Zur Rose (ROSE) Hoffnung auf gute Entwicklung

  • Morgen Donnerstag 06.07.2017 wird die Versandapotheke Zur Rose an der schweizerischen SIX kotiert.

    Der Ausgabepreis wird zwischen 120.- bis 140.- Sfr festgelegt. Ziel sind es ungefähr 230 Milionen Franken einzunehmen um im Deutschen Versandmarkt unter dem bekannten Namen DocMorris das Geschäft auszubauen.

    Ich denke für langfristige Investoren könnte dies sicherlich ein spanneder Titel werden.



    Seit November ist bekannt, dass T. Rowe Price mit 3,13 Prozent bei der Versandapotheke Zur Rose eingestiegen ist. Der amerikanische Vermögensverwalter spielt in einer anderen Liga und ist eigenen Angaben zufolge Herr über 800 Milliarden Dollar.

  • Zur Rose plant weitere Shop-in-Shop-Apotheken in Migros-Filialen


    Die Versandapotheke Zur Rose und der Detailhändler Migros weiten ihre Zusammenarbeit aus. Nach positiven Erfahrungen mit der Shop-in-Shop-Apotheke in der Migros-Filiale an der Berner Marktgasse soll das Konzept im laufenden Jahr auf weitere Filialen ausgeweitet werden, teilen die Ostschweizer am Montag mit.


    22.01.2018 08:05


    Der Mitte 2017 eröffnete Testbetrieb in Bern sei von den Kunden "äusserst gut" aufgenommen worden, heisst es weiter. Ab Mitte 2018 sollen deshalb in der Migros Claramarkt in Basel und in Zürich am Limmatplatz weitere gemeinsame Filialen lanciert werden. Weitere Standorte würden derzeit geprüft, heisst es.


    an/ra


    (AWP)

  • Zur Rose erzielt 2017 deutlich mehr Umsatz


    Die Versandapotheke Zur Rose hat im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz deutlich gesteigert.


    24.01.2018 08:02


    Besonders stark wuchs das Geschäft in Deutschland, teilt das seit Juli an der Schweizer Börse SIX kotierte Unternehmen am Mittwoch mit. Aber auch im Heimmarkt Schweiz resultierte ein Wachstum. Der Gruppenumsatz stieg 2017 um knapp 12% auf 982,9 Mio CHF. In Lokalwährungen lag das Plus bei 10,7%, heisst es weiter. Im Segment Deutschland legte der Umsatz dabei um 18% auf 482,9 Mio CHF zu. Das Schweizer Geschäft verbuchte mit +6,3% ein geringeres Wachstum auf 500,0 Mio.


    Den Pro-forma-Umsatz für die erst im zweiten Halbjahr 2017 übernommenen Eurapon und Vitalsana beziffert Zur Rose in der Mitteilung für das Gesamtjahr auf 85 Mio EUR. Mit den vorgelegten Zahlen hat Zur Rose die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Experten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 971 Mio CHF gerechnet.


    Keine Angaben werden in der Meldung zur Gewinnentwicklung gemacht. Nach neun Monaten hatte Zur Rose für das laufende Geschäftsjahr aufgrund von verschiedenen Sonderkosten einen EBITDA von -4 Mio bis -6 Mio CHF in Aussicht gestellt. Die vollständigen Geschäftszahlen will Zur Rose am 21. März vorlegen.


    (AWP)

  • Silbermedaille heut

    nach Nationalbank(ich glaubs ja nicht)

  • "Zur Rose" ging heute in die Hose

    Nach Tages-Hoch CHF 132.00 zu Tief CHF 106.40, gleich unter das 52 - Wochen-Tief von CHF 117.60.


    Tagesverlust 12.27 % .



    Es sind 2 Institutionelle welche Rose angeblich bestmöglich abgeben. Aber sie fanden keine Käufer, dies bei einem Volumen von 130.000 Stück Umsatz.


    ich tippe morgen und nächste Wo auf unter CHF 100.00.


    Für mich war letzte Woche ein Umtausch in Roche Genuss-Scheine angesagt. Rose macht einigen Anlegern erstes Bauchweh. :)




    Franziskus.

