OC Oerlikon

  • OC Oerlikon

    Hab leider ein wenig zu früh verkauft (zum zweiten Mal), dabei kann ich mich normalerweise auf mein Näschen verlassen.. :?


    Aber hauptsache im Plus statt im Minus! *wink*

    Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, daß man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.

  • OC Oerlikon

    meridiannet wrote:

    Quote
    Wirklich schade wie mit dieser hervorragenden Firma, die viel Know how besitzt und viele kluge Köpfe beschäftigt, umgesprungen wird. Nur schon deshalb sind mir Finanzjongleure al la Pecik, der übrigens nicht mehr als ein gelernter Elektriker ist, zutiefst zuwider. Aber Moral ist etwas, was man sich leisten können muss.


    aber wäre der pecik nicht gekommen. würde es die unaxis (wie sie früher geheissen hat) wohl fast sicher nicht mehr existieren. und falls doch, wäre der kurs sicherlich nicht bei 630 franken, sondern viel viel tiefer.

  • OC Oerlikon

    Wie Adolf Ogi doch zu trällern pflegte: "Freude herrscht!"

    Wunderbarer Tag für Oerlikon Aktionäre! :)


    1. Mir gefallen die vom Unternehmen gefahrene Strategie und die Produkte.


    2. Pecik & Co sorgen dafür, dass der Kurs sich macht, auch wenn er mal Schwäche zeigt.


    Bis Ende der Woche wäre ein 700er Kurs ganz nett und ist auch sehr wahrscheinlich! ;)

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Schön, dass nach dem Herumgehacke auf Pecik hier von Adrian einfach mal Freude über den heutigen Kursverlauf reinkommt.


    Mir ist immer noch etwas schwindlig vom Höchenrausch ;)

    Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft. André Kostolany

  • OC Oerlikon

    Solaraktie zu verschenken?


    Die Solarsparte Oerlikons gleicht einem Rohdiamanten – bald könnte der nötige Schliff die Aktie zum Glänzen bringen.


    Egal ob moderne Antriebstechnologien oder Komponenten für die Raumfahrt – die Produktpalette der Traditionsfirma Oerlikon ist lang. Der Schwerpunkt der Geschäfte liegt derzeit allerdings im Anlagenbau für die Textilindustrie. Rund die Hälfte der Erlöse kommt aus dem Segment. Der Bereich wurde erst durch eine Übernahme auf Vordermann gebracht und profitiert zudem von der starken Nachfrage aus China.

    Solar-Projekt


    Nachdem die Textilsparte mit zweistelligen Wachstumsraten glänzt, gehört die Aufmerksamkeit des Managements künftig der Solartechnologie. Der Firmenzweig ist noch nicht einmal zwei Jahre alt, doch mit den Erfahrungen aus der Display-Herstellung gut positioniert: Für die deutsche Solarfirma Ersol hat Oerlikon die weltweit erste Fabrik zur Produktion von Dünnschicht-Solarmodulen mit Anlagen ausgerüstet. Nun sollen die Kapazitäten durch Akquisitionen und ein neues Werk in Asien deutlich ausgebaut werden, denn die Nachfrage nach der siliziumsparenden Modulproduktion steigt stetig. Das Resultat sind traumhafte Zuwachsraten. Nach anvisierten Umsätzen in Höhe von 300 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2007 dürften 2008 mindestens 700 Millionen Franken erlöst werden.

    Völlig unterschätzt


    Wäre Oerlikons Solar-Sparte ein börsennotiertes Unternehmen, die Aktie wäre wohl ein echter Highflyer. Betrachtet man den Börsenwert anderer Solarfirmen oder Zulieferer, die durchschnittlich mit dem 20 bis 30-Fachen des 2008er- EBITs gehandelt werden, ergäbe sich bei einer realistischen Marge von 25 Prozent eine Größe von mindestens 3,5 Milliarden Franken. Beim Vergleich mit der börsennotierten US-Firma First Solar käme man sogar an die 14-Milliarden-Marke. Somit wäre allein das Solargeschäft rund doppelt soviel wert wie der komplette Mutterkonzern. Neben der Erkenntnis, dass Oerlikon mit einem 2008er-KGV von 14 klar unterbewertet ist, drängt sich die Frage nach einem IPO der Solartochter auf. Ein Blick auf die Aktionärsstruktur lässt vermuten, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist: Die Investmentgesellschaft Victory hält über Aktien und Call Optionen rund 57 Prozent der Stimmrechte. Und Chef Ronny Pecik ist bekannt dafür, zu vergolden, was er in den Händen hält.

