• heute günstig einkaufen

    Hoppla, heute gibts Rabatt beim Kauf von RLF-Aktien.....


    RLF streitet sich mit NeuroRx. Wird das Gericht wohl entscheiden? NeuroRx gibt die Studiendaten RLF nicht bekannt und soll seine Rechnungen nicht bezahlen. Viel Glück allen Aktionärinnen und Aktionären.

  • Schmierentheater - Gertrud hat Recht

    und jetzt auch noch ein Rosenkrieg. Mal schauen, ob's am Ende auch heisst: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!


    Mit Vola ist zu rechnen!!!

  • AWP

    Relief Therapeutics kommentiert Streitigkeiten mit Partner NeuroRx


    Zwischen dem Biotechunternehmen Relief Therapeutics und seinem Partner NeuroRx gibt es offenbar Streitigkeiten über den Kooperationsvertrag. Daher habe sich Relief entschieden, einige dieser Streitigkeiten zu kommentieren, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.


    19.04.2021 08:01


    Konkret gehe es um einige Punkte, die im Zusammenhang mit der geplanten Fusion zwischen Big Rock Partners Acquisition (BPRA) und NeuroRx als Änderungen im Kooperationsvertrag aufgeführt wurden. In diesen Änderungen habe NeuroRx Aussagen zu anhängigen Streitigkeiten zwischen Relief und NeuroRx gemacht, heisst es in der Mitteilung weiter.


    Zu den derzeit umstrittenen Themen gehöre etwa, dass NeuroRx sich laut Relief weigert, die Daten aus seiner kürzlich abgeschlossenen klinischen Phase-IIb/III-Studie an Relief weiterzugeben. Diese Daten müssen Relief gemäss den Bestimmungen der Kooperationsvereinbarung zur Verfügung gestellt werden.


    Darüber hinaus habe NeuroRx seinen Vertragspartnern, die sich mit Fragen der Entwicklung von Aviptadil befassen, die Erlaubnis verweigert, Informationen an Relief weiterzugeben, die Relief für die Entwicklung seines Aviptadil-Produkts in seinen Verkaufsterritorien (einschliesslich der EU und Grossbritannien) benötige. Infolgedessen ist Relief den Angaben zufolge der Ansicht, dass NeuroRx mit seinen Verpflichtungen gemäss der Kooperationsvereinbarung in Verzug ist, und dass das Versäumnis von NeuroRx die Fähigkeiten von Relief, eine klinische und regulatorische Strategie für seine Territorien zu entwickeln und umzusetzen, stark beeinträchtige.


    Unbezahlte Rechnungen


    Zudem gebe NeuroRx in dem Änderungsantrag an, dass Relief seinem Partner unbezahlte Rechnungen in Höhe von etwa 4 Millionen US-Dollar schulde. "Leider wurden viele dieser angeblichen Ausgaben nicht durch gültige, überprüfbare Rechnungen belegt", kommentiert Relief in der Mitteilung. Auch herrsche Uneinigkeit zwischen den Parteien darüber, ob Ausgaben, die das im Kooperationsvertrag festgelegte Budget überschreiten, erstattungsfähig seien.


    Uneinigkeit herrscht laut Mitteilung ebenfalls über die kürzlich eingeleitete klinische Studie zur Bewertung von inhalativem Aviptadil zur Behandlung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Covid-19. Laut Relief wirft NeuroRx dem Partner vor, die Studie nicht mitzufinanzieren. Man habe bestimmte Informationen angefordert, die für die Entscheidung, ob diese Studie finanziert werden soll oder nicht, erforderlich seien. NeuroRx habe diese angeforderten Informationen nicht bereitgestellt.


    Gleichzeitig habe NeuroRx erklärt, dass Reliefs Versäumnis, Ausgaben zu finanzieren, zu einem Disput mit Relief darüber führen könne, ob der Anteil für Relief am Nettogewinn aus dem Verkauf von Aviptadil im Verkaufsterritorium von NeuroRx geringer sein sollte als im Kooperationsvertrag festgelegt.