  • Nimmt mich ja wunder...

    woher Du diese superheisse Info bez. den Institutionellen hast, wenn Du nicht einmal die einfachste Erklärung für den heutigen Kursrückgang findest. Versuchs mal mit Google :)


    Heute nach 18:00 lief folgende Nachricht über den Ticker:


    Steckborn (awp) - Die Zur Rose Gruppe (ZRG) wehrt sich gegen ein Vorhaben der möglichen neuen Grossen Koalition in Deutschland. Diese plant ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und will damit lokale Apotheken stärken. ZRG will dagegen gerichtlich vorgehen.
    Im heute publizierte Entwurf des Koalitionsvertrags der beteiligten Parteien CDU/CSU und SPD gibt es laut ZRG eine Absichtserklärung zum Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Es heisst dort: "Um die Apotheken vor Ort zu stärken, setzen wir uns für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ein."


    ZRG will sich aber dagegen wehren. Gestützt auf Gutachten und Aussagen vorheriger Bundesregierungen gibt sich das Unternehmen "nach wie vor überzeugt, dass dieses Vorhaben verfassungswidrig und europarechtlich inkompatibel ist", wie es in der Stellungnahme vom Mittwochabend heisst.
    Man sei daher "sehr erstaunt, dass diese Beurteilungen offenbar nicht ausreichend gewürdigt wurden und diese Intention in den Entwurf des Koalitionsvertrags aufgenommen wurde". ZRG will denn auch sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene "alle notwendigen juristischen und operativen Schritte unternehmen".


    Die ZRG-Aktie stürzte im Laufe des Nachmittags ab und schloss in einem sehr freundlichen Gesamtmarkt 12,3% auf 113 CHF.

  • Zur Rose schreibt rote Zahlen - Wachstum angepeilt


    Der Börsen-Debütant Zur Rose hat im vergangenen Geschäftsjahr einen hohen Verlust eingefahren.


    21.03.2018 07:49


    Für die roten Zahlen macht die Versandapotheke höhere Marketingausgaben und Kosten im Zusammenhang mit dem Börsengang verantwortlich. Für 2018 zeigt sich die Gruppe optimistisch und will das Wachstum weiter vorantreiben.


    Auf Stufe EBITDA resultierte ein Ergebnis von -21,2 Mio CHF nach +2,1 Mio im Vorjahr. Die Rechung sei dabei plangemäss mit Sonderkosten in Höhe von 15 Mio CHF belastet worden, wie Zur Rose am Mittwoch mitteilt. Der EBIT reduzierte sich auf -18,1 Mio von -7,1 Mio und unter dem Strich resultierte ein Verlust von 36,3 Mio nach einem Fehlbetrag von 12,8 Mio im Jahr 2016.


    Die Verluste sind damit noch etwas höher ausgefallen, als die Analysten im Vorfeld erwartet hatten. Gemäss AWP-Konsens gingen die Experten im Vorfeld von einem EBITDA von -18,7 Mio CHF und einem Reinverlust von 32,7 Mio aus.


    Bereits im Januar hatte die Gruppe die Umsatzzahlen gemeldet. Demnach legte der Nettoumsatz um knapp 11 Prozent auf 983 Mio CHF zu. In Deutschland stiegen die Erträge um 18 Prozent auf 483 Mio CHF an, während das Schweizer Geschäft um 6,3 Prozent auf 500 Mio CHF wuchs.


    Für das Gesamtjahr 2018 rechnet das Unternehmen mit einem Wachstum von 20 Prozent in Lokalwährung. Unter Ausklammerung von Sondereffekten wird auf Stufe EBITDA die Gewinnschwelle erwartet.


    (AWP)

  • Zur Rose steigert Umsatz im ersten Quartal deutlich


    Die Versandapotheke Zur Rose hat im ersten Quartal den Umsatz weiter gesteigert.


    18.04.2018 07:45


    Besonders deutlich legte das Geschäft mit rezeptfreien Arzneimitteln (OTC) zu. Sowohl der Schweizer als auch der deutsche Markt trugen zum Wachstumsschub bei.


    Konkret stieg der Umsatz um 29,9 Prozent (+23,8 Prozent in Lokalwährungen) auf 297,6 Millionen Franken, wie das seit Juli 2017 an der Schweizer Börse SIX kotierte Unternehmen am Mittwoch bekanntgibt. Im Segment Deutschland legte der Umsatz um 51,4 Prozent auf 169,9 Mio zu, in Lokalwährungen betrug der Anstieg 39,0 Prozent. Das Schweizer Geschäft wuchs um 9,3 Prozent auf 127,7 Mio.


