Frage an Fachleute für Derivate

  • Grüazi


    Hätte da mal eine Frage an einen absoluten Spezialisten für Derivate.


    Ich habe eine Binäroption Put auf EUR/USD gekauft. Dieser hat je nach Kaufzeitpunkt ein Autostopploss oder Autocalling.


    Bei der Abrechnung wurde mir ein Knockoutkurs von 1.82653 angezeigt. Interessant war dass dieser Kurs heute 20.10.17 um 09.06 Uhr der Peak war, den der Kurs von 8.00 Uhr 20 Uhr hatte. Es sieht danach aus, dass jemand diesen Stoppkurs kannte und genauf auf diesen Wert den Basiswert pushte um meinen Put zu fischen.


    Bei der Nachverfolgung der Kurshistorie stellte ich fest, dass der Kurs EUR/USD nie bei 1.82653 war, geschweige ein Bid Kurs in dieser Höhe vorhanden war.


    Weiss jemand wann ein Autostopploss ausgelöst werden darf, zählt der Bid, der Ask oder die Kurshistorie als Barrierewert zur Auslösung?


    Interessant ist auch, beim Handeln stelle ich fest dass der Kurs des Basiswertes oft genau auf meinen Barrierewert auf 0.0001 Stellle herauf oder herunter manipuliert wird, eine Stunde vor oder nach diesem Peak bei dem der Stopploss ausgelöst wird, waren die Kurse immer weit von dem Peak entfernt. Die Person die den EUR/USD Kurs auf den Peak hochkaufte, wollte sich einfach meine Binäroption beim Knock-out fischen und der Kurs sackte dann gleich wieder ab.


    Wenn ihr heute auf den Chart vom EUR/USD schaut, seht ihr genau um 09.06 Uhr wurde der Kurs kurz auf den Peak getrieben, einkassiert und wieder abgetaucht. Dies habe ich jetzt bei mehreren Trades festgestellt und mit Screenshots als Beweis gesichert.


    Ich wäre der Meinung dass eine Online Trading Platform die Stopplevels der eignene Kunden für andere Händler nicht sichbar lassen darf. Dies macht er aber garantiert, sonst würden meine Stopploss nicht immer mit einem Peakauschlag gefischt.


    Wie würdet ihr gegen diesen Online-Trading Platform vorgehen, die anderen Tradern die Stopplevels ausbreitet.



    Bin gespannt, ob jemand auf die doch sehr anspruchsvolle Frage eine Antwort weiss. Danke zum voraus


    Speedy3

  • Anlegen wie im Casino

    Anbieter von «binären Optionen» locken mit hohen Gewinnchancen. Im Schnitt verlieren die Kunden jedoch systematisch Geld. Zu allem Überfluss tummeln sich schwarze Schafe in der Branche. Ein Selbstversuch.


    Gleich kann es losgehen. *good* Es braucht nicht viel, um schnell reich zu werden. Zumindest, wenn man den Verheissungen der Anbieter von sogenannten binären Optionen oder verschiedenen, im Internet kursierenden Erfahrungsberichten Glauben schenkt. In Letzteren wird teilweise sogar behauptet, dass selbst unbedarfte Anleger innerhalb kurzer Zeit mithilfe eines kleinen Startkapitals und mit ein wenig Geschick und Glück zu Millionären werden können. Meine Skepsis ist zwar gross, was liegt aber näher, als es selbst einmal zu versuchen?


    Nur auf den ersten Blick einfach


    In meinem Fall beträgt das Startkapital 1000 $, und die Registrierung bei Iq Option, einem der zahlreichen Anbieter, verläuft reibungslos. Auf dessen Website erfahre ich, dass dort 2016 über 11 Mio. Konten unterhalten und täglich 3 Mio. Handelsgeschäfte abgeschlossen wurden. Mit der Funktionsweise der binären Optionen ist man schnell vertraut, ebenso mit derjenigen der Handelsplattform. Nun noch den Basiswert wählen, auf dessen Entwicklung man setzen will, und die Höhe des Einsatzes, und schon ist man nur noch einen Klick vom Abschluss der ersten Option entfernt. Angestachelt durch die mutmachenden Berichte, will ich es gleich wissen.


