VOLKSWAGEN (VOW)

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    :? was meint ihr über diesen Titel, hat ja fast 50% eingebüsst, theoretisch sollte er wieder auf Touren kommen :idea:

    equity holder :"Meine Empfehlung fürs daytraden":

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    PowerDau:"Ouw shit, das giit Ohrächräbs!Mach das niemeh"

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    Mali-P wrote:

    Quote
    :? was meint ihr über diesen Titel, hat ja fast 50% eingebüsst, theoretisch sollte er wieder auf Touren kommen :idea:


    Die Frage ist, wann ist die Talfahrt gestoppt. Ich hätte den Mut nicht wirklich, weil man nicht genau weiss, wo Endstation ist.

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    ich mag dich engel *wink*


    Ich würde jetzt einsteigen, doch kann mich nicht wirklich entscheiden, zwischen Gottex und VW....zudem muss ich noch warten bis die Ascom Aktie bei 12.55.- ist, damit ich die verkaufen kann, möchte unbedingt mit denen 350.- Gewinn erzielen :D

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  • VOLKSWAGEN (VOW)

    Mali-P wrote:

    Quote
    ich mag dich engel *wink*

    Ich würde jetzt einsteigen, doch kann mich nicht wirklich entscheiden, zwischen Gottex und VW....zudem muss ich noch warten bis die Ascom Aktie bei 12.55.- ist, damit ich die verkaufen kann, möchte unbedingt mit denen 350.- Gewinn erzielen :D


    Es wäre gut für dich, wenn du lernen würdest, immer auf die Aktie zu gehen, die deiner Ansicht im Moment die beste ist. Weshalb klammerst du dich an die 350.-? Würdest du jetzt umsteigen, wenn du 350.- bereits erreicht hättest? - Falls ja, solltest du sofort umsteigen.

    Versteh mich nicht falsch: ich möchte dich nicht "belehrmeistern" aber dir die Gelegenheit geben, aus meinen Fehlern zu lernen. *wink*

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    ich denke, dass die Talfahrt mit dem heutigen 15.9.2009 gestoppt ist.

    Die IAA-Show heute war "net übel" und Winterkorn will "weiter ordentlich Tempo" machen. Morgen Mittwoch wird auf jeden Fall GRÜÜÜÜÜN.

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    ich denke, dass die Talfahrt mit dem heutigen 15.9.2009 gestoppt ist.

    Die IAA-Show heute war "net übel" und Winterkorn will "weiter ordentlich Tempo" machen. Morgen Mittwoch wird auf jeden Fall GRÜÜÜÜÜN.

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    Habt ihr schon gemerkt, dass es heute eine gute Gelegenheit bei den VW Vorzügen gibt. Katar wirft größere Mengen auf den Markt. Hier die Meldung:


    Händlern zufolge werden derzeit 25 Millionen Vorzüge aus dem Bestand des Staatsfonds des Emirats Katar von Goldman Sachs und Credit Suisse am Markt platziert. Ein Händler sagte: 'Das sind fast 24 Prozent der Vorzüge und damit ein riesiger Batzen.' Die Bücher seien offen und sollen bis zum Mittag wieder geschlossen werden. Eine erste Indikation für den Platzierungspreis liege bei 60 bis 65 Euro. Katar hatte Mitte August einem Bericht des 'Manager Magazins' zufolge von Porsche Optionen auf 50 Prozent der stimmrechtslosen VW-Vorzugsaktien gekauft. Das Magazin berichtete unter Berufung auf Informationen aus Porsche-Kreisen, dass 63 Euro je Vorzugsaktie bezahlt wurden.


    Die Analysten von Merrill Lynch zeigten sich in einer Reaktion 'besorgt wegen dieser jüngsten Ankündigung'. Die Minderheitsaktionäre von VW würden nun zur Finanzierung der Porsche-Rettung herangezogen und hieraus resultiert erhöhte Unsicherheit für die Vorzugsaktionäre der Wolfsburger. Die einzige gute Nachricht sei, dass sich der Streubesitz der Vorzüge schlagartig auf 75 Prozent von rund 50 Prozent erhöhe und sich damit die Chance auf einen Dax-Aufstieg erhöht. Dort sind derzeit die VW-Stämme notiert, die demnächst wohl aus dem Leitindex fallen werden, und zwar dann, wenn Katar die größte Tranche seiner VW-Optionen einlösen wird. Das soll am 18. Dezember geschehen.


