die Höhe treiben werden. Mein vorläufiges Kursziel: ca. 250 CHF bis Ende November, dabei bleibe ich. Das entstandene GAP muss aus charttechnischer Sicht geschlossen werden. Überproportional abgestrafte Aktien legen auch eine überproportionale Performance hin, das dürfte inzwischen bekannt sein. :roll:


    Marktinsider

    Naja, deine Einschätzungen sind ja auch nicht gerade die tollsten! :mrgreen:

  • Oerlikon rutscht tiefer in die Krise Nochmals 600 Jobs weg

    http://www.blick.ch/news/wirts…mals-600-jobs-weg--109945




    Die Edelkarossen von Ferrari, ­Aston Martin und Maserati ­haben etwas gemeinsam: Ihre Getriebe stammen teilweise von der Oerlikon-Tochter Graziano in Italien. Im Luxusboom der letzten Jahre kam Graziano mit Produzieren und Liefern kaum nach.


    Doch jetzt geht nichts mehr: Die Firma hat 500 Angestellten gekündigt. Oerlikon-Sprecher Burkhard Böndel bestätigt Recherchen von SonntagsBlick und präzisiert: «Alle waren temporär Beschäftigte.»


    Auch der Bereich Oberflächentechnologie harzt. Hier verschwinden 100 Jobs, davon 20 in Balzers (FL). Kommt hinzu: Den Angestellten der Sparte Solartechnologie in Trübbach SG wurden über Weihnachten zwei Wochen Zwangsferien verordnet – wegen dünner Auftragslage.


    Bei der Textiltochter Saurer strich Oerlikon schon im Herbst tausend Stellen. «Weitere Massnahmen sind hier nicht ausgeschlossen», sagt Böndel. Auch im Halbleitergeschäft der Tochter Esec in Cham ZG ist der Personalabbau bereits im Gange.


    Die jüngsten Schritte zeigen, dass sich die Krise immer tiefer in den Technologiekonzern hineinfrisst. Noch im Herbst sagte CEO Uwe Krüger (43), nur das Textil- und das Halbleitergeschäft seien betroffen. «Das Umfeld hat sich weiter verschlechtert», sagt Reto Amstalden (34), Analyst beim Broker Helvea.


    Was die Finanzgemeinde erschreckt, sind die Probleme der Solarsparte. «Diese war bisher der Hoffnungsträger für den Konzern», sagt Armin Rechberger (43) von der Zürcher Kantonalbank.


    Dabei bräuchte Oerlikon dringend gute Nachrichten, um die Gläubiger bei Laune zu halten. Unter dem Druck der beiden österreichischen Grossaktionäre Georg Stumpf (36) und Ronny Pecik (47) kaufte Oerlikon in den vergangenen Jahren für überrissene Preise Unternehmen auf.


    Für Saurer zahlte man 1,8 Milliarden. Stumpf und Pecik haben sich inzwischen aus dem Staub gemacht – und Finanzschulden von 1,6 Milliarden hinterlassen. «In einer solchen finanziellen Verfassung eine Krise durchzustehen, ist eine grosse Herausforderung», sagt Rechberger.


    Die ganze Verantwortung lastet jetzt auf dem russischen Oligarchen Viktor Vekselberg (51), der 39 Prozent von Oerlikon kontrolliert und keinen Ausstieg plant. Gut möglich, dass er bald frisches Kapital einschiessen muss, um Oerlikon zu retten.


    Doch Vekselberg steckt selber in der Bredouille. Durch die Finanzkrise ist sein Vermögen innert Jahresfrist von 11,5 auf weniger als fünf Milliarden geschmolzen – konservativ geschätzt. :D

  • News

    Wenn einer eine Reise tut... :)


    19-01-2009 06:02 Bundesrat Leuenberger besucht Zukunftsstadt Masdar in den Arabischen Emiraten

    Name Letzter Veränderung

    OC OERLIKON N 54.10 0.60 (1.12%)


    (AWP/sda) - Bundesrat Moritz Leuenberger hat am Sonntag in den Vereinigten Arabischen Emiraten die Baustelle der Zukunftsstadt Masdar besucht. Der Energie- und Transportminister will Schweizer Firmen und Forschungsinstituten in dem Wüstenstaat die Türen öffnen.




    Rund 100 Schweizer Unternehmen sind derzeit an einem Kongress zur Energieversorgung der Zukunft in Abu Dhabi. Viele von ihnen bewerben sich um Aufträge beim Projekt Masdar, darunter OC Oerlikon, Swiss Solar Systems oder Belenos. Auch die ETH Zürich ist an einer Forschungskooperation interessiert.




    Für rund 15 Milliarden Dollar entsteht derzeit in Abu Dhabi eine Forschungsstadt mit 50'000 Einwohnern, die ihre eigene Energie produziert, ohne Autoverkehr auskommt und CO2-frei sein soll. Der Kleinstaat strebt damit eine weltweite Führungsrolle in der Erforschung und Umsetzung neuer Technologien an.




    Leuenberger sei bei seinem Besuch auf der Masdar-Baustelle sehr beeindruckt gewesen, sagte sein Sprecher Daniel Bach gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Laut den Projektverantwortlichen sollen die ersten Gebäude der CO2-freien Stadt bis Ende Jahr stehen.




    "Bis jetzt war Masdar eine Vision und eine schöne Idee. Diese Vision wird nun Wirklichkeit", sagte Leuenberger gemäss seinem Sprecher.




    Es sei eindrücklich, dass ein Land, welches eigentlich vom Erdöl lebe, nun so eine Stadt baue und sich auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz ausrichte. Masdar könne auch wegweisend für die künftige Energieversorgung der Schweiz werden.




    Leuenberger traf bei seinem zweitägigen Besuch in Abu Dhabi auch mehrere hochrangige Regierungsvertreter. Am Sonntagabend führte er Gespräche mit Kronprinz Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan, dem Schirmherrn von Masdar.




    Leuenberger wurde bei seinem Besuch auch von Bertrand Piccard und André Borschberg begleitet. Sie stellten Regierungsvertretern ihr Solarflugzeugprojekt "Solar Impulse" vor.




    Am Montag soll ein Memorandum of Unterstanding zur Zusammenarbeit beider Länder im Bereich der Energietechnologien unterzeichnet werden.




    Leuenberger wird zudem eine Rede am "World Future Energy Summit 2009" halten, dem grössten Treffen von Industrievertretern der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz.




    gab




    Gruss,

    Simona