    Mit den vorgelegten Zahlen hat Zur Rose die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Die ZKB hatte für das erste Quartal mit einem Umsatz von 294,0 Mio Franken gerechnet, die UBS ging von 280,1 Mio aus.


    Plus im OTC-Geschäft


    Der Auslandsanteil erreichte mit 57 Prozent einen neuen Höchststand. Als wesentlicher Treiber erwies sich erneut das Geschäft mit rezeptfreien Arzneimitteln (OTC) mit einem Umsatzplus von 91,5 Prozent (+75,9 Prozent in Lokalwährung).


    Ursächlich für diese Entwicklung seien ein starkes organisches Wachstum, neue Kunden sowie die Erstkonsolidierung von Eurapon und Vitalsana gewesen. Ebenfalls positiv hat sich das Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimittelnentwickelt, es nahm um 20,6 Prozent (+10,7 Prozent in Lokalwährung) zu.


    In der Schweiz habe man den Umsatz zwar weniger stark gesteigert, doch sei es hier zu regulatorisch bedingten Preissenkungen gekommen. Im Ärztegeschäft erhöhte sich der Umsatz um 6,7 Prozent, während das Retailgeschäft mit einem Umsatzplus von 12,1 Prozent weiterhin vom Specialty-Care-Bereich und dem Start der Omni-Channel-Strategie mit den ersten stationären Apotheken profitierte.


    Erfreulich war laut zur Rose auch, dass die Markenbekanntheit der Tochter DocMorris in Deutschland erneut gesteigert wurde, wie auch eine von GfK durchgeführte Umfrage gezeigt hat. Allerdings droht in Deutschland Gefahr von Seiten der Politik. In der Pressemitteilung geht Zur Rose nicht auf die Thematik der Forderung nach einem Verbot von Versandapotheken im deutschen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD ein.


    Keine neuen Aussagen zu Zielen


    Im Februar hatte das Unternehmen in einer Stellungnahme geschrieben, dass man gestützt auf Gutachten "nach wie vor überzeugt ist, dass dieses Vorhaben verfassungswidrig und europarechtlich inkompatibel ist". Die Entwicklung werde genau beobachtet und gegebenenfalls würden alle juristischen Schritte gegen ein allfälliges Verbot unternommen, hatte es auch im März im Rahmen der Zahlenvorlage geheissen.


    Keine Aussagen werden in der aktuellen Mitteilung zu den Zielen gemacht. Bisher hatte Zur Rose für das Gesamtjahr 2018 mit einem Umsatzwachstum von über 20 Prozent in Lokalwährungen gerechnet. Auf Stufe EBITDA wird bereinigt um Sonderkosten 2018 nach einem Verlust im Vorjahr wieder eine positives Ergebnis erwartet und mittelfristig (bis 2021) soll der EBITDA um 4-5 Prozent wachsen, hatte es im März geheissen.


    (AWP)

  • Zur Rose-Tochter DocMorris kooperiert mit apo-rot


    Die zur Zur-Rose-Gruppe gehörende deutsche Versandapotheke DocMorris kooperiert mit der Apothekengruppe apo-rot mit Sitz in Hamburg, die über das Internet und via Filialnetz verkauft. DocMorris werde deren Versandhandelsgeschäft nun eigenverantwortlich von den Niederlanden aus betreiben, wie Zur Rose am Donnerstag mitteilt.


    24.05.2018 08:03


    Über die finanziellen Angaben wurde Stillschweigen vereinbart. Mit der Zusammenarbeit treibe die Zur Rose-Gruppe die Konsolidierung im Versandmarkt Deutschland weiter voran.


    Im Rahmen einer strategischen Zusammenarbeit werden DocMorris und apo-rot ausserdem das bestehende Omni-Channel-Konzept ausbauen sowie inhaltlich weiter entwickeln. Die digitale Transformation werde unter dem Stichwort "Apotheke 4.0" gemeinsam vorangetrieben. Ausserdem werde das bei apo-rot und den Partnerapotheken bestehende "Click&Collect"-Modell fortgeführt und in einer späteren Phase auf den gesamten Kundenstamm von DocMorris ausgedehnt. Im Bereich des Medikationsmanagements werde ein elektronischer Medikationsplan eingeführt, so die Mitteilung.


