FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

  • Re: Bernanke-News

    Simona wrote:

    Quote
    Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said today in prepared remarks that he is 'fundamentally optimistic' about the US economy, and sees 'tentative signs' of recovery, particularly in data on home sales, homebuilding and consumer spending.


    Diese Sprüche sollte "Chopper"-Ben eher sparsam einsetzen, die müssen noch mindestens 2 Jahre haltbar bleiben. Ohne Jobs kein Immobilienmarkt, ohne Jobs kein Konsum. Da können sie ihre Statistiken bis zum Mond und zurück fälschen.

  • US Indizes - Ist die Korrektur schon wieder beendet?

    Die US Indizes zeigten sich heute durchaus uneinheitlich, denn während der Dow Jones per Tagesschluss um 1,38% auf 7.991,64 Punkte zulegen kann und die Käufer hier bereits relativ früh im heutigen Handel agierten, ließen sich diese im Nasdaq bis zu letzten halben Stunde Zeit. Erst hier gelang der Sprung in die Gewinnzone, wenn auch mit einem Plus von 0,06% auf 1.626,80 Punkte nur recht knapp.


    Dow Jones: Mit dem gestrigen Ausbruch unter 7.964 Punkte startete der Dow Jones heute mit eher schlechten Karten in den Tag, denn mit diesem kleinen Verkaufssignal befand sich der Index wieder in einer Korrekturbewegung. Diese wurde direkt zur Eröffnung weiter fortgeführt, aber bereits bei 7.871 Punkten kamen die Käufer zurück. Von da an bewegte sich der Index sukzessive nach oben und in der letzten Handelsstunde gelang auch noch der Ausbruch über 8.009 Punkte, womit sich im Stundenchart nun wieder ein kleiner Aufwärtstrend mit steigenden Hochs und Tief zeigt.


    Dieser sollte im morgigen Handel mit weiteren Kursgewinnen bestätigt werden, wobei das nächste Ziel zunächst bei 8.113 Punkten auszumachen wäre.

    Im Idealfall kommen die Kurse dabei nicht mehr nachhaltig unter 7.950 Punkte zurück. Dies wäre bereits wieder ein erstes Achtungszeichen, aber erst unterhalb von 7.912 Punkten zeigt sich jetzt wieder ein neues prozyklisches Verkaufssignal. Weitere Abgaben bis auf 7.870 Punkte und 7.762 Punkte wären dann möglich.


    Nasdaq: Der Nasdaq hatte es im heutigen Handel etwas schwieriger, denn während sich der Dow Jones relativ schnell nach Handelseröffnung stabilisieren konnte und hier auch gleich sein Tagestief fand, markierte der TecIndex zunächst nur ein temporäres Tief bei 1.602 Punkten. Dieses wurde im weiteren Tagesverlauf noch einmal angetestet und mit 1.599 Punkten leicht unterschritten, bevor die Käufer die letzte Handelsstunde nutzten, um auch den Nasdaq noch ins Plus zu kaufen.


    Kann sich dieser im morgigen Handel oberhalb von 1.599 Punkten halten, wären Kursgewinne bis auf 1.660 Punkte möglich, womit auch hier die Korrektur bereits wieder beendet wäre.

    Fällt der Index aber wieder unter 1.599 Punkte zurück, droht eine Korrekturausdehnung bis auf 1.571 bis 1.560 Punkte.


    Aktien Dow Jones: Die Finanztitel mögen es in dieser Woche „heiß“ und geben sich nicht damit zufrieden, lediglich im Mittelfeld mitzuspielen. Führten diese gestern die Verliererliste im Index an, stehen heute zwei Werte aus der Branche auf dem Podest der größten drei Gewinner. American Express kann sich den Platz an der Spitze mit einem Plus von 11,88% sichern, gefolgt von J.P.Morgan mit +6,05%. Aber nicht die Aktien der Bank of America stehen heute auf dem dritten Podestplatz und komplettieren so die Topp drei, sondern hier haben sich noch General Motors (+5,61%), Pfizer (+4,04%) und Walt Disney (+3,73%) dazwischen geschoben. Insgesamt aber zeigt sich die Finanzbranche erneut stark.