    Fazit


    Bei einem erwarteten Gewinnsprung um rund 30 Prozent zwischen 2007 und 2008 ist die Aktie des Oerlikon-Konzerns mit einem 2008er-KGV von 14 deutlich unterbewertet. Hinzu kommt der wahrscheinliche Börsengang der Solar-Sparte – hier erhalten Anleger quasi eine Solaraktie zu ihrem Investment geschenkt. Der Titel ist somit ein klarer Kauf.


    Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 45/2007.

  • OC Oerlikon

    Kann bitte wer den Satz aus Gurus Laber-Ecke so schreiben, damit er auch verständlich ist? Hat von euch schon mal wer einen Shortie geplagt?


    Die Shorts werden weiter geplagt. Derzeit reiner Profi Markt im Securities Lending.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Pfäffikon SZ, 14. November 2007


    Gemäss Mitteilung der Bank Julius Bär & Co. AG, Bahnhofstrasse 36, 8010 Zürich, vom 13. November 2007, hat der von dieser Gesellschaft gehaltene Stimmrechtsanteil an der OC Oerlikon Corporation AG, Pfäffikon den Grenzwert von 5 % unterschritten.


    Naja, ich hab nicht den Überblick, wie bei Oerlikon die Anteile berechnet werden. Würden einfach jene addiert werden, die gemäss SWX vorhanden sind, gabs Zeiten, wo die Gesamtbeteiligung der Unternehmen 100 Prozent weit überschritt, was ja nicht möglich ist.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Aktuell sind wir bei Oerlikon bei - 6.50 %, nachdem wir gestern schon schöne Verluste hinnehmen musste.


    Hat irgendjemand eine Erklärung dafür?


    Im Vergleich zu den ABB-lern werden die Verluste hier aber relativ easy weggesteckt ;)

    Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft. André Kostolany

  • OC Oerlikon

    Ich vermute dass es damit zu tun hat, dass die Bank Julius Bär ihre Beteilung bei OC unter 5 pc senkte. Daher der Verkaufsdruck.


    ZURICH (Thomson Financial) - OC Oerlikon Coporation AG said that Julius Baer's share in the group's voting rights has dropped below the 5 pct reporting threshold.


    Zurich (AWP) - Julius Bär a franchi, en date du 13 novembre 2007, la barre des 5% de participation dans OC Oerlikon Corporation AG à la baisse. OC Oerlikon l'a annoncé mercredi soir dans un communiqué ad hoc.


    Meldungen kamen am 14.11.07 nach 18 Uhr

  • OC Oerlikon

    Spekulantin wrote:

    Quote


    Im Vergleich zu den ABB-lern werden die Verluste hier aber relativ easy weggesteckt ;)


    ach was solls einmal top einmal flop, ich habe mich entschieden da mir das ewige auf und ab im gesamtmarkt mitlerweile so auf die nerven geht das ich es einfach seinlasse dauernd den % hinterher zulaufen und dafür einfach auf meinem depot sitzen bleibe um nur noch ab und zu einen kleinen blick auf die kurse zuwerfen....ich habe zeit und von dem rest lasse ich mich nicht mehr beeinflussen.


    es darf nicht sein das man sichvon diesem ganzen theater die schöne vorweinachtszeit vermiesen lässt.


    grüsse

    Ich gehe nie mehr golfen!

    "Wieso nicht"?

    "Ich besitze Renten mit 1 % Rendite, meine Aktien sinken, ich habe Call´s statt Putt`s, ich liege im Dollar hoffnungsvoll schief, und die Idioten im Club fragen nach meinem Handicap!"

  • OC Oerlikon

    Morgen verfallen Call-Optionen. Eine Riege davon hat einen Strike von 620 Franken. Der Kurs wurde nun brav darunter gedrückt, damit die Bank ihren Bonus ins Trockene bringen kann. Don't panic!

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Der arme Kurs von Oerl wird mal wieder arg manipuliert... hängt sicherlich mit den Optionen zusammen. Bleibt zu vermerken, dass trotzdem good News veröffentlicht werden und für die Zukunft nach wie vor alles i.O. ist! Das aktuelle Gewitter wird sich wieder verziehen, auch wenn einige davon überrascht (gehöre selber auch dazu) und etwas nass geworden sind...



