• Wer glaubt noch immer nicht an die Geschichte?

    Es wirkt definitiv!!!! Notfallzulassung kommt! Auf der ganzen Welt müssten nicht soviele Menschen wie aktuell sterben..


    MIAMI BEACH, FLA. (WSVN) - Ein Arzt in Südflorida, der sich nach der Ansteckung mit COVID-19 in einem kritischen Zustand befand, erholt sich bemerkenswert und sagte, dies sei zum großen Teil einem neuen Medikament zu verdanken, das in klinischen Studien vielversprechend war. Dr. Jacobo Elgozy sprach am Donnerstag mit 7News und sagte, er sei dankbar, am Leben zu sein. „Alle waren wirklich sehr, sehr überrascht von meiner Genesung. Es war ein Wunder “, sagte er. In den ersten sieben Monaten der Pandemie kümmerte sich der 47-Jährige um Patienten im Mount Sinai Medical Center in Miami Beach. Dann wurde er mit dem Virus infiziert. "Meine Lungen waren weiß, völlig verschwunden, nicht funktionsfähig", sagte er. Elgozy sagte, es sei einer der schlimmsten Fälle, die sein Arzt jemals gesehen habe. "Die Reise, die ich hatte, war wirklich rau und oft hatte ich meine Höhen und Tiefen", sagte Elgozy, "weil Sie sehen, dass Sie nicht atmen können, Schwierigkeiten beim Atmen haben und müde werden." Es sah so aus, als würde Elgozy möglicherweise eine Lungentransplantation benötigen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sollte er sich einer doppelten Lungentransplantation unterziehen. Dann dachte sein Arzt an RLF-100 (Aviptadil), ein bahnbrechendes Medikament. Ein Arzt, der die Studie an derMit dem Medikament haben wir ein Überleben von 70% oder mehr gesehen “, sagte Dr. Jonathan Javitt, CEO von NeuroRX.„ Bei diesen Patienten, die keine Alternative haben und auf die sie sich nur sehr wenig freuen können, glauben wir an die Erfahrungen, die in Houston gemacht wurden und jetzt im ganzen Land gesehen. " Jetzt, mit Elgozys Genesung, wird diese Erfahrung auch in Südflorida sichtbar. "In mehr als zwei Wochen habe ich mich so erholt", sagte er und schnippte mit den Fingern. „Meine Lungen reagierten, als gäbe es kein Morgen. Jeder glaubt, dass es mit dem RLF-100 zusammenhängt, das mir gegeben wurde und das meine Lunge vor Verletzungen oder Narben schützt. “ Für seine Frau und seine Familie war die Genesung ein beantwortetes Gebet. "Es war das beste Gefühl, jemals zu wissen, dass Ihr geliebter Mensch endlich zurück ist", sagte ein Familienmitglied. "Als ich sie sehen und umarmen konnte und wusste, dass ich zu ihnen nach Hause kam, war es der Himmel", sagte Elgozy. „Es war sehr überwältigend. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. " Neben der Behandlung würdigte Elgozy ein Team von Krankenschwestern und Ärzten. „Zumindest in meinem Buch sind alle Engel und Helden. Ich meine, sie würden alles tun, um jemanden zu retten “, sagte er. Elgozy glaubt, dass mehr Leben gerettet werden könnten, wenn jeder den Rat der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten befolgen würde. „Jetzt ist nicht die Zeit, deine Wache niederzulegen. Halten Sie für Menschen einfach Ihre Maske auf. Es sind nur noch ein paar Monate “, sagte er. „Die Impfungen kommen heraus. Die Dinge werden besser. Es gibt keinen Grund, warum Menschen sterben sollten, weil sie keine Maske tragen. " Elgozy sagte, er plane, im Januar wieder zur Arbeit zu gehen. Die Ärzte hoffen, dass die Food and Drug Administration ihnen die Genehmigung für den Notfall erteilt, um das Medikament für Patienten verfügbarer zu machen, die keine andere Möglichkeit haben, aus einem Beatmungsgerät auszusteigen. Johns Hopkins University leitet, sieht vielversprechende Ergebnisse.