    Zu guter Letzt werfe NeuroRx in dem Änderungsantrag Behauptungen auf, heisst es in der Mitteilung, die Fragen zu der von Relief in die Kooperation eingebrachte Formulierung von Aviptadil aufwerfen. Hierzu stellt das Biotechunternehmen Relief fest, "dass es zwar Stabilitätsprobleme mit der Formulierung gibt, die Relief in die Zusammenarbeit eingebracht hat, aber dass zum Zeitpunkt der Ausführung des Kooperationsvertrags diese Probleme allen Parteien bekannt waren und die Notwendigkeit der Lösung dieser Probleme im Kooperationsvertrag festgehalten wurde."


    hr/uh


    (AWP)

  • Positiv: Das Medikament nützt darum möchte JJ mehr vom Kuchen.


    Negativ: Seit dem Februar ist mir JJ ein Dorn im Auge. Er verfolgt nur seine Interesse man hat es gesehen als er während dem Handel widersprüchliche Daten veröffentlicht hatte danke JJ nochmals für das!


    Er ist und bleibt für mich ein Schwätzer. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Aufgrund von Geld ein Medikament kranken vorzuenthalten richtig gierig.


    Ich verstehe die Wut von RLF auf JJ ich hoffe GEM greift hier ein die haben kürzlich ihre Position in BRPA aufgestockt. Denke die sind auch mächtig angepisst auf JJ.

  • Wirksames Medikament - Falsche Leute dahinter..


    Aviptadil hat Potenzial aber die falschen Leute dahinter. GEM hat das Potenzial erkannt und ist in BRPA und RLF sehr gross investiert.


    Ich hoffe GEM lässt jetzt die Muskeln spielen und weisst JJ und Ram in die Schranken. Ich denke die haben auch keine Freude an dem Aktuellen Kurs. GEM währe besser im VR geblieben dann wäre soetwas nicht passiert.

  • Dr. Jonathan Javitt soll als CEO zurücktreten

    Dr. Jonathan Javitt ist Arzt mit einem Hintergrund in Informationstechnologie, Gesundheitsökonomie und öffentlichem Gesundheitswesen. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden von mehr als 17.000 Personen zitiert und er gehört zu den Top 1% der zitierten Wissenschaftler weltweit. Am Potomac Institute hat er sich auf Projekte konzentriert, die sich mit der biologischen Verteidigung, der Zulassungspolitik für Medikamente und Geräte sowie den Bedürfnissen von Ersthelfern befassen. Derzeit ist er Vorsitzender und CEO von NeuroRx, Inc. einem innovativen pharmazeutischen Unternehmen, das sich auf das ZNS konzentriert und ein erstklassiges Medikament zur Behandlung von selbstmörderischen Depressionen entwickelt.


    Ziemlich enttäuschend, dass ein solcher Mann so geldgierig sein kann. Nun wird Relief Therapeutics gute Verhandlungspartner brauchen. Es ist zu hoffen, dass der Investor CEM Relief aktiv mit Rat und Tat unterstützt. Ein Gerichtsverfahren in den USA würde nur Verlust für alle bringen. Selbst für GEM global emerging markets mit 3,4 Mrd. $ alternativem Investment kann sich der Verlust von Relief Therapeutics nicht leisten. Es ist zu hoffen, dass Javitt zum Rücktritt als CEO von NeuroRX gezwungen wird. Nach den neuesten Erkenntnissen ist er vertragsbrüchig.

    Am 18. Juni 2021 findet die GV statt. Was bewirkt dies am Aktienkurs?

  • chTrader hat am 19.04.2021 14:21 geschrieben:

    Quote

    Meiner Meinung nach ist es nicht gut nachzukaufen hier, getreu nach dem Motto:


    "Dem schlechten Geld kein Gutes hinterherwerfen."

    Rein aufgrund dieses Streites würde ich das Investment wohl nicht vollständig in Frage stellen. Na gut, wir wissen nicht wie "verhockt" das ganze ist, und ob die Parteien noch konsensorientiert agieren oder sich nur noch die Kaffeetassen um die Ohren hauen. Aber substantiell hat sich ja nichts geändert, dass das Management wohl etwas holprig ist, wusste man schon lange.

    Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit.


    Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 - 1904), russischer Meister der impressionistischen Erzählung und Dramatiker

  • Naja

    oblomov hat am 19.04.2021 15:08 geschrieben:

    Quote

    Aber substantiell hat sich ja nichts geändert, dass das Management wohl etwas holprig ist, wusste man schon lange.

    Es ist einfach nur peinlich. Beim SEC Filing kommt Relief nicht gut weg und bei der PR von heute NeuroRx nicht. Wenn man jedoch die Timeline berücksichtigt, muss es irgendwo im Oktober spätestens November 2020 zu dieser wirklichen Eskalation gekommen sein. Erweiterung der Patientzahl in der IV-Studie war im Oktober 2020 und ansonsten wäre ebenfalls die Inhaler-Studie nicht verschoben worden. Das sind mittlerweile 5-6 Monate... Ein gutes halbes Jahr wo sich diese beiden Parteien nicht einigen können? Auf was denn genau? Als ich das SEC Filing am Wochenende las, dachte ich, am Montag kommt einfach rasch eine News, das die Sache behoben ist. Geht ja v.a. um die 4 Mio. Who cares? Anscheinend allerdings eben nicht. Wenn ich mir dies jedoch nur kurz überlege, dann könnte man bei der Inhaled-Studie ohne diese Probleme mehrere Monate weiter sein? Hö?


    Was ich dabei noch nicht begreife ist GEM. Sie waren es ja, die ein "Collaboration Agreement" überhaupt getrieben haben. Zeitpunkt von heute kann man wohl definitiv sagen, ein Merger wäre idealer gewesen. Aber GEM hatte damals ja sämtliche Informationen. Sie hatten einen VR bei Relief... Aber nicht nur das. Jetzt erfährt man, dass die Inhaled-Studie von NeuroRx mit Geld von GEM finanziert wird, weil Relief zu wenig Informationen hatte, um eine geordnete Entscheidungsfindung zur Durchführung dieser Studie zu machen? GEM hätte Relief auch einfach sagen können, sie sollen die Studie durchführen. Klar, dafür hat GEM jetzt bei NeuroRx schon mal einen Fuss drin, aber wozu dann überhaupt das Collaboration Agreement? Bzw. war dies das Ziel? Hätte es doch bessere Varianten gegeben... Gab es schlicht einen Meinungswechsel und es wird nun von GEM doch ein Merger oder gar Verkauf angestrebt?


    Schauen wir mal was die Woche bringt. Wenn beide oder zumindest GEM wirklich an einer Lösung interessiert sind, würde diese sicherlich nicht lange auf sich warten lassen... Betonung auf würde, denn zumindest im Moment wirkt es schlicht nicht so... Und das macht zumindest für mich absolut keinen Sinn... Das ist für mich schlicht ein Oxymoron. Stehe auf dem Schlauch...


    Fairerweise, absolut spannend.

  • NeuroRx hat offenbar die Schulden von 4 Mio verursacht. Dabei ist es ungerecht dies nun von Relief zu verlangen und obendrein den Kooperationsvertrag zu missachten. Sie müssen sich an den Vertrag halten und können nicht weniger Anteil für Relief geltend machen. Warum liessen sie Relief keinen Einblick in die Daten? Unfair, Meine Meinung.*shok*


    Gibt es etwas zu verbergen? Und GEM, spannt mit NeuroRx zusammen, denkt ihr das? Kann denn NeuroRx beliebig Schulden machen, ohne Relief Einblick zu geben? Oder hat Javit die 4 Mio verursacht? Davon steht doch nichts im Vertrag ob das zulässig ist. Gibt es da eine Limite?

  • Den letzten beissen die Hunde

    Wochenlang ist der Kurs gefallen, keine EUA beantragt und plötzlich tauchen Streitereien auf...


    Das sind Ablenkungsmanöver, es wird so weitergehen.


    Ich habe das schon vor Wochen gesagt. Hier gibt's nur noch eine Strategie. Gewinn oder Verlust einkassieren und abhaken.


    Hier wird keine EUA beantragt werden weil sie selber wissen, dass es keinen Sinn macht.