• Ölpreise geben nach Opec-Entscheidung nach

    08.06.2015 07:23

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind am Montag gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Morgen 62,82 US-Dollar. Das waren 49 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 49 Cent auf 58,64 Dollar.

    Die Entscheidung der Organisation erdölexportierende Länder (Opec) vom vergangenen Freitag belaste weiter etwas die Ölpreise, hiess es aus dem Handel. Trotz eines zu starken Angebots an Rohöl auf dem Weltmarkt, hatte das Kartell die angestrebte Fördermenge weiter bei 30 Millionen Barrel pro Tag belassen. Ausserdem kündigte das Opec-Mitglied Iran an, die Ausfuhren an Rohöl zu erhöhen./jkr/fbr


    (AWP)

  • G7: Weg von fossilen Energieträgern

    Die G7-Länder wollen ein Signal im Kampf gegen den Klimawandel setzen. Die Staats- und Regierungschefs beschlossen auf dem Gipfel in Elmau langfristig die Nutzung von alternativen Energien.


    «Im Laufe des Jahrhunderts» soll eine Weltwirtschaft ohne die Nutzung von fossilen Energieträgern ermöglicht werden, so das Ziel der G7-Staatschefs, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag erfuhr. Für die Energiegewinnung, also bei der Verbrennung in Kraftwerken, sollen Kohle und Öl schon bis spätestens 2050 deutlich zurückgefahren werden. Im Abschlusspapier ist nach dpa-Informationen von einer Reduzierung "im oberen Bereich" der Empfehlung des Weltklimarats IPCC in Höhe von 40 bis 70 Prozent die Rede. Klimaschützer hatte vom Gipfel einen völligen Verzicht auf Kohleverstromung bis 2050 erhofft.


    Ausserdem wollen die G7-Staaten das verbindliche Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung bekräftigen. Damit wollen sie eine Mindestvoraussetzung schaffen, dass die UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember ein Erfolg werden kann. Die Erderwärmung soll gegenüber der vorindustriellen Zeit auf höchstens zwei Grad begrenzt werden.


    http://www.cash.ch/news/front/…ergietraegern-3332651-449




    Stephen Hawking - Schöne neue Welt

    Biologische Forschungsprojekte, die unsere Zukunft prägen könnten, werden im dritten Teil der Dokumentation vorgestellt. Dabei geht es um neue Ansätze zur Heilung von Krankheiten, Gewinnung von Treibstoffen und zur Verlängerungen des Lebens.


    http://www.zdf.de/zdfinfo/step…e-neue-welt-31407524.html

  • Ölpreise legen weiter kräftig zu - 4 Prozent Anstieg seit Beginn der Woche

    10.06.2015 12:51

    NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Gewinne vom Vortag angeknüpft und weiter deutlich zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Mittag 66,19 US-Dollar. Das waren 1,31 US-Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,38 Dollar auf 61,51 Dollar.

    Die Aussicht auf einen erneuten Rückgang der Ölreserven in den USA habe den Ölpreise weiteren Auftrieb verliehen, hiess es aus dem Handel. Experten gehen davon aus, dass die Lagerbestände an Rohöl in den USA die sechste Woche in Folge gesunken sind. Ein Rückgang der Ölreserven kann ein Hinweis auf eine stärkere Nachfrage in der grössten Volkswirtschaft der Welt sein. Die US-Regierung wird die Lagerdaten am Nachmittag veröffentlichen.


    Seit Beginn der Woche legte der Preis für Brent-Öl und der Preis von WTI-Öl um jeweils etwa vier Prozent zu. Rohstoffexperten der Commerzbank sehen diesen starken Anstieg der Ölpreise als übertrieben an. Wirklich nachvollziehbare Gründe für den Preissprung der vergangenen Tage gebe es kaum. "Wir erachten den aktuellen Preisanstieg für fundamental nicht gerechtfertigt, sondern vor allem stimmungsgetrieben", so die Commerzbank-Experten.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist zuletzt erneut gestiegen. Das Opec-Sekretariat meldete am Mittwoch, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Dienstag bei 60,27 US-Dollar gelegen habe. Das waren 85 Cent mehr als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/jsl


    (AWP)

  • Ölpreise gefallen - Fester Dollar belastet

    12.06.2015 13:23


    NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise haben am Freitag schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete gegen Mittag 64,80 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 55 Cent auf 60,22 Dollar.