  • Leben gerettet!

    WOW.


    https://wsvn.com/news/local/mi…19-after-taking-new-drug/


    Habe den Beitrag heute morgen gesehen. Es hat mich zu Tränen gerührt.


    Dieser Mann, ein Arzt, 46 Jahre alt, hatte einen schweren Covid-Verlauf.


    Es stand bereits eine Lungentransplantation zur Debatte. Dann bekam er RLF-100, Aviptadil. Und er erlebte eine sehr schnelle Genesung und durfte seine Lungen behalten!!!


    Zuhause warteten eine Frau und 5 Kinder auf ihn. Ab Januar darf er wieder arbeiten.


    Es bewegt mich sehr. Und ich bin etwas stolz auf "unser" Medikament und die Leistung von RAM, Javitt und Team. Dieses Medikament ist bereits jetzt zum Segen für diesen Mann und auch andere Personen in Covid-Not geworden.


    Ich stelle mir gerade Sami Said vor, Er hat das Aviptadil "erfunden". Wie er sich wohl gefreut hätte...


    An dieser Stelle ein tief bewegtes: Halleluja


    Schönen Tag


    Eule

    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" Zitat von Edward Bulwer-Lytton

  • Eule hat am 04.12.2020 09:29 geschrieben:

    https://www.cash.ch/comment/753340#comment-753340

  • Eule hat am 04.12.2020 09:29 geschrieben:

    Quote

    An dieser Stelle ein tief bewegtes: Halleluja


    Schönen Tag


    Eule

    Ich bin 100% bei dir, liebe Eule und singe mit! Aus vollem Herzen!


    Gleichzeitig der Bericht im Tages-Anzeiger von einer 44jährigen Krankenpflegerin, die sehr darunter leidet, dass sie hilflos zuschauen muss, wie Menschen an Covid-19 sterben. https://www.tagesanzeiger.ch/s…-der-anderen-895589854374


    Es ist zum Verrücktwerden, wir wissen, was wir an RLF-100 haben, und alle die im Artikel zitierten Patienten könnten SOFORT wieder gesund werden, aber nein. BETEN wir alle, dass die Zulassung bald kommt und das Sterben aufhört.

  • otth hat am 04.12.2020 10:05 geschrieben:

    Relief Therapeutics hat es in der Hand. EUA beantragen bei Swissmedic und EMA und Druck auf FDA über NeuroRX und US-Politik. Zudem vermehrt in die Öffentlichkeitspresse, auch in Europa. Da wird m.E. viel zu wenig PR betrieben. Zumindest könnten Sie in Europa die EUA beantragen wie es andere Firmen auch machen.

  • Lass RLF/NRX das nur machen,

    Lass RLF/NRX das nur machen, die wissen schon was sie tun.


    Es gibt gute Gründe warum man Zulassungsverfahren in den USA/EU/RoW staffelt. Der administrative Aufwand ist alles andere als klein. Wenn sogar mittelgrosse Pharmafirmen staffeln sagt das schon genug aus.


    Es bringt jetzt im Moment einfach nichts, wenn RLF ohne interimsdaten aus der verblindeten Studie eine Notfallzulassung bei der EMA für die EU beantragt. Bei der Swissmedic gibt es dieses Instrument ja nichtmal. Ab kommender Woche darf man mit der Entblindung der Interimsdaten spekulieren - danach kann es plötzlich schnell gehen.

    Was nützt unterdessen PR wenn man keine medizinischen Daten hat die auf einer verblindeten Studie basieren? richtig, nichts! Die Assgeier stürzen sich dann wieder auf Sachen wie Mittel gegen erektile Disfunktion, zwischenzeitlich 60'000% Kursgewinn, Briefkastenbude und und und und erwähnen vielleicht beiläufig dass da vielleicht was ist. So u.a. auch die neusten Berichte von RTS/20min Welsch. Das bringt keine neuen Investoren und schon gar nicht eine Zulassung.

