FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

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    Von heute:


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    Konjunktur

    US-Einzelhandelsumsätze sinken weiter


    In den USA sind die Einzelhandelsumsätze in der Woche bis zum 2. Januar 2016 im Monatsvergleich um 0,3 Prozent gesunken, wie der Datendienstleister Redbook Research mitteilt. Zuvor waren die Einzelhandelsumsätze auf dieser Basis um 0,5 Prozent zurückgegangen. Der Johnson Redbook Index zeigt außerdem, dass die US-Einzelhandelsumsätze auf Jahressicht im Berichtszeitraum saisonbereinigt um 2,9 Prozent gestiegen sind, nach zuvor plus 2,5 Prozent. Zwischen 2005 und heute lag der Durchschnittswert bei plus 2,4 Prozent im Jahresvergleich.

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    *preved*


    Defizit in der US-Handelsbilanz sinkt

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:43

    Von Anna Louie Sussman


    WASHINGTON (Dow Jones) - Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im November gesunken, da sowohl Importe als auch Exporte auf ihre niedrigsten Niveaus seit Jahren fielen. Nach vorläufigen Berechnungen betrug das Defizit 42,37 Milliarden Dollar, deutlich geringer als erwartet. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 44,00 Milliarden Dollar gerechnet. Wie das US-Handelsministerium berichtete, betrug das Defizit im Vormonat 44,58 Milliarden Dollar, nachdem vorläufig ein Minus von 43,89 Milliarden Dollar genannt worden war.


    An den Finanz- und Devisenmärkten wird der Fehlbetrag in der US-Handels- und Leistungsbilanz mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Zur Finanzierung der Defizite benötigen die USA große Kapitalzuflüsse aus dem Ausland.


    Die Exporte sanken um 0,9 Prozent auf 182,21 Milliarden Dollar, die Importe fielen um 1,7 Prozent auf 224,59 Milliarden Dollar. Die Importe liegen nun auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2011.


    Die Dollar-Stärke hat den Preis für amerikanische Güter im Ausland nach oben getrieben. In den ersten elf Monaten 2015 lagen die Ausfuhren um 4,6 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dieser Trend könnte anhalten, wenn die Federal Reserve weiter an der Zinsschraube dreht und damit den Dollar weiter stärkt, während andere Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern, um ihre Volkswirtschaften in Schwung zu bringen.


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    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Anna Louie Sussman


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 2. Januar deutlich weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 10.000 auf 277.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 275.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 287.000 bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 1.250 auf 275.750.


    Seit dem Jahr 2009 sind die Erstanträge in der Tendenz auf Talfahrt und haben kürzlich den tiefsten Stand seit fast vier Jahrzehnten markiert. Das deutet darauf, dass der US-Arbeitsmarkt in guter Form ist.


    In der Woche zum 26. Dezember erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,230 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 25.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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    *blush*


    ......ob das alles stimmt?



    US-Erzeugerpreise deuten auf schwache Inflation

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:43

    Von Jeffrey Sparshott


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA ist der Preisdruck auf vorgelagerter Ebene schwach geblieben. Im Dezember sanken die Erzeugerpreise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang in diesem Ausmaß gerechnet.


    Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise in der Kernrate - ohne die volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie - verglichen mit dem Vormonat um 0,1 Prozent. Auch dieser Wert entsprach den Prognosen der Volkswirte. Für den Vormonat war ein Anstieg der Erzeugerpreise um 0,3 Prozent und in der Kernrate um 0,3 Prozent ermittelt worden.


    Auf Jahressicht lagen die Erzeugerpreise im Dezember um 1,0 Prozent niedriger, womit der Index seit elf Monaten in Folge ein Minus ausweist. Für die Kernrate wurde ein Plus von 0,3 Prozent gemeldet.


    Die Erzeugerpreise geben einen frühen Hinweis auf die Entwicklung der Inflation. In der Regel schlagen veränderte Erzeugerpreise früher oder später auf den Handel und damit auf die Verbraucher durch.


    Im Dezember hatte die Fed die Zinswende gewagt und erstmals seit fast zehn Jahren die Zinsen erhöht. Die schwache Inflation droht die Zinserhöhungspläne der Fed zu durchkreuzen und könnte den künftigen Zinspfad sehr flach ausfallen lassen.