    Vor mir zeichnet eine weisse Linie den Kursverlauf des Euro zum Dollar auf den Bildschirm. Laut der Handelsplattform notiert er gerade bei 1,060025, die letzten Dezimalen verändern sich nervös in Bruchteilen von Sekunden. Da sich der Euro seit Stunden in einem Aufwärtstrend befindet, setze ich durch das Anklicken eines grünen Feldes darauf, dass er weiter steigen wird. Die alte Börsenweisheit «Der Trend ist dein Freund» wird mich schon nicht im Stich lassen. Ob ich recht habe, werde ich gleich wissen, denn die Option läuft nur ganze dreissig Sekunden.


    Binäre Optionen funktionieren eigentlich denkbar einfach. In der normalen Form wettet man darauf, dass ein Basiswert, wie der Kurs einer Aktie, eines Indexes oder einer Währung, nach einer zwischen wenigen Sekunden und Tagen dauernden Zeitspanne über oder unter dem Wert zum Abschlusszeitpunkt liegt. Die Bezeichnung «Option» ist damit irreführend, weil eine solche das Recht gewährt, einen Titel in einer bestimmten Zeitspanne zu kaufen oder zu verkaufen.


    Die alte Börsenweisheit «Der Trend ist dein Freund» wird mich schon nicht im Stich lassen.


    War die Einschätzung richtig, erhält man vom Anbieter eine Gewinnquote gutgeschrieben, die in der Regel zwischen 40 und 90% beträgt. War sie dagegen falsch, streicht der Anbieter den Einsatz komplett ein. Eine kleine Rechnung, wie oft ich hintereinander gewinnen müsste, um selbst bei einer guten Quote mit Einsätzen von 100 $ meinen Kontostand auf 10 000 $ hochzuschrauben, fällt ernüchternd aus: 100 Mal.


    Zudem bin ich felsenfest davon überzeugt, dass es unmöglich ist, Kursrichtungen an den Finanzmärkten auf Sicht einer halben Minute mehrheitlich richtig zu prognostizieren. Stimmt meine Überzeugung, können Plattformen für binäre Optionen ihre Erträge über die Gewinnquoten steuern, wie es auch bei Kasinos oder Wettbüros der Fall ist. Aber während man etwa beim Roulette knapp 3% des jeweiligen Einsatzes verliert (jedes 37. Mal kommt die Zahl Null, und wer nicht auf sie gesetzt hat, verliert seinen Einsatz), sind es bei binären Optionen mindestens 5% (wenn man mit hälftiger Wahrscheinlichkeit 90% des Einsatzes gewinnt oder alles verliert). Beträgt die Gewinnquote nur 48%, wie sie Iq Option bei Wetten auf die Kryptowährung Bitcoin bietet, büsst man im Schnitt sogar ein Viertel des eingesetzten Geldes ein.


    Erratische Kursbewegungen


    Den Zweifeln zum Trotz ist meine erste Option erfolgreich, und ich darf mich angesichts eines Einsatzes von 10 $ über einen Gewinn von 9 $ freuen. Beim Versuch, den Erfolg mit der gleichen Strategie zu wiederholen, scheitere ich jedoch mehrmals in Folge. Wie vermutet sind die Kursbewegungen in derart kurzen Zeiträumen meist minimal und erratisch und können sehr wohl von einem längerfristigen Trend abweichen. Nur mit einem Glückstreffer und einem deutlich erhöhten Einsatz kann ich meine Verluste wieder ausbügeln. Wäre diese Wette auch noch daneben gegangen, hätte ich in 45 Minuten die Hälfte meines Kapitals verloren.


    Wie beim Glücksspiel gewinnt der Anbieter immer, und die meisten Nutzer verlieren unter dem Strich Geld.


