Würde mich auch interessieren, warum du uns "verlässt"
@Domtom01
Das Volumen ist riesig Die Leute freuen sich wohl schon auf die Zahlen am Donnerstag.
Würde mich auch interessieren, warum du uns "verlässt"
@Domtom01
Das Volumen ist riesig Die Leute freuen sich wohl schon auf die Zahlen am Donnerstag.
Ja Kroki kannst du nicht machen!!! Krokodile leben viel länger, haben sogar die Dinos geschlagen. Und ausserdem was soll aus dir werden, eine Handtasche? Lieber nicht sonst wenn meine Frau diese sieht muss ich wieder was verkaufen.
Ich, Adebar, der Storch, habe heute morgen im Neeracher Ried, dort im Schilf das Kroki aufgespürt. Es sah ziemlich fahl und müde aus. Es hat mir dann erzählt, dass es halt noch in die Röhre müsse und noch nicht recht wisse, wie es weitergehe. Es hat mich dann gebeten, ihn in seinem Sinne zu vertreten.
Es hat mir dann noch zugeraunt, es schliesse nicht aus die "Marke Krokodil" patentieren zu lassen und dann teuer zu verkaufen......
Das Wichtigste kam am Schluss: Schmobi keinesfalls verkaufen, der Ausbruch stehe unmittelbar bevor.
@Adebar,
Adebar, schrieb doch nöd so en Seich!! Me cha di jo nöd bruuche.
Ich bin hier wieder dran eine Position aufzubauen. Nachdem ich im Frühjahr bei 1.35 raus bin (ep 1.05).
Ich denke am Donnerstag kommen gute Zahlen und auf lange Sicht kommt es sicher mehr als gut. So wie es die letzten Tage aussieht denken sich das auch noch andere.
Ja denkste ich lass mir was entgehen? Nene du.
Wer am Montag den Dax verfolgt hat,hat bemerkt dass das interesse an den Stahlhersteller gross war.
Sämtliche Kursziele von Salzgitter wurden angehoben und auch die Titel von ThyssenKrupp waren gesucht.
1+1 zusammen zählen gelle.
Schmolz notiert heute bei soliden CHF 1.18. Morgen kommen die Zahlen. Sind die gut, so rechne ich so mit Kursen bis
1.23, wenn enttäuschend, ist ein Rückfall auf 1.10 auch möglich.
Ich rechne mit dem ersteren und der Mini-Future FSTBA zu 14 Rappen (Knock-Out ca. 0.96) wäre das richtige Instrument darauf zu spekulieren.
Nach der Aussage des Management, dass kein Bedarf bestehe die Aussichten für das Jahr zu kappen, gehe ich auch davon aus, dass die Zahlen ansprechend sein sollten, wie gut werden wir morgen sehen.
Ich gehe nach den Zahlen in den nächsten Wochen von einem Hype bis Fr. 1.30 - 1.35 aus.
Viel Geduld
Heute Abend einsteigen, oder die Zahlen abwarten? :cool:
Meinungen
@Jan
Kommt darauf an auf was du spekulierst und mit welcher Strategie du investieren möchtest, falls Du traden möchtest nur kurz einen Gewinn einfahren würde ich heute mit Risiko einsteigen.
Für ein langfristige Investment 12 - 24 Monate dürfte es keine so grosse Rolle spielen.
Schmolz in den schwarzen Zahlen. Konzernergebnis 3. Quartal 10.6 Mio. Euro. Sieht man bereits auf Homepage
Schmolz und Bickenbach Konzern.
20-11-2014 08:00 Schmolz+Bickenbach steigert Umsatz im dritten Quartal - Prognose angepasst
Name | Letzter | Veränderung |
---|---|---|
SCHMOLZ+BICKENBACH AG N | 1.16 | - |
Emmenbrücke (awp) - Der Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach (S+B) hat im dritten Quartal 2014 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 5,0% auf 823,5 Mio EUR gesteigert. Die Absatzmenge zog um 1,8% auf 509 Kilotonnen an, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das Unternehmen senkt die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr, geht aber von einem grösseren Betriebsgewinn aus.
Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA belief sich auf 57,1 Mio EUR, nach 36,2 Mio im Vorjahr, während sich die Marge auf 6,9% von 4,6% verbesserte. Der bereinigte EBITDA belief sich auf 60,0 Mio EUR (VJ 39,8 Mio). Der EBIT fiel mit 25,2 (VJ 3,5) Mio EUR deutlich positiv aus, das Reinergebnis erreichte 10,6 Mio nach noch einem Verlust von 25,6 Mio im Vorjahr.
Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten beim Umsatz leicht unterschritten, bei den übrigen Kennzahlen jedoch übertroffen. Der AWP-Konsens für den Umsatz im Quartal lag bei 825,6 Mio EUR, für den bereinigten EBITDA bei 53,8 Mio, den EBIT bei 22,9 Mio und für das Reinergebnis bei 7,1 Mio.
Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014 wird bei der Umsatzerwartung nach unten korrigiert. Neu geht das S+B-Management beim Umsatz von einem Anstieg von 1 bis 2% aus, nach zuvor 2 und 5%. Die Erwartung der Absatzmenge wird auf ein Plus von 4 bis 5% etwas nach oben angehoben (2-5%) und auch der EBITDA wird nun mit 245 Mio bis 255 Mio EUR (210 bis 230 Mio) deutlich höher gesehen.