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    New Yorker Konjunkturindex bricht regelrecht ein

    Kategorie: News Nordamerika | Uhrzeit: 14:51

    NEW YORK (Dow Jones) - Die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York hat im Januar den größten Rückschlag seit der Finanz- und Wirtschaftskrise erlitten. Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Distrikt fiel auf minus 19,37. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von minus 4,00 prognostiziert. Im Vormonat hatte der Index bei minus 6,21 gelegen.


    Ein Wert über null signalisiert eine Expansion, ein Stand darunter eine Kontraktion. Der Index gewährt einen guten Einblick in die Lagebeurteilungen sowie die Erwartungen auf sechs Monate der Hersteller in New York.


    Die Indexkomponente für den Ordereingang stürzte auf minus 23,54 (Vormonat: minus 6,18). Der Subindex für die Beschäftigung erholte sich auf minus 13,00 (minus 16,16). Für die erzielten Preise wurde ein Wert von plus 4,00 (minus 4,04) ausgewiesen.


    Der New Yorker Konjunkturindex ist meist der erste regionale Indikator, der von den Fed-Filialen in einem Monat veröffentlicht wird. Ökonomen betrachten ihn ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA.


    Website: http://www.newyorkfed.org/surv…mpiresurvey_overview.html


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    US-Industrie drosselt Produktion noch stärker

    Kategorien: News Europa | News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Europa | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:33


    [Blocked Image: https://api.boerse-go.de/v1/ar…mage?width=600&height=200]

    Von David Harrison und Andreas Plecko


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Industrieproduktion ist im Dezember wegen witterungsbedingt niedrigerer Stromproduktion, schwächerer globaler Nachfrage und fallendender Ölpreise weiter geschrumpft. Die Industrieproduktion sank um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Produktion ist damit seit drei Monaten in Folge rückläufig.


    Zugleich fiel die Kapazitätsauslastung auf 76,5 Prozent, wie die Federal Reserve weiter mitteilte. Im Vorfeld hatten Ökonomen einen Rückgang der Produktion um 0,2 Prozent prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 76,8 Prozent vorhergesagt worden.


    Im Vormonat hatte sich die Industrieproduktion um 0,9 Prozent (vorläufig: minus 0,6 Prozent) verringert. Die Kapazitätsauslastung wurde auf 76,9 Prozent (77,0 Prozent) revidiert. Vor der großen Finanz- und Wirtschaftskrise lag die Auslastung typischerweise bei etwa 80 Prozent.


    Im verarbeitenden Gewerbe, das für fast drei Viertel der Industrieproduktion steht, wurde im Dezember binnen Monatsfrist ein Produktionsminus von 0,1 Prozent (Vormonat: minus 0,2 Prozent) verzeichnet.


    Der Ausstoß im Bergbausektor fiel um 0,8 Prozent, der vierte Rückgang in Folge. In den vergangenen zwölf Monaten ist die Produktion in diesem Bereich um 11,2 Prozent gefallen, was vor allem an der Schließung von Bohrlöchern für die Ölförderung liegt.


    Die Kapizitätsauslastung bei den Versorgern fiel indessen auf 73,2 Prozent, der niedrigste Wert seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1972.


    Der Wachstumspfad der US-Wirtschaft ist derzeit maßgeblich durch das Spannungsfeld zwischen robustem Konsum und schwacher Industrie geprägt.


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    Stimmung der US-Verbraucher steigt den vierten Monat in Serie

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:11

    NEW YORK (Dow Jones) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar den vierten Monate in Folge aufgehellt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA kletterte laut der ersten Umfrage im Monat auf 93,3 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen leichten Rückgang auf 92,2 erwartet, nach 92,6 im Vormonat.


    Der Index für die Erwartungen belief sich im Januar auf 85,7 nach 82,7 im Vormonat, der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 105,1 nach 108,1 angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.


    Die gute Lage am Arbeitsmarkt und die niedrigen Zinsen stützen derzeit die Verbraucherstimmung. Zudem steigern die abermals gesunkenen Ölpreise die verfügbaren Haushaltseinkommen.


    Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten fielen im Januar von 2,6 auf 2,4 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren kletterten die Inflationserwartungen von 2,6 auf 2,7 Prozent.


