Glauben, Wissen, Hoffen...........

  • Glauben, Wissen, Hoffen...........

    Elias wrote:

    Quote
    Den falschen Knopf gedrückt, eine falsche Zugabe eines Elements. Dann lägen die Monotheisten falsch und die Atheisten ganz falsch.

    Wie im Youtube-Beitrag erwähnt: "Vielleicht stellen wir die falschen Fragen"


    Wieso denn den falschen Knopf ?

    Das Model "Leben" funktioniert seit hunderten von Millionen Jahren.

    Es ist ein Prozess. Wie sich ja auch das Universum verändert.

    Das Konzept "Leben" spiegelt sich im Kleinen und im Grossen.

    Leben heisst Zeit. Und Zeit vergeht. Endet irgendwann.

    Wie jeder Mensch sterben muss, wird auch das Universum vergehen.


    Vielleicht stellt man sich auch oft zu viele Fragen.

    Die Natur ist für mich, Gottes Sprache. Viele Botschaften, die Gott für uns Menschen hat, ist darin lesbar. Ziemlich banal ist mein Glaube. Ich glaube, weil ich es sehe. In der Natur und in den Menschen.


    Heute stand in der NZZ am Sonntag:

    Wer regelmässig in der Bibel lese, bevorzuge linke Parteien.

    Dachte es sei umgekehrt. (Wie in Amerika)

    Fand das aber folgerichtig, wenn man das neue Testament betrachtet.

    Die Reichen, die bekommen von Jesus, einige Male eins auf den Deckel :lol:

  • Glauben, Wissen, Hoffen...........

    melchior wrote:

    Quote

    Elias wrote:

    Wieso denn den falschen Knopf ?


    Wie jeder Mensch sterben muss, wird auch das Universum vergehen.



    Vielleicht wollten die 12 Götter gar kein Universum erstellen, sondern aus den Strings und Higgs was neues zusammenbrauen.


    Und nun dehnt sich das Universum seit 5 Milliarden Jahren aus. Immer schneller.

  • Wetten, dass es Gott gibt?

    Quote

    Ist es für Gott wirklich so wichtig, dass Menschen seinetwegen auf die Freuden des Lebens verzichten und ihm so ihre Reverenz erweisen? Es wäre doch merkwürdig, wenn er in seiner unendlichen Grösse so viel Wert auf die Verehrung durch so unbedeutende Wesen wie uns Menschen legen würde. Abgesehen davon zeigt die enorme Vielfalt der existierenden Religionen, dass wir von einem Konsens über die richtige Form der Verehrung weit entfernt sind; nicht alle Glaubensrichtungen fordern von ihren Anhängern strikte Askese. http://www.20min.ch/wissen/his…ss-es-Gott-gibt--28776413


    Und wie schon mehrmals erwähnt: Pro Sekunde sterben 8 Menschen auf der Erde. Nur ein Idiot würde Wesen mit Hirn erschaffen und danach die Zeit damit verbraten, sie nach ihrem Tod nach gut und böse zu sortieren. Da hätte er es bei den Tieren belassen können und er hätte seine Ruhe gehabt.

  • gedanken

    ich behaupte nicht, diese videos drückten die realität aus. gut gemacht und unterhaltsam sind sie aber:


    theory of everything


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    das folgende geht um eine währungsreform und den goldstandard.


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    nicht gerade neu. aber es geht sowieso nicht ausschliesslich um phenomene der letzten jahre.


    bei der hitze sitzt man gerne mal herum und widmet sich dem quatsch :)

  • sache gits

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  • portulac hat am 28.01.2013 - 10:50 folgendes geschrieben:

    Na ja vielleicht solltest Du das Ganze Zitat lesen und dann über denn Sinn nachdenken...


    „Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“



    Heraklit das gesamte Leben als Sterben auffasst, wobei die menschliche Sterblichkeit zur göttlichen Unsterblichkeit in Kontrast tritt, sie als ihr Gegenteil erst bedingt und damit vollzieht oder erst denkbar macht. Das eigentliche Verhältnis von Gott und Mensch zeigt sich in diesem Verständnis des einen Status verleihenden Kampfes, aus dem sich der „Rangunterschied zwischen Göttern und Menschen […] ergibt: Offenbar lassen sich diese Gruppen nur durch ihr unterschiedliches Verhältnis zu dem Tod, mit dem sie im Kampfe konfrontiert werden, unterscheiden. Die Götter gehen aus dem Kampfe als die wesenhaft vom Tode nicht Betroffenen hervor; die Menschen hingegen erweisen sich als die Sterblichen […].“[105] Daher findet auch jede Erkenntnis des Menschen an seiner Sterblichkeit ihre Grenze und unterscheidet sich somit von göttlicher Weisheit, mit der sie Heraklit generell parallelisiert oder zumindest vergleicht.[106]

  • irgendwann vor unserer zeit...

    Be this as it may (and I don’t insist on it), I venture to assert boldly that if it weren’t for just one thing the same rule of ownership - namely that every man is to own as much as he could make use of - would still hold in the world, without inconveniencing anybody, because there is land enough in the world to suffice twice as many pople as there are. The ‘one thing’ that blocks this is the invention of money, and men’s tacit agreement to put a value on it; this made it possible, with men’s consent, to have larger possessions and to have a right to them. I now proceed to show how this has come about.
    Men came to want more than they needed, and this altered the intrinsic value of things: a thing’s value originally depended only on its usefulness to the life of man; but men came to agree that a little piece of yellow metal - which wouldn’t fade or rot or rust - should be worth a great lump of flesh or a whole heap of corn. Before all that happened, each man could appropriate by his labour as much of the things of nature as he could use, without detriment to others, because an equal abundance was still left to those who would work as hard on it.


    http://www.earlymoderntexts.com/pdfbits/lo2tr1.pdf


    Die Argumentation Lockes zum Eigentum verläuft zweistufig. In der ersten Stufe, der Arbeitstheorie, begründet er, wie Menschen überhaupt rechtmäßig Privateigentum erwerben können. Im ersten Schritt widerspricht er der absolutistischen These, die nur dem König legitime Eigentumsrechte zubilligt. Sie lautet, dass die Welt Adam, Noach und dann ihren Nachfahren, den Königen gegeben worden sei, um über sie zu herrschen. Nach Locke gab Gott die Natur allen Menschen gemeinsam (siehe 1. Mose), begründungsbedürftig ist vielmehr, dass Einzelne sich Privateigentum aneignen können und damit den anderen Menschen Zugriff auf diesen Teil der Natur verwehren.


    Das Eigentum rechtfertige sich aus dem Selbsterhaltungsrecht: Der Mensch sei folgend dem Freiheits- und Selbstbestimmungsrecht nicht nur Eigentümer seiner selbst und damit seiner Arbeit, sondern auch berechtigt, der Natur ein angemessenes Stück zu entnehmen, um sich selbst zu erhalten.


    http://de.wikipedia.org/wiki/John_Locke#Eigentum


    Die Rolle des Staates bestimmte Smith im Anschluss an John Locke und im Gegensatz zum Leviathan von Thomas Hobbes zurückhaltend. Die staatlichen Zuständigkeiten sah er anders als im Merkantilismus darauf beschränkt, die äußere Sicherheit des Gemeinwesens zu erhalten, das Privateigentum und ein stabiles Rechtssystem für die Bürger zu gewährleisten sowie für eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur, öffentliche Ordnung und das Bildungswesen zu sorgen. Die auf freie unternehmerische Entfaltung gerichtete wirtschaftsliberale Lehre von Adam Smith begünstigte dergestalt ein mit den industriellen Produktionsverhältnissen harmonierendes Bürgertum:


    „Die Industrie eines Landes kann sich nur in dem Maße vermehren, als das Kapital zunimmt, und das Kapital nimmt nur in dem Maße zu, als nach und nach aus dem Einkommen gespart wird. Kapitalbildung und Industrieentfaltung müssen in einem Lande dem natürlichen Gang der Entwicklung überlassen bleiben. Jede künstliche wirtschaftspolitische Maßnahme lenkt die produktiven Kräfte der Arbeit und auch die Kapitalien in eine falsche Richtung.“


    http://de.wikipedia.org/wiki/I…on#Kapitalismus_im_Werden

  • sache gits - reloaded

    http://www.marsanomalyresearch.com/


    hat jemand seinen hund verloren? es geht ihm gut, nur ein wenig ausgetrocknet. bitte hier abholen:


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    http://mars.jpl.nasa.gov/msl-r…73MR0926020000E1_DXXX.jpg

  • Glauben, Wissen, Hoffen...........

    Tis wrote:

    Quote


    Als Jünger sehe ich jemand, der Jesus Christus nachfolgt und gemäß den Lehren Christi lebt.




    Ich denke, Glauben hat mit denken zu tun. Nur über das Nachdenken, kann es einen Glauben geben.