FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

  • Nein, kaum, aber sie haben rot begonnen. Dank Schwarzmalerei der Medien, seit geraumer Zeit. Mit Absicht.


    Japan hat heute frei, Feiertag, China geht es wirtschaftlich gut. Die hatten Neujahrsfeiertage.


    USA ist wirtschaftlich stark. Es wird lediglich alles rot geredet.


    (Bei uns hat das Börsenabsaufen etwas andere Gründe, die sind selbstverschuldet > 15. Jan. 15).

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    *preved* *smile* *dirol*


    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken kräftig

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Anna Louie Sussman


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 6. Februar spürbar weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 16.000 auf 269.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen kleinen Rückgang auf 280.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 285.000 bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 3.500 auf 281.250.


    In der Woche zum 30. Januar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,239 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 21.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


    DJG/DJN/apo/sha


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    Umsätze der US-Einzelhändler steigen trotz Konjunktursorgen

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:40

    Von Harriet Torry


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Einzelhändler haben im Januar trotz der Sorgen über Konjunktur und Börsen ein kleines Umsatzplus erzielt. Sie hatten 0,2 Prozent mehr Geld in den Kassen als im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten im Konsens nur mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium weiter berichtete, stiegen die Umsätze ohne Kfz um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Ökonomen hatten eine Stagnation erwartet. Binnen Jahresfrist lagen die Umsätze um 3,4 Prozent höher.


    Für den Dezember gab das Ministerium einen Anstieg von revidiert 0,2 Prozent (vorläufig: minus 0,1 Prozent) für die Gesamtrate an. Die Veränderung ex Kfz wurde auf plus 0,1 Prozent (vorläufig: minus 0,1 Prozent) revidiert.


    Die Einzelhandelsdaten gelten als wichtiger Indikator für die Konsumausgaben der US-Verbraucher, die mit einem Anteil von rund 70 Prozent am Bruttoinlandsprodukt eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft spielen.


    Im Januar kletterten die Umsätze in fast allen wichtigen Kategorien, darunter Automobile, Lebensmittel und Baumaterialien. Die Daten lassen darauf schließen, dass die amerikanischen Verbraucher die Sorgen über die von China ausgehenden Börsenturbulenzen in den ersten Wochen des Jahres abgeschüttelt haben.


    Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com


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    US-Importpreise fallen nicht so stark wie befürchtet

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:48

    Von Josh Mitchell


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Importpreise sind im Januar nicht so stark gefallen wie befürchtet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, sanken die Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent, nach einem Minus in gleicher Höhe im Dezember. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen waren im Konsens von einem Rückgang um 1,5 Prozent ausgegangen. Die Entwicklung der Importpreise ist ein Indiz für die US-Inflation.


    Den weiteren Angaben zufolge verringerten sich die Einfuhrpreise unter Herausrechnung von Öl um 0,2 Prozent. Für die Ölpreise wurde verglichen mit dem Vormonat ein Minus von 13,4 Prozent gemeldet. Auf Jahressicht lagen die Importpreise um 6,2 Prozent niedriger.


    Die Exportpreise verzeichneten den weiteren Angaben zufolge im Januar einen Rückgang um 0,8 Prozent, nachdem sie sich im Dezember um 1,1 Prozent verringert hatten. Auf Jahressicht wurde ein Minus von 5,7 Prozent verzeichnet. Die Exportpreise lassen Rückschlüsse auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft zu.


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    Na, Cowboys, ist doch nicht übel.......



    ....today.....


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    und...


    Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe sinken wider Erwarten

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Eric Morath


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 13. Februar weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 7.000 auf 262.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit drei Monaten. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf 275.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 269.000 bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 8.000 auf 273.250.


    Insgesamt bewegen sich die Erstanträge auf dem niedrigsten Niveau seit vier Jahrzehnten. Dieses Tief wurde in der Mitte des vergangenen Jahres markiert, und seitdem bewegen sich die Anträge um diese Marke herum.


