FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

  • Was soll der Stress mit dem Stresstest?

    Banken bankrott? Wow! What a revelation! Vorgestrige news. Wegen einem white supremacy weirdo blog in New Jersey diese Aufregung? Und nur weil die Federal Buchhalter den Taschenrechner auch mal mit Passiven gefuettert haben.


    Jan, Feb 09 Bloomberg


    ...his (Paul Krugman s) remarks echo those of Nassim Nicholas Taleb and Nouriel Roubini, who said last week that nationalizations will be necessary to bring the U.S. banking system out of insolvency....


    http://tinyurl.com/am2hhx http://tinyurl.com/8mzs84


    Es steht auch schon im Wiki


    ...A Zombie Bank refers to a financial institution with an economic net worth that is less than zero, but which continues to operate because its ability to repay its debts is shored up by implicit or explicit government credit support. The term was first used by Edward Kane in 1987...


    Examples... JPMorgan Chase, Wells Fargo, Bank of America, Citigroup....


    bye

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Was das sollte?


    Ein Gerücht streuen lassen, die Börsen plündern und die Welt verarschen. *wink* 8)

    Glaubt ihnen kein Wort mehr. Es hat sich nichts geändert dort.

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Der Punkt ist doch, dass mit der Lockerung der Bilanzierungsregeln allen Gerüchten Tür und Tor geöffnet wurde. Im positiven wie im negativen.


    Es gibt keine Banken-Bilanzen auf die man sich verlassen kann. Die "Gewinne", die Citi oder BoA nun auf einmal veröffentlichen sind ein bilanztechnisches Hinrgespinst. Das Dumme ist nur, dass sich die Anleger nicht mehr so leicht verarschen lassen wie noch vor ein paar Jahren.

    Wir haben es gestern gesehen: BoA veröffentlicht tolle Phantasiezahlen und der Kurs geht in die Binsen.

  • - Kurserholung bei Geithner-Rede

    USA. Dort hatte sich Finanzminister Timothy Geithner positiv zur Bankenbranche geäußert und mit seinen Ausführungen eine deutliche Kurserholung an den Börsen ausgelöst.


    Finanzminister Geithner sprach im Rahmen einer Anhörung zum TARP-Rettungsprogramm ("Troubled Asset Relief Program") vor einem Ausschuss des Kongresses. Der US-Leitindex Dow Jones war bis zum Börsenschluss in Europa um 0,57 Prozent auf 7.886,65 Zähler geklettert.


    Quelle: dpa-AFX

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Das Dumme ist nur, dass sich die Anleger nicht mehr so leicht verarschen lassen wie noch vor ein paar Jahren.

    Wir haben es gestern gesehen: BoA veröffentlicht tolle Phantasiezahlen und der Kurs geht in die Binsen.


    Der Kurs ist ja nur runtergegangen, wegen den Kreditkartenausfällen. Als die anderen Banken "gute" Zahlen gebracht haben, ist die Börse trotzdem gestiegen.

    Das wundert mich ein wenig. :roll:

  • Stre$$test

    Roubini scheint das Resultat des Stresstests auch schon zu kennen ....


    The results of the government's "stress tests" will show even the biggest 19 American banks don't have enough capital to cope with the huge losses they'll inevitably suffer on souring loans."The losses are much more than people are predicting and (the banks) have not reserved enough," Roubini said."It looks ugly for every one of those 19 banks, let alone the smaller ones," he added. "So it's going to be ugly for the financial system."


    Und zum Aufschwung, der schon kurz nach der Znünipause beginnen soll..


    "For people who say there are green shoots, I seen only yellow weeds frankly," Roubini said.


    http://www.cnbc.com/id/30319868

  • Wall Street: Geithner schaltet die Ampeln wieder auf grün

    New York - Allem Anschein nach werden die Korrekturphasen an der Wall Street immer kürzer. Gestern standen dort die Ampeln noch auf rot, heute schalteten sie wieder auf grün.


    Dafür war wohl Timothy Geithner verantwortlich. Der US-Finanzminister sprach heute vor einem Gremium des amerikanischen Kongress und erklärte, die große Mehrheit der US-Banken verfüge über mehr Kapital als sie benötigen. Geithner sieht außerdem ein Tauwetter an den Kreditmärkten und einige Anzeichen dafür, dass das Vertrauen wieder zurückkehrt. Damit restaurierte der Politiker wieder das Vertrauen in die Bankwerte, in deren Gefolge sich auch der breite Markt wieder erholte.