    Weniger erfreulich verlief es hingegen für die Aktionäre von Microsoft und Intel. Die beiden Technologiewerte geben und mehr als zwei Prozent nach und bilden damit die größten der insgesamt nur fünf Verlierer im Dow Jones.


    Quelle; © BörseGo AG

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



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  • Donnerstag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    16:35

    EIA Erdgasbericht


    17:00

    US Wöchentliche Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills


    22:30

    US Wochenausweis Geldmenge


    01:30

    AU: RBA Monatsbericht


    08:00

    DE: Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Februar


    08:00

    EU: ACEA Kfz-Neuzulassungen März


    09:15

    CH: Importpreise März


    09:15

    CH: Erzeugerpreise März m/m

    Zuletzt: -0.6


    11:00

    EWU: Verbraucherpreise März m/m

    Prognose: 0.4 Zuletzt: 0.4


    11:00

    EWU: Industrieproduktion Februar m/m

    Prognose: -2.7 Zuletzt: -3.5


    14:30

    US: Baubeginne März

    Prognose: 543000 Zuletzt: 583000


    14:30

    US: Baugenehmigungen März

    Prognose: 549000 Zuletzt: 564000


    14:30

    US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche)


    14:30

    CA: Industriebericht Februar


    16:00

    US: Philadelphia Fed Index April

    Prognose: -31.8 Zuletzt: -35



    Quartalszahlen


    Amylin Pharmaceuticals, Inc. - Prognose: -0.35

    Baxter - Prognose: 0.81

    bwin Int. Entert. AG

    CDC Corporation

    Cypress Semiconductor - Prognose: -0.23

    Google - Prognose: 4.92

    Intuitive Surgical, Inc. - Prognose: 1.03

    JP Morgan Chase - Prognose: 0.32

    Southwest Airlines - Prognose: 0.02

    Hauptversammlungen


    /

    Sonstige Veranstaltungen/Reden


    Hauptversammlung

    Hauptversammlung

    Außerordentliche Hauptversammlung


    Rohstoffe


    /


    Quelle; © BörseGo AG

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  • Google steigert Gewinn und Umsatz trotz Krise

    - Aktie nachbörslich gefragt


    22:29 16.04.09


    - Der erfolgsverwöhnte Internet-Konzern Google (Profil) hat der Wirtschaftskrise zum Jahresauftakt weiter getrotzt und seinen Gewinn kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte im ersten Quartal um neun Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar (1,08 Mrd Euro). Der Umsatz wuchs zum Vorjahr um sechs Prozent auf 5,51 Milliarden Dollar, wie Google am Donnerstag nach US-Börsenschluss im kalifornischen Mountain View mitteilte.


    "Google hatte ein gutes Quartal angesichts der Schwere der Rezession", sagte Konzernchef Eric Schmidt. Mit den Zahlen übertraf der Suchmaschinen-Konzern die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte in einer ersten Reaktion nachbörslich deutlich zu. Wesentliche Einnahmequelle Googles sind bezahlte Werbeanzeigen rund um die Internet-Suche. Der Konzern ist hier mit weitem Abstand Marktführer vor Yahoo! und Microsoft.


    Quelle; dpa-AFX

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  • Freitag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    21:30

    Commitment of Traders


    00:45

    NZ: Verbraucherpreise März m/m

    Zuletzt: -0.5


    01:50

    JP: Dienstleistungsindex Februar


    03:30

    AU: Importpreise Q1

    Zuletzt: 10.8


    07:00

    JP: Verbrauchervertrauen März

    Zuletzt: 26.7


    09:15

    CHF: Detailhandelsumsätze Februar y/y

    Zuletzt: 1.2


    11:00

    EWU: Handelsbilanzsaldo Februar

    Zuletzt: -5.5


    11:00

    EWU: Produktion im Baugewerbe Februar


    14:30

    CA: Verbraucherpreise März m/m

    Zuletzt: 0.5


    14:30

    CA: Bauinvestitionen 1. Quartal


    16:00

    US: Verbraucherstimmung Uni Michigan April

    Prognose: 58.5 Zuletzt: 57.3



    Quartalszahlen


    Asian Bamboo

    Citigroup

    Hauptversammlungen


    HELVETIA HOLDING NA SF0,1: Analystenveranstaltung

    ASIAN BAMBOO AG INH.ON: Analystenveranstaltung


    Quelle: BoerseGo.de

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  • Wall Street: Wende zum Guten

    New York - Die Wall Street folgte heute wieder dem gestrigen Muster. Lange Zeit bewegten sich die Kurse eher unschlüssig, bekamen aber dennoch die Kurve und legten wieder einen Endspurt hin. Wieder musste der Aktienmarkt heute eine Vielzahl von Nachrichten verarbeiten, die sowohl den Bullen als auch den Bären Futter lieferte. Der Saldo lag aber deutlich auf der positiven Seite, was zu den - inzwischen fast schon wieder gewohnten - Kursgewinnen führte.


    JP Morgan und Nokia heben die Stimmung


    Die Nachricht des Tages kam von JP Morgan. Der Finanzkonzern übertraf sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz die Erwartungen der Analysten deutlich und schaffte damit dasselbe Kunststück wie Goldman Sachs am Montag und Wells Fargo vergangene Woche. Die länger werdende Reihe von Großbanken, die wieder sprudelnde Gewinne melden, ist auch ein gutes Omen für die Konjunktur.


    Eine weitere gute Unternehmensnachricht kam heute aus Finnland. Der Weltmarktführer Nokia verkündete, die Nachfrage nach Handys, die zuletzt stark unter der Rezession gelitten hatte, stabilisiere sich wieder. Das freute nicht nur die Aktionäre der Konkurrenten, sondern auch der Komponentenhersteller (etwa Chips). Da Handys Teil des täglichen Lebens sind wurde die frohe Botschaft aus Finnland auch als ein gutes Zeichen für den Konsum im allgemeinen und die Technologienachfrage im besonderen verstanden. Kein Wunder also, dass besonders die technologielastige Nasdaq heute wieder in den Rallye-Modus schwenkte.


    Entspannung der Arbeitsmarkt?


    Eine ungewohnt positive Nachricht kam auch vom Arbeitsmarkt. Dort zeichnet sich anscheinend eine Entspannung ab. Jedenfalls fielen die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen auf 610.000 (Vorwoche 663.000 , Konsenserwartung: 660.000). Die Zahl der kontinuierlich gemeldeten Empfänger von Arbeitslosengeld stieg allerdings noch um 172.000 auf 6,022 Millionen.


    Gestern New York, heute Philadelphia


    Im Laufe des Nachmittags kam ein weiteres Anzeichen für eine baldige Wende der Konjunktur. Der Index der Philadelphia Fed, der, der dort die Industrieaktivität misst, sprang im April auf minus 24,4 (März: minus 35,0). Die Volkswirte hatten bloß mit einer Verbesserung auf minus 32,0 gerechnet. Werte unter Null bedeuten zwar, dass die Wirtschaft in dem amerikanische Ballungsgebiet noch schrumpft, die Fallgeschwindigkeit hat sich aber deutlich verringert. Besonders erfreulich: Der Erwartungsindex (für die kommenden sechs Monate) kletterte von plus 14,5 auf plus 36,2. Bereits gestern zeigte ein ähnlicher Industrie-Index aus New York eine vergleichbare Verbesserung.




    Bodenbildung bei Eigenheimen?


    Die bereits vor Börsenbeginn gelieferten Meldungen von der Immobilienfront wirkten vor diesem Hintergrund wie ein Ausrutscher. Die Baugenehmigungen sanken im März um 9,0 Prozent auf 513.000 (Februar: 564.000, Konsens: 549.000). Die März-Baubeginne fielen um 10,8 Prozent auf 510.000 (Februar: 572.000, Konsens: 540.000). Volkswirte fanden aber dennoch einen Lichtblick in den Zahlen. Der Rutsch konzentrierte sich auf Apartmenthäuser, der Bau alleinstehender Eigenheime stagnierte auf dem Vormonats-Niveau und blieb damit über dem Tief vom Januar. Anscheinend zeichnet sich auch dort eine Bodenbildung ab.




    Erfolgreiche IPO


    An der New York Stock Exchange gab es ein weiteres positives Signal, nämlich ein erfolgreicher Börsengang (IPOs) - ein Seltenheit heutzutage. Rosetta Stone Inc, ein Spezialist für Sprachlern-Software, startete heute an der New York Stock Exchange mit einem Ausgabekurs von 18 Dollar und sprang inzwischen laut Reuters über 25 Dollar. Das war ein Kursgewinn von 42 Prozent und damit die beste IPO seit dem Start des Düngemittel-Herstellers Intrepid Potash im April 2008.




    Die Kraft der Fakten


    Da die Anzeichen einer konjunkturellen Wende täglich zahlreicher werden, rufen immer mehr Experten den Beginn eines nachhaltigen Bullenmarktes aus, darunter Crispin Odey. Der Londoner Hedgefonds-Manager kam im vergangenen Jahr zu Ruhm und Vermögen, weil er durch Leerverkäufe gegen die britischen Banken gewettet („geshortet“) hat. Laut Wall Street Journal erklärte Odey, die aktuelle Rallye an der Wall Street und den restlichen Weltbörsen könnte das erste Anzeichen eines neuen Bullenmarktes sein. „In weniger als einem Monat hat sich vieles geändert“, schrieb der Fondsverwalter in seinem monatlichen Report. Ähnlich äußerten sich in den vergangenen Wochen bereits der Analyst Ed Yardeni oder der Fondsmanager Mark Mobius.


    Der Dow Jones Industrial Average gewann 1,19 Prozent auf 8.125 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 1,55 Prozent auf 865 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index kletterte 2,68 Prozent auf 1.670 Punkte.


    Quelle: BoerseGo.de

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  • CITIGROUP im Rallyemodus - Zahlen geben Auftrieb

    Datum 17.04.2009 - Uhrzeit 14:41


    Börse: NYSE in USD / Kursstand: vorbörslich 4,41 $


    Die Citigroup Aktie notiert heute vorbörslich im Plus bei aktuell 4,41 $ und damit nur knapp unterhalb des Rallyehochs bei 4,48 $. Nachdem die SKS Bodenformation vollendet und das Kaufsignal bestätigt wurde, wäre nun ein weiterer Rallyeschub möglich. Oberhalb von 4,48 $ könnte weiterer Kapitalzufluss für steigende Kurse bis 6,51 und 8,10 - 9,00 $ sorgen.


    Kippt die Aktie hingegen nachhaltig unter 3,00 $ zurück, ist Vorsicht für Longpositionen geboten. Dann werden Abgaben bis 2,20 - 2,25 und darunter 1,65 $ möglich.


    Meldung: Citigroup mit Verlust, bereinigt jedoch Milliardengewinn

    New York (BoerseGo.de) - Der Finanzdienstleistungsriese Citigroup musste im ersten Quartal einen Verlust von 18 Cents je Aktie hinnehmen. Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 32 Cents. Der Fehlbetrag reflektiere die Ende 2009 erfolgte Rücknahme des Umwandlungspreises für die im Januar 2008 zur privaten Platzierung gebrachten Vorzugsaktien im Volumen von 12,5 Milliarden Dollar. Durch die Rücknahme habe sich der Gewinn für die Aktionäre von Stammaktien um 24 Cents gekürzt. Auf Nettobasis wurden in der abgelaufenen Periode 1,6 Milliarden Dollar verdient.


    Der Umsatz erreichte nahezu eine Verdoppelung auf 24,8 Milliarden Dollar. Die Kreditkosten schnellten um 76% auf 10,3 Milliarden Dollar nach oben. Aus Krediten wurden Verluste von 7,3 Milliarden Dollar eingefahren. Die Rückstellungen für Kreditverluste beziffern sich auf 2,7 Milliarden Dollar. 332 Millionen Dollar schwere Belastungen resultieren aus Ansprüchen durch Versicherungsnehmer.


    Die mit Tier 1 bezeichnete Eigenkapitalquote lag nach 7,7 Prozent in der Vergleichsperiode 2008 und 11,9 Prozent im vierten Quartal bei 11,8 Prozent. Die Nettozinsspanne erhöhte sich auf Jahressicht um einen halben Prozentpunkt auf 3,3 Prozent.


    Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, sind seit dem vierten Quartal 13.000 Jobs gestrichen worden.