    In der Woche zum 6. Februar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,273 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 30.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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  • Zweite Amtszeit Lagardes am Freitag fix? Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird seine Chefin Christine Lagarde einem Zeitungsbericht zufolge schon am Freitag für eine zweite Amtszeit bestätigen. Da es keine anderen Kandidaten gebe, bestehe auch kein Grund, mit der Bestätigung bis zum maximal terminierten Zeitpunkt Anfang März zu warten, berichtete die französische Zeitung "L'Opinion" am Donnerstag. Die ehemalige französische Finanzministerin Lagarde ist die erste Frau an der Spitze der globalen Finanzorganisation. Sie hatte den Posten 2011 übernommen, nachdem ihr Landsmann Dominique Strauss-Kahn wegen eines Sex-Skandals zurücktreten musste. Ihre erste fünfjährige Amtszeit endet am 4. Juli. Lagarde hatte im Januar angekündigt, dass sie für eine zweite Amtszeit antrete. Deutschland hatte wie viele andere Staaten - darunter die USA, Japan, Großbritannien, Frankreich, China und weiteren Schwellenländern - diesen Schritt begrüßt. Auch Russland hatte erklärt, die Französin habe sich als erfolgreiche Anführerin in einer schwierigen Zeit für die Weltwirtschaft und für den Fonds selbst erwiesen. Schon im vergangenen Jahr war aber auch eine Debatte darüber entbrannt, ob nach dem Ende der Ära Lagarde noch der Tradition gefolgt werden soll, dass ein Europäer dem IWF und ein Amerikaner der Weltbank vorsteht. Der IWF-Vize, der US-Amerikaner David Lipton, hatte der BBC gesagt, die nächste Ernennung werde komplett auf den Qualifikationen der Kandidaten beruhen. Deswegen sei es wahrscheinlicher als je zuvor, dass ein Lagarde-Nachfolger aus einem nicht-europäischen Land komme. Vor wenigen Wochen erst wurde zudem die größte Reform in der rund 70-jährigen Geschichte des IWF vereinbart. Dabei sollen Schwellenländer - allen voran China - mehr Einfluss in der mächtigen Finanzorganisation bekommen. Der IWF soll unter anderem die internationale Zusammenarbeit in der Währungspolitik fördern und die Ausweitung des Welthandels erleichtern. Ins öffentliche Interesse rücken jedoch oft die Kredite, die der IWF seinen Mitgliedsländern gewährt, wenn sie Probleme haben. Oft wird - wie etwa in Griechenland - die Umsetzung von Reformen zur Bedingung für Hilfen gemacht, weshalb der Fonds nicht immer nur willkommen geheißen wird. (Reuters)

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    US-Realeinkommen ziehen im Januar spürbar an

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:50

    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Realeinkommen in den USA sind im Januar gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im Dezember ein Anstieg um 0,1 Prozent zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug im Januar saison- und inflationsbereinigt 368,95 US-Dollar nach 366,25 Dollar im Vormonat. Sie lagen damit um 1,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor.


    Webseite: http://www.bls.gov/news.release/realer.t01.htm


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    US-Preise stagnieren - Kernrate steigt stärker als erwartet

    Kategorien: News Europa | News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Europa | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:45


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    Von Kate Davidson und Ben Leubsdorf


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Verbraucherpreise in den USA sind im Januar anders als erwartet konstant geblieben und nicht gesunken. Im Jahresvergleich zeigten sie indes den stärksten Anstieg seit Oktober 2014. Beobachter werten dies als ein vorsichtiges Signal, dass die Teuerung langsam anzieht - trotz eines starken Dollar und des anhaltenden Rückgangs der Energiepreise.


    Der Verbraucherpreisindex blieb im Januar unverändert, während Volkswirte einen Rückgang um 0,1 Prozent prognostiziert hatten. Der Vormonatswert war bereits im Rahmen der Jahresrevision mit minus 0,1 Prozent bestätigt worden.