    Wind aus den Segeln


    Spekulationen über die Banken hatten die gestrige Korrektur ausgelöst. Interessierte Kreise hatten Gerüchte über weiter steigende Verluste der Kreditkonzerne gestreut, trotz der gemeldeten Gewinne. Simon Johnson, ein Professor am US-Think Tank MIT, weist darauf hin, dass zahlreiche „Trader“ derzeit massiv gegen die Banken spekulieren und deren börsengehandelte Kredite leerverkaufen („shorten“), weil sie auf einen Bankrott wetten. Johnson warnte, wenn das sehr viele tun, würde das Ganze zu einer selbsterfüllenden Prognose, weil sich die Banken dann nicht mehr genügend Geld beschaffen können. Vermutlich nahm Geithner heute dieser Anti-Banken-Spekulation, die an den Untergang der Lehman Brothers erinnert (dort gab es ebenfalls massive Leerverkäufe), wieder den Wind aus den Segeln.



    Eine weitere Stütze bekam der Aktienmarkt auch von der jetzt hochschäumenden Berichtssaison für das erste Quartal des Jahres. Das Gros der US-Schwergewichte, das bislang berichtete, meldete zwar flaue Umsätze, schlug aber die Gewinnerwartungen, darunter IBM, der Baumaschinen-Gigant Caterpillar, der Halbleiterkonzern Texas Instruments, der Bankkonzern US Bancorp, der Chemieriese DuPont oder der Flugzeug-Bauer Lockheed Martin.


    Der Dow Jones Industrial Average avancierte 1,63 Prozent auf 7.969 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 2,13 Prozent auf 850 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 2,22 Prozent auf 1.643 Punkte.




    Quelle: BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Mittwoch: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    16:35

    US Öllagerbestände API und EIA


    01:50

    JP: Handelsbilanzsaldo März

    Prognose: -252.2 Zuletzt: -43.3


    03:30

    AU: Verbraucherpreise März m/m

    Prognose: 0.5 Zuletzt: -0.3


    10:30

    GB: Arbeitslosenquote April

    Prognose: 6.7 Zuletzt: 6.5


    10:30

    GB: BoE Minutes vom 9. April 2009


    11:00

    EWU: Öffentliches Defizit und Verschuldung 2008


    13:00

    US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


    14:30

    CA: Frühindikatoren März m/m

    Zuletzt: -1.1


    15:30

    BR: Leistungsbilanzsaldo März

    Zuletzt: -591.1


    16:00

    US: Hauspreisindex Februar m/m

    Zuletzt: 1.7



    Quartalszahlen


    YUM BRANDS: Yum! Brands, Inc. - Prognose: 0.4

    NETGEAR, Inc. - Netgear, Inc. Common Stock: NETGEAR, Inc. - Prognose: -0.08

    MORGAN STANLEY DL-,01: Morgan Stanley

    McDonald's Corporation, Oak Brook (Illinois): McDonald's Corporation - Prognose: 0.82

    Logitech International S.A. - Registered Shares: Logitech International - Prognose: 0.06

    Intersil Corporation: Intersil Corporation - Prognose: 0.03

    GLAXOSMITHKLINE LS-,25: GlaxoSmithKline

    Genzyme Corporation - Genzyme Corporation Common Stock: Genzyme Corporation - Prognose: 1.05