  • Newsletter von heute Morgen

    Es gibt derzeit kein von der FDA zugelassenes Medikament, das bei Patienten, die sich bereits auf der Intensivstation (ICU) mit Atemstillstand befinden, Wirksamkeit gezeigt hat. Zusätzlich zu der laufenden Phase-2b/3-Studie wurden mehr als 200 Patienten mit kritischem COVID-19 und respiratorischer Insuffizienz in einem von der FDA genehmigten, erweiterten Zugangsprotokoll (EAP) für RLF-100(TM) behandelt. Diese Patienten konnten aufgrund schwerer Komorbiditäten (wie z.B. Organtransplantation, kürzlicher Herzinfarkt oder Krebs) nicht an der randomisierten Phase-2b/3-Studie teilnehmen. Während sich die Unternehmen zunächst auf diejenigen Patienten konzentriert haben, die keine medizinische Alternative haben und unmittelbar vom Tod bedroht sind, wird voraussichtlich bald eine Phase-2b/3-Studie mit RLF-100(TM) zur inhalativen Anwendung bei Patienten mit mittelschwerem und schwerem COVID-19 zur Verhinderung des Fortschreitens zur respiratorischen Insuffizienz beginnen.


    Obwohl die Phase-2b/3-Studie verblindet bleiben wird, bis die letzten Patienten den 28. Tag erreichen, wurde von den Studienzentren über eine unerwartet schnelle Erholung beim Röntgen der Brust berichtet und häufig auch im offenen "Expanded Access Protocol" berichtet. In der EAP haben von den 90 Patienten, die 28 Tage nach der Behandlung erreicht haben, 72% bis zum 28. Die klinische Studie wird die Patientenrekrutierung bis zur voraussichtlichen Bekanntgabe der Topline-Daten für das erste Quartal 2021 fortsetzen, um eine möglichst große Sicherheitsdatenbank aufzubauen.


    mit Deep übersetzt

  • Weiterer Covid-Survivor aus Nebraska

    PHil Moreno, 54 Jahre alt von Nebraska hat Covid 19 dank Aviptadil auch überlebt.


    Auch er hat Frau und 5 Kinder!!!



    https://northplattebulletin.co…gdK7zgXczuwycEjbiyyug_SIQ



    Ab 01.01.2021 starten die Studien mit RLF-100 in der Schweiz.


    In Basel und in St. Gallen. Unter der Regie von Dr. Leuppi.


    https://www.kofam.ch/fr/portai…q5Z9z24iDxlAV7XNLQ4QomhFE


    Das erfüllt mich mit grosser Hoffnung. Nicht wegen der Aktie. Sondern wegen der neuen Möglichkeiten für die Gesundheit / Überlebenschancen der Menschen in der Schweiz.

    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" Zitat von Edward Bulwer-Lytton

  • Das könnte RLF-100 helfen

    Heute eine ganze Seite im Landboten:


    (aber leider kein Wort zu RLF-100)



    Der lange Abschied von Remdesivir



    Corona-Therapie Weltweit haben sich Länder mit viel Geld Dosen des Hoffnungsträgers gesichert. Doch nun sagt sogar die Weltgesundheitsorganisation, dass das antivirale Medikament Covid-19-Patienten nichts bringt.


    Felix Straumann und Hristio Boytchev


    Vom aussichtsreichen Kandidaten zum einzigen Hoffnungsträger zum Medikament mit fraglicher Wirkung: Das Schicksal praktisch aller Therapien gegen Covid-19 hat nun mit einiger Verzögerung auch Remdesivir erreicht. Damit bleibt letztlich nur noch eine einzige Substanz mit nachgewiesener Wirkung: das entzündungshemmende Steroid Dexamethason.


    Ende November war das Mittel Remdesivir, das ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt wurde, zuletzt in die Schlagzeilen geraten. Am 20. November hatte die Leitliniengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Einsatz von Remdesivir bei Covid-19-Patienten in stationärer Behandlung unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung abgeraten.


    Die jetzige Datenlage deute auf keinen wichtigen Effekt für die Gesundheit der damit behandelten Patienten hin. Die Einschätzung kommt spät: Weltweit haben Länder bereits grosse Mengen des Medikaments gekauft und Patienten verabreicht. In der Schweiz erhielten gemäss Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit seit dem Sommer 30 Prozent aller hospitalisierten Covid-19-Patienten das antivirale Medikament, rund 2800 Personen.


