Einladung zur GV ist angekommen....
alles ablehnen?
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Was willst Du ablehnen?
Gegen die Spielchen von Management und Hauptaktionär wirst Du in diesem Laden nicht ankommen. Höchstens darauf hoffen können, dass der Clan in Zukunft genügend neue Aktionäre findet die beim Unternehmen weitere Mittel einschiessen. Immerhin gibt es die Aktie nun zum Schnäppchenpreis von unter 4 Franken, somit unter dem Nennwert.
Die Rechnung in Sachen Verwässerung musst Du aber selber machen, welchen Umfang an Aktien neu emittiert werden muss, um den Laden in den nächsten Jahren am laufen halten zu können.
Bei der miserablen Reputation können die Aktionäre überhaupt froh sein, hat man noch den Deal mit dem Hauptaktionär und kann sich auf eine Zulassung von Partner ACER berufen die Gelder in die Kasse spülen soll. Immerhin musste sich dieser Partner überraschend auf diese Zulassung konzentrieren, ging dort doch Plan-A etwas überraschend baden. In etwa das einzige Positive das in Sachen RT zuletzt vermerkt werden konnte.
Nun, aktuell dürfte die spannendste Wette sein, wie tief unter Nennwert die Aktie noch fallen darf bevor die Reissleine gezogen wird - oder ob und zu welchem Kurs der Hauptaktionär dann doch (unfreiwillig) zum Handkuss gebeten wird... 😉
Optional gilt natürlich noch: 🎩🪄🐇
Einladung zur GV ist angekommen....
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Habe ich gemacht (alles abgelehnt).
Habe ich gemacht (alles abgelehnt).
Ich quasi auch alles🫣
Habe ich gemacht (alles abgelehnt).
Was versprichst Du Dir davon bei dieser fast schon einzigartigen Konstellation?
Die Aktie hat ein Niveau unter Nennwert erreicht, da schiessen sich die Aktionäre mit jedem Misstrauensvotum und Blick auf den Kapitalbedarf den das Unternehmen hat quasi ins eigene Bein. Jede Aktie die wegen dem miserablen Aktienkurs noch zusätzlich emittiert werden muss, ist ein "Eigentor". Nur schon die Aussicht, dass dem Hauptaktionär quasi die Option aufgedrängt werden muss, Aktien unter Nennwert zu zeichnen ist ein eigentlicher GAU. Nur eben, dass es überhaupt zu dieser Konstellation kommen konnte, müsste Anlass genug sein, sich Gedanken über die Rolle des VR zu machen, ob das Handeln noch in irgend einer Art und Weise damit zu tun hat, dass man im Interesse der Aktionäre handelt?
Was versprichst Du Dir davon bei dieser fast schon einzigartigen Konstellation?
Die Aktie hat ein Niveau unter Nennwert erreicht, da schiessen sich die Aktionäre mit jedem Misstrauensvotum und Blick auf den Kapitalbedarf den das Unternehmen hat quasi ins eigene Bein. Jede Aktie die wegen dem miserablen Aktienkurs noch zusätzlich emittiert werden muss, ist ein "Eigentor". Nur schon die Aussicht, dass dem Hauptaktionär quasi die Option aufgedrängt werden muss, Aktien unter Nennwert zu zeichnen ist ein eigentlicher GAU. Nur eben, dass es überhaupt zu dieser Konstellation kommen konnte, müsste Anlass genug sein, sich Gedanken über die Rolle des VR zu machen, ob das Handeln noch in irgend einer Art und Weise damit zu tun hat, dass man im Interesse der Aktionäre handelt?
Ich verspreche mir... nichts davon - ausser dass es mir persönlich ein bisschen besser geht.
Mir etwas von dieser Aktie/Firma zu versprechen habe ich schon lange aufgegeben.
Die Aktie zu verkaufen lohnt sich nicht, also behalte ich sie und hoffe auf ein Wunder (Zombie).
..... Nur eben, dass es überhaupt zu dieser Konstellation kommen konnte, müsste Anlass genug sein, sich Gedanken über die Rolle des VR zu machen, ob das Handeln noch in irgend einer Art und Weise damit zu tun hat, dass man im Interesse der Aktionäre handelt?
eben genau aus diesem Grund alle Wiederwahlen ablehnen!!
Bald schon muss der Hauptaktionär zu nur noch 75% des Nennwertes Aktien zeichnen 😉
Wer hat doch schon vor Monaten das Management als inkompetent bezeichnet?
Fehlt nur noch, dass der auch eher fragwürdige ehemalige Partner NRx Pharma, der eigentlich nur dank Relief Therapeutics über ein SPAC an die Nasdaq kam, zusammen mit Partnern dann Relief Therapeutics vollständig den Rang abläuft.
Nach 2 Jahren hat es die Börsenaufsicht nicht geschafft das Verfahren gegen Relief Therapeutics ordentlich abzuschliessen.
Das muss schon zu denken geben.
Parallel dazu schmiert der Aktienkurs weit unter den Nennwert ab - Umso bedenklicher ist der Punkt, dass der Verwaltungsrat offensichtlich die notwendige Kapitalbeschaffung zum grossen Nachteil der Altaktionäre umsetzt. Entsprechend stellt sich die Frage, ob der VR überhaupt noch als tragbar eingestuft werden kann?
Begeht dieser Schweizer Börsenüberflieger einen fatalen Fehler?
Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse. Diese Woche: Evolva, Relief und der "Fluch des Reverse-Splits", weshalb Santhera auf der Hut sein sollte