    F5 Networks, Inc.: F5 Networks - Prognose: 0.38

    EBAY INC. DL-,001: eBay - Prognose: 0.34

    CONTL AIRLINES CL B: Continental Airlines - Prognose: -1.19

    ATMI Inc.: ATMI - Prognose: -0.17

    AT + T INC. DL 1: AT&T - Prognose: 0.48

    NORTHROP GRUMMAN: Northrop Grumman - Prognose: 1.07

    Novellus Systems, Inc.: Novellus Systems, Inc. - Prognose: -0.51

    Xilinx, Inc.: Xilinx, Inc. - Prognose: 0.18

    WELLS FARGO + CO.DL 1,666: Wells Fargo & Company - Prognose: 0.41

    WELLPOINT INC. DL-,01: WellPoint, Inc. - Prognose: 1.25

    TriQuint Semiconductor, Inc.: TriQuint Semiconductor - Prognose: -0.09

    Torchmark Corp.: Torchmark - Prognose: 1.49

    BOEING CO. DL 5: The Boeing Company - Prognose: 0.97

    Steel Dynamics, Inc.: Steel Dynamics - Prognose: -0.43

    ST.JUDE MEDICAL INC.DL-10: St. Jude Medical, Inc. - Prognose: 0.58

    Sanmina-SCI Corporation: Sanmina-SCI Corp.

    Saipem

    QUALCOMM Incorporated: QUALCOMM Inc. - Prognose: 0.41

    Overstock.com, Inc.: Overstock.com Inc

    AsiaInfo Holdings, Inc.: AsiaInfo Holdings - Prognose: 0.14

    APPLE INC.: Apple Inc. - Prognose: 1.09

    MWB FAIRTRADE WPHDLSBK AG: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    VTG AG O.N.: Bilanzpressekonferenz

    VTG AG O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    CASH.LIFE AG: Bilanzpressekonferenz

    SCHALTBAU HOLDING O.N: Bilanzpressekonferenz

    SCHALTBAU HOLDING O.N: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    LUDW.BECK A.RATHAUSECK: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    PRAKTIKER BAU-U.H.HLDG ON: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    Heineken N.V.

    Affymetrix, Inc.: Affymetrix - Prognose: -0.22

    ALTRIA GRP INC. DL-,333: Altria Group, Inc. - Prognose: 0.39

    AMDOCS LTD. LS-,01: Amdocs Limited - Prognose: 0.49


    Hauptversammlungen


    RWE AG

    DIALOG SEMICONDUCTOR

    DEUTSCHE POSTBANK AG

    MÜNCHENER RÜCK AG


    Sonstige Veranstaltungen/Reden


    PRAKTIKER BAU-U.H.HLDG ON: Analystenveranstaltung

    AAP IMPLANTATE AG: Analystenveranstaltung

    DEUTSCHE POST AG NA O.N.: Dividendenzahlung



    Quelle; BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Eilmeldung: US-Hauspreise überraschend gestiegen

    Washington - Soeben kommt wieder eine Meldung, die zu dem sich allmählich aufhellenden Wirtschafts-Klima passt. Die US-Eigenheimpreise steigen im Februar um 0,7 Prozent gegenüber Vormonat. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,7 Prozent. Der Januar wurde auf plus 1,0 Prozent revidiert, von plus 1,7 Prozent.




    Quelle; BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Donnerstag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    16:35

    EIA Erdgasbericht


    17:00

    US Wöchentliche Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills


    22:30

    US Wochenausweis Geldmenge


    01:30

    AU: Neuwagenverkäufe März


    09:15

    CH: Handelsbilanzsaldo Februar

    Zuletzt: 0.73


    09:30

    DE: Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)

    Prognose: 42.5 Zuletzt: 42.3


    09:30

    DE: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)

    Prognose: 33.2 Zuletzt: 32.4


    10:00

    Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)

    Prognose: 41.5 Zuletzt: 40.9


    10:00

    EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)

    Prognose: 35.4 Zuletzt: 33.9


    11:00

    CH: ZEW-Konjunkturerwartungen April

    Zuletzt: -57.1


    11:00

    Frühjahrsgutachten führender Wirtschaftsforschungsins titute


    11:00

    EWU: Auftragseingänge der Industrie Februar m/m

    Prognose: -2.5 Zuletzt: -3.4


    14:30

    US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche)

    Zuletzt: 610000


    14:30

    CA: Einzelhandelsumsätze Februar m/m

    Zuletzt: 1.9


    16:00

    US: Verkäufe bestehender Häuser März

    Prognose: 4.68 Zuletzt: 4.72



    Quartalszahlen


    WESTERN DIGITAL CP: Western Digital Corp. - Prognose: 0.11

    L-3 COMMUNICTNS HLDGS: L-3 Communications Holdings, Inc. - Prognose: 1.63

    KLA-Tencor Corporation: KLA-Tencor - Prognose: -0.26

    JUNIPER NETWORKS DL-,01: Juniper Networks - Prognose: 0.17

    Fifth Third Bancorp: Fifth Third Bancorp - Prognose: -0.27

    Fiat S.p.A.

