• Overflow hat am 11.07.2014 - 16:32 folgendes geschrieben:


    ... und ich bin kein Freund von Neuwagen. Schau Dir mal die Blechlawinen von Neuwagen der Generalimporteure an, welche sie gerne an den Mann bringen würden. Dann schau Dir mal den Occasionmarkt an. Warum soll ich bei diesem Überangebot an Alukisten den Abschreiber bezahlen, den man hat, nachdem man aus der Garage gefahren ist und erst noch die Kosten und Risiken bis 20 000 Km tragen, welche es braucht, um ein Auto einzufahren? Ich und Neuwagen? Never. Eines ist klar: Magdalena Martullo-Blocher und ihre EMS Gruppe wird sich ab jedem Neukäufer freuen, wie auch die ganze Autobranche und man wird sagen, es sei gut für das Wirtschaftswachstum, doch wers noch nie gehört hat, selbst VW hat bereits begonnen, nicht verkaufte Neuwagen einzustampfen, um das recyklierte Metall für eine noch neuere Generation von Neuwagen zu verwenden. Das ist ökologisch zwar nicht unvernünftig, doch auf der anderen Seite haben fast ausnahmslos alle Topmarken der Branche sich bisher strikt geweigert die Technologie auf eine ökologische und nachfrageorientierte Basis umzustellen. Tesla hat sie nun praktisch dazu aufgefordert, indem es seine Patente aufhob. Doch ich glaube noch immer nicht, dass die Branche das gross juckt, solange es fossile Brennstoffe gibt. Man sollte auch nie vergessen: Das erste Auto war ein ausschliesslich betriebenes Elektroauto, das war vor mehr als hundert Jahren. Wenn also Neuwagen eingestampft werden, welche nie verkauft wurden, dann kann man sich ja ausmalen, wieviel Marge auf einem Auto ist, welche man nur als Neukäufer bezahlt.

  • Overflow hat am 11.07.2014 - 16:32 folgendes geschrieben:

    80k für einen Evo ? Ist das nicht etwas übertrieben? War es eine Leichtbauversion?


    Ich hatte einen Evo 7, der kostete 72k. Der Evo 6 kostete ca. 80k. Der Evo 8 ca. 60k. Bis und mit Evo 7 kamen die Autos nur mit einer begrenzten Stückzahl in die Schweiz und jedes Auto musste vor in Verkehrssetzung vom Importeur durch die MFK abgenommen werden, desshalb der hohe Preis. Ab dem Evo 8 musste dieses Prozedere nicht mehr durchgeführt werden, was sich auch auf den Preis auswirkte.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------
    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Ich weiss es leider nicht mehr im Detail, aber es war die grössere der beiden Evo Versionen (zusammen gestellt im Online Shop). Dieser kam auf 80k, natürlich mit dem Zubehör etc.


    Ich wollte schon immer einen Evo, aber wie schon geschrieben, die Preisdifferenz ist einfach zu happig.


    Klar kommt da einiges mehr an Leistung, aber wenn mans nicht wirklich braucht (und damit gleich wechsel zum nächsten Thema)


    ---------


    Ein Neuwagen lohnt sich sicher nicht immer, aber wir haben diesen Vorausschauend gekauft :)


    Der Wagen hat nach 4 1/2 Jahren knapp über 20'000km. Das ist nichts!


    Demzufolge ist er noch in einem Top Zustand und grosse Kosten gabs es noch keine und sind auch keine absehbar. Dazu können wir den Karren wirklich zu Tode fahren. Wurde nämlich so gekauft dass er für allfälligen Nachwuchs ausreicht.


    Ausserdem entspricht er der ausstatung natürlich genau dem was wir wollten. 2nd Hand Auto sind sicher günstiger, aber einen genau so zu finden wie man ihn gerne hätte und alles drumherum das auch noch stimmt, diese Chancen sind doch eher gering.


    Bedeutet bei Kindersegen müssen wir nicht das Auto wechseln. Bei einem Evo wohl sicher, bei einem Camaro ganz bestimmt :)

  • Overflow hat am 11.07.2014 - 16:32 folgendes geschrieben:

    Quote
    Ich hab zwar noch immer keinen Führerschein, aber um etwas zum Thema Beizutragen:

    Vor 4 1/2 Jahren gabs einen Skoda Octavia Combi RS @240PS neu ab Garage für 48k.- mit allem drum und dran.


    Alles bar bezahlt, also noch immer kein Freund von Leasing.


    Warum kaufst du ein Auto, wenn du keinen Führerschein hast?

  • Elias hat am 14.07.2014 - 17:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Overflow hat am 11.07.2014 - 16:32 folgendes geschrieben:


    Warum kaufst du ein Auto, wenn du keinen Führerschein hast?

    Da meine geliebte Hälfte einen hat und ich 50% an das Auto beigesteuert habe. Da darf ich es doch "mein" Auto nennen :P


    Ich hab Quasi ein Auto MIT privatem Chauffeur ;)

  • Elias hat am 14.07.2014 - 17:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Overflow hat am 11.07.2014 - 16:32 folgendes geschrieben:


    Warum kaufst du ein Auto, wenn du keinen Führerschein hast?

    Warum schreibst Du über Kinder,wenn Du keine hast?

  • Cambodia hat am 16.07.2014 - 12:40 folgendes geschrieben:

    Quote
    --- von meinem CHF 9.95 M-Bugdet-Handy gesendet ---

    Und das im M-Budget-Cabrio (Peugeot 206 CC), während der Fahrt geschrieben.


    Er wird doch wohl nicht extra wegen dem Mist angehalten haben.....

  • Leasen oder kaufen: Was lohnt sich mehr?

    Ein Auto leasen ist hierzulande populär. Doch nicht immer lohnt sich ein solches Geschäft. cash zeigt auf, was vor Abschluss eines Leasing-Vertrags zu beachten ist und welche Finanzierungs-Alternativen es gibt.

    Die Schweiz ist ein Leasing-Land. Fast die Hälfte aller neu zugelassenen Autos auf Schweizer Strassen gehören nicht den Lenkern, sondern einem Leasing-Unternehmen. Allein bei Personenwagen wurden im letzten Jahr fast 200'000 Neuabschlüsse unterschrieben. Insgesamt sitzen 710'000 Personen hinter dem Steuer eines geleasten Fahrzeugs. Gerade die Untersuchung der Wettbewerbskommission von letzter Woche zeigt: Weil Leasing so viele Lenkerinnen und Lenker betrifft, haben Leasing-Firmen eine grosse Macht. Der Jahresumsatz der Branche lag 2013 bei über sieben Milliarden Franken.


    Trotz der starken Verbreitung von Leasingverträgen sollte man wissen: Solche Verträge sind keine Schnäppchen und nicht für jede Person geeignet. Folgende Punkte sollten daher vor dem Abschluss eines Vertrags beachtet werden:


    1. Budget


    Vor jeder Anschaffung eines Autos sollte man sich zuallererst fragen, wieviel das Fahrzeug monatlich insgesamt kostet. Denn zusätzlich zur Leasingrate fallen Ausgaben für die obligatorische Vollkaskoversicherung, zusätzliche Reifen oder die Servicepflicht an. Bei jedem Fahrzeug kommen noch Steuern und Treibstoffkosten obendrauf. Diese zusätzlichen Kosten können gut und gerne das Doppelte der Leasingraten betragen. "Nur wenn genug vom Budget entbehrt werden kann, sollte eine Anschaffung in Betracht gezogen werden", sagt Felix Schneuwly, Leasing-Experte bei comparis.


    Personen, die genug Geld haben, um ein Auto bar zu bezahlen, sollten das auch tun. Denn bei einem Leasing-Modell verdient immer eine Drittpartei mit. Und bei einer Barzahlung ist der Verhandlungsspielraum für einen Rabatt um einiges grösser - laut Schneuwly kann dieser bis zu 10 Prozent betragen.


    2. Angestellt oder Selbständig?


    Ein Leasing lohnt sich unter Umständen für selbstständig Erwerbende, weil dann die monatlichen Raten von den Steuern abgezogen werden können. Auch Firmen greifen oft auf dieses Finanzierungsmodell zurück. Das Kapital steht dann für die unternehmerische Tätigkeit zur Verfügung und ist nicht in Autos gebunden.


    3. Laufzeit des Vertrags


    Der Touring Club Schweiz (TCS) empfiehlt, die Lebensumstände und die Vertragsdauer aufeinander abzustimmen. Eine Vertragsdauer von vier Jahren sollte laut TCS nicht überschritten werden. Denn ein Zahlungsausfall bei Arbeitslosigkeit, ein Todesfall oder andere Notfälle können unerwartet schnell eintreten. Insbesondere junge Leute, die flexibel sein möchten und beispielsweise längere Reisen planen, sollten bei langen Vertragsdauern vorsichtig sein. Beim Leasing bleibt das Fahrzeug stets im Besitz des Kreditgebers, auch nach Ablauf der Vertragszeit. Zwar kann das Fahrzeug unter Umständen übernommen werden, aber der zu bezahlende Restwert beträgt gut und gerne mehrere Tausend Franken.