Trotz der eingetrübten konjunkturellen Aussichten bleibe das Unternehmen weiterhin vorsichtig optimistisch für das Geschäftsjahr 2014. Der im dritten Quartal 2014 erreichte Auftragsbestand von 498 Kilotonnen werde dem Unternehmen eine gute Auslastung sichern, heisst es weiter. Nicht zu vernachlässigende Einflussfaktoren auf das Gesamtergebnis 2014 werden jedoch das Bestellverhalten der Kunden zum Jahresende hin sowie die weitere Entwicklung der Rohmaterialpreise, insbesondere bei Nickel, sein.
Zahlen meines Erachtens gut (soweit ich dies beurteilen kann). Aber: Umsatzprognose gesenkt. Das könnte der Titel unter Druck setzen. Das wird eine lange Story, bis S+B wieder top da steht.
ThyssenKrupp Zahlen auch besser, vielleicht geht es der Branche doch ein klein wenig besser als auch schon....
Die Zahlen sind doch wirklich gut für das Unternehmen, dass noch vor einem Jahr tief rot geschrieben hat, in diesem Marktumfeld Gewinne zu schreiben ist gut, die Restrukturierung kommt voran und der erwartet Gewinn 2014 wurde nach oben korrigiert.
Werd bei diesem Kurs verkauft ist selber schuld.
Nach wie vor in 12 Monaten stehen wir bei 1.80
20-11-2014 10:45 S+B-CEO: Höhere Volumen und operative Verbesserungen haben Beitrag geleistet
Name | Letzter | Veränderung |
---|---|---|
SCHMOLZ+BICKENBACH AG N | 1.21 | 0.05 (4.31 |
Zürich (awp) - Das Management des Stahlherstellers Schmolz+Bickenbach (S+B) zeigt sich mit den Ergebnissen des dritten Quartals 2014 zufrieden und will das laufende Effizienzsteigerungsprogramm weiterführen. "Wir haben Verbesserungen bei Auftragseingängen, Auftragsbestand und Absatzmengen gesehen", sagte CEO Clemens Iller an der Telefonkonferenz des Unternehmens am Donnerstag. "Neben den positiven Volumen- und Margeneffekten haben auch die operativen Verbesserungen einen wichtigen Beitrag geleistet."
Bei der Umsetzung der Strategie sieht sich das S+B-Management auf gutem Weg und es seien grössere Projekte angestossen worden. Dazu zählen unter anderem die Schaffung neuer Zentralfunktionen bei Technical Development, Zentraleinkauf oder Vertriebskoordination sowie die Neuorganisation der Sales & Services Division.
Die Pläne zum Verkauf des Distributionsgeschäfts in Deutschland bestätigte der CEO, derzeit gebe es hier jedoch keine neuen Fakten zu berichten. Er zeigte sich weiter optimistisch, dass der Verkaufsprozess bis Ende Dezember abgeschlossen werden kann.
Der Druck auf die Basispreise hielt auch im dritten Quartal an, dürften aber den Boden erreicht haben, so die Einschätzung. Die Preise bleiben jedoch auf niedrigem Niveau und haben das Vorjahresniveau bisher nicht wieder erreicht. "Eine flächendeckende Anhebung der Basispreise sehen wir weiterhin nicht, wobei einzelne Preiserhöhungen durchgesetzt werden konnten", so der S+B-Chef weiter. Der Nickelpreis lag im dritten Quartal um 33% über dem Vorjahr, beschloss das Quartal aber 16% unter dem Höchststand in der zweiten Septemberwoche.
Als Erfolg wertet Iller auch die Ratinganhebung durch S&P auf B+ von zuvor B. "Das ist bereits die zweite Anhebung seit der Kapitalerhöhung im Oktober 2013 und bestätigt unseren Kurs", so der CEO. Die Liquiditätssituation habe sich deutlich verbessert.
Bei den Kundenindustrien hätten Automobil und Öl & Gas eine starke Nachfrage gezeigt, der Maschinenbau habe einen stagnierenden bzw. sinkenden Auftragseingang verzeichnet. Nach Produktgruppen betrachtet erzielten sowohl Werkzeugstahl und Edelbaustahl einen Anstieg bei Absatz und Umsatz. Bei RSH-Stahl stieg der Absatz, der Umsatz ging hingegen zurück.
Zentraleuropa mit insgesamt 80,4% Umsatzanteil ist für S+B die wichtigste Absatzregion. Dabei entfallen 46,5% auf Deutschland, 6,1% auf Frankreich, 7,9% auf Italien und nur 1,6% auf die Schweiz. Der Anteil Amerikas am Geschäft macht 14,9%, der Rest der Welt nur 4,7% aus.
Die makroökonomischen Unsicherheiten und die geopolitischen Entwicklungen könnten auch in den
kommenden Monaten dämpfend auf die Konjunktur und damit auf die Stahlnachfrage wirken, warnte der Unternehmenschef.
@Link Weshalb sollte ich nicht optimistisch sein? Bin ein optimist und es lebt sich gut so. 2014 war ein Jahr der Verbesserung und Bestätigung im 2015 wird das ganze Früchte tragen. Falls sich das Umfeld auch nur einbisschen verbessert profitiert Schmolz noch mehr.