    Extreme Networks, Inc.: Extreme Networks - Prognose: 0.01

    Eni S.p.A. - Prognose: 1.24

    EMC CORP. (MASS.) DL-,01: EMC Corporation - Prognose: 0.17

    Credit Suisse Group

    ConocoPhillips - Prognose: 0.44

    Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd. - American Depositary: Chartered Semiconductor Manufacturing - Prognose: -0.42

    BURLINGTON NORTH. SANTA: Burlington Northern Santa Fe Corporation - Prognose: 0.96

    BUNGE LTD: Bunge Limited - Prognose: 0.62

    BLACK + DECKER DL-,50: Black & Decker Corporation - Prognose: 0.08

    Antigenics Inc.: Antigenics Inc. - Prognose: -0.12

    Amgen Inc: Amgen - Prognose: 1.15

    AmerisourceBergen Corp. (United States): AmeriSourceBergen - Prognose: 0.89

    Lattice Semiconductor Corporation: Lattice Semiconductor - Prognose: -0.04

    MARRIOTT INTL A DL-,01: Marriott International - Prognose: 0.14

    Micrel, Incorporated: Micrel Semiconductor - Prognose: 0.01

    US AIRWAYS GROUP INC: US Airways - Prognose: -2.42

    UNITED PARCEL SE.B DL-01: United Parcel Service, Inc. - Prognose: 0.57

    UNION PAC. DL 2,50: Union Pacific - Prognose: 0.66

    HERSHEY CO. DL 1: The Hershey Company - Prognose: 0.34

    SunPower Corporation: SunPower Corporation - Prognose: 0.25

    Stamps.com Inc.: Stamps.com - Prognose: 0.09

    Sigma-Aldrich Corporation: Sigma-Aldrich Corporation - Prognose: 0.64

    RAYTHEON CO. DL-,01: Raytheon - Prognose: 1.01

    Rambus, Inc.: Rambus Inc. - Prognose: -0.39

    POTASH CORP. SAS. INC.: Potash Corporation of Saskatchewan Inc. - Prognose: 0.86

    PMC - Sierra, Inc.: PMC-Sierra, Inc. - Prognose: 0.01

    Philip Morris International Inc: Philip Morris International - Prognose: 0.69

    PEPSICO INC. DL-,0166: PepsiCo - Prognose: 0.67

    Netflix, Inc.: Netflix - Prognose: 0.31

    MICROTUNE INC. DL -,01: Microtune, Inc. - Prognose: -0.03

    MICROSOFT DL-,00000625: Microsoft - Prognose: 0.39

    Microsemi Corporation: Microsemi - Prognose: 0.18

    AMERICREDIT CP: AmeriCredit Corp. - Prognose: -0.33

    AMER. EXPRESS DL -,20: American Express Company - Prognose: 0.15

    AMAZON.COM INC. DL-,01: Amazon.com, Inc. - Prognose: 0.31

    BAADER BANK AG: Pressemeldung zum 3-Monatsabschluss

    DF DT.FORFAIT AG: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    SOFTWARE AG O.N.: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    RHOEN-KLINIKUM O.N.: Bilanzpressekonferenz

    RHOEN-KLINIKUM O.N.: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    BAUVEREIN HAMBURG O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    TAG IMMOBILIEN AG: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    UMS O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    MTU AERO ENGINES NA O.N.: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    PLENUM AG O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    WINCOR NIXDORF O.N.: Veröffentlichung des 6-Monatsabschlusses

    PHOENIX SOLAR AG O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    DEAG DT.ENTERTAINM.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    LHS AG INH.O.N.: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    AMADEUS FIRE AG: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    Akzo Nobel N.V.

    EASTMAN CHEM. CO. DL-,01: Eastman Chemical Company - Prognose: 0.14

    TELEPLAN INT. NV EO-25: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses


    Hauptversammlungen


    CONTINENTAL AG

    AXEL SPRINGER AG

    VOLKSWAGEN AG

    PONGS + ZAHN AG


    Sonstige Veranstaltungen/Reden


    DF DT.FORFAIT AG: Analystenveranstaltung

    VTG AG O.N.: Analystenveranstaltung

    MUENCH.RUECKVERS.VNA O.N.: Dividendenzahlung

    CELESIO AG NAM. O.N.: Roadshow


    Quelle; BoeseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Danke Pegasus!