    Der steigende Dollarkurs drücke auf die Ölpreise, sagten Händler. Ein festerer Dollar macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen teurer. Bereits am Donnerstag waren die Ölpreise unter Druck getragen. Die Internationale Energieagentur IEA hatte ihre Prognosen für das Ölangebot sowohl seitens des Ölkartells Opec als auch aus anderen Ländern angehoben. Ein Ende der weltweiten Ölschwemme zeichnet sich damit nicht ab.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gefallen. Das Opec-Sekretariat meldete am Freitag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Donnerstag bei 62,14 US-Dollar gelegen habe. Das waren 27 Cent weniger als am Mittwoch. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jsl/bgf


    (AWP)

  • Seitwärtsbewegung

    RIGN bewegt sich seit Ende 2014 in einem Band zwischen ca. knapp 14 und 19 Franken. Mit aktuell knapp 16 so ziemlich in der Mitte im neutralen Bereich: Wenig Phantasie, mit der aktuell politisierten Börse und der andauernden Überversorgung für mich kein Kauf. Es gibt für mich einfach interessantere Invests oder Trades als RIGN.

  • Allein die Tatsache, dass China schon 50% des gesammten Goldbestandes bunktert, lässt erahnen was jetzt kommt, und wieso das Oil so billig ist.


    1. Will man Russland isolieren finanziell, der Schuss ging nach hinten los


    2. Kann die USA sich kein teures Oil mehr leisten


    3. Punkt 1+2 sind so klar wie dass es kein Zinsanstieg in den USA geben wird! Aber träumt weiter.



    Der Gemüsehändler!

  • Öl verharrt in Tradingrange

    Ein Ausbruch aus der seit zehn Wochen auf dem erhöhten Preisniveau zu beobachtenden Tradingrange scheint weiterhin relativ unwahrscheinlich zu sein. Am Dienstag endet nicht nur für die Griechen eine wichtige Deadline, auch für den Nuklearstreit des Westens mit Iran ist dieses Datum von entscheidender Bedeutung. Eine Einigung mit anschließender Lockerung der Sanktion würde das reichlich vorhandene Überangebot an Rohöl nochmals deutlich ausweiten. In diesem Fall könnte sich die tägliche Ölproduktion Expertenschätzungen zufolge um eine Million Barrel erhöhen. Angesichts solcher Perspektiven scheint bei Öl das gegenwärtige Aufwärtspotenzial begrenzter zu sein als das Rückschlagpotenzial.
    Am Freitagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,12 auf 59,82 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,40 auf 63,60 Dollar anzog.


    http://www.finanzen.net/nachri…estoren-warten-ab-4402884

  • Ölpreise geben deutlich nach - Griechen-Krise belastet

    29.06.2015 12:42

    NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise sind am Montag deutlich gefallen. "Die Eskalation der Griechenland-Krise drückt auf die Stimmung", hiess es in einer Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Mittag 61,67 US-Dollar. Das waren 1,59 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 1,36 Dollar auf 58,27 Dollar.

    Die Zuspitzung der Schuldenkrise in Griechenland sorge für einen Anstieg der Risikoaversion und setze damit riskante Anlagen wie Rohöl unter Druck, so die Commerzbank-Experten. Zuletzt waren viele Finanzinvestoren am Markt aktiv. Nach Einschätzung der Commerzbank könnten sich diese wegen der gestiegenen Unsicherheit aus dem Ölmarkt verabschieden.


    Ausserdem macht der gestiegene Dollarkurs Rohöl für Anleger aus der Eurozone teurer. Wegen der Zuspitzung der Schuldenkrise in Griechenland geriet der Euro zu Beginn der Woche unter Verkaufsdruck, während der US-Dollar im Gegenzug zulegte.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gefallen. Das Opec-Sekretariat meldete am Montag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Freitag bei 59,14 US-Dollar gelegen habe. Das waren 44 Cent weniger als am Vortag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/jsl


    (AWP)

  • Ölpreise leicht gefallen - Iran-Verhandlungen in Schlussphase

    30.06.2015 07:15

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind am Dienstag belastet durch die mögliche Einigung bei den Atomgesprächen mit dem Iran leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete im frühen Handel 61,90 US-Dollar. Das waren elf Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 19 Cent auf 58,13 Dollar.

