Also heute verstehe ich die Aktie wirklich nicht... von -6% auf +8%.... wieso? Was haben wir übersehen? Wer weiss mehr?
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pirelli. Back to the future?
Oder 14.30 Uhr gemeint?
😂 ja natürlich 1430 - kann immer noch nocht hellsehen obwohl ich daran arbeite
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ja aber nur aggressiv ein paar warrants
put or call?
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aber eben um die 14.00 bis 14.20
kauf ruhig weiter…
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Hoffe, dass der estimated Kurs von 9.00 noch nach oben korrigiert
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Autsch😣 Unter CHF 10.00😵💫
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CS fiel auch mal unter 10 Franken. Ohne Aktionäre, die sich positiv zur Firma äusern, gibt es viel Luft nach unten.
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Die Frage hier ist, ob es noch weiter runter geht bis zur eventuellen KE - und dann nochmal. Oder ob es bereits vor der KE (oder einer eventuellen anderen Finanzierungsart wie das Lease-Back) dreht. Gemäss Cash-Loss müsste eigentlich jetzt im Q2 hier eine News kommen. Ist für mich eine ziemliche Black Box.
Aber ich denke, wenn man hier den richtigen Zeitpunkt erwischt ist gute Rendite möglich. Ich hatte allerdings in letzter Zeit kein gutes Händchen... Ist jemand mutiger als ich?
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Jemand verkauft wohl vor der KE, könnte Cilag sein mit diesen Volumen, da werden auch Pakete von über 20k Stück hingeworfen.
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Kann sehr gut sein. Wenn es effektiv eine KE und keine sonstige Finanzierungslösung geben sollte, wird der Kurs wahrscheinlich unter die Grenze von 8 CHF fallen. Oder wie schätzt ihr dies ein. Ist natürlich abhängig von der Anzahl Aktien, die sie neu ausgeben würden und ob allenfalls vorher noch eine erfreuliche Nachricht, die Hoffnung auf eine baldige Kurserholung befeuern würde.
Ich komme nochmals zurück auf diesen hochverzinslichen BRC von Leonteq.
21.00% p.a. Barrier Reverse Convertible on Idorsia | CH1243092389
Die Barriere liegt bei 8.61 CHF, liegt also schon ziemlich in Reichweite. Trotzdem wird der BRC noch mit 77% des Nennwertes gehandelt.
Wenn man davon ausgeht, dass die Barriere gerissen wird und man dann die Titel erhält, müsste der Kurs dann wieder auf 9.82 steigen, damit man mit einer schwarzen Null, aus dem Abenteuer aussteigen könnte. (Verzinsung ist miteingerechnet).
Wenn die Barriere nicht geritzt würde und man heute den BRC kaufen würde, hätte man natürlich eine super Rendite von 27% auf dem Teil.
Wie ist eure Meinung zu diesen strukturierten Produkten allgemein und zu diesem im Besonderen?
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RV näheren sich erst kurz vor erreichen der Barrieren, ihrem "fairen" Wert.
Das Instrument wird spanender, sobald der Kurs unter 9 Franken notiert.
Das Risiko, dass unter die Barriere gedrückt wird, steigt natürlich.
Das Instrument läuft noch sehr lange.
Als Investor sage ich: Pfui Deibel
Als Spekulant: Ab auf die Watchlist
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Was war das für einen Taucher kurz vor 16:00?🙄
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Ich denke, wenn jetzt effektiv noch eine KE kommuniziert wird, geht es bis auf 8 runter
und Leonteq und andere Derivate Anbieter fahren einen schönen Gewinn ein.
Frohe Ostern
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Ich denke, wenn jetzt effektiv noch eine KE kommuniziert wird, geht es bis auf 8 runter
und Leonteq und andere Derivate Anbieter fahren einen schönen Gewinn ein.
Frohe Ostern
...und wir stocken auf?💁
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Erwarte zahlenmässig nichts überraschendes....spannender sicher ob eine KE bald bevorsteht🙄
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Also der Umsatz mit dem Schlafmittel und ein eventueller Ausblick was hier erwartet werden kann, interessiert mich schon. Letzteres wohl aber erst an der GV..
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Eher durchzogene Zahlen bei Quviviq
Frage der weiteren Finanzierung noch offen. KE jedenfalls nicht völlig ausgeschlossen
Zürich (awp) - Das Biotechunternehmen Idorsia hat auch im ersten Quartal 2023 einen deutlichen Verlust geschrieben. Grund dafür sind neben den anhaltend hohen Forschungsausgaben insbesondere die hohen Vertriebskosten für das Schlafmittel Quviviq (Daridorexant).
Der Umsatz von Quviviq lag im ersten Quartal bei 4,3 Millionen Franken. Das allein auf dem japanischen Markt zugelassene Mittel Pivlaz (Clazosentan) gegen Hirnblutungen erreichte Umsätze von 13,5 Millionen Franken.
Den gesamten Gruppenumsatz beziffert Idorsia in einer Medienmitteilung vom Dienstag auf 21 Millionen Franken nach 5 Millionen im Vorjahresquartal. In den Nettoeinnahmen sind zudem noch Vertragserlöse aus Lizenzvereinbarungen, Kooperationsabkommen und Umsatzbeteiligungen mit den diversen Partnern enthalten.
Auf der Ausgabenseite summierten sich die Kosten auf insgesamt 219 Millionen Franken. Davon entfielen 93 Millionen auf Forschung und Entwicklung - 2 Millionen weniger als im Vorjahr. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten lagen derweil bei hohen 125 Millionen nach 103 Millionen im Vorjahr.
Dadurch lag der Betriebsverlust nach US-GAAP bei 198 Millionen nach einem Fehlbetrag von 193 Millionen Franken im Vorjahr. Unterm Strich schrieb Idorsia mit 212 Millionen einen etwas höheren Verlust als zuvor. Insgesamt wurden die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt.
Es ist aber vor allem die langsam schrumpfende Liquidität, die am Markt zuletzt für Fragezeichen gesorgt hat. Zum Ende des ersten Quartals verfügte das Unternehmen noch über Barmittel in Höhe von 212 Millionen Franken. Man verfolge "verschiedene Optionen, darunter nicht verwässernde Finanzierungsmöglichkeiten und/oder eine Kapitalerhöhung, falls dies erforderlich sein sollte, um den Cash Runway zu verlängern", heisst es dazu in der Mitteilung.
Sowohl für das aktuelle Geschäftsjahr als auch mittelfristig bestätigt Idorsia die bisherigen Ziele. So sollen die Kosten im laufenden Jahr so gesteuert werden, dass der US-GAAP-Betriebsverlust bei rund 735 Millionen Franken zu liegen kommt. Im Jahr 2025 soll dann weiterhin die Profitabilität erreicht werden bei einem Jahresnettoumsatz von mehr als 1 Milliarde Franken.
Gleichzeitig kündigt Idoria-CEO Jean-Paul Clozel, CEO und Mitgründer des Unternehmens, an, dass die Kostenbasis angepasst werden müsse, um der Verzögerung bei der Kostenerstattung Rechnung zu tragen. "Für ein wissenschaftlich orientiertes Unternehmen, das vor weniger als sechs Jahren bei Null angefangen hat und im vergangenen Jahr zwei Produkte auf den Markt gebracht hat, gibt es viele Gründe, an die gute Zukunft von Idorsia zu glauben", gibt sich der Manager zuversichtlich.
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Vorbörslich minus 4.7%
bei 9.22
Gar nicht schön. Und falls es tatsächlich noch eine weitere KE geben wird, dann sind wir bald bei ????
8.50 oder noch tiefer?
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Idorsia lotet nach Verlust im Q1 weitere Finanzierungsmöglichkeiten aus
Das Biotechunternehmen Idorsia hat auch im ersten Quartal 2023 einen deutlichen Verlust geschrieben. Grund dafür sind neben den anhaltend hohen Forschungsausgaben insbesondere die hohen Vertriebskosten für das Schlafmittel Quviviq (Daridorexant).
25.04.2023 07:51
Der Umsatz von Quviviq lag im ersten Quartal bei 4,3 Millionen Franken. Das allein auf dem japanischen Markt zugelassene Mittel Pivlaz (Clazosentan) gegen Hirnblutungen erreichte Umsätze von 13,5 Millionen Franken.
Den gesamten Gruppenumsatz beziffert Idorsia in einer Medienmitteilung vom Dienstag auf 21 Millionen Franken nach 5 Millionen im Vorjahresquartal. In den Nettoeinnahmen sind zudem noch Vertragserlöse aus Lizenzvereinbarungen, Kooperationsabkommen und Umsatzbeteiligungen mit den diversen Partnern enthalten.
Auf der Ausgabenseite summierten sich die Kosten auf insgesamt 219 Millionen Franken. Davon entfielen 93 Millionen auf Forschung und Entwicklung - 2 Millionen weniger als im Vorjahr. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten lagen derweil bei hohen 125 Millionen nach 103 Millionen im Vorjahr.
Dadurch lag der Betriebsverlust nach US-GAAP bei 198 Millionen nach einem Fehlbetrag von 193 Millionen Franken im Vorjahr. Unterm Strich schrieb Idorsia mit 212 Millionen einen etwas höheren Verlust als zuvor. Insgesamt wurden die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt.
Es ist aber vor allem die langsam schrumpfende Liquidität, die am Markt zuletzt für Fragezeichen gesorgt hat. Zum Ende des ersten Quartals verfügte das Unternehmen noch über Barmittel in Höhe von 212 Millionen Franken. Man verfolge "verschiedene Optionen, darunter nicht verwässernde Finanzierungsmöglichkeiten und/oder eine Kapitalerhöhung, falls dies erforderlich sein sollte, um den Cash Runway zu verlängern", heisst es dazu in der Mitteilung.
Sowohl für das aktuelle Geschäftsjahr als auch mittelfristig bestätigt Idorsia die bisherigen Ziele. So sollen die Kosten im laufenden Jahr so gesteuert werden, dass der US-GAAP-Betriebsverlust bei rund 735 Millionen Franken zu liegen kommt. Im Jahr 2025 soll dann weiterhin die Profitabilität erreicht werden bei einem Jahresnettoumsatz von mehr als 1 Milliarde Franken.
Gleichzeitig kündigt Idoria-CEO Jean-Paul Clozel, CEO und Mitgründer des Unternehmens, an, dass die Kostenbasis angepasst werden müsse, um der Verzögerung bei der Kostenerstattung Rechnung zu tragen. "Für ein wissenschaftlich orientiertes Unternehmen, das vor weniger als sechs Jahren bei Null angefangen hat und im vergangenen Jahr zwei Produkte auf den Markt gebracht hat, gibt es viele Gründe, an die gute Zukunft von Idorsia zu glauben", gibt sich der Manager zuversichtlich.
dm/hr
(AWP)
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Vorbörslich minus 4.7%
bei 9.22
Gar nicht schön. Und falls es tatsächlich noch eine weitere KE geben wird, dann sind wir bald bei ????
8.50 oder noch tiefer?
Es ist jetzt spät mit so einer "Prognose" zu kommen aber ich hatte mir mal bei 15 Stutz gedacht dass es um ca. 60-80% noch runter gehen könnte. Irgendwas um 4-6 Fr.
Damals hielt ich es allerdings noch für fast unmöglich. Tja... Sind immerhin schon unter 10fr....heftig!
Vielleicht sehen wir diese Preise ja doch noch... Also bei 6fr würde ich auf jeden Fall anfangen mich ganz dick einzudecken...ich wär ja blöd wenn nicht.
Hoffen wir mal für die bisherigen Investoren dass dies nicht eintrifft