    Gezielte Investitionen in Oerlikon Textile und Oerlikon Coating



    Pfäffikon SZ, 16. November 2007 – Mit der Eröffnung des Beschichtungszentrums im Suzhou Industriepark in der Nähe von Shanghai sowie der Erweiterung der dort bestehenden Textilmaschinenfabrik stärkt Oerlikon seine Präsenz im chinesischen Markt. Das Unternehmen schafft damit die Voraussetzungen, das profitable Wachstum in dieser Region und in Asien insgesamt fortzusetzen. „Mit modernsten, kosteneffizienten Fertigungsstätten bauen wir unsere Präsenz im chinesischen Wachstumsmarkt durch gezielte Investitionen weiter aus“, sagt Dr. Uwe Krüger, CEO von Oerlikon. Die Synergien mit dem Textilmaschinen­geschäft kommen durch den Bau des Coating-Centers auf dem bestehenden Gelände voll zum Tragen. Der Umsatzanteil von China am Oerlikon Konzern beträgt in den ersten neun Monaten 2007 bereits 17 Prozent (Asien: 37 Prozent) und steuert im Gesamtjahr auf knapp CHF 1 Mrd. zu (Asien: über CHF 2 Mrd.).




    Sowohl das Textil- als auch das Beschichtungsgeschäft von Oerlikon blicken auf eine rund 20jährige Erfolgsgeschichte in Asien und China zurück. Bereits im Jahr 1984 schloss Oerlikon Textile erste Kooperationsverträge mit chinesischen Maschinebau-Unternehmen und wurde bevorzugter Partner für die Lieferungen von Maschinen für den Aufbau der chinesischen Chemiefaserindustrie. 1997 eröffnete Oerlikon Balzers das erste Beschichtungszentrum in Fernost - inzwischen ist Oerlikon in Asien mit insgesamt 18, in China mit drei Coating-Centern vertreten. Nach der Gründung einiger Joint Ventures mit chinesischen Partnern Anfang der 90er Jahre, nahm Oerlikon Textile 2001 die erste eigene Fabrik im chinesischen Suzhou in Betrieb. 2006 wurde mit 70.000 Quadratmetern Nutzfläche eine der grössten und modernsten Produktionsstätten für Textilmaschinen fertig gestellt. Seit der Eröffnung Anfang 2006 wurde dort die Fertigungsleistung für Textilmaschinen auf 1200 Anlagen nahezu verdreifacht.


    Aufgrund des anhaltend starken Wachstums legt Oerlikon mit der Inbetriebnahme des Coating-Centers auf dem Gelände der Oerlikon Textile Fabrik und der Grundsteinlegung zu deren Ausbau die Basis für eine Fortsetzung dieser positiven Entwicklung. Mit einer zusätzlichen Werksfläche von rund 30.000 Quadratmetern wird die Textilfabrik in Suzhou erheblich ausgebaut. Schon im vierten Quartal 2008 sollen in diesem neuen Teil der Betriebsstätte die ersten Oerlikon Textilmaschinen vom Band laufen. Das jetzt eröffnete Coating-Center erstreckt sich auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern, verfügt über drei innovative Beschichtungsanlagen und besitzt die perfekte Grösse, um den schnell wachsenden lokalen Markt in den kommenden Jahren zu bedienen. Beim Aufbau des Beschichtungszentrums im bestehenden Gebäude von Oerlikon Textile kamen die Synergien des Konzerns voll zum Tragen. Oerlikon Coating profitierte von der vorhandenen, modernen Infrastruktur des Schwester-Segments. Auch beim Aufbau einer regional ausgerichteten Lieferkette spielen die Erfahrungen von Oerlikon Textile für die Beschichtungssparte eine grosse Rolle.


    Mit der Eröffnung eines zusätzlichen Coating-Centers soll 2008 die regionale Präsenz von Oerlikon Balzers in China und Asien weiter verstärkt werden. Der chinesische Beschichtungsmarkt verzeichnet bei einem noch geringen Weltmarktanteil (rund 4 Prozent) das grösste Wachstum mit jährlich über 50 Prozent. „Als weltweit führender Anbieter von Beschichtungen für Werkzeuge und Bauteile partizipieren wir überdurch­schnittlich vom Aufstieg Chinas zu einer der führenden Industrienationen allgemein und der Entwicklung der chinesischen Hightech Produktions- und Automobilindustrie im Besonderen“, so Oerlikon CEO Krüger.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    naja, es verfallen ja nur 4 optionsserien und 2 davon waren schon vor dem kursrutsch heute wertlos. dazu eine, deren strike mit mit 360 und bei der darum auch mit einem 10% tieferen kurs nur wenig zu sparen ist.


    es bleibt also nur die 620 serie der bcv. die hat kaum eine genügend starkes nostro,um den kurs runterzuhauen. aber vielleicht täusch ich mich da auch. aber das ist ja eh nicht relevant . denn wenn's tatsächlich so eine "manipulation" ist, dann wird der kurs ja sofort nach dem optionsverfall wieder auf sein vorheriges niveau springen..