    Für die sogenannte Kernteuerung, die die besonders volatilen Preise für Energie und Lebensmittel außen vor lässt, ergab sich ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Das war der deutlichste Zuwachs seit August 2011. Der Anstieg lag damit über den von Volkswirten erwarteten 0,2 Prozent. Im Dezember war eine revidierte Zunahme der Kernrate um 0,2 Prozent nach vorläufig berichteten 0,1 Prozent verzeichnet worden.


    Die Energiepreise sanken im Januar um 2,8 Prozent, die Lebensmittelpreise blieben konstant.


    Die Jahresrate für die Verbraucherpreise insgesamt lag bei 1,4 Prozent, in der Kernrate waren es sogar 2,2 Prozent, der höchste Wert seit Juni 2012.


    Der anpeilte Zielbereich der US-Notenbank für die Jahresteuerung liegt bei rund 2 Prozent.


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  • Was die Fed vor weiteren Zinsschritten abhält Noch im Dezember waren für 2016 vier Zinserhöhungen im Kalkül der US-Notenbank Fed. Vieles spricht nun aber dagegen, dass diese Erhöhungen in diesem Jahr tatsächlich kommen werden. Jetzt haben es Experten schwarz auf weiß: Die US-Notenbank Fed rückt von ihren früheren Plänen ab. Die Protokolle der Januar-Sitzung belegen nun aber, dass die Währungshüter angesichts der Konjunkturabkühlung in China und wachsender Rezessionssorgen an den Finanzmärkten kalte Füße bekommen. Sie hatten Ende 2015 erstmals seit rund zehn Jahren die Leitzinsen wieder angehoben - auf 0,25 bis 0,5 Prozent. Viele Fachleute rechnen jetzt nur noch mit zwei Schritten in diesem Jahr. Vieles spricht aber dagegen, dass die Fed bereits im März handeln wird. Ein Überblick: Konjunktursorgen Die US-Wirtschaft hat zum Jahresende massiv an Fahrt verloren: Sie wuchs aufs Jahr hochgerechnet nur noch um 0,7 Prozent. Im Sommer waren es noch 2,0 Prozent. Insbesondere die anhaltende Auftragsflaute in der Industrie schürt die Furcht vor einem Schwächeanfall. Auch Fed-Chefin Janet Yellen warnte jüngst, dass die konjunkturelle Erholung in Gefahr geraten könnte - zumal auch die Weltwirtschaft schwächelt, wie Exporteinbrüche in China und Japan zu Jahresbeginn zeigen. Bei manchen Investoren greift bereits die Furcht um sich, dass es in den USA zu einer Rezession kommen könnte. Finanzierungsbedingungen Die gedämpfte Weltkonjunktur und die Probleme in China haben die Finanzierungsbedingungen für US-Firmen verschärft, wie Yellen betont. William Dudley vom Fed-Ableger in New York wird noch deutlicher: Sollte diese Entwicklung anhalten, werde die Notenbank dies bei ihrer Zinsentscheidung im März mit ins Kalkül ziehen müssen. In einer Umfrage der Fed hatten US-Banken jüngst signalisiert, dass sie bei Geschäfts- und Immobilienkrediten 2016 voraussichtlich die Zügel anziehen werden. Niedrige Inflation Währungshüter Patrick Harker von der regionalen Fed in Philadelphia meint: Angesichts der unerwünscht niedrigen Inflation sind weitere Zinserhöhungen derzeit noch nicht nötig. Denn die Notenbank, die für stabile Preise sorgen soll, strebt für dieses Ziel eine Jahresteuerung von 2,0 Prozent an. Dieser Wert gilt als ideal für die Konjunkturentwicklung. Doch die Marke ist noch nicht in Sichtweite. Die Fed blickt insbesondere auf die Preisveränderungen bei den persönlichen Ausgaben der Verbraucher. Dabei werden die schwankungsanfälligen Kosten für Energie und Nahrungsmittel ausgeklammert. Dieser Wert lag im Dezember mit 1,4 Prozent deutlich unter dem Zielwert der Fed. Geringes Lohnwachstum Fed-Chefin Yellen setzt auf stärkere Lohnsteigerungen als Treiber für die Inflation. Im Januar stiegen die Stundenlöhne leicht um 0,5 Prozent, nachdem sie im Dezember stagnierten. Einer der Gründe für die relativ schwachen Zuwächse in jüngster