    Um dies künftig zu vermeiden, suche ich nach Ratschlägen im Internet und werde auch gleich fündig. Dort heisst es, dass der Abrechnungskurs oft in der gegenteiligen Richtung zur letzten Bewegung liegt. Dies gelte besonders dann, wenn der Kursausschlag unmittelbar vor Ende des z.B. eine Minute betragenden Zeitfensters erfolgt, in dem man die Option abschliessen kann. Auch solle man nicht auf Teufel komm raus wetten, sondern geduldig auf günstige Konstellationen warten.


    Mit derartigen Tipps gewappnet, wage ich mich erneut an den Euro-Dollar-Kurs. Innerhalb einer Stunde gelingt es mir, bei einem konstanten Einsatz von 10 $, 14 Mal richtig und «nur» 10 Mal falsch zu liegen (vgl. Grafik). Zu meiner Enttäuschung beträgt die Gewinnquote für das Währungspaar am Abend nur 77%, was der Anbieter auf Anfrage mit der tieferen Volatilität im Markt begründet. Es resultiert ein Gewinn von $ 7.80, der jedoch auf dem Weg zum Reichtum kaum hilfreich ist.


    https://www.nzz.ch/finanzen/bi…n-wie-im-casino-ld.141211

  • Binäre Optionen

    Hallo Elias


    Danke für dein Feedback.


    Allerdings war dies nicht meine Frage. Wann darf ein Autostopploss ausgelöst werden? Bei einem gehandelten Kurs, beim Bid oder beim Ask?


    Das die Typen schummeln, was das Zeugs hält ist mir bewusst. Die Herausforderung z.B. bei IQ-Option besser zu schummeln als sie, oder sie in ihrer Torheit der offensichtlichen Schummelei zu überlisten. (Klare Beweise sammeln, Rechtsfall-Schadenersatz).


    So gesehen am 20.10.17 um 9.06 Uhr und um 11.59 Uhr. Ich hatte eine Langfristoption Put auf EUR/USD im Marktwert von 100'000.- an der Forex gekauft. (Siehe Grafiken im ersten Beitrag).


    Erstaunlicherweise wurde der Basiskurs genau immer nach meinem Kauf Put nach oben gezogen und drei Stunden später genau auf dem Peak (welches 1 Sekunde dauerte) mit Autostoppploss verkauft. Der abgerechnete Kurs ist aber auf der Kurshistorie nicht zu finden.


    Der Verdacht ist sehr naheliegend, dass die Software von IP-Option die Kurse genau auf einen Auslösepeak manipulieren. Anders sind die beiden Peaks genau bei meinem Stopploss plausibel nicht zu erklären. Der Auto Call wurde genau beim höchsten Punkt mit Ask Kurs verkauft.


    So viel Zufall ist nicht möglich.


    Darum wäre es interessant zu wissen, ob es sich dabei um Misstrades handelt, da der Verkaufskurs in der Kurshistorie gar nie auftaucht. Solche Beispiele habe ich etwa 10 mit Screenshots bewiesen.

  • Wann wird ein automatischer Stopploss ausgelöst?

    Scheinbar ist meine Frage eine echte Knacknuss *shok*


    Darum nochmals, das es für alle einfacher ist.



    Bei welchem Level darf ein Auto-Call für ein Stopploss bei Währungen an der Forex ausgelöst werden:


    - Beim gehandelten Kurs


    - Beim Bid Kurs


    - Beim Ask Kurs


    Bei Kursen an der Forex kommt jedes Sekunde ein Kurst zu stande....bin gespannt ob das wirklich niemand weiss.


    Danke euch


    Speedy3

  • Börsenweisheiten

    Das gefährliche Unwissen / Denn sie wissen (nicht), was sie tun


    „Von Produkten, die man nicht versteht und oft auch nicht verstehen kann, sollte man sowieso die Finger lassen“, sagt Martin Weber.




    Kritik


    Da der Markt für binäre Optionen eine Vielzahl von hoch risikobereiten Personen anzieht, die glauben, dort in kurzer Zeit hohe Gewinne realisieren zu können, bewegen sich hier überproportional viele im Graubereich operierende oder sogar betrügerische Händler. Es stellt sich als schwierig heraus, die Seriosität von Brokern in diesem Bereich zu erkennen. Indikatoren für unseriöse Anbieter können z.B. sein: Ein Broker ist nicht börsenzugelassen oder eine Handelsplattform unterliegt nicht der EU-Regulierung oder der Regulierung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).