    4. Ausstieg aus dem Vertrag


    Weil das Auto am Anfang viel rascher an Wert verliert, als mit der monatlichen Rate abgegolten wird, kann ein vorzeitiger Ausstieg teuer werden. Deshalb ist unabdingbar, die Kosten dafür vor Vertragsabschluss genau zu prüfen. Der TCS rät: "Damit man nicht ohne Auto dasteht, ist die Erfüllung des Vertrages oft doch noch attraktiver als der Ausstieg."


    5. Privatkredit als Finanzierungsalternative


    Neben dem Leasing gibt es auch die Möglichkeit, ein Auto mittels eines Privatkredits zu finanzieren. Dabei stellt ein Finanzinstitut dem Kreditnehmer den Kaufbetrag des Autos zur Verfügung und erhält dafür Ratenzahlungen über eine bestimmte Laufzeit. Der Vorteil: Anders als beim Leasing gehört das Fahrzeug von Anfang an dem Kreditnehmer. Allerdings sind bei einem Kredit die Zinsen höher als bei der Leasing-Variante. Das Leasing hat zudem den Vorteil, dass Autokauf und Kredit in der Regel aus einer Hand stammen.


    6. Ein Auto teilen


    Mobility ist ein vor 17 Jahren ins Leben gerufenes genossenschaftlich organisiertes Carsharing-Unternehmen. Heute teilen sich über 100'000 Kunden 2'650 rote Mobility-Autos. Wer davon profitieren will, bezahlt pro Jahr 290 Franken. Eine einstündige Fahrt mit der günstigsten Kategorie kostet beispielsweise 2,80 Franken plus 52 Rappen pro gefahrenen Kilometer. Laut Angaben von Mobility beträgt das Sparpotenzial pro Jahr bis zu 4'000 Franken. Zudem testet Mobility derzeit eine Alternative namens "Catch a car". Dabei kann ein Auto an einem beliebigen Standort abgeholt und abgestellt werden. Per Smartphone-App werden freie Autos angezeigt.


    Unabhängig davon, für welche Mobilitätslösung man sich letztendlich entscheidet, lohnt es sich, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen und sich möglichst viele Informationen zu beschaffen. "Ist man gut informiert, hat man bei Verhandlungen auch mehr Argumente zur Hand", sagt Schneuwly von comparis. Und nur so könne man sich entscheiden zwischen kaufen, leasen oder sein lassen.

    CASH

  • Elias hat am 16.07.2014 - 13:06 folgendes geschrieben:

    Quote

    Cambodia hat am 16.07.2014 - 12:40 folgendes geschrieben:

    Und das im M-Budget-Cabrio (Peugeot 206 CC), während der Fahrt geschrieben.


    Er wird doch wohl nicht extra wegen dem Mist angehalten haben.....

    Nein, das Anhalten auf der Autobahn ist wegen der grossen Unfallgefahr strengstens verboten, aber davor haben ich weit weniger Angst, als Du mich plötzlich auf eine etwas andere Art "von hinten rammen" könntest...

  • Cambodia hat am 21.07.2014 - 20:28 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 16.07.2014 - 13:06 folgendes geschrieben:

    Nein, das Anhalten auf der Autobahn ist wegen der grossen Unfallgefahr strengstens verboten, aber davor haben ich weit weniger Angst, als Du mich plötzlich auf eine etwas andere Art "von hinten rammen" könntest...

    Allein die Vorstellung, wie du das alles mit einer Hand, während der Fahrt, auf der Autobahn, auf deinem M-Budget-Handy, eingetippt hast.....


    Scheisse wenn man doof ist.

  • M-Budget-Cabrio-Wetter

    Naaa, fummelst du schon wieder an deinem M-Budget-Handy herum, bei Tempo 120 auf der Autobahn?


    Denk dran: du musst dich zuerst auf der Cash-Seite einloggen, dann meinen Beitrag suchen und ihn auswählen, damit du deinen Stuss überhaupt eingeben kannst. Und das alles einhändig.


    Und in jedem 2. Posting sorgst du dich über deinen Schliessmuskel. Wenn das kein Monolog ist, was dann?


    Scheisse wenn man doof ist.

  • Low-Budget Auspuffsound :rofl:


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    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.