Zeit: Millionen Amerikaner arbeiten Teilzeit und Hunderttausende haben entmutigt die Suche nach einem Arbeitsplatz aufgegeben. Dazu passt, dass die Erwerbsquote mit 62,7 Prozent so niedrig ist wie seit rund 40 Jahren nicht mehr. Sie gibt an, wie groß der Anteil der Amerikaner im arbeitsfähigen Alter ist, der in Lohn und Brot ist oder aktiv einen Job sucht. Ölpreisverfall Der massive Ölpreisverfall in den vergangenen eineinhalb Jahren freut zwar die Verbraucher, hat aber auch seine Schattenseite. Denn neben Russland und Saudi-Arabien sind die USA zu einem der führenden Ölproduzenten der Welt aufgestiegen - dank der umstrittenen Fracking-Technik zur Förderung von Schieferöl. Doch während die Saudis auch beim aktuellen Preis von rund 35 Dollar je Fass (159 Liter) noch profitabel fördern können, müssen viele Produzenten von Schieferöl mit einem Preis von mindestens 40 bis 60 Dollar kalkulieren. "Die Unternehmen verlieren jeden Monat mehr Geld", klagt etwa der Chef von TMR Exploration, Raymond Lasseigne, einem Fracking-Konzern im US-Bundesstaat Louisiana. "Es ist überall ganz übel." Die Folge: Die Branche setzt den Rotstift an, entlässt Mitarbeiter, kürzt Investitionen. Einige Bundesstaaten wie Texas - wo es eine starke Konzentration von Ölfirmen gibt - befinden sich deshalb im Abschwung. Dort schrumpft auch die Beschäftigung in der Industrie. Die Fed dürfte erst einmal abwarten, wie es mit dem Ölpreis weitergeht und welche Folgen er für die heimische Konjunktur hat. Marktturbulenzen Die US-Börsen starteten mit den stärksten Kursverlusten seit 2008 ins Jahr. Zeitweise lag der Dow-Jones-Index in diesem Jahr mit elf Prozent im Minus. Signalisiert die Fed baldige Zinserhöhungen, könnte das den Abwärtsdruck noch erhöhen, werden dadurch doch andere Anlageformen wie Staatsanleihen attraktiver. Das wiederum könnte auch den privaten Konsum belasten, der für etwa 70 Prozent der Wirtschaftsleistung sorgt. Schließlich hält etwa jeder vierte Amerikaner Aktien und bangt bei Kursstürzen um sein Vermögen. Dollar-Stärke Rund ein Fünftel hat der Dollar binnen zwei Jahren zum Euro aufgewertet, im Vergleich zu anderen Währungen gewann er noch mehr. Das macht den US-Unternehmen das Leben schwerer, werden ihre Exporte doch dadurch im Vergleich zur Konkurrenz teurer. "Gegenwärtig bremst der Dollar die Wirtschaft sicherlich", sagt Commerzbank-Ökonom Bernd Weidensteiner. Ein Grund dafür ist auch die Zinspolitik der Fed, die mit ihren signalisierten Erhöhungen den Dollar für Investoren attraktiver macht. Andere Notenbanken versuchen dagegen, ihre Währungen im Kampf gegen die Konjunkturflaute und Deflationsgefahren zu schwächen, indem sie ihre Geldpolitik weiter lockern. Die Europäische Zentralbank etwa könnte im März ihr Anleihen-Kaufprogramm ausweiten, die Bank of Japan hat negative Zinsen für einen Teil der Bankeinlagen eingeführt. Geht die Fed nun den umgekehrten Weg und erhöht ihre Zinsen weiter, dürfte der Dollar weiter aufwerten und der US-Wirtschaft noch mehr zu schaffen machen. (Reuters)

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    Index der Chicago-Fed schafft den Umschwung

    Kategorie: News Nordamerika | Uhrzeit: 14:36

    Von Lisa Beilfuss


    CHICAGO (Dow Jones) - Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat im Januar spürbar angezogen. Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) stieg auf einen Stand von plus 0,28, wie die Federal Reserve Bank of Chicago mitteilte. Nach fünf Monaten mit Rückgängen schaffte der Index damit den Umschwung in den positiven Bereich. Für den Dezember wurde der Indexstand auf minus 0,34 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von minus 0,22 genannt worden war.


