Zur Rose (ROSE) Hoffnung auf gute Entwicklung

  • Auch die drei vorne ist gefallen. Die grosse Frage: Wann ist ein idealer Zeitpunkt für einen Kauf? Ich bin noch "Rose-los". Aber langsam aber sicher reizt es mich für einen Kauf. Oder ist die "Bude" wirklich nicht mehr viel Wert?


    greetz

    Perestroika

    Falls man sich einen Verlust leisten kann, könnte man bei 25 eine erste Position kaufen, bei 15 nachkaufen, und bei 5 jemand anderes glücklich machen.

    Falls es nicht auf 15 fällt, bei 32 nachkaufen

    Seit 5 Jahren gibt es nur Verluste.

    Im Versandhandel gibt es kaum Markteintrittsbarrieren.

    Apotheken gibt es an fast jeder Ecke.

    Es fehlt der USP.

    Die Coop Apotheke verkauft auch online.

    Das Leerzeichen in der Firma ist ein Marketing Supergau

    Zur Rose Shop

    Die Webseite kann weder albanisch, noch englisch oder italienisch

    Zur Rose Online-Apotheke Versandkosten: CHF 5.95

    Wer zur Apotheke geht, spart sich die 6 Stutz.

    Für den Moment warte ich auf die 15.

  • Ich verwende den Dienst von zur Rose für rezeptpflichtige Medikament und finde diesen super. Warum soll ich zu einer Apotheke laufen, wenn ich es mir auch nach hausen senden kann? Zudem bezahlt man bei der Apothek noch mehr, da sie eine Gebühr für das führen des "eigenen Dosiers" haben. Ich gehe ja auch immer zu einer der 1000 Apotheken in der Nähe.


  • Zur Rose und die KPT lancieren gemeinsam den digitalen Medikamenten-Assistenten Medi+

    Der neue Service Medi+ von Zur Rose unterstützt die Patienten bei der Medikamenteneinnahme und dem Medikamentenmanagement. Medi+ vereinfacht den Umgang mit Medikamenten, erhöht die Patientensicherheit und trägt dazu bei, Fehlmedikation und damit verbundene Folgekosten zu vermeiden. Die KPT ist die erste Krankenkasse, die ihren Kundinnen und Kunden einen digitalen Medikamenten-Assistenten anbietet – und zwar kostenlos.

    Wer regelmässig Medikamente einnehmen muss, weiss: Den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung. Damit KPT-Kundinnen und -Kunden ihre Medikamente und Einnahmen künftig noch besser im Griff haben, profitieren sie ab sofort kostenlos und rund um die Uhr vom neuen digitalen Medikamenten-Assistenten. Medi+ bietet eine Reihe von praktischen Funktionen, die den Umgang mit Medikamenten erleichtern und sicherer machen.

    Medi+ generiert eine persönliche Medikamentenübersicht. Nach Zustimmung der Nutzer werden alle über die KPT abgerechneten Medikamente in der Übersicht dargestellt, weitere Medikamente können über eine Scanfunktion einfach in die Liste integriert werden. Bereits bei Zur Rose bestellte Medikamente und hinterlegte Rezepte vervollständigen die Medikamentenübersicht. Medi+ gewährt den Nutzern so jederzeit eine aktuelle Übersicht über sämtliche einzunehmende Medikamente – zuhause und unterwegs. Die Anwendung ermöglicht es zudem, einen Einnahmeplan mit einer Erinnerungsfunktion zu erstellen. Rezeptpflichtige Medikamente können mit Medi+ einfach, sicher und günstig bei Zur Rose online nachbestellt werden. Die Nutzung der Anwendung ist jedoch nicht an den Medikamentenbezug bei Zur Rose gebunden: Den KPT-Versicherten steht es frei, ihre Medikamente sowohl beim Arzt als auch in einer Apotheke ihrer Wahl zu beziehen.

    KPT-CEO Reto Egloff sieht in der digitalen Vernetzung grosses Potenzial: «Mit Medi+ vereinfachen wir unseren Kundinnen und Kunden den Alltag mit Medikamenten – nicht zuletzt dank der einfachen Datenübertragung aus dem Kundenportal KPTnet. Die KPT macht damit einen weiteren wichtigen Schritt in der partnerschaftlichen digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen.»

    Walter Hess, Geschäftsführer von Zur Rose Schweiz, ergänzt: «Mit Medi+ bieten wir den Kunden und Patienten zudem einen Service, der sicher ist und die Medikamentenversorgung nachhaltig verbessert. Damit können wir gemeinsam mit der KPT einen weiteren Beitrag zu einem effizienteren und somit günstigeren Gesundheitssystem leisten.»

  • Im Konto gibts bereits den Einnahme-Plan inkl Schnittstelle.


    Sie können jetzt Ihren Einnahme-Plan im eMediplan-Format exportieren und Ihre Medikamenten-Einnahmen direkt von Ihrem eMediplan per Scan in Ihren Einnahme-Plan übernehmen.


    Hier ist vermutlich die Schwierigkeit die verschiedenen Altersgruppen.

  • Quote

    Zudem sind in der Analyse nur Firmen mit einem Börsenwert von mindestens 500 Millionen Franken enthalten.

    Deshalb. Unter dieser Grenze sind an der SIX noch sicher ein Dutzend Titel, die es an die Spitze der Rangliste schaffen würden.

  • Meinen gesehen zu haben, dass CS 19 CHF als neues Kursziel hat..

    Analysten schätzen nun bei zur Rose... :) ist von gestern.


    ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die schweizerische Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Zur Rose von 49 auf 19 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Analystin Victoria Petrova kappte in einer am Dienstag vorliegenden Studie zu den beiden Versandapotheken Shop und Zur Rose ihre Prognosen ein weiteres Mal. Dabei verwies sie auf die sich verschlechternden Aussichten für das elektronische Rezept in Deutschland. Sie geht nun von einer einjährigen Verzögerung der Einführung aus im Vergleich zu ihrer vorherigen Schätzung. Da sei sie bereits konservativer gewesen mit Blick auf den theoretischen offiziellen Start im Februar 2023. Sie bevorzugt weiterhin die Aktie von Shop Apotheke und verwies auf den dominanten Marktanteil und ein weiter aktives Kundenwachstum in Europa.

  • Ah deswegen!


    MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat das Kursziel für Shop Apotheke anlässlich der endgültigen Quartalszahlen von 110 auf 55 Euro halbiert, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Er habe sein Kursziel für die Aktien vor allem wegen der deutlich gesunken Branchenbewertung reduziert, schrieb Analyst Volker Bosse in einer am Montag vorliegenden Studie. [mehr]

  • Zur Rose ernennt Kaspar Niklaus zum neuen COO

    Bei der Versandapotheke Zur Rose kommt es zu einem Wechsel im Management. So wird Kaspar Niklaus per 1. November zum neuen Chief Operating Officer ernannt, wie die Gruppe am Dienstag mitteilte. Er tritt die Nachfolge von Bernd Gschaider an, der die Gruppe verlassen wird, um sich beruflich neu zu orientieren.

    01.11.2022 07:22

    Niklaus war den Angaben zufolge zuletzt Vorsitzender der Geschäftsleitung des Pharmahandelsunternehmens Phoenix Schweiz. Zuvor war er in leitenden Positionen bei De Sede, Valora und Coop tätig. Unter ihm werde der Fokus verstärkt auf die Optimierung der Lieferketten und der Beschaffung gelegt, was einen "erheblichen" Beitrag zur Verbesserung der Bruttomarge leisten soll.

    Weiter teilte die Gruppe mit, dass die operative Integration der Marke Medpex am Standort im niederländischen Heerlen planmässig vollzogen worden sei. Dadurch seien Einsparungen von insgesamt 8 Millionen Franken pro Jahr zu erwarten, was Teil des Programms zur Erreichung der Gewinnschwelle auf Stufe EBITDA sei.