    Nach Ansicht der Merril-Lynch-Analysten bietet VW fundamental und strukturell die besten Aussichten im europäischen Autosektor. Analyst Harald Hendrikse bewertet VW-Vorzüge mit 'Buy' und dem Ziel 100 Euro./fat/ck

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    Freitag abend (18.12.) wurde bekannt gegeben, dass die VW-Vorzüge in den DAX kommen und dafür die VW-Stämme rausfliegen. Inzwischen sind sie ja auch fast gleich teuer. Ich denke, das Meiste ist passiert und VW wird - wie andere Autoaktien auch - volatil bleiben. Also auf extreme Tage warten.

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    dieser titel geht ab und wird noch schön weiter abgehen.


    die zahlen, welche vw präsetiert haben sind bombe und die aussichten fast schon fantastisch.


    hier noch einige andere user dabei?


    greetz

  • VOLKSWAGEN (VOW)

    WOLFSBURG (awp international) - Volkswagen hat einen neuen Jahresrekord beim weltweiten Absatz eingefahren. Von Januar bis November verkauften die neun Konzernmarken insgesamt 7,51 Millionen Autos - ein Plus von 13,9 Prozent im Vergleich zu den ersten elf Monaten 2010. Damit haben die Wolfsburger bereits vor Jahresfrist eine weitere Bestmarke erreicht.


    Im Geschäftsjahr 2010 hatte der grösste europäische Autobauer mit knapp 7,3 Millionen Fahrzeugen die bisherige Bestmarke gesetzt. Bis Ende Dezember dieses Jahres sollen es erstmals acht Millionen sein. "Wir sind auf einem sehr guten Weg. Das Ziel ist in greifbarer Nähe", sagte Vertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. Spätestens 2018 will der VW-Konzern 10 Millionen Autos verkaufen./jap/DP/stb


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Volkswagen (VW) verkauft im April in den USA deutlich weniger Autos

    01.05.2013 15:43

    HERNDON (awp international) - Volkswagen (VW) hat im April auf dem US-Markt deutlich weniger Autos losgeschlagen als im Vorjahr. Der Absatz sei im Vergleich zum April 2013 um 10,3 Prozent auf 33.644 Fahrzeuge gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei sackten die Verkäufe der Golf-Familie um fast ein Drittel ab. Der Absatz von Jetta-Modellen fiel um 16,5 Prozent./

    AWP

  • Volkswagen ruft weltweit gut 2,6 Millionen Autos in die Werkstatt (AF)

    14.11.2013 11:10

    WOLFSBURG (awp international) - Europas grösster Autobauer Volkswagen sieht sich mit einem der grössten Rückrufe in der Konzerngeschichte konfrontiert. Weltweit gibt es Qualitätsprobleme bei gut 2,6 Millionen Fahrzeugen. Es gehe zum einen um 800.000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten, teilte VW am Donnerstag mit. Darüber hinaus meldete VW, freiwillig einen Ölwechsel für weltweit alle Fahrzeuge mit 7-Gang Doppelkupplungsgetrieben anzubieten, die mit synthetischem Öl befüllt sind. Ein Sprecher sagte, es gehe um 1,6 Millionen Autos über fünf Konzernmarken hinweg.

    Zudem berichtete die VW-Nutzfahrzeugtochter, 239.000 Amaroks wegen Undichtigkeiten an Kraftstoffleitungen zurückzurufen. Details waren zunächst unklar. Bei der kompakten Geländelimousine Tiguan sind die Fahrzeuge mit Baudaten von Anfang 2008 bis Mitte 2011 betroffen. Allein in Deutschland gehe es um knapp 150.000 Wagen. Auslöser ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann. Volkswagen betonte, dass kein Komplettausfall drohe.


    GETRIEBE-PROBLEME SORGTEN BEREITS FÜR MILLIONEN-RÜCKSTELLUNG


    Beim DSG schlägt sich Volkswagen seit geraumer Zeit mit Problemen herum. In China gab es schon DSG-Rückrufe, die die Bilanz des Autobauers mit millionenschweren Rückstellungen belasteten.


    Beim Offroder Amarok sind in Deutschland 12.359 Wagen betroffen. Der Rückruf gelte für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Amaroks. Welche Risiken mit den mangelhaften Spritleitungen schlimmstenfalls drohten und ob eine Brandgefahr dazuzähle, blieb zunächst unklar./loh/DP/mmb

    AWP

  • VW will binnen fünf Jahren 84,2 Milliarden Euro investieren

    22.11.2013 13:50

    WOLFSBURG (awp international) - Europas grösster Autobauer Volkswagen will auf seinem Weg an die Weltspitze bis zum Jahr 2018 gut 84 Milliarden Euro in moderne Standorte und Technologien stecken. Inklusive China, wo VW mit Partnern unterwegs ist und das Geld gemeinsam ausgibt, steigt die Gesamtsumme sogar auf gut 102 Milliarden Euro an. Damit ergibt sich pro Jahr ein Teilbetrag von rund 20 Milliarden Euro. Diese Planungen billigte der VW-Aufsichtsrat am Freitag in Wolfsburg bei seiner jährlichen Etatberatung, wie VW berichtete. VW-Chef Martin Winterkorn sagte laut Mitteilung: "Ich bin überzeugt: Dies wird uns die nötige Schubkraft auf dem Weg an die Spitze geben." Die Wolfsburger wollen bis 2018 weltgrösster Autobauer werden, derzeit ist dies Toyota .

    Ende 2012 hatte VW bekanntgegeben, binnen drei Jahren (2013 bis 2015) 50,2 Milliarden Euro Investitionen in den Autobereich zu stecken. Ein Vergleich mit der neuen Summe der 84,2 Milliarden Euro ist schwierig. Aber rechnerisch auf Basis des alten Dreijahresplans hätte sich bei konstantem Tempo für die fünf Jahre ein Betrag von 83,7 Milliarden Euro ergeben - VW liegt nun also leicht darüber.


    Im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung hatte der Konzern Disziplin bei den Kosten angemahnt und auf die anhaltende Absatzkrise in Europa verwiesen. Dem trägt die neue Etatplanung nun auch Rechnung: Die sogenannten Sachinvestitionen etwa in Anlagen und Gebäude liegen mit 63,4 Milliarden Euro im Jahresdurchschnitt rund eine halbe Milliarde Euro unter der im Vorjahr verabschiedeten Dreijahresplanung.


    Zur Erklärung sagte Winterkorn: "In Zeiten wie diesen bleibt unsere konsequente Kosten- und Investitionsdisziplin ein Grundpfeiler unseres Handelns." Der leicht sinkende Betrag hänge unter anderem damit zusammen, dass Bauprojekte wenn möglich verschoben werden./loh/DP/fbr

    AWP

  • So will VW in den USA Fahrt aufnehmen

    Volkswagen will mit milliardenschweren Investitionen und einem neuen Geländewagen mit sieben Sitzen den Umsatz in den USA ankurbeln.

    Laut Konzernchef Martin Winterkorn will das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren sieben Milliarden Dollar investieren.


    Die Geldmittel sind Teil eines bereits angekündigten mehrjährigen Investitionsprogramms. Dieses soll VW helfen, sein Ziel zu erreichen: Bis 2018 sollen eine Million Fahrzeuge der Marken VW und Audi in Nordamerika verkauft werden.


    Zu VW zählen ausserdem die Marken Porsche, Bugatti, Lamborghini, Skoda und Seat. 2013 setzte der VW-Konzern 600'000 Fahrzeuge in Nordamerika ab.


    Volkswagen muss in den USA das Steuer herumreissen. Nach anfänglichen Erfolgen beim eigens für die dortige Kundschaft entwickelten US-Passat sinken die Verkaufszahlen inzwischen seit einem Jahr.


    Die Platzhirsche von GM bis Toyota haben auf den selbstbewussten Emporkömmling aus Deutschland reagiert, der in den USA zum Angriff geblasen hat, um sich in den nächsten Jahren an die Weltmarktspitze zu setzen. Sie bieten ihre Fahrzeuge inzwischen zu günstigeren Preisen und mit besserer Ausstattung an als Volkswagen.


    Am schmerzlichsten aber rächt sich, dass die Konzernleitung nach Meinung von Experten zu lange gezögert hat, ein weiteres Fahrzeug an den Start zu bringen. Wegen der niedrigen Benzinpreise sind in den USA vor allem leistungsstarke Geländewagen und Pick-ups gefragt - und die hat Volkswagen nicht im Angebot.


    Derweil berichtet der Volkswagen-Konzern von einer Absatzsteigerung in China im vergangenen Jahr von 16,2 Prozent. Mit 3,27 Millionen ausgelieferten Autos sei erstmals die Drei-Millionen-Marke überschritten worden.


    Allein die Kernmarke Volkswagen erlebte auf dem grössten Automarkt der Welt in China einen Zuwachs um 16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 2,51 Millionen Autos. Audi konnte sogar um 21,2 Prozent auf 492'000 Autos zulegen und seinen Vorsprung als Marktführer im Premiumbereich ausbauen. Porsche verkaufte in China 37'400 Fahrzeuge.


    Allerdings musste die Tochter Skoda in China einen Einbruch hinnehmen. Die 2013 ausgelieferten fast 227'000 Autos lagen unter dem Absatz im Vorjahr von 235'700, als noch ein Plus von 7,1 Prozent verzeichnet worden war.

    AWP

  • Volkswagen sammelt zwei Milliarden Euro für Scania-Übernahme ein

    04.06.2014 09:24

    WOLFSBURG (awp international) - Mit der Ausgabe neuer Aktien hat Volkswagen wie geplant zwei Milliarden Euro eingesammelt. Mit dem Geld finanziert VW die Komplettübernahme seiner schwedischen Lkw-Tochter Scania . Europas grösster Autobauer habe knapp 10,5 Millionen Vorzugsaktien zum Stückpreis von 191 Euro losgeschlagen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Ein Konsortium aus vier internationalen Grossbanken, darunter die Deutsche Bank, habe alle Anteilsscheine bei institutionellen Anlegern platziert. Konsequenz an der Börse: Kurz nach Handelsbeginn lagen Papiere von Volkswagen 1,15 Prozent im Minus.

    VW hatte Mitte Mai die Kontrolle über die notwendige Mehrheit von 90 Prozent aller Scania-Aktien überschritten und kann den Lkw-Bauer damit von der Börse nehmen. Für die Komplettübernahme der schwedischen Tochter hatte der Konzern Ende Februar rund 6,7 Milliarden Euro veranschlagt und schon damals die Ausgabe neuer Aktien im Wert von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt, um das Geschäft zu stemmen./mmb/rum/fbr

    AWP

  • Volkswagen (VW) knackt Marke von drei Millionen Autos zur Jahresmitte

    08.07.2014 09:42

    WOLFSBURG (awp international) - Volkswagen hat zur Jahreshälfte erstmals mehr als drei Millionen Neuwagen seiner Kernmarke VW Pkw an den Kunden gebracht. Für die ersten sechs Monate verzeichnete der Konzern ein Plus von knapp vier Prozent. Im Juni legte die Marke rund um den VW Golf aber nur um ein Prozent auf knapp 515 000 Neuwagen zu, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Allerdings hatte der Monat auch weniger Verkaufstage als 2013.

    Beim Blick auf die verschiedenen Regionen zeigt sich für die Wolfsburger ein altbekanntes Bild: Während sich die Verkaufszahlen in Europa stabilisieren und China als mit Abstand grösster Markt das Wachstum befeuert, sieht es jenseits des Atlantiks düster aus. In den USA setzte Volkswagens Kernmarke nach sechs Monaten 13 Prozent weniger Neuwagen ab als vor einem Jahr, in Südamerika liegt das Minus sogar bei 21 Prozent. Und grosse Änderungen erwartet Vertriebschef Christian Klinger nicht: "Auch im zweiten Halbjahr wird die Lage auf den weltweiten Märkten herausfordernd bleiben und uns viel abverlangen."/mmb/stb

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