    Grund für den Indexanstieg war den Angaben zufolge eine Erholung der Industrieproduktion. Auch die Beschäftigung lieferte einen positiven Beitrag.


    Der aussagekräftigere gleitende Dreimonatsdurchschnitt verbesserte sich und notierte im Januar bei minus 0,15. Für Dezember wurde ein revidierter Wert von minus 0,30 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von minus 0,24 gemeldet worden war.


    Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.


    Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.


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    US-Häuserpreise steigen im Dezember schneller

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:17

    Von Laura Kusisto


    WASHINGTON (Dow Jones) - Der Anstieg der US-Häuserpreise hat im Dezember an Schwung gewonnen. Wie Standard & Poor's (S&P) mitteilte, stiegen die Preise gemessen am Case-Shiller-Index für das gesamte Land um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im November hatte der Anstieg 5,2 Prozent betragen. Für die 20 größten Städte der USA wurde ein Plus von 5,7 Prozent ausgewiesen, die gleiche Rate wie im November.


    Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg um 5,9 Prozent erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA erhöhte sich um 5,1 Prozent.


    Die Erholung der Häuserpreise ist ein wichtiger Pfeiler für die US-Konjunktur, weil sie einerseits die Neubautätigkeit anregt und andererseits das Verbrauchervertrauen stützt. Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.


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    Stimmung der US-Verbraucher gibt im Februar nur leicht nach

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:19

    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Februar leicht eingetrübt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA sank bei der Umfrage am Monatsende auf 91,7. Die Stimmung ist damit aber weniger schlecht als erwartet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 90,7 erwartet. Bei der ersten Umfrage Mitte des Monats lag der Wert ebenfalls bei 90,7, Ende des Vormonats bei 92,0 Punkten.


    Der Herausgeber der Umfrage, Chefökonom Richard Curtin, wies darauf hin, dass das Stimmungsbarometer nur um 6,5 Prozent unter dem zyklischen Hoch von 98,1 Punkten vom Januar 2015 liegt. "Ein solch kleiner Rückgang dürfte kaum auf einen Abschwung bei den Verbraucherausgaben hindeuten", sagte Curtin.


    Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Der Index für die Erwartungen belief sich auf 81,9 (Vormonat: 82,7), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 106,8 (106,4) angegeben.


    Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten stagnierte bei 2,5 Prozent. Auf Sicht von fünf bis zehn Jahren zogen die Inflationserwartungen von 2,4 auf 2,5 Prozent an.


    Der Michigan Sentiment Index gilt als einer der wichtigsten Messlatten für die Konsumneigung der Privathaushalte in den USA. Die vorläufigen Ergebnisse der Umfrage werden etwa zur Monatsmitte veröffentlicht, die endgültigen Umfrageergebnisse kommen dann an einem der letzten Geschäftstage des laufenden Monats.


    Webseite: http://www.sca.isr.umich.edu/


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    US-Verbraucher steigern Ausgaben etwas großzügiger

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:09

    Von Eric Morath


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Verbraucher sind zu Jahresbeginn angesichts steigender Einkommen etwas großzügiger auf Einkaufstour gegangen. Sie steigerten ihre Ausgaben im Januar um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Das ist der stärkste Zuwachs seit Mai.


    Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Für Dezember wurde ein revidiertes Plus von 0,1 Prozent (vorläufig: 0,0 Prozent) genannt.