    *good* Die Kritiker weisen daraufhin, dass binäre Optionen oft sehr komplex konstruiert und daher für nichtprofessionelle Anleger intransparent sind.


    Darüber hinaus seien die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Händler häufig unklar formuliert und enthielten verklausulierte Risiken. Binäre Optionen werden mit übertriebenen Gewinnchancen beworben, die Verlustrisiken werden nur untergeordnet erwähnt. Häufig wird suggeriert, dass das Handeln mit binären Optionen sehr einfach sei. Tatsächlich sind aber große Erfahrung und die Wahl der richtigen Strategie extrem wichtig. Binäre Optionen werden mit Wetten verglichen, bei denen langfristig nur Verluste zu erwarten sind. Der einzige sichere "Gewinn" liegt auf der Seite des Händlers, der in jedem Fall, also unabhängig davon, ob der Investor gewinnt oder verliert, Gebühren und ggf. Prämien einnimmt.[12]


    Als Reaktion auf die Kritik wurden zwischenzeitlich Aufsichtsbehörden und Gerichte tätig, so etwa im Fall der Banc De Binary, einer der außerbörslichen Anbieter dieser Produkte mit Sitz in Zypern. In den USA lief seit 2013 ein Verfahren gegen diese sowie weitere Banken, in dem untersucht wurde, ob die Banken gegen die Vorschriften auf dem amerikanischen Finanzmarkt verstoßen. Es wurde unter anderem der Vorwurf untersucht, dass die Banc De Binary keine Daten über Vermögensverhältnisse und Erfahrung der Trader sammelt, um auf deren Grundlage eine fundierte Risikoberatung durchzuführen.[13][14] 2016 erging das Urteil, in dem die Banken zur Zahlung von Schadenersatz an die Anleger in Höhe von 7,1 Millionen US$ sowie zu einer Geldstrafe von 2 Millionen US$ verurteilt wurden.[15]


    Wegen der genannten hohen Risiken für Anleger und dem zunehmend grenzüberschreitenden Handel mit diesen Produkten warnt die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA - European Securities and Markets Authorities) nun auch generell und europaweit vor binären Optionen und ähnlichen Finanzprodukten.[16] Die BaFin erwägt zurzeit ein Verbot von binären Optionen.[17] In Belgien ist der Handel mit binären Optionen seit 2016 bereits untersagt.[18]

  • Nochmals, es geht hier nicht um den Handel von binären Optionen, sondern wann ein Autostopploss bei fixiertem Kurs aktiviert wird.....


    Ich mache ein einfaches Beispiel für Dich:


    Ich gehe Short bei EUR/USD und kaufe bei 1.1750 und stelle ein Autostopploss bei 1.20, bei welchen gestellten Kursen löst es den Stopploss aus:


    Zeit Bid Ask Kurshistorie

    1. 16.39.05 1.19996 1.20 1.19998
    2. 16.37.06 1.1999 1.2001 1.1999
    3. 16.38.07 1.2000 1.2005 1.2000

    Ein, zwei oder drei? Elias und bitte keine Moralpredigt über binäre Optionen, das weiss ich schon. Aber ein Zock zwischendurch macht doch auch Spass.


    Speedy3 hat am 23.10.2017 08:20 geschrieben:

  • Speedy3 hat am 23.10.2017 16:57 geschrieben:


    Wer Forex Handel mit einem Autotrader abwickeln möchte, sollte zunächst einmal verstehen, wie Forex mit einem Autotrader funktioniert.


    http://www.bestebroker.de/software/autotrader



    Trader, die sich für den Forex Handel mit einem Autotrader interessieren, sollten sich im Internet die Meinungen anderer Trader über verschiedene Autotrader ansehen. Außerdem sollte immer zuerst eine Demoversion eines Autotraders ausprobiert werden, bevor man sich zu einem Kauf entschließt.

  • Speedy3 hat am 24.10.2017 12:42 geschrieben:

    Quote

    Danke für Deine Antwort auf meine klar definierte Frage.

