Zur Rose (ROSE) Hoffnung auf gute Entwicklung

  • Zur Rose-Tochter TeleClinic wird neu von Max Müller geleitet


    Bei der Zur Rose-Tochter TeleClinic kommt es zu einem Wechsel an der Spitze. CEO Katharina Jünger wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch per Anfang April 2022 verlassen, wie die der Versandapotheke Zur Rose am Montag mitteilte. Jünger wolle sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen.


    28.03.2022 08:00


    An ihre Stelle tritt Max Müller, der langjährige Mitgeschäftsführer von TeleClinic. Als bisheriger COO von TeleClinic sei Müller sowohl mit dem operativen Telemedizin-Geschäft und den strategischen Unternehmensprojekten, als auch mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Deutschland bestens vertraut.


    Zur Rose hatte die TeleClinic GmbH mit Sitz in München im Sommer 2020 übernommen. Das deutsche Unternehmen ist ein Telemedizinanbieter, welcher im Einklang mit dem deutschen Krankenversicherungssystem erstattungsfähige Konsultationen anbietet.


    cf/ra


    (AWP)

  • Zur Rose Update

    Denke der weitere unmittelbare Verlauf wird sehr von den News der Konferenz und natürlich auch vom allgemeinen Geschehen abhängen. Ein Anlaufen der 142 und dann ordentlicher Rücksetzer. Das aber nur mit besseren News aus der Konferenz. Glaskugel Ende :)


    Anbei wekly und daily Chart

  • Ich bin auch in ROSE investiert.


    Gerade wollte ich etwas auf der Firmen-Homepage nachschlagen und war schockiert, wie schlecht der Internet-Auftritt ist. Jede KMU hat eine bessere, modernere Homepage. Und auf Twitter ist Zur Rose auch nicht aktiv bzw. mit einem Account (mit 19 (!) Followern), von dem ich mich frage, ob er echt ist.


    Nun gut, mal schauen, was die heutige Konferenz an Neuem zu Tage fördert. Das E-Rezept wird in diesem Jahr nicht mehr kommen, soviel scheint jetzt schon festzustehen.

  • Zur Rose Update

    Liest sich für mich positiv.


    https://www.apotheke-adhoc.de/…email&utm_source=standard


    . Markus Leyck Dieken geht davon aus, dass das erweiterte Modellprojekt zum E-Rezept bis zum Spätsommer abgeschlossen werden kann. „Wir gehen davon aus, dass wir die Qualitätsziele bis dahin erreichen werden“, sagte der Gematik-Chef bei der Digitalkonferenz VISION.A powered by APOTHEKE ADHOC. Dann kämen zwei Szenarien in Betracht.


    Klar ist für ihn aber auch: „Der Rollout wird kommen.“ Das habe das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auch noch einmal klargestellt. Er warnte die Heilberufler davor, sich erst kurz vor dem Jahresende damit zu beschäftigen. „Sie alle wissen, wie es ist, wenn man erst am 23. Dezember die Weihnachtsgeschenke kauft.“


    Er gehe davon aus, dass es im Herbst keine „Dealbreaker“ mehr geben werde

  • Kursentwicklung

    Danke für die informativen News! *good*



    Nach schönem Up von 108 CHF die letzten Tag gut konsolidiert bei 132-135 CHF. Heute gehts nun weiter in die richtige Richtung. Ich denke E-Rezept wird allgemein früher kommen als der Markt aktuell denkt.


    Die nächsten Unternehmensnews stehen an:

    • 20.04.2022. First Quarter Trading Update
    • 28.04.2022. Annual General Meeting

    ...tolle Entwicklung gerade *dance4*

  • Zur Rose Update

    Ascim hat am 05.04.2022 13:56 geschrieben:

    Quote

    Der Push heute kam wegen der guten Zahlen von Shop Apotheke. Jetzt über 142 CHF halten wäre gut.

    Die 142 haben leider nicht gehalten. Umfeld sieht mies aus. Ich habe mal einen Teil des Anstieges versilbert. Leider deutlich unter Tageshöchstwert...


    Ich spekuliere nun auf die ~127.

  • Neuer Grossaktionär: Bei Zur Rose «riecht» es förmlich nach Aufstand


    Die Versandapotheke Zur Rose hat einen neuen Grossaktionär aus den USA. Dieser hält jedoch nur wenige Aktien auf eigene Rechnung: Eine ungewöhnliche Konstellation, die bald Folgen haben könnte.


    08.04.2022 08:35


    Von Lorenz Burkhalter


    Die Aktie von Zur Rose konnte zuletzt zwar Boden gutmachen. Allerdings zählt die Versandapotheke mit einem Börsenkapitalisierungs-Schwund von gut 45 Prozent seit Jahresbeginn zu den diesjährigen Schlusslichtern.


    Wie eine Offenlegungsmeldung an die Schweizer Börse SIX zeigt, hat der US-Vermögensverwalter Frank M. Sands die Kursschwäche vom März genutzt und sich mit gut 3 Prozent bei Zur Rose "eingenistet".


    Neuer Grossaktionär hält nur wenige Aktien auf eigene Rechnung


    Interessant ist, dass auf Sands selber bloss 0,35 Prozent der Stimmen entfallen. Diese hält er in Form von Aktien selbst und weder über Derivate, noch über Wandelanleihen. Das scheint nicht viel, ist der US-Vermögensverwalter doch Herr über Kundenvermögen in Höhe von mehr als 66 Milliarden Dollar.


    Bei den übrigen Stimmen handelt es sich übrigens um solche, die dem US-Vermögensverwalter von anderen Aktionären nach eigenem Ermessen zur Ausübung des Stimmrechts überlassen wurden.


    Eine solche Delegierung von Stimmrechten ist zumindest bei den Grössten der Branche wie etwa Blackrock nicht eben unüblich. Dennoch gibt es im vorliegenden Fall einen merkwürdigen Unterschied: Es kommt nämlich höchst selten vor, dass der Grossaktionär selber mehr Stimmrechte von anderen Aktionären delegiert erhält als in seinem eigenen Besitz sind.


    Ausserdem erfolgt die Beteiligungsmeldung nur wenige Wochen vor der diesjährigen Generalversammlung vom 28. April. Beobachter schliessen daher nicht aus, dass der US-Vermögensverwalter in die Opposition gehen könnte.


    Unzufriedene Aktionäre ein idealer Nährboden für Opposition


    Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass Zur Rose der Generalversammlung die Schaffung von genehmigtem Kapital in Höhe von 30 Prozent des eingetragenen Aktienkapitals und eine Erhöhung des bedingten Kapitals auf weitere 20 Prozent beantragt.


    Diesen Plänen begegnete man an der Börse sichtlich unterkühlt, verlor die Aktie der Versandapotheke an diesem Tag doch mehr als 8 Prozent an Kurswert.


    Wie aus den Handelsräumen hiesiger Banken zu vernehmen ist, macht sich im Aktionariat von Zur Rose Unzufriedenheit bemerkbar. Es sei dies ein idealer Nährboden für oppositionelle Aktionäre. Einige Händler berichten zudem, dass einige namhafte Aktionäre die Versandapotheke zu einem Schulterschluss mit Rivalin Shop Apotheke drängen wollen. Solche Planspiele gab es schon in der Vergangenheit.

  • Einstieg weiterer US Fondriese

    Nach der Capital Group nistet sich mit Invesco ein weiterer US-Fondsriese mit 5pc ein.


    Wenn man bei 2.0 Milliaren Umsatz bei einer Kapitalisierung von gerade mal 1.2 Milliarden einsteigen kann ist das verständlich.


    Das E-Rezept wird auch in Deitschland früher oder später kommen und dann sehen wir schnell wieder eine andere Kapitalisierung.