    Morgen: Veröffentlichung Stress-Test-Resultate der US Banken

    WOMEN & CATS WILL DO AS THEY PLEASE, AND MEN & DOGS SHOULD GET USED TO THE IDEA.

    A DOG ALWAYS OFFERS UNCONDITIONAL LOVE. CATS HAVE TO THINK ABOUT IT!!

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Mich nimmt ja wunder wer diesen Zahlen noch glaubt.

    Die Resultate werden natürlich wider erwarten unglaublich GUT sein. Also das heisst so stehts in den Newstickern.

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Also mich würde es wundern, wenn der Test nicht einigermassen positiv ausfallen würde. Ist ja eine reine PR-Geschichte, um das Vertrauen in Behörden und Banken wieder herzustellen. Selbst wenn die Resulate einigermassen objektiv sein sollten: Wie lange hätten sie Bestand? Eine zusätzliche Erschütterung irgendwo im System und die Sache sieht schon 24 Stunden später wieder völlig anders aus.

  • US Indizes - Schlussspurt zum Tageshoch

    Die US Indizes zeigten sich heute sehr volatil, von anfänglichen Abschlägen erholten sie sich im nervösen Handel und beendeten den Handelstag vorwiegend im Plus in der Nähe der Tageshöchststände. Sehr stark zeigten sich nach dem Gold- und dem Ölsektor auch der Finanzsektor. Schwäche hingegen war im Biotech- und im Luftfahrtsektor zu beobachten.


    Im Dow Jones Index machten heute die Finanzwerte letztlich das Rennen, American Express (+7,92%) und die Bank of America (+6,77$) führten die Gewinnerliste an. General Motors hingegen musste mit einem Minus von 4,14% heftige Verluste hinnehmen. Im Nasdaq100 Index verloren Steel Dynamics (-8,12%) und Xilinx (-5,63%) am meisten an Wert, die größten Gewinner waren NII Holdings (+13,74%) und Ebay (+12,37%).


    Quelle; BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Freitag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    21:30

    Commitment of Traders


    01:50

    JP: All-Industry-Index Februar m/m

    Prognose: -2.1 Zuletzt: -1.7


    08:00

    DE: Aufträge im Bauhauptgewerbe Februar


    08:00

    EU: ACEA Nfz-Neuzulassungen März


    10:00

    DE: ifo Geschäftsklimaindex April

    Prognose: 82.4 Zuletzt: 82.1


    10:30

    GB: BIP Q1 (vorläufig) q/q

    Prognose: -1.5 Zuletzt: -1.6


    10:30

    GB: Einzelhandelsumsatz März m/m

    Prognose: -0.5 Zuletzt: -1.9


    11:00

    EWU: Kapitalisierung der Börsenmärkte März


    14:30

    US: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter März

    Prognose: -1.5 Zuletzt: 3.4


    16:00

    US: Neubauverkäufe März

    Prognose: 340000 Zuletzt: 347000



    Quartalszahlen


    COMDIRECT BANK AG: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    TeliaSonera AB

    Schlumberger Limited, New York: Schlumberger - Prognose: 0.74

    IDEXX LABS INC. DL-,10: Idexx Laboratories - Prognose: 0.37

    HONEYWELL INTL DL1: Honeywell - Prognose: 0.54

    DRDGOLD Limited - American Depositary Shares: DRDGOLD Limited

    3M CO. DL-,01: 3M Company - Prognose: 0.86

    XEROX CORP. DL 1: Xerox Corporation - Prognose: 0.04

    INTICA SYSTEMS AG: Bilanzpressekonferenz

    ADCAPITAL AG: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    INTICA SYSTEMS AG: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    PSI AG F.PR.U.SYS.O.N.: Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses

    GREIFFENBERGER AG O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    DEUTSCHE EUROSHOP AG O.N.: Bilanzpressekonferenz