    Für die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,5 Prozent. Hier hatten Volkswirte im Vorfeld eine Zunahme um 0,4 Prozent erwartet. Das für Dezember gemeldete Plus von 0,3 Prozent wurde bestätigt.


    Die Sparquote der privaten US-Haushalte verharrte bei 5,2 Prozent.


    Das von der US-Notenbank favorisierte Preismaß, der Gesamtindex für die persönlichen Konsumausgaben (PCE), stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent. Auf Jahressicht erhöhte sich der Index um 1,3 Prozent. In der Kernrate ohne die Komponenten Nahrung und Energie stieg der Index um 0,3 Prozent auf Monats- und 1,7 Prozent auf Jahressicht.


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    US-Wachstum für viertes Quartal spürbar hoch revidiert

    Kategorien: News Europa | News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Europa | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:40


    [Blocked Image: https://api.boerse-go.de/v1/ar…mage?width=600&height=200]

    Von Harriet Torry


    WASHINGTON (Dow Jones) - Das Wachstum in den USA hat sich im vierten Quartal 2015 nicht so stark abgeschwächt wie zunächst befürchtet. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Datenrevision berichtete, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem BIP-Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet, nachdem das Handelsministerium in einer ersten Schätzung ein Plus von 0,7 Prozent gemeldet hatte.


    Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft um 2,0 Prozent gewachsen, im zweiten Quartal um 3,9 Prozent. Im ersten Quartal hatte das BIP um 0,6 Prozent zugelegt.


    Im Berichtsquartal war der bremsende Effekt des Lagerabbaus nicht so stark wie zunächst berichtet: Nach den revidierten Daten lieferte der Lagerabbau einen negativen Wachstumsbeitrag von 0,14 Prozentpunkten - in der ersten Schätzung waren 0,45 Punkte genannt worden.


    Der von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierte Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) stieg um 0,4 Prozent (vorläufig: 0,1 Prozent) nach einem Anstieg von 1,3 Prozent im Vorquartal.


    Der BIP-Deflator betrug plus 0,9 Prozent (vorläufig: 0,8 Prozent) nach plus 1,3 Prozent im Vorquartal. Volkswirte hatten ein Plus von 0,8 Prozent erwartet. Der BIP-Deflator misst die Preisentwicklung anhand aller produzierten Waren und Dienstleistungen. Die Verbraucherpreise werden dagegen mittels eines repräsentativen Warenkorbs erhoben.


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    Ich mache etwas Ferien.

  • @ Selector


    Frag sie mal *blum3*


    http://www.federalreserve.gov/


    Feriengrüsse!





    Gebt uns unser Gled zurück!


    (solange wir noch da sind)...... *bye*


    Es bleibt alles beim Alten:


    US-Notenbank lässt Leitzins unverändert

    [Blocked Image: http://www.cash.ch/services/im…_reserve_notenbank_11.jpg]

    Gebäude der US-Notenbank in Washington, D.C.
    Bild: iNg

    16.03.2016 20:13


    Die US-Notenbank Fed hat ihre Zinswende vorerst nicht fortgesetzt und keine klaren Signale hinsichtlich der kurzfristigen Entwicklung gegeben.

    Sie dürfte aber ihre Geldpolitik in diesem Jahr deutlich langsamer straffen als bisher beabsichtigt. Das geht aus dem Zinsentscheid der Notenbank und den zeitgleich veröffentlichten Stellungnahmen vom Mittwoch hervor. Die Zinserhöhungsfantasien der Anleger wurden gedämpft.


    Wie erwartet, liess die Fed ihren Leitzins zunächst unverändert. Die Fed-Funds-Rate liege weiter in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,50 Prozent, teilten die Währungshüter mit. Volkswirte und die Finanzmärkte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Damit haben die US-Währungshüter zum zweiten Mal in Folge den Zins unangetastet gelassen und die Ende vergangenen Jahres eingeleitete Zinswende vorerst nicht fortgesetzt.


    Keine klaren Signale


    Zu der Frage, wann die Zinswende fortgesetzt wird, gab die Fed keine klaren Signale. Man werde weiterhin die Entwicklung der Inflation genau beobachten, hiess es. Die wirtschaftliche Entwicklung rechtfertige nur graduelle Zinsanhebungen.


    Die Wirtschaft habe sich den globalen Entwicklungen zum Trotz moderat entwickelt. Allerdings gebe es nach wie vor Risiken, ausgehend von der globalen Konjunktur und den Finanzmärkten. Die Exporte seien zuletzt verhalten gewesen. Die jüngsten Daten zum Arbeitsmarkt wiesen auf Verbesserungen hin.


    Zinserwartungen gesenkt


    Insgesamt dürfte die Fed die Zinsen aber weniger nach oben schrauben als bislang vermutet. Dies legen die neuen Leitzinsprognosen nahe. Demnach rechnet der geldpolitische Ausschuss FOMC für Ende 2016 im Mittel (Median) mit einem Zinsniveau von 0,9 Prozent. Im Dezember hatte der Wert noch bei 1,4 Prozent gelegen. Ende 2017 wird im Mittel ein Zinssatz von 1,9 Prozent erwartet, nach 2,4 Prozent im Dezember.


    Dies spricht dafür, dass die Fed in diesem Jahr nur noch mit zwei Zinsanhebungen rechnet, verglichen mit vier Anhebungen im Dezember. Die Wachstumsprognosen wurden unterdessen für dieses und das kommende Jahr leicht verringert. Die Inflationsprognose für dieses Jahr wurde deutlich von 1,6 auf 1,2 Prozent zurückgenommen.


    Dementsprechend wurden die Zinserhöhungsfantasien der Anleger gedämpft. Der DollarKURS schwächte sich ab. Der Euro stieg im Gegenzug zwischenzeitlich über 1,12 US-Dollar. Die Renditen von US-Staatsanleihen gerieten unter Druck, der Goldpreis legte zu. Die US-Aktienmärkte reagierten leicht positiv.


    Mitte Dezember hatte die Notenbank erstmals seit der Finanzkrise den Leitzins angehoben. Der Leitzins hatte zuvor seit Ende 2008 - also kurz nachdem die weltweite Finanzkrise ihren Höhepunkt erreicht hatte - in der Spanne zwischen null und 0,25 Prozent gelegen.


    (AWP)

  • Emil


    Ich habe es versucht, aber das Telefon ist immer besetzt *blum3*


    Wünsche noch schöne Ferien, bin auch bald weg.


    Philly-Fed-Index springt in den positiven Bereich

    Kategorie: News Nordamerika | Uhrzeit: 13:38

    NEW YORK (Dow Jones) - Die Lage der US-Industrie in der Region Philadelphia hat sich kräftig aufgehellt. Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank of Philadelphia sprang im März auf plus 12,4 Punkte von minus 2,8 im Februar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von minus 2,0 erwartet.


    Liegt der Philly-Fed-Index über null, geht man von einer positiven Konjunkturentwicklung aus. Fällt der Index jedoch unter null, wird mit einem wirtschaftlichen Abschwung im verarbeitenden Gewerbe gerechnet.


    Besonders stark entwickelte sich der Subindex für den Auftragseingang, er sprang auf plus 15,7 Punkte von minus 5,3 im Vormonat. Dagegen stieg der Subindex für die Beschäftigung nur moderat auf minus 1,1 Punkte von minus 5,0 im Vormonat.


    Der Philly-Fed-Index erfasst die Industrie in der Schlüsselregion im Nordosten und gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die US-Produktion.


    Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com


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    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen moderat

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 13:44

    Von Eric Morath


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 12. März mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 7.000 auf 265.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 267.000 vorhergesagt.


    Seit 54 Wochen liegt die Zahl der Erstanträge unter der Marke von 300.000. Eine solch lange Phase hat es zuletzt 1973 gegeben. Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach unten revidiert, auf 258.000 von zuvor 259.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche um 750 auf 268.000.