    Seit Oktober abgeschwächte Empfehlungen


    Noch haben nicht alle Fachleute das antivirale Remdesivir komplett abgeschrieben - doch die meisten sind skeptisch. «Es ist fraglich, welche Rolle das Medikament in der Zukunft spielen wird», sagt Nicolas Müller, Infektiologe am Universitätsspital Zürich und Mitautor der Covid-19-Behandlungsrichtlinien in der Schweiz. Die Daten, die der WHO-Empfehlung zugrunde liegen, wurden soeben im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht. Müller wird sie in den nächsten Tagen mit seinen Kollegen diskutieren, um all fällige Anpassungen der Schweizer Richtlinien vorzunehmen. «Nachdem wir im Sommer noch den Eindruck hatten, dass Remdesivir etwas bringen könnte, mussten wir bereits Ende Oktober aufgrund neuer Studien unsere Empfehlungen abschwächen.» Das Medikament kann gemäss der aktuellen Fassung als Behandlungsoption bei hospitalisierten Patienten mit Lungenentzündung eingesetzt werden, solange sie nicht beatmet werden. Die Richtlinie weist jedoch deutlich auf die zweifelhafte Studienlage hin. Verschiedene Schweizer Spitäler würden bereits ganz auf Remdesivir verzichten, so Müller.


    Eigentlich fing die Geschichte von Remdesivir als Covid-Medikament vielversprechend an. Forscher am Wuhan Institute of Virology beobachteten Anfang des Jahres, dass der Wirkstoff unter Laborbedingungen das Virus eindämmen kann, und meldeten darauf ein Patent an. Im Februar starteten sie eine kleine Studie mit etwa 240 Patienten. Doch die Ernüchterung folgte schnell: Die Auswertung im medizinischen Fachblatt «Lancet» im April konnte keinen Effekt auf die Sterblichkeit zeigen. In den USA begann eine grössere Studie mit 1000 Patienten, doch auch sie konnte bei einer ersten Veröffentlichung im April keinen Nachweis einer lebensrettenden Wirkung erbringen.


    Erinnerungen an das Grippemittel Tamiflu


    Die Karriere der Arznei drohte jäh zu enden - und wurde zunächst doch gerettet. In der US-Studie des Herstellers erholten sich Patienten mit Remdesivir schneller als die Kontrollgruppe. Wenn während einer Welle viele Infizierte hospitalisiert werden müssen, ermöglicht dies, die Kapazitäten zu erweitern. Der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA reichte das Resultat jedenfalls, um im Mai Remdesivir mit einer Sondergenehmigung als erstes Covid-19-Medikament zuzulassen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA folgte im Juni.


    In der Schweiz erhielt das Medikament Ende des gleichen Monats eine befristete Zulassung bis im November 2022. «Die Zulassungsinhaberin muss nun weitere Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit nachliefern», schreibt Swissmedic-Sprecher Lukas Jaggi. «Gelingt dies nicht, kann die Zulassung widerrufen werden.»


    Zweifel an der Zweckmässigkeit von Remdesivir kamen früh auf. Kritisiert wurde im Juli unter anderem die beschränkte Aus sagekraft der damals vorhan denen Studien. Manche befürchteten ein Debakel wie beim Grippemittel Tamiflu, für das weltweit Milliardenbeträge bezahlt wurden, bevor sich herausstellte, dass das Medikament nur wenig wirkt. «Beim derzeitigen Kenntnisstand sehen wir aus serhalb klinischer Studien keine Indikation für das teure Vi ru statikum», schrieb auch die pharmakritis che Fachzeitschrift «Arznei-Telegramm» im August zu Remdesivir.


    WHO-Daten werden nun in der Schweiz geprüft


    Am 15. Oktober gab die Welt gesundheitsorganisation Zwischenergebnisse der bisher grössten Studie zum Wirkstoff, des sogenannten «Solidarity Trial», bekannt. Das Resultat enttäuschte vollends: keine bedeutende klinische Verbesserung und keine Wirkung auf die Sterblichkeit. Die Resultate waren entscheidend für die Empfehlung der WHO gegen das Medikament vom 20. November.