    Webseite: http://www.sca.isr.umich.edu/

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    Na, Cowboys, dann helft uns mal aus dem Sumpf, euch geht es ja mega gut... *wink* *new_russian*


    US-Verbraucherpreise sinken wider Erwarten

    Kategorien: News Europa | News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Europa | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:57


    [Blocked Image: https://api.boerse-go.de/v1/ar…mage?width=600&height=200]

    Von Anna Louie Sussman


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Verbraucherpreise sind im Dezember entgegen den Erwartungen gegenüber dem Vormonat gesunken, wobei der zugrunde liegende Inflationsdruck erneut leicht zunahm. Waren und Dienstleistungen verbilligten sich um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einer Stagnation der Preise gerechnet. Auch im November hatten die Preise stagniert, wie das US-Arbeitsministerium meldete.


    Für die sogenannte Kernteuerung, die die besonders volatilen Preise für Energie und Lebensmittel außen vor lässt, wurde für Dezember ein Plus von lediglich 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gemeldet. Hier hatten Volkswirte einen Anstieg von 0,2 Prozent erwartet. Im November war eine Zunahme der Kernrate um 0,2 Prozent verzeichnet worden.


    Allerdings stieg die Jahreskernteuerung auf 2,1 Prozent, nachdem sie im November bei 2,0 und im Oktober bei 1,9 Prozent gelegen hatte. Die Gesamtteuerung legte auf 0,7 (zuvor: 0,5) Prozent zu. Die Energiepreise lagen um 12,6 Prozent tiefer als im Vorjahr.


    Der Umfang weiterer Zinserhöhungen der Fed ist vor allem davon abhängig, wie schnell und nachhaltig sich die Inflation dem Inflationsziel der Notenbank von 2 Prozent annähert.


    Im Dezember hatte die Fed die Zinsen erstmals seit fast zehn Jahren erhöht. Damals hatte Fed-Chefin Janet Yellen gesagt, der Einfluss der niedrigen Ölpreise dürfte sich "herauswaschen", wenn sich die Preise einmal stabilisieren. Doch seitdem hat sich der Absturz der Ölpreise noch beschleunigt.


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    US-Realeinkommen steigen im Dezember leicht

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:55

    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Realeinkommen in den USA sind im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im November ein Rückgang um 0,1 Prozent zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug den Angaben der Behörde zufolge im Dezember saison- und inflationsbereinigt 366,11 US-Dollar nach 365,85 Dollar im Vormonat.


    Webseite: http://www.bls.gov/news.release/realer.t01.htm


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    US-Baubeginne fallen im Dezember

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:53

    Von Harriet Torry


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Baubeginne sind im Dezember überraschend gefallen. Die Zahl der ersten Spatenstiche fiel im Vergleich zum Vormonat um 2,5 Prozent auf den Jahreswert von 1,15 Millionen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg um 2,6 Prozent prognostiziert. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, wurde der zunächst für den Vormonat gemeldete Anstieg von 10,5 Prozent auf plus 10,1 Prozent revidiert.


    Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen.


    Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Dezember um 3,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 6,3 Prozent gelautet. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität.


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    ......*wink* Na das ist ja üblich im Monat Dezember vor den Feiertagsferien...

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    Philly-Fed-Index legt stärker als erwartet zu

    Kategorie: News Nordamerika | Uhrzeit: 14:48

    NEW YORK (Dow Jones) - Die Lage der US-Industrie in der Region Philadelphia hat sich spürbar aufgehellt. Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank of Philadelphia stieg im Januar auf minus 3,5 Punkte von minus 10,2 im Dezember. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Indexstand von minus 6,0 erwartet.


    Liegt der Philly-Fed-Index über null geht man von einer positiven Konjunkturentwicklung aus. Fällt der Index jedoch unter null wird mit einem wirtschaftlichen Abschwung im verarbeitenden Gewerbe gerechnet.


    Besonders kräftig entwickelte sich der Subindex für die Auslieferungen, er sprang auf plus 9,6 Punkte von minus 2,1 im Vormonat. Dagegen sank der Subindex für die Beschäftigung auf minus 1,9 Punkte von plus 2,2 im Vormonat.


    Der Philly-Fed-Index erfasst die Industrie in der Schlüsselregion im Nordosten und gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die US-Produktion.


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    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen überraschend

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Eric Morath


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 16. Januar wider Erwarten mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 10.000 auf 293.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Das ist der höchste Stand seit sechs Monaten. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 277.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach unten revidiert, auf 283.000 von zuvor 284.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche um 6.500 auf 285.000.


    In der Woche zum 9. Januar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,208 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 56.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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    Was in Europa lief:


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    Trotz dem vielen Schnee *blum3* ......