    In der Woche zum 5. März erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,235 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 8.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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    Defizit in der US-Leistungsbilanz im vierten Quartal gesunken

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 13:44

    WASHINGTON (Dow Jones) - Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im vierten Quartal 2015 leicht gesunken. Nach vorläufigen Berechnungen betrug das Defizit 125,31 Milliarden US-Dollar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 118,00 Milliarden Dollar gerechnet.


    Wie das US-Handelsministerium berichtete, wurde das Defizit im dritten Quartal auf 129,93 Milliarden Dollar revidiert, nachdem zunächst ein Minus von 124,12 Milliarden Dollar genannt worden war.


    An den Finanz- und Devisenmärkten wird der Fehlbetrag in der US-Handels- und Leistungsbilanz mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Zur Finanzierung der Defizite benötigen die USA große Kapitalzuflüsse aus dem Ausland.


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    Index der Chicago-Fed deutet auf langsameres Wachstum

    Kategorie: News Nordamerika | Uhrzeit: 13:36

    CHICAGO (Dow Jones) - Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat sich im Februar abgeschwächt. Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) fiel auf einen Stand von minus 0,29 Punkte, wie die Federal Reserve Bank of Chicago mitteilte. Für den Januar wurde der Indexstand auf plus 0,41 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,28 genannt worden war. Grund für den Indexrückgang war vor allem die Entwicklung der Produktion.


    Der aussagekräftigere gleitende Dreimonatsdurchschnitt verbesserte sich leicht und notierte im Februar bei minus 0,07. Für Januar wurde ein revidierter Wert von minus 0,12 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von minus 0,15 gemeldet worden war.


    Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.


    Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.


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    NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA hat sich der Anstieg der Hauspreise im Januar wie erwartet fortgesetzt. Zum Vormonat sei das Preisniveau um 0,5 Prozent gestiegen, teilte die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mit. Volkswirte hatten mit diesem Zuwachs gerechnet. Im Vormonat waren die Hauspreise nach revidierten Daten ebenso stark gestiegen. Zunächst waren für Dezember 0,4 Prozent ermittelt worden.


    Die FHFA ist die Aufsichtsbehörde der in der Finanzkrise verstaatlichten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Bei der Index-Berechnung werden die Verkaufspreise von Häusern verwendet, deren Hypotheken von den Agenturen gekauft oder garantiert worden sind./bgf/jkr/fbr


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    US-Neubauverkäufe steigen moderat

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:13

    Von Josh Mitchell


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im Februar gestiegen. Der Anstieg war etwas schwächer als erwartet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, stieg die Zahl der verkauften Neubauten gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent auf einen saisonbereinigten Jahreswert von 512.000. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 3,2 Prozent gerechnet. Der Wert für Januar betrug revidiert 502.000 (vorläufig: 494.000) Verkäufe.


    Die Häuserpreise lagen dabei auf Sicht von einem Jahr - gemessen am Median - mit 301.400 Dollar um 2,6 Prozent höher. Die Verkäufe von Neubauten machen etwa 10 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, jene von bestehenden Häuser hingegen rund 90 Prozent.


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    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 13:36

    Von Ben Leubsdorf


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 19. März mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 6.000 auf 265.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 268.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge spürbar nach unten revidiert, auf 259.000 von zuvor 265.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche um 250 auf 259.750. Nach Angaben der Statistiker gab es bei den jüngsten Daten keine Sonderfaktoren.


    In der Woche zum 12. März erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,179 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 39.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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    US-Auftragseingang langlebiger Güter fällt

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 13:40

    Von Harriet Torry


    WASHINGTON (Dow Jones) - Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Februar auf breiter Front gesunken. Wie das US-Handelsministerium berichtete, fielen die Orders gegenüber dem Vormonat um 2,8 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 3,0 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf plus 4,2 (vorläufig: plus 4,7) Prozent nach unten revidiert.


    Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Minus von 1,0 Prozent gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Abnahme um 1,9 Prozent.


    Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, fielen um 1,8 Prozent; im Vormonat war ein Plus von 3,1 Prozent registriert worden.


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    ...Fortsetzung folgt


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