    Die Atomverhandlungen mit dem Iran gehen in die Schlussphase. Händler verweisen auf Aussagen von Diplomaten, nach denen eine Einigung in den nächsten Tagen möglich sei. Sollte sich der Iran zu einer Begrenzung des Atomprogramms bereit erklären, sollen im Gegenzug die Wirtschaftssanktionen schrittweise aufgehoben werden. Damit könnte noch mehr Rohöl auf die bereits überversorgten Märkte gelangen, sagten Händler./jsl/fbr


    (AWP)

  • Ölpreise gefallen

    01.07.2015 07:16

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise haben am Mittwoch schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete im frühen Handel 63,04 US-Dollar. Das waren 55 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 71 Cent auf 58,76 Dollar.

    Die hohe Rohölförderung in den Ländern der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) laste auf den Ölpreisen, sagten Händler. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg ist diese im Juni auf den höchsten Stand seit August 2012 gestiegen. Zudem sind die Rohöllagerbestände in den USA laut Zahlen des privaten American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche um 1,9 Millionen Barrel geklettert. Am Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der US-Regierung veröffentlicht./jsl/stb


    (AWP)

  • Ölpreise sinken - Opec weitet Förderung aus

    01.07.2015 15:18

    NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise haben am Mittwoch schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Mittag 62,82 US-Dollar. Das waren 77 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 91 Cent auf 58,56 Dollar.

    Die hohe Rohölförderung in den Ländern der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) laste auf den Ölpreisen, sagten Händler. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg ist diese im Juni auf den höchsten Stand seit August 2012 gestiegen und lag bei durchschnittlich über 32 Millionen Barrel pro Tag. "Der Ölmarkt wird derzeit von der Opec mit Rohöl regelrecht überflutet", hiess es in einer Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank.


    Zudem sind die Rohöllagerbestände in den USA laut Zahlen des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend in der vergangenen Woche um 1,9 Millionen Barrel geklettert. Am Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der US-Regierung veröffentlicht.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gestiegen. Das Opec-Sekretariat meldete am Mittwoch, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Dienstag bei 58,79 US-Dollar gelegen habe. Das waren 55 Cent mehr als am Vortag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/bgf


    (AWP)

  • Ölpreise gehen etwas zurück - Wieder mehr Bohrlöcher in den USA

    03.07.2015 12:47

    NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise sind am Freitag etwas gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Mittag 61,58 US-Dollar. Das waren 49 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 38 Cent auf 56,55 Dollar.

    Händler erklärten den Preisrückgang mit einer steigenden Rohölförderung in den USA. Nach Angaben des Branchendienstleister Baker Hughes vom Vorabend ist die Zahl der aktiven Bohrlöcher erstmals seit dem 5. Dezember wieder gestiegen. Mit 640 Förderstätten seien 12 mehr als in der Vorwoche in Betrieb gewesen, hiess es weiter. Wegen stark fallender Ölpreise waren zuvor immer mehr Bohrlöcher stillgelegt worden.


    "Zwar macht eine Schwalbe noch keinen Sommer", so die Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank zur Entwicklung der US-Ölförderung. Sollten aber in den kommenden Wochen weitere neue Ölbohrungen hinzukommen, würde dies den erwarteten Rückgang der amerikanischen Ölproduktion in Frage stellen. Im weiteren Tagesverlauf rechnen Händler nicht mehr mit grösseren Bewegungen bei den Ölpreisen. Es stehen keine Konjunkturdaten auf dem Programm, die für neue Impulse sorgen könnten.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ging zuletzt ebenfalls zurück. Das Opec-Sekretariat meldete am Freitag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Donnerstag bei 58,99 US-Dollar gelegen habe. Das waren 48 Cent weniger als am Vortag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/bgf


    (AWP)

  • Ölpreise geben nach - Griechenland sagt 'Nein'

    06.07.2015 07:32

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise haben am Montag mit Verlusten auf das griechische "Nein" zu den Spar- und Reformvorschlägen der Gläubiger Athens reagiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 59,54 US-Dollar. Das waren 78 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel deutlich stärker um 2,15 Dollar auf 54,78 Dollar.

    Das Nein der griechischen Bevölkerung im Referendum vom Sonntag habe die Stimmung am Ölmarkt spürbar belastet, war aus dem Handel zu hören. Es herrsche die Sorge vor, dass das Wirtschaftswachstum Europas und damit auch die künftige Ölnachfrage belastet werden könnte. Aus Ungewissheit über den Fortgang der Griechenlandkrise zögen sich Investoren zudem aus riskanteren Anlageklassen wie Rohstoffen zurück./bgf/fbr


    (AWP)

  • Ölpreise fallen auf tiefsten Stand seit Mitte April

    06.07.2015 12:45

    New York/London/Wien (awp international) - Die Ölpreise sind am Montag stark gesunken. Nach einem deutlichen Rückgang am Morgen fiel der Kurs im Laufe des Vormittags weiter. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Mittag 58,95 US-Dollar. Das waren 1,37 US-Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel noch deutlich stärker um 2,44 Dollar auf 54,50 Dollar.

    Beide Ölpreise befinden sich damit auf dem tiefsten Stand seit Mitte April. Analysten der Commerzbank führen den Preisrückgang auf das "Nein" der griechischen Bevölkerung beim Referendum am Sonntag, auf das Minus an den chinesischen Aktienmärkten und auf das weiterhin bestehende Überangebot zurück. In den USA seien die Lagerbestände erstmals seit neun Wochen wieder gestiegen und es werde erstmals seit mehr als einem halben Jahr wieder mehr nach Öl gebohrt.


    Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist erneut gefallen. Das Opec-Sekretariat meldete am Montag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Freitag bei 58,05 US-Dollar gelegen habe. Das waren 94 Cent weniger als am Vortag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./tos/jsl


    (AWP)

  • Ölpreise geben wieder nach

    08.07.2015 07:45

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach einer Zwischenerholung am Vortag wieder gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 56,53 US-Dollar. Das waren 32 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 33 Cent auf 52,00 Dollar.

    Am Markt wurden die Verluste überwiegend mit der grundsätzlich schlechten Stimmung an den Rohstoffmärkten erklärt. Viele Investoren verabschiedeten sich derzeit von riskanteren Anlagen, zu denen auch Rohöl gehört. Ein Grund dafür ist die anhaltende Talfahrt am chinesischen Aktienmarkt. Regierung und Notenbank haben deswegen abermals eingegriffen, um sich gegen die scharfen Kursverluste zu stemmen./bgf/fbr


    (AWP)

  • bonobolio hat am 09.07.2015 - 14:08 folgendes geschrieben:

    @Bonobo


    es reicht ja, wenn du dich nur bei steigenden Kursen meldest und deine Postings dann jeweils in 2 Threads verbreitest

  • Ölpreis legt zu - Schwierige Verhandlungen mit Iran

    Schwierige Verhandlungen mit dem Iran und eine verbesserte Stimmung an den chinesischen Aktienmärkten haben den Ölpreisen am Donnerstag leichten Auftrieb gegeben.


    ..


    ..


    An der grundsätzlichen Lage am Ölmarkt ändern die aktuellen Entwicklungen jedoch nichts: Das weltweite Angebot übersteigt die Nachfrage seit langem deutlich. Nach wie vor liegen die Ölpreise auf dem tiefsten Stand seit Anfang April 2015.


    ..


    ..


    http://www.finanzen.ch/nachric…ungen-mit-Iran-1000715159

  • Elias hat am 09.07.2015 - 14:26 folgendes geschrieben:

    Quote

    bonobolio hat am 09.07.2015 - 14:08 folgendes geschrieben:

    @Bonobo


    es reicht ja, wenn du dich nur bei steigenden Kursen meldest und deine Postings dann jeweils in 2 Threads verbreitest

    Ein oder (da die Postings null Inhalt ausser jeweils den selben Link haben) gar kein Posting würden auch mehr als reichen.

  • Ölpreise geben weiter nach - Aussicht auf Einigung im Atomstreit mit dem Iran

    13.07.2015 07:31

    SINGAPUR (awp international) - Die Ölpreise haben am Montag an die Verluste der vergangenen Woche angeknüpft und weiter nachgegeben. Die Aussicht auf höhere Ölexporte durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hiess es aus dem Handel. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 57,58 US-Dollar. Das waren 1,15 Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 88 Cent auf 51,86 Dollar.

    Im jahrelangen Atomstreit mit dem Iran ist eine Einigung in greifbare Nähe gerückt. Die Verhandlungen sollen sich in der Schlussphase befinden. Bei einer Einigung würden die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran schrittweise wegfallen und das Mitgliedsland der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) dürfte wieder mehr Öl auf den Markt bringen. Schon jetzt gibt es am Ölmarkt ein grosses Angebot./jkr/stb


    (AWP)