    Stimmung der US-Verbraucher aufgehellt

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:08

    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Januar aufgehellt. Wie das Forschungsinstitut Conference Board berichtete, stieg der Index des Verbrauchervertrauens auf 98,1 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 96,0 prognostiziert. Für den Vormonat war zunächst ein Wert von 96,5 ausgewiesen worden, der nun auf 96,3 korrigiert wurde.


    Der Index für die Erwartungen wurde für Januar mit 85,9 (Vormonat 83,0) angegeben. Der Index für die Einschätzung der gegenwärtigen Situation stagnierte bei 116,4. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.


    Im Rahmen der Umfrage des Conference Board wurden insgesamt 5.000 Haushalte befragt. Das Konsumentenvertrauen des Conference Board lag im Schnitt 2015 bei 98,0 Punkten. Das ist der höchste Wert seit acht Jahren. In diesem Jahr schlagen zwar bisher die Aktienmarktturbulenzen negativ zu Buche, anderseits bleiben als stützender Faktor die niedrigen Benzinpreise und das unverändert robuste Beschäftigtenwachstum.


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    Markit: US-Dienstleister verlieren an Schwung

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:54

    NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Dienstleister haben im Januar an Schwung verloren. Der vom Markit-Institut erhobene Einkaufsmanagerindex fiel nach den Daten der ersten Veröffentlichung auf 53,7 Punkte von 54,3 im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Dezember 2014. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.


    "Die Umfragen deuten auf einen verpatzten Start der US-Wirtschafts im Jahr 2016 hin", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Zu einer sich abmühenden Industrie gesellt sich nun ein Dienstleistungsbereich, der an Dynamik verliert - und das schon, bevor der Schneesturm zuschlug."


    Allerdings seien die Daten als andere als desaströs. Immer signalisiere der Indikator ein Wachstum von 1,5 Prozent für die Gesamtwirtschaft, fügte Williamson hinzu.


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    US-Häuserpreise steigen schneller

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:16

    Von Laura Kusisto


    WASHINGTON (Dow Jones) - Der Anstieg der US-Häuserpreise hat sich im November beschleunigt. Wie Standard & Poor's (S&P) mitteilte, kletterten die Preise gemessen am Case-Shiller-Index für die 20 größten Städte der USA um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Oktober hatte der Zuwachs nur 5,5 Prozent betragen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für November einen Anstieg um 5,6 Prozent erwartet.


    Der Index für die 10 größten Städte der USA erhöhte sich um 5,3 Prozent. Über das ganze Land gesehen legten die Häuserpreise ebenfalls um 5,3 Prozent zu.


    "Die Häuserpreise haben ihre Zugewinne ausgeweitet, gestützt von niedrigen Hypothekenzinsen, einem knappen Angebot und einem besseren Arbeitsmarkt", sagte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.


    Die Erholung der Häuserpreise ist ein wichtiger Pfeiler für die US-Konjunktur, weil sie einerseits die Neubautätigkeit anregt und andererseits das Verbrauchervertrauen stützt. Die Fed hat im Dezember 2015 den Prozess anziehender US-Leitzinsen gestartet, was das Finanzierungsumfeld am Immobilienmarkt tendenziell erschwert.


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    http://www.wetteronline.de/wetter/new-york

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    16:00

    USA: Neubauverkäufe im Dezember (annualisiert) bei 544.000, erwartet wurden 503.000 nach 490.000 zuvor.



    https://www.boerse-go.de/nachr…e-zinswende,a4502469.html


    Na, wir werden sehen, aber ich nehme das an, für vorläufig.



    Jo-Jo-Effekt an den Börsen wegen Oelpreisdebakel und überdrehte Weltwirtschaftsabschwungsängste reichen doch. Überhaupt, wieso muss die Weltwirtschaft dauernd sputen wie ein Spitzensportler? Das Mega Theater um China ist auch überflüssig, die kommen schon, schneller als man denkt, denke ich..... *dirol*

  • ....Fortsetzung today...


    US-Notenbank lässt Leitzins unverändert

    Kategorien: News Nordamerika | Top-Stories | Uhrzeit: 20:21



    Nach der historischen Leitzinserhöhung im Dezember hat die US-Notenbank den Leitzins beim ersten Zinsentscheid im Jahr 2016 wie erwartet unverändert belassen. Der Leitzins bleibe in der Spanne zwischen 0,25 Prozent und 0,50 Prozent, teilte die US-Notenbank am Mittwoch mit. Die Wirtschaft brauche nur eine "graduelle Zinserhöhung", heißt es im Statement zum Zinsentscheid.


    Die Währungshüter zeigen sich besorgt angesichts der globalen Wirtschaftsentwicklung und der schwachen Inflation. Man werde die globale Wirtschaftsentwicklung genau beobachten, heißt es im Statement zum Zinsentscheid. Eine bisherige Formulierung, dass die wirtschaftlichen Risiken "ausgeglichen" seien, wurde aus dem Statement gestrichen.


    Mittelfristig rechnet die Fed zwar weiter mit einer Rückkehr der Inflationsrate zum Ziel von zwei Prozent, im Statement zeigen sich die Mitglieder des Offenmarktausschusses aber deutlich skeptischer als bisher. So wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die langfristigen Inflationserwartungen weiter abgeschwächt


    Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt haben sich laut Fed zuletzt weiter verbessert. Gleichzeitig habe sich das Wachstum am Ende des vergangenen Jahres abgeschwächt.


    Die Entscheidung, den Leitzins nicht anzuheben, fiel einstimmig.


    Beim letzten Zinsentscheid Mitte Dezember hatte die US-Notenbank wie erwartet ihre jahrelange Nullzinspolitik beendet und den Leitzins vom Rekordtief um 25 Basispunkte auf die Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben.

  • Emil hat am 27.01.2016 - 16:27 folgendes geschrieben:

    Es gibt immer wieder (viele) Speck-ulanten, die solche Aussagen "suchen" und entsprechenden Gewinn machen. Das China-Syndrom hören wir seit Monaten sicher schon 1000x! Und noch kein Ende ist in Sicht. Seit anfangs Juli d.VJ höre ich, dass man auf tiefere Kurse wettet. Solange dies ist, sollte man die Finger von Aktien lassen. Man kann nur verlieren! Sobald es wieder etwas aufwärts geht, kommen die Chinageschichten.

  • @ Schnitthelm: Jahh, wo du nicht unrecht hast damit..... nur, es gibt noch solche, die es merken. *smile*


    Angstverbreitung und Verunsicherung bei den Anlegern führt halt meist zu Verkäufen, da freuen sich dann die Billigeinsteiger, die für die Verunsicherung gesorgt haben mega. Drum überlege man bei den News stets gut, was real ist und was zur Manipulation dient.



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    US-Auftragseingang für langlebige Güter sehr schwach

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:47

    Von Eric


    Morath




    WASHINGTON (Dow Jones) - Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Dezember überraschend stark gefallen. Wie das US-Handelsministerium berichtete, sanken die Orders gegenüber dem Vormonat um 5,1 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang von 0,7 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf minus 0,5 (vorläufig: 0,0) Prozent leicht nach unten revidiert.


    Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Minus von 1,2 Prozent gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Abnahme um 2,9 Prozent.


    Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, fielen um 4,3 Prozent; im Vormonat war ein Minus von 1,1 Prozent registriert worden.


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    US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen kräftig

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Kate Davidson


    WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA sind in der Woche zum 23. Januar deutlich weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 16.000 auf 278.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 280.000 vorhergesagt.


    Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 294.000 von zuvor 293.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 2.250 auf 283.000.


    In der Woche zum 16. Januar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,268 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 49.000.


    Tabelle: http://www.dol.gov/ui/data.pdf


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    Chicagoer Einkaufsmanagerindex steigt im Januar stärker als erwartet

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:57

    CHICAGO (Dow Jones) - Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im Januar kräftig aufgehellt. Der Indikator stieg auf 55,6 Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Im Dezember stand der Index noch bei 42,9 Punkten. Volkswirte hatten einen Wert von 46 Punkten erwartet.


    Der Frühindikator liegt damit über der sogenannten Wachstumsschwelle von 50 Punkten und signalisiert somit eine wirtschaftliche Belebung in der für die US-Konjunktur wichtigen Metropolregion.


    Im Januar legten vier der fünf Subindizes zu, angeführt von einem Anstieg des Index für den Auftragseingang um 20,2 auf 58,8 Punkte. Der Auslieferungsindex sank um 4,5 auf 49,2 Punkte.


    Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Befragt werden 200 für den Einkauf verantwortliche Manager aus dem verarbeitenden Gewerbe der Region.


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    Stimmung der US-Verbraucher im Januar unerwartet eingetrübt

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:10

    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar unerwartet eingetrübt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA sank bei der zweiten Umfrage am Monatsende auf 92,0. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 93,0 erwartet. Bei der ersten Umfrage Mitte des Monats lag der Wert bei 93,3, Ende des Vormonats bei 92,6 Punkten.


    Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Der Index für die Erwartungen belief sich auf 82,7 (Vormonat: 82,7), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 106,4 (108,1) angegeben.


    Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten fielen im Januar von 2,6 auf 2,5 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren kletterten die Inflationserwartungen von 2,6 auf 2,7 Prozent.


    Webseite: http://www.sca.isr.umich.edu/


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    ...Insgesamt ganz ok zum Wochenschluss... *smile*

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    US-Verbraucher halten sich mit Ausgaben sehr zurück

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:37

    Von Anna Louie Sussman


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Verbraucher haben sich im Dezember mit ihren Ausgaben sehr zurückgehalten. Stattdessen legten sie mehr Geld auf die hohe Kante. Im Vergleich mit dem Vormonat stagnierten die Ausgaben, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet. Für November wurde ein revidiertes Plus 0,5 Prozent (vorläufig: plus 0,3 Prozent) genannt.


    Für die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,3 Prozent, was den Erwartungen von Ökonomen entsprach. Das für November gemeldete Plus von 0,3 Prozent wurde bestätigt.


    Die Sparquote der privaten US-Haushalte stieg auf 5,5 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei 5,3 Prozent gelegen hatte.


    Das von der US-Notenbank favorisierte Preismaß, der Gesamtindex für die persönlichen Konsumausgaben (PCE), sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent. Auf Jahressicht erhöhte sich der Index um 0,6 Prozent. In der Kernrate ohne die Komponenten Nahrung und Energie stagnierte der Index auf Monatssicht, binnen Jahresfrist lag er um 1,4 Prozent höher.


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    ....Fortsetzung folgt.....


    Markit: US-Industrie kommt etwas in Schwung

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 15:57

    NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Industrie ist im Januar etwas stärker in Schwung gekommen. Der vom Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stieg nach den Daten der zweiten Veröffentlichung auf 52,4 Punkte von 51,2 im Vormonat. Im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexanstieg auf 52,7 Punkte berichtet worden. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.


    "Trotz des leichten Anstiegs zeigt der Januar-Indikator einen der schlechtesten Werte der vergangenen zwei Jahre", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Es beleuchtet damit die anhaltende Flaute in der Industrie."


    Ein kleiner Lichtblick seien die Ordereingänge, die aufgrund der größeren Binnennachfrage angezogen haben. Allerdings sei der Stellenaufbau weiter schwach, was nahelege, dass die Unternehmen sehr vorsichtig über den Wirtschaftsausblick seien.


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    16:00

    USA: Bauausgaben im Dezember bei +0,10 %, erwartet wurden +0,60 % nach -0,40 % zuvor.


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    *blum3* Na Cowboys, beeindruckt uns dies? Nöö, die Schneeräumungsunternehmen hatten sicher beste Geschäfte im Januar....


    US-Dienstleister melden spürbar schwächeres Wachstum

    Kategorien: News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 16:21

    Von Kate Davidson


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Geschäfte der US-Dienstleister sind im Januar spürbar schlechter gelaufen. Der Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor der USA sank überraschend stark auf 53,5 Punkte, wie das ISM mitteilte.


    Das Stimmungsbarometer hielt sich damit aber über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum des Dienstleistungsgewerbes signalisiert.


    Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 55,0 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 55,8 gelegen hatte. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.


    Die stark beachteten Unterindizes für Neuaufträge und Beschäftigung gaben beide nach, ebenso der Produktionsindex. Auch der Subindex der Preise ging zurück und fiel unter die Marke von 50 Punkten, was auf sinkende Preise deutet.


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    Mal was zum Denken..... *blum3* wenn mann will...


    Schwaches Jobwachstum gefährdet Zinspläne der Fed

    Kategorien: News Europa | News Nordamerika | Wirtschaftsdaten Europa | Wirtschaftsdaten Nordamerika | Uhrzeit: 14:49


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    Von Harriet Torry und Andreas Plecko


    WASHINGTON (Dow Jones) - Die Dynamik am US-Arbeitsmarkt hat sich im Januar beträchtlich abgeschwächt, was die Zweifel an einer Zinserhöhung im März schürt. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft nur um 151.000, während von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte einen Zuwachs um 185.000 erwartet hatten.


    Zugleich wurden die Daten für die beiden Vormonate revidiert: Zusammengerechnet entstanden demnach im November und Dezember 2.000 Stellen weniger als zunächst gemeldet.


    Die separat erhobene Arbeitslosenquote sank im Januar allerdings auf 4,9 von 5,0 Prozent. Ökonomen hatten eine Stagnation bei 5,0 Prozent erwartet. Für diese Statistik werden private Haushalte befragt, für die Beschäftigtenzahl hingegen Unternehmen und Behörden.


    Die sogenannte Partizipationsrate - also der Anteil der Erwerbspersonen an der Gesamtheit der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter - stieg leicht auf 62,7 von 62,6 Prozent.


    Das Lohnwachstum beschleunigte sich: Die durchschnittlichen US-Stundenlöhne stiegen um 0,5 Prozent oder 0,12 Dollar auf 25,39 Dollar. Auf Jahressicht lagen die Löhne um 2,5 Prozent höher. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg um 0,1 Stunden auf 34,6 Stunden.


    Eigentlich plant die Fed, in diesem Jahr die Zinszügel weiter anzuziehen. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht untermauert aber die Zweifel, die mehrere Notenbanker in den vergangenen Tagen geäußert haben, was die Stärke der US-Konjunktur angesichts der weltweiten Unsicherheiten und der schwachen Energiepreise angeht.


    Vor dem nächsten Treffen der Notenbanker steht allerdings ein weiterer Jobreport an, bevor über den Zeitpunkt einer Zinserhöhung diskutiert wird.


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  • Ich habe gerade gedacht:


    Ich meine, das ganze Zinsthema ist arg überstrapaziert und bis jetzt hat niemand ernsthaft was von März gesagt. So wie ich die letzten Infos reinbekommen habe, ist das Vorhaben für dieses Jahr abgeblasen, weitgehenst wenigstens. Natürlich bleiben diesbezügliche Entscheide Sache der FED. Doch dauernde künstlich erzeugte Angstmacherei ist wirtschaftlich total kontraproduktiv. Der Börsen-Januar 2016 hat doch diesbezüglich gereicht? Man sollte inskünftig mit solchen Meldungen betr. Zinserhöhung vorsichtig umgehen und nicht den manipulativen Kräften der (oft geschmierten) Medien dienen, welche mit so Geschreibsel in der Folge die Anleger verunsichern und aus ihren Aktien verjagen möchten und so denen in die Hände spielen, welche dann billigst aufkaufen, und damit meine ich nicht Hinz und Kunz sondern diejenigen Finanzgewaltigen, die letztlich die Verantwortung nicht tragen werden. Ob eine Wirtschaft erblüht, ist vor allem auch abhängig vom nötigen Kapital dazu und von Motivation und Engagement. Nur ein gut und umsichtig gepflegter Garten bringt reiche Frucht. *YES*

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    Yellen sieht US-Wirtschaft auf Kurs

    [Blocked Image: http://www.cash.ch/services/img/news/235/233920_yellen_janet_fed_13.jpg]

    Optimistisch für die US-Wirtschaft: Fed-Chefin Janet Yellen.
    Bild: Bloomberg

    10.02.2016 14:45


    Die Unsicherheit über die Entwicklung in China und die Auswirkungen der Börsenturbulenzen könnten US-Notenbankchefin Janet Yellen zufolge die US-Wirtschaft von ihrem Erholungskurs abbringen.

    Es gebe aber gute Gründe davon auszugehen, dass die USA auf ihrem moderaten Wachstumspfad blieben, sagt Yellen laut vorab veröffentlichtem Redetext am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Dies werde der Notenbank erlauben, ihren geldpolitischen Kurs "allmählicher" Anpassungen beizubehalten.

    Zuletzt hatten heftige Turbulenzen an den Finanzmärkten, Sorgen vor einer Wachstumsschwäche Chinas und der Preissturz beim Rohöl die Fed zur Vorsicht gezwungen. Sie entschied auf ihrer Sitzung Ende Januar, den Schlüsselsatz zur Versorgung des Finanzsystems mit Geld bei 0,25 bis 0,5 Prozent zu belassen. Die Währungshüter hatten zuvor im Dezember die Wende eingeleitet und nach sieben Jahren Nullzins ihre Geldpolitik wieder gestrafft.


    (Reuters)