    Die Mitarbeiter des Marketing- und Serviceteams von apo-rot werden am bisherigen Standort in Hamburg verbleiben. DocMorris beabsichtige aber, die Logistik Ende 2018 in Heerlen zu bündeln und zu koordinieren, um Synergieeffekte zu generieren.


    apo-rot ist neben Deutschland auch in Dänemark und Österreich vertreten. Die auf rezeptfreie Medikamente fokussierte Versandapotheke erzielte 2017 mit über 780'000 aktiven Kunden einen Umsatz in Höhe von rund 100 Millionen Euro.


    ab/rw/ra


    (AWP)

  • Anleihe läuft gut

    * ZUR ROSE<ROSEG.S> stockt aufgrund der regen Nachfrage ihre öffentliche Anleihe um 30 Millionen auf insgesamt 115 Millionen Franken auf. Der Coupon betrage 2,50 Prozent pro Jahr. * ZUR ROSE<ROSEG.S> stockt aufgrund der regen Nachfrage ihre öffentliche Anleihe um 30 Millionen auf insgesamt 115 Millionen Franken auf. Der Coupon betrage 2,50 Prozent pro Jahr.

  • Zur Rose ein Geheimtipp

    Ich rechne damit, dass die Konsolidierung in Kürze abgeschlossen ist und wir in diesem Sommer noch eine Rallye in Richtung Höchstkurse oder darüber erleben.


    Ein guter Wert um auch jetzt noch in der heiss gelaufenen Phase eine gute Rendite zu erzielen. Aber Achtung. Der Titel ist schwer handelbar. Geduld ist angesagt und für Daytrader nur bedingt zu empfehlen. Gutes Gelingen.

  • Zur Rose expandiert in Spanien


    Die Versandapotheke Zur Rose expandiert in Spanien und übernimmt die dortige Marktplatz-Plattform Promofarma.


    02.08.2018 08:11


    Das Unternehmen mit Sitz in Barcelona vertreibt auf elektronischem Weg apothekenübliche Produkte aus den Bereichen Gesundheit, Kosmetik und Körperpflege, wie Zur Rose am Donnerstag mitteilte.


    Promofarma steigert im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz um 50 Prozent auf rund 19 Millionen Euro und auch im laufenden Jahr ist das Wachstum gemäss der Mitteilung stark. Zur Rose sieht in diesem Expansionsschritt ein Sprungbrett für die internationale Ausbreitung der Gruppe, sowohl grenzüberschreitend als auch durch die Aufnahme neuer Partner in anderen Ländern.


    Gleichzeitig werde dabei die Technologie-Kompetenz in einem der fünf grössten Technologie- und Innovationszentren Europas ausgebaut. Insgesamt sieht Zur Rose den Ausbau als Schritt zur Stärkung der Marktführerschaft in Europa.


    Die Transaktion soll ungefähr Mitte September abgeschlossen werden. Über die finanziellen Aspekte wurde Stillschweigen vereinbart.


    (AWP)

  • Expansion TOTAL

    Das die Zahlen nicht ausgewöhnliche Überraschungen beinhalten war anzunehmen. Expansion total und in Deutschland brummt das Geschäft.


    Was mich aber total verblüffte, dass das RX Geschäft in Deutschland 133,4 (121,6) deutlich vom OTC 157,8 (88.8) geschlagen wurde. Das sollte nun wirklich den Abschlag auf dem Handelspreis deutlich mildern. Zumal da auch die Absicht erklärt wurde, Lösung vor Verbot.



    Nach zaghafter Eröfnnung nun endlich wieder über CHF 130.- gehandelt. Ich hoffe dieses Mal entgültig nachhaltig. Ich bleibe long und sehe in einem Jahr 170.- + also absolut unübertrieben und realsitischer Wert an. Ein wenig Schade, insbesonderen von Kleinanlegern, dass dieser Titel praktisch nicht auf den Radar genommen wird.....



    Ich sehe den Titel gar in 10 Jahren zwischen 400.- -500.-

  • Nahezu gewaltlos ist man an das obere Ende der 130er-Kurse durchgerauscht. Das schläfrige Volumen war in dieser Zeit auch Makulatur.


    Heute erstmal Verschnaufpause mit Hang zur leichten Korrektur. Bid-Ask Stellungen sind etwas übertrieben und es mündet mehr in Zufallskursen.


    Mal schauen ob der Zug noch anhält oder sich bei diesen Kursen erst wieder eine monate lange Konsoldierung einstellt.....