    Hauptversammlungen


    LUFTHANSA AG


    Quelle; BOERSEGO.DE

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • ROUNDUP/Fed: Die meisten US-Banken haben genügend Kapital

    WASHINGTON - Nach Abschluss der "Stress-Tests" für die großen amerikanischen Geldinstitute hat die US-Notenbank Federal Reserve bekräftigt, dass die meisten der geprüften Einrichtungen über ausreichend Kapital verfügen. Diejenigen, die als Ergebnis der Untersuchungen zur zusätzlichen Kapitalaufnahme aufgefordert würden, sollten nicht als insolvent oder nicht überlebensfähig betrachtet werden, betonte die Fed am Freitag weiter. Es gehe schlicht darum, nötige Kapitalpolster anzulegen, um auch eine noch steilere Wirtschaftstalfahrt sicher überstehen zu können.


    Die Ergebnisse der rund achtwöchigen Belastungsprüfungen wurden am Freitag zunächst den betreffenden Banken zu internen Beratungen zugeleitet. Sie haben mehrere Tage Zeit, die Resultate anzufechten, bevor diese dann am 4. Mai veröffentlicht werden sollen. Auch Finanzminister Timothy Geithner hatte Anfang der Woche in einer Kongressanhörung erklärt, dass die Kapitalausstattung einer Mehrheit der Banken gut sei.


    Dem "Belastungs-EKG" hatten sich die 19 führenden US-Geldinstitute mit jeweils einer Bilanzsumme von mehr als 100 Milliarden Dollar unterziehen müssen. Beteiligt waren nach Medienberichten mehr als 150 Finanzaufsichtsbeamte. Die Notenbank veröffentlichte am Freitag Einzelheiten der Prüfungsmethoden. Im Kern wurde anhand von Rechenmodellen geschätzt, welche Verluste Banken im Fall einer sich weiter verschlechternden Wirtschaftslage verkraften können, ohne dass es den Kreditfluss gefährdet.


    Dabei wurden jeweils zwei verschiedene Szenarios durchgespielt: Beispielsweise, dass die US-Arbeitslosenquote in den USA 2010 durchschnittlich bei 8,8 Prozent liegt oder dass sie 10,3 Prozent erreicht und damit noch die düstersten derzeitigen Prognosen übertrifft. Banken, die nach Einschätzung der Prüfer über kein ausreichendes Polster verfügen, werden zur zusätzlichen Kapitalaufnahme aufgefordert, notfalls beim Staat./ch/DP/zb


    Quelle: dpa-AFX

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Vier US-Banken an einem Tag geschlossen


    New York (sda/dpa) Vier auf einen Streich: Die Zahl

    der in diesem Jahr geschlossenen US-Banken ist an

    einem Tag auf 29 gestiegen. Im vergangenen Jahr

    waren 25 US-Banken geschlossen worden -

    allein 14 davon nach dem Zusammenbruch der

    Investmentbank Lehman Brothers. Im Jahr 2007 hatte

    es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in

    den beiden Jahren zuvor gar keine. Der staatliche

    Einlagensicherungsfonds FDIC rechnet angesichts der

    Wirtschaftskrise mit weiteren Zusammenbrüchen unter

    den noch rund 8300 US-Banken.

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    1930 gingen in den USA 744 Banken pleite.

    Insofern sind die 29 Banken nur Pillepalle.


    Hab mal irgendwo eine Prognose gelesen, dass jede 2. Bank in den USA (also ca. 4000) pleite gehen wird. Ist vielleicht übertrieben, aber es wird noch mächtig rumpeln müssen ...

  • Wall Street: Zen statt Panik

    Datum 25.04.2009 - Uhrzeit 00:29


    New York - Stress-Test hin oder her, die Wall Street beendete den heutigen Tag mit einem soliden Plus, im Vergleich zur Vorwoche gab es allerdings ein Minus von 0,4 Prozent. Damit fand die sechswöchige Gewinnstrecke, die am 10. März begann, fürs erste keine Fortsetzung, jedenfalls für den Dow Jones und den repräsentativen S&P 500.




    Kein Stress mit dem Stress-Test


    Thema des Tages war natürlich der Stress-Test. Dabei stehen 19 US-Großbanken auf dem Prüfstand. Die definitiven Ergebnisse sind zwar erst am 4 Mai fällig, heute wurden aber schon mal die Prüfungs-Methoden veröffentlicht.


