Zur Rose (ROSE) Hoffnung auf gute Entwicklung

  • Zur Rose verlängert Angebot zum Rückkauf von Obligationen

    Die Versandapotheke Zur Rose hat das vorläufige Resultat zum Rückkaufangebot vom 23. September publiziert.


    07.10.2022 07:31


    Gleichzeitig wird das am (gestrigen) Donnerstag abgelaufen Angebot bis zum 20. Oktober verlängert.

    Der Mitteilung vom Freitag zufolge wurden Zur Rose bisher gut 79 Millionen Franken bzw. 68,7 Prozent des gesamten ausstehenden Betrags der am 19. Juli 2023 fälligen Obligationen mit einem Coupon von 2,5 Prozent angedient. Das verlängerte Rückkaufangebot erfolgt unverändert zu pari, also zu 100 Prozent des Nennwerts.

    Dazu kommen aufgelaufene und nicht bezahlte Zinsen von 33,68 Franken je handelbarer Einheit von 5000 Franken bzw. 0,67 Prozent. Die aufgelaufenen Zinsen seien ausgehend vom 26. Oktober 2022 als Zahlungsdatum berechnet, heisst es.

    (AWP)

  • Gibt es einen erklärbaren Grund, weshalb die CS nicht auch schon im Sog der Leerverkäufer sein müsste?


    Keine positive Meldung und trotzdem steigt CS seit dieser Woche konstant, heute wieder bei 8% plus. Auch hat man das Gefühl, der Kurs bewegt sich sehr kontolliert. Am Montag wurde -11% einfach am gleichen Tag wieder gut gemacht und das wie gesagt, ohne eine positive Meldung. Da soll noch jemand an ein solches System glauben.

  • Über die neusten Analyse und Einschätzung kann man nur den Kopf schütteln, gesellschaftsfähig ausgedrückt. Was ist den heute bekannt was bei der letzten Analyse nicht bekannt war. Man muss sich das mal vor Augen führen, eine halbierte Kurszielkorrektur innerhalb etwas mehr als einem Monat. Der Rollout der E-Rezepte scheint ja seit Anfang September dann schlussendlich gut angelaufen zu sein und der Inhalt der zur Wortmeldung vom CEO Walter Hess vom 3.10. klang auch sehr zuversichtlich und bestätigte dadurch nochmals die Aussichten der Halbjahresergebnisse vom August. Umso unverständlicher die oben angesprochene Kurzieleinschätzung und auch den Zusammenhang weshalb diese Bank angeblich auch noch auf einem grossen Aktienpaket sitzen bleibt.


    Bin sehr gespannt, wer am Schluss Recht haben wird, die Mehrheit der Analysten oder die zwei Schweizer Banken, die bis jetzt als alleinige und ausschliesslich nur negative Analysen abgegeben haben.

  • Nun ja. der Chart ist nach wie vor ein Desaster. Auch hat ein Insider vor kurzem noch Aktien gekauft. Somit fällt jede Fantasie auf Kurz mal weg. Wäre ja noch schöner würde ein Nicht-Exekutives Verwaltungsratsmitglied kaufen und der Kurs würde anziehen. Auch ist und bleibt der CH Börsenplatz total unattraktiv. Das Umfeld gibt der Sache den Rest. Das geht übrigens nicht nur Rose so, sondern den meisten unserer meist diskutierten Aktien.


    Viellecht dann erste Einkäufe im Dezember. Die Frage ist was Weltpolitisch noch geschiet.


    Aber ja, man betrachte wo unsere 2 Grossbanken stehen? Das 15 Jahre nach dem Finazcrash. Was will man da noch? Der Geldbeutel der Leute ist so nicht wirklich prall gefüllt für Spekulationen.

  • Keine direkten Auswirkungen. Es zeigt einfach nur diesen typischen Filz, der sich gerne in deutschen Grossprojekten ausbreitet. Wenn man sieht, wie diletantisch und destruktiv da gearbeitet wird, läßt das nicht gerade für einen weiteren, glatten Verlauf bei der E-Rezept Umsetzung hoffen. Die Gematik ist entweder nur unfähig oder auch noch selbst finanziell darin verstrickt.


    Es war sicher richtig von den Versendern die möglichen Einnahmen des E-Rezepts nicht mehr zu berücksichtigen. Die Versender müssen auch ohne profitabel sein. Shop Apotheke hat es gezeigt. Jetzt muss zur Rose ran. Es brauch undedingt eine wirtschaftliche Unabhängigkeit von diesem Projekt.

  • Press release Revenue performance as expected, strong growth once again in SwitzerlandRoll-out of e-prescriptions in Germany picking up speed; further redemption options neededmedpex integration will be completed as planned by the end of OctoberActions taken under the break-even programme are already leading to positive results and will see EBITDA at the upper end of the forecast target range for 2022

    The Zur Rose Group performed in line with revenue expectations in the third quarter of 2022. External revenue[1] was down 4.4 per cent in local currency terms year-on-year. Because of the accelerated break-even programme, external revenue in Germany declined 11.8 per cent in local currency terms, in line with expectations. In Switzerland, Zur Rose kept up the strong growth seen in the first six months, gained further market share and increased revenue by 11.5 per cent. In the south-east European marketplace business the Group saw revenue decline just 2.0 per cent in local currency terms, despite a major optimisation of marketing expenditure. As a result of the focus on more profitable sales and potential e-prescription customers, the number of active customers declined by 400,000 to 11.3 million[2] as of 30 September 2022 compared to 30 June 2022.


    Increasing number of e-prescriptions

    Since 1 September 2022, e-prescriptions have been undergoing a regional launch in Germany, starting in the Westfalen-Lippe and Schleswig-Holstein region. This marks the beginning of the national launch. To date around 450,000 e-prescriptions[3] have been filled. This number has more than doubled since 1 September. The majority of pharmacies in Germany are now able to redeem e-prescriptions and settle with health insurers. Doctors’ practices and clinics across the country can already now switch to e-prescriptions and do not need to wait for the official launch in their region. The Zur Rose Group is expecting a statement imminently from the Federal Ministry of Health on the introduction of additional more convenient redemption options for e-prescriptions.


    EBITDA break-even programme on track

    The programme to achieve EBITDA break-even in 2023 is making good progress. The integration of the medpex brand on the basis of the completed capacity expansion at the Heerlen site is proceeding according to plan and will be completed by the end of October. In addition, considerable improvements are being realised in the gross margin as well as in logistics and marketing costs.


    As a result of the successful capital raising in early September 2022, the Zur Rose Group has covered its operating capital requirement until free cash flow break-even. The buy-back offer also launched in September for the bond maturing in 2023 was met by strong demand and allows the Zur Rose Group to save CHF 1.5 million in interest costs.

    Outlook

    • 2022: The Zur Rose Group confirms that external revenue for the current financial year will decline by a mid-single-digit percentage. Thanks to the consistent implementation of the break-even measures, the Group is raising the adjusted EBITDA target to between minus CHF 75 million and minus CHF 85 million (previously: between minus CHF 75 million and minus CHF 95 million).
    • 2023: Management affirms that break-even at the adjusted EBITDA level will be achieved in 2023, regardless of the speed at which e-prescriptions are ramped up.
    • Medium term: The target adjusted EBITDA margin of 8 per cent is confirmed as the medium-term objective.

    New corporate website launched

    The new corporate website of the Zur Rose Group is now online at www.zurrosegroup.com. An expanded and restructured sitemap with sections on strategy, business areas and sustainability presents informative and user-friendly content. The investor hub is the central resource for all IR matters and offers all sorts of information about the Zur Rose Group – it includes a newsroom with the latest ad hoc disclosures and corporate announcements. A sleek and clear look as well as structured content provide orientation. Storytelling based on multimedia content such as infographics, videos and photos completes the website. Some of these assets are available for the media to download.