  • OC Oerlikon

    sunny wrote:

    Quote
    naja, es verfallen ja nur 4 optionsserien und 2 davon waren schon vor dem kursrutsch heute wertlos. dazu eine, deren strike mit mit 360 und bei der darum auch mit einem 10% tieferen kurs nur wenig zu sparen ist.

    es bleibt also nur die 620 serie der bcv. die hat kaum eine genügend starkes nostro,um den kurs runterzuhauen. aber vielleicht täusch ich mich da auch. aber das ist ja eh nicht relevant . denn wenn's tatsächlich so eine "manipulation" ist, dann wird der kurs ja sofort nach dem optionsverfall wieder auf sein vorheriges niveau springen..


    Ja, heute wars nur eine, am 21.12 sind's einige mehr, von denen noch jenste im Geld sind!

    Die Banken haben da noch eine Strecke vor sich um all diese Optionen aus dem Geld zu bringen, da wird nicht erst ein zwei Tage vorher angefangen...


    Da gehts um soooo viel Kohle und zwei Parteien, die sich genau gegnüber stehen. Die werden sich während den nächsten 4 Wochen nichts schenken.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Die starken Abschläge hängen mit den Call-Optionen zusammen. Die Banken decken sich zuweilen mit Aktien ein, um diese anschliessend wieder abzustossen und Kursanstiege bzw. Kursstürze zu provozieren.


    Am 21. Dezember verfallen unglaublich viele Call (da gehts um zig Millionen von Franken) Optionen von denen viele einen Strike-Preis von 500, 550 und einige sogar gut unter 500 haben.


    Die Kurse der nächsten Woche werden unberechenbar bleiben. Falls die Aktienkäufe anziehen, kanns passieren, dass die Banken gezwungen sind, Deckungskäufe zu tätigen, wodruch der Kurs nach oben katapultiert würde. Sie werden eine Kurserholung wies scheint mit allen Mitteln zu Verhindern versuchen. Pecik & Co sind die Widersacher. Welche Partei hat den längeren Atem?


    Der Oerlikon Kurs ist stark Optionsbestimmt, darum auch die unglaublichen Schwankungen.


    Entweder Oerlikon verkaufen oder dem Spielchen zusehen.

    "Große Dinge werden durch Mut errungen,

    größere durch Liebe,

    die größten durch Geduld. "
    Peter Rosegger

  • OC Oerlikon

    Oder gestaffelt einkaufen. Sollte es eine Art Endrally geben, dürften OERL locker wieder auf 650 kommen. Wenn nicht, kann ich mir bei dieser Aktie auch Kurse von 400 oder darunter leicht vorstellen.


    Interessant sind die kleinen Volumen, mit denen dieser Kurssturz herbeigeführt wird, was das oben Geschriebene klar unterstreicht.

    «Prognosen sind besonders schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen.» - Karl Valentin

  • OC Oerlikon

    Adrian Roba wrote:

    Quote
    Die starken Abschläge hängen mit den Call-Optionen zusammen. Die Banken decken sich zuweilen mit Aktien ein, um diese anschliessend wieder abzustossen und Kursanstiege bzw. Kursstürze zu provozieren.

    Am 21. Dezember verfallen unglaublich viele Call (da gehts um zig Millionen von Franken) Optionen von denen viele einen Strike-Preis von 500, 550 und einige sogar gut unter 500 haben.


    Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, aber ich weiss es nicht. Kann das jemand bestätigen (für diesen Titel oder einen anderen), der es wirklich weiss, also jemand, der schon mal solche eine Transaktion für eine Bank durchgeführt hat oder es eben sonst sicher weiss.


    Ich kann mir vorstellen, dass eine Bank die Optionen rausgegeben hat, wenn der Kurs ein paar Minuten vor Verfall nahe am Strike dran ist, aber für die Bank auf der falschen Seite, sie dann mit Verkäufen oder Käufen noch auf die andere Seite treiben wollen.


    Aber wo liegt das Interesse der Bank einen Monat vor Verfall riesige Volumen zu verkaufen, um den Kurs zu manipulieren, ob es dann klappt oder nicht, kann doch keiner einen Monat voraussehen.


    Ich wäre dankbar, wenn das jemand mit einem Zahlenbeispiel erklären könnte.


    Gruss

    fritz