    Die Kernbotschaft lautete: Die meisten Finanzkonzerne haben ausreichend Kapital um den sogenannten Stress (= eine weitere Verschärfung der Rezession zu überstehen). Bei dem Stress-Test stellt das US-Finanzministerium Schätzungen an, wie hoch die Verluste der Kreditinstitute ausfallen, wenn man bestimmte gesamtwirtschaftliche Annahmen (Konjunktur, Arbeitslosigkeit) macht. Außerdem wird geschätzt, wie viel Eigenkapital die Finanzkonzerne benötigen, um diese Verluste abzudecken.


    Die Veröffentlichung der Methoden Punkt 20:00 Uhr MEZ führte natürlich zu Fluktuationen, aber nicht zu heftigen Ausschlägen. Konkrete (schlechte) Nachrichten blieben heute aus, allenfalls gab es Spekulationen, ob und wie viel frisches Kapital die Banken noch brauchen.

    Der Bankensektor, der zuvor noch bis zu 4,4 Prozent im Plus war, konnte zum guten Schluss noch einen Tagesgewinn von 2,2 Prozent retten - besser als der Gesamtmarkt. Mehr Zen als Panik gewissermaßen.




    Fortsetzung der positiven Q1-Überraschungen


    Die heutigen Kursgewinne war vor allem der Berichtssaison zu verdanken. Bis gestern hatten von den 156 S&P 500 Gesellschaften, die ihre Q1-Zahlen vorlegten, 67 Prozent die Gewinnerwartungen geschlagen. Seit dem gestrigen Börsenschluss kamen weitere positive Überraschungen hinzu, darunter die Schwergewichte American Express , Microsoft, Ford oder Amazon.com.




    Weitere leichte Aufhellung an der Konjunkturfront


    Auch die heutigen Konjunkturdaten hatten wieder mal das Etikett „besser als erwartet“.


    Die Auftragseingänge für dauerhafte Güter fielen zwar im März um 0,8 Prozent, erwartet wurde allerdings ein Rückgang um 1,5 Prozent (der Vormonat wurde auf plus 2,1 Prozent revidiert, von plus 3,4 Prozent). Ohne die volatilen Transportgüter sanken die Aufträge um 0,6 Prozent (Konsenserwartung: minus 1,2 Prozent , Vormonat revidiert auf plus 2,0 Prozent von plus 3,9 Prozent).


    Auch der US-Immobilienmarkt steuerte eine positive Überraschung bei. Im März wurden in den USA 356.000 neue Eigenheime verkauft, erwartet wurde der Verkauf von 337.000 Häusern. Die Februarzahl wurde von (ebenfalls) 337.000 Häusern auf 358.000 hoch-revidiert. Laut Bloomberg ging der Median-Hauspreis im März um 12 Prozent gegenüber Vorjahr zurück. Der Bestand an unverkauften Eigenheimen sank auf ein Sieben-Jahres-Tief.


    Volkswirte sehen jetzt eine Stabilisierung am Häusermarkt. „Die Verkaufszahlen blieben in den vergangenen Monaten nahezu unverändert“, kommentiert James O'Sullivan, Senior Economist bei UBS Securities LLC in Stamford, Connecticut. „Wir rechnen daher damit, dass der Trend der Verkaufszahlen in den kommenden Monaten wieder ansteigt.“




    Das Schlimmste hinter uns?


    “Wir haben das Schlimmste gesehen“ erklärt David Rudow, ein Analyst bei dem Vermögensverwalter Thrivent Asset Management in Minneapolis, zur aktuellen Situation. „Das Gros der großen negativen Überraschungen liegt jetzt hinter uns. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wann sehen wie die Rückkehr zu Wachstum und normalen Verbraucherausgaben?“



    Der Dow Jones Industrial Average gewann 1,50 Prozent auf 8.076 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 1,68 Prozent auf 866 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index kletterte 2,55 Prozent auf 1.694 Punkte. Die Nasdaq konnte damit den Vorwochenschluss von 1.673 Punkten übertreffen und verlängerte damit die Gewinnstrecke auf sieben Wochen.


    Quelle: BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging