• @ PhilippG

    Hallo. Nein, "mein" Titel ist:

    Gazprom OAO ADS, OTC: OGZPY


    Es ist ein spekulatives "Langzeit-Invest", das politisch sicher nicht ganz einwandfrei ist...


    Ich denke, dass man mit Öl-Produkten (strukturierte Produkte oder Direkt-Invests schneller in die Gewinnzone kommt, sobald sich die Preise erholen. Ewig lange wird das nicht so weitergehen. Nach den Preisen werden sich auch die übrig gebliebenen Ölfirmen erholen.

  • Ölpreise fallen weiter

    14.01.2015 07:27

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise haben am Mittwoch weiter an Boden verloren. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 45,99 US-Dollar. Das waren 60 Cent weniger als am Dienstag. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 55 Cent auf 45,34 Dollar.

    In den jüngsten Tagen haben die Produzenten vom arabischen Golf ihre Rhetorik noch einmal verschärft und klar gemacht, dass sie noch niedrigere Preise als aktuell akzeptieren könnten. Damit wollen sie laut Experten Investoren in der US-Schieferölindustrie verunsichern und so davon abhalten, weitere Förderprojekte zu finanzieren. Das starke Wachstum der Schieferölförderung in den vergangenen Jahren hatte zu dem aktuellen Überangebot an Öl geführt. Seit dem vergangenen Sommer sind die Ölpreise um mehr als die Hälfte eingebrochen./fr/stb


    (AWP)

  • Eine Rallye ev. ja, wenn dann Zahlen vom 4. Quartal kommen, sieht die Sache mal kurzfristig sehr düster aus, v.a. für die Kleinen Firmen und allen voran die Fracking- und Hochseebohrer.


    Nun ja, die Prise der Ölaktien sind sehr tief, aber das Risiko wird je länger je grösser, desto länger der tiefe Preis für das Öl anhält. Ich denke nicht, dass wir schnell wieder nach oben steigen werden, ausser eben den kurzen Rallyes.


    Der Herr Putin soll doch erst mal richtig Federn lassen meinen die USA und das geht nur, wenn der Preis etwas länger unten bleibt, (bin mal gespannt, wer länger durchhält). Der wird die Krim nicht wieder hergeben, höchstens über die Ukraine kann man diskutieren.

    Mit Geld lässt sich fast alles kaufen was schön und eingebildet macht.

  • Ölpreise mit leichten Verlusten

    15.01.2015 07:20

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind am Donnerstag nach einer kurzen Aufwärtsbewegung wieder ins Minus gedreht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 48,49 US-Dollar. Das waren 21 Cent weniger als am Mittwoch. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 20 Cent auf 48,27 Dollar.

    Am Vorabend hatten die Ölpreise nach den starken Verlusten der vergangenen Tage zu einer Gegenbewegung angesetzt. Insgesamt bestimmt weiter das Überangebot an Rohöl das Geschehen auf den Märkten. Einige Experten gehen davon aus, dass die Preise auch noch bis 40 Dollar oder darunter fallen könnten. Erst in der zweiten Jahreshälfte erwarten Analysten eine Stabilisierung, weil dann saisonbedingt die Nachfrage nach Öl wieder steigt./fr/stb


    (AWP)

  • Ölpreise geben leicht nach

    19.01.2015 07:21

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Montagmorgen 49,86 US-Dollar. Das waren 31 Cent weniger als am Freitag. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 35 Cent auf 48,34 Dollar.

    Nach dem Preiseinbruch in den vergangenen Monaten scheint sich die Lage am Ölmarkt etwas zu beruhigen. Seit die Preise Mitte vergangener Woche mehrjährige Tiefstände erreicht hatten, deutet sich eine Stabilisierung an. Grundsätzlich hat sich aber wenig verändert: Der Markt bleibe überversorgt, heisst es von Rohstoffexperten der Commerzbank. Sie gehen aber davon aus, dass sich das hohe Angebot an Rohöl im Jahresverlauf verringern wird, weil der Ölpreisverfall vielen Produzenten zusetzt./bgf/fbr


    (AWP)

  • Ich konnte diese Woche bei diesen Preisen nicht mehr wiederstehen und habe mir einen "Open End Cert on Brent Crude Oil Future" zugelegt.


    Falls der Preis noch weiter sinkt, kann man ja nachkaufen.


    Diese tiefen Oil Preise werden wir wahrscheinlich nicht ewig sehen.

  • Ölpreise geben nach

    26.01.2015 07:20

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Montag im frühen Handel 48,33 US-Dollar und damit 46 Cent oder fast ein Prozent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 56 Cent auf 45,03 Dollar.

    Das grosse Angebot auf dem Weltmarkt ist weiter das beherrschende Thema, hiess es aus dem Handel. Der neue saudische König Salman hatte in einer Rede am Wochenende betont, die Politik seines Vorgängers insgesamt fortsetzen zu wollen. Das Ölkartell Opec hat unter Führung von Saudi-Arabien nicht mit einer Produktionskürzung auf den monatelangen Preisverfall reagiert. Stattdessen soll mit niedrigeren Preisen die US-Schieferölindustrie aus dem Markt gedrängt werden./fr/bgf


    (AWP)

  • Ölpreise geben wegen Opec-Signalen nach

    28.01.2015 07:33

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken. Händler erklärten die fallenden Preise mit der Aussicht auf eine weiter hohe Fördermenge durch die Organisation erdölexportierender Länder (Opec). Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 49,02 US-Dollar und damit 58 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 67 Cent auf 45,55 Dollar.

    Aus dem wichtigsten Opec-Mitgliedsstaat Saudi-Arabien gibt es nach wie vor keine Signale, die auf eine Verringerung der Fördermenge hindeuten. Zuletzt hatte sich der Chef von Saudi Arabian Oil, Khalid Al-Falih, trotz des rasanten Preisverfalls in den vergangenen Monaten gegen eine Kürzung ausgesprochen. Seit dem vergangenen Sommer sind die Ölpreise wegen eines zu hohen Angebots auf dem Weltmarkt um mehr als die Hälfte eingebrochen./jkr/stb


    (AWP)

  • Ich denke dass der Ölpreis auf den Sommer noch mal sinken wird. Sicher auf 45$ (Brent) vielleicht werden wir sogar die 40 noch sehen. Werde einen Einstieg im Spätsommer in betracht ziehen.
    Auf längere Frist hinaus denke ich ist 80$ wieder realistisch. Sollte die Konjunktur in Europa wieder anziehen.

    Dazu hier noch zwei Artikel:

    Schwimmende Erdöllager tauchen wieder auf


    http://www.nzz.ch/wirtschaft/d…hen-wieder-auf-1.18466904

    Dem Nordsee-Öl droht das Aus
    http://www.handelsblatt.com/fi…oht-das-aus/11263836.html

  • Bidu hat am 28.01.2015 - 08:47 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich denke dass der Ölpreis auf den Sommer noch mal sinken wird. Sicher auf 45$ (Brent) vielleicht werden wir sogar die 40 noch sehen. Werde einen Einstieg im Spätsommer in betracht ziehen.
    Auf längere Frist hinaus denke ich ist 80$ wieder realistisch. Sollte die Konjunktur in Europa wieder anziehen.

    Was denkst du stiegst du mit Optionen ein? oder eher mit ETF's?

  • Streiks drücken auf die Ölpreise

    Die Ölpreise sind zum Wochenauftakt deutlich gefallen. Händler sprachen von einer Gegenbewegung nach dem starken Kursanstieg vom Freitag.

    Zudem dürfte ein Streik in Raffinerien der USA das Angebot an Rohöl erhöhen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 51,61 US-Dollar und damit 1,36 Dollar weniger als in der vergangenen Woche. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,34 Cent auf 46,90 Dollar.


    Am Freitag hatte der WTI-Preis über acht Prozent zugelegt. Am Sonntag begannen Arbeiter in US-Raffinerien mit Arbeitsniederlegungen. Damit stehen weniger Kapazitäten für die Verarbeitung von Rohöl zur Verfügung, das Produzenten deswegen mit niedrigeren Preisen loswerden müssen, hiess es von Händlern. Auf dem Weltmarkt besteht seit Monaten ein Überangebot an Rohöl.


    (AWP)

  • Habe auch noch damit gerechnet das wir etwas tiefere Kurse sehen werden. Aber gleich 20.-? Nein. Unvorstellbar! So wäre Wasser fast 3 Mal so viel Wert wie Oel und das kann einfach nicht sein. Schon die Oelgewinnung aus dem einfachsten Loch kostet über 20.- pro Barell Oel.