    In der Schweiz werden die nun veröffentlichten WHO-Daten geprüft - nicht nur von den Infektiologen, sondern auch von Swissmedic. «Wie andere Zulassungsbehörden wird Swissmedic die vollständigen Ergebnisse der WHO-Studie auswerten», schreibt Sprecher Jaggi. Immerhin scheint die fragliche Behandlung mit Remde sivir keine negativen gesundheitlichen Folgen zu haben. Nicolas Müller: «Das Medikament ist erstaunlich sicher, wir haben eigentlich keine Nebenwirkungen beobachtet.»


    Ein Milliardengeschäft


    Eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir kostet in der Schweiz 2400 Franken. In anderen Ländern liegt der Preis in einer ähnlichen Grössenordnung. Nach der Argumentation des Herstellers Gilead handelt es sich um ein Schnäppchen. «Eine schnellere Entlassung aus dem Krankenhaus würde pro Patient etwa 12’000 Dollar einsparen», sagt Gilead-CEO Daniel O’Day in einer Pressemeldung. «Wir haben beschlossen, Remdesivir deutlich unter diesem Preis anzubieten.»


    Allerdings hat sich die Verkürzung des Spitalaufenthalts durch Remdesivir nicht bestätigt. Zudem kostet das Medikament nach Berechnungen im «Journal of Virus Eradication» in der Grössenordnung von einem Franken pro Dosis in der Herstellung - samt Puffer für Gewinn und Steuern. «Für Remdesivir wird ein gigantischer Preis für ein überwiegend nutzloses Mittel bezahlt», schreibt Wolfgang Becker-Brüser, der Chefredaktor des «Arznei-Telegramms».


    Nach den anfänglich positiven Resultaten bestellten zahlreiche Länder beim Hersteller Remdesivir. Allen voran die USA, die sich im Sommer gemäss US-Gesundheitsministerium 500’000 Dosen für über eine Milliarde Franken angeschafft haben. Ein «unglaublicher Deal», liess sich Donald Trump in einer Mitteilung zitieren. EU-Länder dürften mindestens 240 Millionen Franken für das Covid-19-Mittel ausgegeben haben. Sie drohen jetzt auf ihren Beständen sitzen zu bleiben, wenn sie die zweifelhaften Medikamente nicht nutzen. Der Grund: Im Vertrag fehlt eine Rücknahmeklausel, wie die EU-Kommission der «Süddeutschen Zeitung» bestätigte.


    In der Schweiz wurde bis jetzt für rund 7 Millionen Franken Remdesivir verabreicht. Wie viele Dosen sich der Bund insgesamt beim Hersteller gesichert hat und ob er von der Vereinbarung mit Gilead zurücktreten kann, will man beim BAG nicht sagen: «Da die Verhandlungen über die Versorgung mit Remdesivir am Laufen sind, werden keine Kommentare zum Inhalt dieser Verhandlungen gemacht.»


    Infektiologe Nicolas Müller ist der Überzeugung, dass der Bund «einen guten Job» gemacht habe. «Es ist eine Gratwanderung», sagt er. «Wenn sich Remdesivir am Ende als gut wirksam herausgestellt und sich die Schweiz keine Dosen gesichert hätte, wäre die Kritik gross gewesen.» (fes/H.B.)

  • Ich frage mich effektiv wieso Relief solange gebraucht hat um die letzten 5 Patienten zu Rekrutieren... Oder haben sie bewusst erst jetzt komuniziert?... Dürfen sie solche Nachrichten für sich behalten da dies eigentlich Kurs relevant ist? Weiss jemand mehr dazu finde das etwas sehr komisch und mache mir langsam etwas Gedanken.

  • ajd hat am 07.12.2020 08:28 geschrieben:

    Kannst Ihnen den Link von Relief Therapeutics schicken oder das PDF mit den Resultaten aus dem EAP. Dann können Sie gleich noch einen Artikel schreiben.