    Gern geschehen.


    Es war ja nicht meine Antwort. Es gibt im Internet keine Fragen, die nicht schon gestellt wurden.


    Auf jede klar gestellte Frage findet man eine klare Antwort. Wenn nicht, ist die Frage falsch.


    Es ist wirklich wichtig, dass man - wie oben erwähnt - zuerst den Sachverhalt abklärt. Dann mit einer Demoversion testen. Und selbst bei der Demoversion sollte man vorsichtig sein, weil die einem Gewinne vorgaukelt, die man danach in der Realität nicht erreichen kann


    Im Prinzip reicht es, wenn man sich die Frage stellt, wie die Plattform-Betreiber ihr Geld verdienen.

  • Wenn die Bank/Broker oder sonstwer der Handelspartner ist, und keine Börse dazwischen ist, dann ist der Kunde eh das Freiwild. Siehe hier:


    http://www.wiwo.de/finanzen/ge…xdirekt-bank/7219416.html


    Der Beschiss fängt bei Binären Optionen damit an, dass die Kurse überhaupt nicht realen Kursen entsprechen. Was Speedy erlebt ist einfach ein Algo, der seine Gewinnwahrscheinlichkeit limitiert. Wie soll da eine faire 50:50 Chance entstehen? Selbst bei einer 50:50 Chance erhält man bei binären Optionen mit einem Einsatz von 100% in einem Fall 0% und im zweiten Fall 185%, weil 15% Gebühren anfallen.


    Wer da mitzockt hat einfach die Grundregeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht verstanden. ROULETTE auf schwarz oder rot ist deutlich fairer!


    Dann noch zur "Beweisaufnahme": die Anbieter von binären Optionen sind zumeist völlig unreguliert und sitzen in Zypern. Wie genau willst Du das Geld zurückholen? LOL. Das hier ist einfach völlig grundnaiv. Lies den Text zu FXdirekt durch und überlege Dir, dass dieser "Broker" durch die BaFIN reguliert wurde. Jetzt schau, wo IQOption, BDSwiss etc sitzen und dann überlege Dir, ob Du hier auch nur die kleinste Chance hast, irgendetwas zurückzuholen.


    Quote

    Und selbst bei der Demoversion sollte man vorsichtig sein, weil die einem Gewinne vorgaukelt, die man danach in der Realität nicht erreichen kann


    Es gibt keinerlei Realität. Löst Euch bitte einfach vom Aberglaube, dass ein Anbieter von binären Optionen faire Kurse stellt. Und das "Anfixen" von Kunden kann man ja schon im Bericht zu FXdirekt nachlesen. Bei FXdirekt waren z.B. in der Demoversion die Kurse zeitverzögert, so dass der Berater richtige Tipps im Voraus geben konnte.


    Die perversen Details wie Stop-Loss abfischen etc. wird alles im Artikel beleuchtet. Klar, die Bank war auf CFDs spezialisiert. Aber die Methoden sind doch immer noch dieselben.

  • mueret00 hat am 26.10.2017 16:28 geschrieben:

    Kommt dazu: Binäre Optionen sind keine Optionen. Auch keine Optionsscheine. Man hat keine Wahl / Option


    Nicht um sonst sind sie bereits in Belgien verboten.

  • Split/Mini-Future

    Fragen:


    1. Wenn eine Aktie 1:10 gesplittet wird, werden dann die strikes von warrants auch im gleichen Verhältnis angepasst?


    2. Kann es sein, dass man bei Mini-Futures beim erreichen des Stop Loss die Differenz von Stop Loss zu Finanzierungslevel nicht zurückkriegt, sondern leer ausgeht? Wann ist dies der Fall?



    Besten Dank!


    Bargain

  • Silber Minifuture ZKB IXAGX

    Frage: Kann mir jemand erklären, weshalb dieser MF gestern bei ca. CHF 0.56 notierte, und heute auf 0.11 / 0.12 gestellt ist. Silberpreis hat sich nicht gross verändert und ein Split auf den Silberpreis gibt es auch nicht. Danke.