    Quelle; BoerseGo.de

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  • ölige Hoffnung

    Die hatten heute offensichtlich keinen Verfall, nicht einmal einen kleinen:


    Ölpreis steigt wegen Hoffnung auf Konjunkturerholung kräftig

    Kategorie: US-Markt News | News Warenterminbörsen | Uhrzeit: 14:52



    New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis zeigt sich am Freitag in deutlicher Erholung begriffen. Die aktuelle Stärke sei vor allem auf die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen des Mischkonzernriesen General Electric und der Großbank Citigroup und die damit verbundenen Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft und höhere Energienachfrage zurückzuführen. Der Mai Futurekontrakt für US-Leichtöl schoss zuletzt im elektronischen Handel um 2,4 Dollar bzw. nahe 5 Prozent auf 52,40 Dollar je Barrel nach oben.

  • FED im Brennpunkt - Illliquidität- das Unbehagen der Börsen

    Konjunktur: US-Verbraucherstimmung hellt sich auf

    Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 16:25




    Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Das Ende der Bankenkrise scheint auch die Stimmung der US-Verbraucher aufzuhellen. Das deutete heute der CEO von McDonald's an, der wegen der Entspannung an den Finanzmärkten Anzeichen eines konjunkturelle „Tauwetter“ beobachtet.


    Das scheinen auch die Forscher der Uni Michigan zu bestätigen. Jedenfalls verbesserte sich deren Umfrageergebnis zur Verbraucherstimmung im April. Der Konsumklimaindex der Uni Michigan stieg - wie soeben gemeldet - im April auf 61,9 (März: 57,3). Erwartet wurde ein Anstieg auf 58,5. Laut Reuters wurde damit der höchste Stand seit September 2008 erreicht, also bevor der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers zu einer Panik bei den Investoren führte.

  • Konsumklimaindex der Uni Michigan besser als erwartet

    Datum 17.04.2009 - Uhrzeit 15:58


    - Der Konsumklimaindex der Uni Michigan für den April stieg auf 61,9 (März: 57,3). Erwartet wurde ein Anstieg auf 58,5.


    Quellle; BoerseGo.de

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  • Montag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    01:01

    GB: Hauspreisindex April m/m

    Zuletzt: 0.9


    03:30

    AU: Erzeugerpreise März


    07:00

    JP: ESRI Frühindikator Februar


    14:30

    CA: Nettokapitalzuflüsse Februar

    Zuletzt: 10.43


    14:30

    US: Chicago Fed National Activity Index März


    16:00

    US: Frühindikatoren März m/m

    Prognose: -0.2 Zuletzt: -0.4



    Quartalszahlen


    BANK AMERICA DL 2,50: Bank of America Corporation - Prognose: 0.05

    BOSTON SCIENTIFIC DL-,01: Boston Scientific Corporation - Prognose: 0.12

    LILLY (ELI): Eli Lilly - Prognose: 0.99

    INTL BUS. MACH. DL-,20: International Business Machines - Prognose: 1.66

    JDA Software Group, Inc.: JDA Software - Prognose: 0.3

    TEXAS INSTR. DL 1: Texas Instruments - Prognose: -0.03

    UPDATE SOFTWARE AG: Pressemeldung zum Konzern-/Jahresabschluss


    Hauptversammlungen


    HENKEL AG & CO KGAA


    Sonstige Veranstaltungen/Reden


    /


    Quelle; BoerseGo.de

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    Frei nach I Ging

  • US-Markt wegen Zweifel über Konjunkturerholung schwach er-

    wartet.


    New York - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit negativer Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Der Nasdaq-Future verliert 1,4 Prozent auf 1.333,63 Punkte. Der S&P-Future gibt um 1,7 Prozent auf 852,30 Punkte nach.


    Anhand der vorbörslich sehr schlechten Stimmung ist offenbar ein Anhaltspunkt gegeben, dass die Investoren nach der Rally der letzten Wochen vorerst gewillt sind, Gewinne verstärkt mitzunehmen.


    Ein Grund zu Verkäufen könnte in der Aussage der Bank of America zu suchen sein, wonach sich die Bank nach wie vor mit extrem negativen Bindungen konfrontiert sieht und die Kreditqualität infolge sinkender Hauspreise und steigender Arbeitslosigkeit weiter in Verschlechterung begriffen ist. Das deutlich besser als erwartet ausgefallene Ergebnis der Bank im ersten Quartal über einen Gewinn von 44 Cents wird daher vorbörslich nicht honoriert. Der Konsens sah nur einen Gewinn von 4 Cents je Aktie vor.


    Strategen zufolge ist der Markt in kurzer Zeit zu rasch nach oben gelaufen. Ein übertriebener Optimismus habe die Kurse gegenüber realistischen Schätzungen zu weit weg bewegt.


    Der Softwareriese Oracle traf eine Übereinkunft zur Übernahme des Serverherstellers Sun Microsystems für 7,4 Milliarden Dollar bzw 9,5 Dollar je Aktie. Damit einigt sich Sun über einen Verkauf nur wenige Wochen nach dem Platzen des Deals mit IBM. Das Angebot repräsentiert gegenüber dem letzten Schlusskurs der Sun-Papiere einen Aufschlag von 2,81 Dollar je Aktie bzw 42 Prozent.



    Quelle; BoerseGo.de

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    Frei nach I Ging

  • US-Blogger behauptet Kenntnis von Stresstest

    The Turner Radio Network hat angeblich die Ergebnisse des Stresstests für die 19 größten US-Banken erhalten. Die Stresstest wurden zur Feststellung durchgeführt, ob die 19 Top-Banken der USA gegen weitere wirtschaftliche Schwierigkeiten gerüstet sind. Nach Abschluss dieser Tests entspannt sich innerhalb des Finanzministeriums und der Fed ein Streit, ob die Testresultate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. The Turner Radio Network behauptet nunmehr, an die Ergebnisse des Stresstests gelangt zu sein. Nach diesen Angaben sollen sie Resultate sehr schlecht sein.


    Als herausragende Punkte will The Turner Network unter anderem folgendes erfahren haben: Von den 19 führenden US-Banken seien 16 bereits eigentlich pleite. Von diesen 16 wäre keine in der Lage, eine Unterbrechung des Cash-Flows oder eine Verschlechterung bei der Darlehensrückzahlung zu überleben. Würden zwei dieser 16 insolventen Banken untergehen, dann würden die das verbleibende Kapital des US-Einlagensicherungsfonds FDIC komplett aufzehren. Von den 19 US-Großbanken seien fünf derartig gefährlich unterkapitalisiert, dass ernsthafte Zweifel an ihrer Fähigkeit zur Geschäftsfortführung bestünden.


    Die angebliche List über die Hiobsbotschaften der US-Banken setzt sich fort und gibt The Turner Radio Network Anlass zu der Behauptung, dass das gesamte US-Bankensystem am Zusammenbrechen sei. Inwieweit hier tatsächlich begründete Fakten an The Turner Radio durchgesickert sind, wird die nahe Zukunft zeigen.



    Quelle, BOERSEGO.DE

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



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  • Re: US-Blogger behauptet Kenntnis von Stresstest

    Pegasus wrote:

    Quote


    Als herausragende Punkte will The Turner Network unter anderem folgendes erfahren haben: Von den 19 führenden US-Banken seien 16 bereits eigentlich pleite. Von diesen 16 wäre keine in der Lage, eine Unterbrechung des Cash-Flows oder eine Verschlechterung bei der Darlehensrückzahlung zu überleben. Würden zwei dieser 16 insolventen Banken untergehen, dann würden die das verbleibende Kapital des US-Einlagensicherungsfonds FDIC komplett aufzehren. Von den 19 US-Großbanken seien fünf derartig gefährlich unterkapitalisiert, dass ernsthafte Zweifel an ihrer Fähigkeit zur Geschäftsfortführung bestünden.


    Wow, 16 von 19 Banken! :shock:


    Na wenn das stimmt, gute Nacht. :lol:


    Für solch eine Meldung sind minus 3.6 im Dow nicht mal so viel... Aber eben, ist ja noch nicht sicher... *wink*

  • Was soll der Stress mit dem Stresstest?

    Banken bankrott? Wow! What a revelation! Vorgestrige news. Wegen einem white supremacy weirdo blog in New Jersey diese Aufregung? Und nur weil die Federal Buchhalter den Taschenrechner auch mal mit Passiven gefuettert haben.


    Jan, Feb 09 Bloomberg


    ...his (Paul Krugman s) remarks echo those of Nassim Nicholas Taleb and Nouriel Roubini, who said last week that nationalizations will be necessary to bring the U.S. banking system out of insolvency....



    http://tinyurl.com/am2hhx http://tinyurl.com/8mzs84



    Es steht auch schon im Wiki


    ...A Zombie Bank refers to a financial institution with an economic net worth that is less than zero, but which continues to operate because its ability to repay its debts is shored up by implicit or explicit government credit support. The term was first used by Edward Kane in 1987...


    Examples... JPMorgan Chase, Wells Fargo, Bank of America, Citigroup....


    bye

  • Wall Street: Schon wieder Stress mit den Banken

    New York - Viele haben sie befürchtet, manche auch erhofft, die Korrektur an der Wall Street. Heute wurde sie endlich geliefert. Nach der Rallye der vorangegangenen sechs Wochen - vom 10 März bis vergangenen Freitag hatte der S&P 500 29 Prozent gewonnen - war wohl ein Rückschlag fällig. Laut dem Infodienst Bespoke zeigt die Statistik allerdings, dass die auf eine sechswöchige Gewinnstrecke folgende Woche in der Vergangenheit im Durchschnitt noch ein Plus von 0,23 Prozent brachte.


    Die Gewitterfront, die heute für einen kalten Guss sorgte, kam natürlich wieder mal von den Banken. Deren Kurse hatten sich allerdings zuvor im Durchschnitt gegenüber den Märztiefs verdoppelt. Viele suchten daher wohl nach einem Vorwand, um etwas Geld vom Tisch zu nehmen.


    Anlass für den heutigen Verkaufsdruck gab vor allem die Bank of America. Der Finanzkonzern meldete heute zwar deutlich mehr Gewinn als erwartet, verkündete aber gleichzeitig, die Qualität der Kredite verschlechtere sich weiter. Der Grund: Steigende Arbeitslosigkeit bei den Kreditnehmern und fallende Hauspreise. Daher musste das Kredithaus die Rückstellungen für faule Kredite wieder anheben. Das weckte wieder die Furcht, dass sich die Kreditkrise noch weiter hinzieht.


    Dazu trug auch Goldman Sachs bei. Die Analysten der Ex-Investmentbank erklärten, bei der Citigroup, die am vergangenen Freitag berichtet hatte, wüchsen die Kreditverluste rapide.


    Gerüchte über den Stresstest


    Das Ganze wurde auch noch durch Gerüchte verschlimmert, in die Welt gesetzt von einem amerikanischen Blog. Dessen Autor behauptete, er besitze Kenntnis vom Stresstest, mit dem die US-Regierung die Überlebensfähigkeit der amerikanischen Großbanken bewertet. Der Blog behauptete, der Test sei sehr schlecht ausgefallen und von den 19 führenden Banken seien 16 angeblich bereits pleite. Die Finanzministerium dementierte gleich und erklärte, die definitiven Ergebnisse lägen noch nicht vor. Die Obama-Administration hat die Veröffentlichung der Stress-Test-Ergebnisse für den 4. Mai angekündigt.


    Dämpfer bei der Konjunktur


    Zur schlechten Stimmung trug auch die heutige Konjunkturmeldung bei: Der Index der Frühindikatoren ging im März stärker zurück als befürchtet und stärker als im Vormonat (minus 0,3 Prozent, Konsenserwartung: minus 0,2 Prozent, Februar: minus 0,2 Prozent). Kommentatoren sehen das als Anzeichen, dass die Rezession mindestens noch den ganzen Sommer lang andauern könnte.


    Der Dow Jones Industrial Average verlor 3,56 Prozent auf 7.841 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 rutschte 4,28 Prozent auf 832 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index sank 3,88 Prozent auf 1.608 Punkte.


    Quelle; BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Dienstag: Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

    Wirtschaftsdaten



    15:00

    Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


    19:00

    US: Auktion vierwöchiger Bills


    23:00

    US: ABC Verbrauchervertrauen


    14:55

    US: Redbook


    11:15

    Zuteilung des Hauptrefinanzierungsgeschäfts der EZB


    08:00

    DE: Erzeugerpreise März m/m

    Prognose: -0.3 Zuletzt: -0.5


    10:30

    GB: Verbraucherpreise März y/y

    Prognose: 2.9 Zuletzt: 3.2


    11:00

    DE: ZEW Konjunkturerwartungen April

    Prognose: 2 Zuletzt: -3.5


    11:00

    EWU: ZEW Konjunkturerwartungen April

    Zuletzt: -6.5


    14:30

    CA: Großhandelsumsatz Februar m/m

    Zuletzt: -4.2


    15:00

    CA: BoC Zinsentscheid

    Prognose: 0.5 Zuletzt: 0.5



    Quartalszahlen


    Yahoo! Inc: Yahoo, Inc. - Prognose: 0.08

    MANPOWER INC: Manpower - Prognose: -0.08

    LOCKHEED MARTIN DL 1: Lockheed Martin - Prognose: 1.64

    LEXMARK INTL A DL-,01: Lexmark International, Inc. - Prognose: 0.6

    JOHNSON CONTROLS DL-,0139: Johnson Controls - Prognose: -0.16

    JEFFERIES GROUP INC: Jefferies - Prognose: -0.05

    Gilead Sciences, Inc.: Gilead Sciences - Prognose: 0.59

    DU PONT NEMOURS DL -,30: DuPont - Prognose: 0.53

    DELTA AIR LINES NEW: Delta Air Lines, Inc - Prognose: -1.06

    FOREST LABS INC. DL-,10: Forest Laboratories, Inc. - Prognose: 0.75

    MERCK CO. DL-,01: Merck & Co., Inc. - Prognose: 0.77

    QUEST DIAGNOSTICS DL-,01: Quest Diagnostics - Prognose: 0.82

    SanDisk Corporation: SanDisk Corp. - Prognose: -0.76

    UNITEDHEALTH GROUP DL-,01: UnitedHealth Group Inc. - Prognose: 0.67

    UTD TECHN. DL 1: United Technologies - Prognose: 0.78

    UAL Corporation: UAL Corporation - Prognose: -4.45

    U.S. BANCORP DL-,01: U.S. Bancorp - Prognose: 0.2

    N.Y. TIMES CL.A DL-,10: The New York Times Company - Prognose: -0.04

    COCA-COLA CO. DL-,25: The Coca-Cola Company - Prognose: 0.65

    TD Ameritrade Holding Corporation: TD Ameritrade Holding Corp. - Prognose: 0.23

    Seagate Technology Holdings: Seagate Technology - Prognose: -0.44

    SCHERING-PLOUGH DL-,50: Schering-Plough - Prognose: 0.47

    ADVANCED MIC.DEV. DL-,01: Advanced Micro Devices - Prognose: -0.66

    AK STEEL HLDG DL-,01: AK Steel Holding Corp - Prognose: -0.74

    Altera Corporation: Altera Corporation - Prognose: 0.16

    BAUER AG: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    BAUER AG: Bilanzpressekonferenz

    UPDATE SOFTWARE AG: Pressemeldung zum 3-Monatsabschluss

    LLOYD FONDS AG: Pressemeldung zum Konzern-/Jahresabschluss

    LLOYD FONDS AG: Bilanzpressekonferenz

    SIXT AG ST O.N.: Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschlusses

    BK N.Y. MELLON DL -,01: Bank of New York Mellon Corp - Prognose: 0.63

    BLACKROCK INC: BlackRock, Inc. - Prognose: 0.81

    Broadcom Corporation: Broadcom - Prognose: 0.02

    CATERPILLAR INC. DL 1: Caterpillar Inc. - Prognose: 0.06

    Cubist Pharmaceuticals, Inc.: Cubist Pharmaceuticals, Inc. - Prognose: 0.1

    NORDEX AG O.N.: Bilanzpressekonferenz


    Hauptversammlungen


    MPC CAPITAL AG

    GAGFAH S.A.

    DEUTSCHE POST AG

    CONSTANTIN FILM AG


    Sonstige Veranstaltungen/Reden


    BAUER AG: Analystenveranstaltung

    LLOYD FONDS AG: Analystenveranstaltung

    Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG, Kilchberg: Analystenveranstaltung

    AHLERS AG ST O.N.: Analystenveranstaltung

    SIXT AG ST O.N.: Analystenveranstaltung


    Rohstoffe


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    Quelle; BoerseGo.de

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging