Schweizer Aktien und CHF, Januar 2013

  • TeeTasse83 hat am 07.01.2013 - 00:38 folgendes geschrieben:

    Quote

    IGwT: Wirst unsere Wette um Rum und Ehre wohl gesinnen


    Gruss

    Wie gesagt: Der Rum ist wenigstens zum Einreiben oder bei Erkältung nützlich, Ehre und Ruhm hingegen sind zu nichts zu gebrauchen.


    Heisst es doch so schön:


    Reichtum, Ruhm, Ehr und Macht
    versinken bald in dunkler Nacht!

  • TeeTasse83 hat am 07.01.2013 - 16:49 folgendes geschrieben:

    Quote



    Eigentlich erwartete ich für heute / morgen / übermorgen einen Schub nach Oben. Verstehe nicht wieso dass dieser ausbleibt.

    Gruss

    Den Schub hatten wir doch, am 3. Januar. Meine Bilanz 2013 war am Abend des 3. Januar, nach dem ersten Börsentag des neuen Jahres notabene, schon fast 30% des ganzen Jahres 2012! An einem Tag! Deshalb habe ich in den letzten Tagen einige Gewinne mitgenommen. Und deshalb fallen jetzt wohl die Kurse ;) .

  • Saisonal gesehen hast Du wohl die Gewinne zu früh mitgenommen, denn meist steigen die Kurse in den ersten beiden Januarwochen.


    Grund: Mit dem 13. Monatslohn werden im Januar viele Pensionskassen- oder 3. Säule- Beiträge bezahlt, die von den PK investiert werden müssen. Da fliesst also relativ viel Geld.

  • MarcusFabian hat am 08.01.2013 - 03:48 folgendes geschrieben:

    Quote

    Saisonal gesehen hast Du wohl die Gewinne zu früh mitgenommen, denn meist steigen die Kurse in den ersten beiden Januarwochen.


    Grund: Mit dem 13. Monatslohn werden im Januar viele Pensionskassen- oder 3. Säule- Beiträge bezahlt, die von den PK investiert werden müssen. Da fliesst also relativ viel Geld.

    Danke für die aufmunternden Worte!


    Ich habe nicht "die Gewinne", sondern nur "Gewinne", d.h. "einige Gewinne", mitgenommen. Ja, um alles zu verkaufen ist es tatsächlich noch zu früh, das passt dann eher für den Mai.


    Man positioniert sich jetzt vielleicht schon frühzeitig für den wahrscheinlichen Absturz im März, wenn die Budgetfrage in den USA spätestens wieder auf den Tisch kommt.

  • Schweizer Arbeitslosenquote steigt im Dezember auf 3,3 Prozent

    08.01.2013 08:02

    Im Dezember ist die Arbeitslosenzahl in der Schweiz weiter gewachsen. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,1 auf 3,3 Prozent. Insgesamt waren 142'309 Personen arbeitslos gemeldet, 10'242 mehr als im November. Der Jahresdurchschnitt 2012 lag bei 2,9 Prozent.

    Gegenüber dem Dezember 2011 erhöhte sich die Zahl der bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren gemeldeten Arbeitslosen um 8,9 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag mitteilte. Die Zahl der Stellensuchenden stieg im Dezember um 6 Prozent.

    Kurzarbeit leisteten im Oktober 8110 Personen, knapp 24 Prozent mehr als im November. Die Zahl der betroffenen Betriebe stieg um 10,6 Prozent auf 638. Im Oktober verloren 2580 Personen ihr Recht auf Arbeitslosenunterstützung und wurden ausgesteuert.

    Arbeitsmarkt behauptet sich

    Aufs ganze Jahr gesehen lag die Arbeitslosenquote bei durchschnittlich 2,9 Prozent, ein leichter Anstieg von 0,1 Prozentpunkten gegenüber 2011. Dennoch gehört 2012 gemäss Seco zu den drei besten Jahren des letzten Jahrzehnts.

    Damit vermochte sich der Arbeitsmarkt trotz des schwierigen internationalen Umfelds erfreulich gut zu halten, bilanzierte das Seco. Der Anstieg des Jahresdurchschnitts zeigt aber dennoch eine Eintrübung.

    Nach einem raschen Anstieg um die Jahreswende 2011/12 auf über 134'000 Arbeitslose, sank die Zahl bis Ende Juni auf knapp 115'000. Die Abnahme fiel allerdings nur noch halb so gross aus wie in der Vorjahresperiode. Diesem Rückgang in der ersten Jahreshälfte steht eine Zunahme um 27'400 Arbeitslose in der zweiten Hälfte gegenüber.

    Die Arbeitslosenzahlen, die bereits seit Juli ununterbrochen stiegen, erhöhten sich insbesondere zwischen Oktober und Dezember mit grossen Schritten. Saisonale Faktoren verstärkten diesen Effekt.

    Quelle: www.cash.ch

  • Konkurse in der Schweiz 2012 deutlich angestiegen

    08.01.2013 08:42

    Die Konkurse in der Schweiz haben im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht. Insgesamt 13'412 Firmen und Privatpersonen wurden zahlungsunfähig gemeldet, was einem Zuwachs von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

    Besonders stark nahmen die Privatkonkurse zu, wie die am Dienstag publizierten Zahlen der Gläubigervereinigung Creditreform zeigen: um 14,3 Prozent auf 6571.

    Bei rund drei Viertel der Verfahren handelt es sich gemäss der Statistik um ausgeschlagene Verlassenschaften, also um die Liquidation der Nachlässe von Verstorbenen, deren Erben die Erbschaft ausschlagen.

    Die Konkurse von Unternehmen stiegen um 2,7 Prozent. Allerdings geht ein wachsender Anteil der Firmenkonkurse auf Mängel in der Organisation zurück. Diese Möglichkeit existiert seit 2008. Im vergangenen Jahr ist die Zahl solcher Verfahren um fast 20 Prozent gestiegen.

    Ohne die Konkurse wegen Organisationsmängeln ging die Zahl der Insolvenzen sogar zurück: Sie sank um 3,9 Prozent auf 4513.

    2012 wurden 39'385 Firmen neu ins Handelsregister eingetragen. Das sind 0,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig wurden mehr Firmen gelöscht, sodass das Nettowachstum mit 10'514 Unternehmenseinträgen 7,7 Prozent tiefer lag als 2011.

    Quelle: www.cash.ch

  • @Teetasse


    Danke für den Tipp!


    Kann sein, dass ich zu früh war. Aber ich habe so ein flaues Gefühl im Magen. Better save than sorry. Die Diskussion über 1 Trillion Dollar Coin gefällt mir gar nicht. Ist das ein Witz oder was? Da scheint mir schon fast die Währungsreform von MF realitätsnaher.


    Die US Demokraten sind wirklich sture Köpfe. Denen sollte man einmal den Hi.te.n ver.oh.en, ehrlich!


    Den Republikanern hingegen kann man keinen Vorwurf mehr machen. Man kann nicht von ihnen verlangen, ein in der Verzweiflung einmal geleisteten Schwur zu brechen. Sie hätten zwar als Christen nicht schwören sollen. Aber was geschehen ist, ist geschehen und einen geleisteten Schwur soll man halten.

  • in_God_we_trust hat am 08.01.2013 - 15:18 folgendes geschrieben:

    Die US Republikanern sind wirklich sture Köpfe. Denen sollte man immer wieder die Birne weich klopfen, ehrlich!


    Eine Partei, die in ihrer Verzweiflung nur noch schwören kann, ist eine Witznummer. Kein gesunder Mensch wählt so seine Partei. Gerade weil sie so dämliche Oberscheinheilige sind, muss man es von ihnen verlangen. Nur so lernen sie es vielleicht irgendwann mal, nicht auf etwas zu schwören, was eigentlich schon beim blossen Nachdenken sich als Schwachsinn entpuppen würde. Dazu müsste man aber erst mal das Hirn einschalten.


    In Europa wären die Republikaner an der 5%-Klausel kläglich gescheitert, mit Ausnahme von Italien. Dort wären die Dumpfbacken mit 105% gewählt worden.

  • Aua! Da bin ich wohl jemandem auf den Fuss getreten. :excuse:


    In der Demokratie und im Rechtsstaat ist alles erlaubt, was nicht verboten ist. Die Eidgenossen haben beim Rütlischwur in ihrer Verzweiflung auch davon gebrauch gemacht. So ist offenbar auch die Platincoin von Obama nicht explizit verboten.


    Was meint übrigens MarcusFabian zu dieser Witz-Idee der 1 Trillion$Münze? Wann, sagst Du, kommt die Währungsreform?

  • in_God_we_trust hat am 08.01.2013 - 16:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Aua! Da bin ich wohl jemandem auf den Fuss getreten. smiley

    nö, ich habe nicht Aua gerufen. Du hörst Stimmen. Geisterbeschwörung ist angesagt.


    Das Schwur-Argument ist einfach nur blöd. So kann jede Seite hirnlos das Gegenteil von dem schwören, was die anderen geschwört haben und dann von der Gegenseite verlangen, sie müsse sich bewegen. Das wäre dann eine Patt-Situation.


    In der Demokratie ist eben nicht alles erlaubt. Siehe Ungarn. Oder das Thema Menschenrechte. Die Mehrheit hat nicht immer recht. Sie bestimmen nur, wo es lang geht. Siehe Sommerzeit oder das Frauenstimmrecht. Soll mir einer sagen, dass es intelligent und richtig war, als einer der letzten Staaten Europas den Frauen das Stimmrecht zuzugestehen.

  • Elias hat am 08.01.2013 - 17:15 folgendes geschrieben:

    Schön. Deine heile Welt möchte ich mal haben. Wer bestimmt denn bei Dir als Atheisten, was gut und böse ist? Bei mir ist dies wenigstens klar definiert: Gott! Und wenn Du wissen willst wer oder was Gott ist, lies die Bibel!


    Und bei Dir? Was für Winkelzüge musst Du dafür anwenden? Ich kann es mir denken: die Ethik. Und wer bestimmt, was ethisch ist? Dann sagst Du: mein Bauch. Ja, so einfach sieht die Welt der Atheisten aus! Aber sorry, ich steh Dir schon wieder auf die Zehen.


    Am Ende des Tages leben wir in der gleichen physischen Welt. Nur unsere geistige Welt ist unterschiedlich. Vielleicht ist unser Ziel nicht so weit voneinander entfernt. Aber der Weg dahin, scheint auseinanderzulaufen. Deiner führt nach links, meiner nach rechts. Die Frage ist nur, welcher ist der Kürzere und welcher verliert sich im Dickicht?

  • Jim Rogers sieht 2013/2014 eine noch grössere Katastrophe als 2007/2008. Seid gewarnt:

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  • in_God_we_trust hat am 08.01.2013 - 18:41 folgendes geschrieben:

    Ich bin göttlich. Das sagen mir alle Frauen.


    Wie schon mehrfach erwähnt: Für die meisten Atheisten ist der Humanismus die Richtlinie. Das habe ich dir auch schon mehrfach geschrieben. Du brauchst die Bibel, wir brauchen unser Hirn.


    Und da du mir in keinem Punkt widersprochen hast, sondern in deiner Verzweiflung wieder mal nach der Bibel greifst, musst du ein Freund der Republikaner sein aka anglikanische Klerikalnazis. Die stehen mit ihren religiösen Ansichten auf Augenhöhe mit den iranischen Mullas.


    1. Der kürzeste Weg zwischen 2 Punkten ist die Gerade.
    2. der schnellste Weg ist der Umweg (Motto die Orientierungsläufer)



    Du sitzt im Loch, hör auf mit graben. Es führt nirgends hin.

  • elias


    Lassen wir das so stehen für den Moment. Vielleicht sind wir nicht so weit auseinander, wie Du denkst. Wie gesagt, das Ziel ist vielleicht dasselbe, aber es führen viele Wege nach Rom.


    Was Du leider zu vergessen scheinst, ist die Liebe und ich möchte Dich mal gerne herzhaft lachen und vielleicht auch einmal einen lustigen Witz reissen hören.


    Nur Du weisst, ob Du erfolgreich bist in geschäftlichen Dingen oder an der Börse und im Leben. Wenn dem so ist, können wir vielleicht von Dir lernen, denn wenn die Früchte gut sind, dann ist auch der Baum gut.


    Bis dahin nichts für ungut und einen allerschönsten Abend!

  • Elias hat am 08.01.2013 - 17:15 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Mehrheit hat nicht immer recht. Sie bestimmen nur, wo es lang geht.

    In einer Demokratie geht es eben überhaupt nicht darum, ob jemand recht hat oder nicht, sondern "nur" darum, wo es lang geht! Wer weiss schon, was gut und böse ist? Niemand (ausser Gott)! Und wenn Du den gesamten Humanismus antraben lässt, weiss er genau so wenig. Der Humanismus, den Du meinst, basiert ja gerade auf dem Christentum, das Du ablehnst. Der Humanismus ist nur ein anderer Name für Christentum, für Leute wie Dich, die Religion a priori als Teufelszeug erklären.


    Deshalb eben hat man die Demokratie erfunden, dass eben die Mehrheit sagt, was gut und böse ist, und nicht irgendein einsamer besoffener Diktator! Die Demokratie ist besser als die Diktatur, aber nicht perfekt. Natürlich kann sich die Mehrheit irren, aber einzelne Technokraten wie unsere Bundesräte zum Beispiel (bloss ein schönerer Name für Diktator) irren sich noch viel mehr.


    Ja, unsere lieben Bundesräte sind kleine Diktatoren und unsere gesamte Exekutive ist eine Diktatur. Dem steht aber zum Glück die Volksmacht gegenüber, die (noch) bei zu grossem Blödsinn korrigierend eingreifen kann. Was wirklich gut und böse ist, weiss eben nur Gott und bringt nur die Zukunft ans Licht.


    Dabei sprechen wir jetzt wirklich über nichtige Dinge, wie Staat, Exekutive und Legislative und Justiz von Nationen. Über den wirklichen Staat, das Reich Gottes, haben wir noch kein Wort verloren. Die Schweiz, Die USA etc. sind für mich nur Marionettenstaaten und Obama, die Bundesräte nur Hampelmänner und -frauen. Der wahre Präsident ist Jesus Christus, der neben Gott auf einem Stuhl sitzt und uns regiert. Das ist der wahre Staat und die wahre Regierung und das wahre Leben, von dem Du, leider Gottes, keine Ahnung hast. Ich könnte Dir noch viel davon erzählen, aber ich sehe Dich mit meinem geistigen Auge schon Augen und Ohren verschliessen und den Kopf über so viel Dummheit schütteln.

  • UBS sieht Ende der Aktienrally

    Der seit 2009 anhaltende Aktien-Bullenmarkt steht nach Ansicht eines UBS-Charttechnikers vor dem Ende. Bis 2014 könnten dem SMI herbe Kursverluste drohen.

    "Der Schweizer Leitindex SMI ist sowohl auf wöchentlicher als auch monatlicher Basis überkauft, so dass die Luft nach oben immer dünner wird", schreibt UBS-Charttechniker Michael Riesner in seinem wöchentlichen Ausblick. Er rechnet damit, dass der SMI bis Ende erstes Quartal oder spätestens August 2013 noch bis auf 7500 Punkte steigt.

    Danach steigt das Risiko eines Kursrückgangs massiv. "Noch in diesem Jahr könnte ein Bären-Zyklus gestartet werden, der bis ins 2014 hineindauert und den SMI auf 6100, oder im schlimmsten Fall auf 5800, zurückbefördert", so Riesner.

    Eine ähnliche Entwicklung erwartet der UBS-Mann auch für den amerikanischen Aktienmarkt. Der S&P 500 dürfte bis Ende des Sommers dieses Jahres auf ein Hoch von 1570 Punkten steigen, so dass sich das Plus seit März 2009 auf 116 Prozent belaufen werde, prognostiziert Riesner. Danach werde auch in den USA ein “zyklischer” Bärenmarkt folgen, wobei die Benchmark bis 2014 bis auf 1100 Punkte fallen werde.

    Aufwärtstrend steht vor Trendrückkehr

    “Die seit März 2009 zu beobachtende zyklische Aufwärtsbewegung am Markt erreicht eine reife Phase und in diesem Zusammenhang erwarten wir, dass der S&P 500 und Risiko-Vermögenswerte 2013 eine wichtige Spitze ausbilden, gefolgt von einem neuen zyklischen Abwärtstrend ins Jahr 2014 hinein”, schrieben die Analysten in einer Mitteilung.

    Den Experten zufolge hat im Jahr 2000 bei dem Börsenbarometer ein langfristiger Abwärtstrend begonnen, der jedoch mittelfristige oder zyklische Auf- und Abwärtsbewegungen umfasst. Eine davon war der 2009 einsetzende Aufwärtstrend, der nun offenbar vor einer Trendumkehr steht, wie eine Dreiecksformation andeutet, erläutern die Analysten.

    Der darauf folgende Kurseinbruch wird nicht nur die gegenwärtige Rally beenden, sondern auch die längerfristige Baisse vollenden, die zur Jahrtausendwende begann. Darüber hinaus werde der Kursrutsch den Boden bereiten für den Beginn einer ähnlich langen Hausse, die in etwa zwei Jahren starten dürfte, so der Analyst.

    Quelle: www.cash.ch

  • Elias hat am 08.01.2013 - 20:24 folgendes geschrieben:

    Quote

    Du brauchst die Bibel, wir brauchen unser Hirn.

    Die Erfahrung und das Leben zeigen, dass nicht die Intelligenten den Dummen öffentlich Dummheit vorwerfen, sondern meist umgekehrt, die Dummen den Intelligenten. Denn die Dummen können es eben nicht ertragen, dass jemand intelligenter ist, als sie.


    Ein Gläubiger kennt die Wissenschaft noch viel intensiver, als ein Ungläubiger. Hinzu kommt, dass er quasi noch ein besonderes Hirnteil hat, das sich auch noch Gedanken über Gott, das Reich Gottes, den Heiligen Geist und das ewige Leben machen kann, ein Hirnteil, das z.B. auch einer Kuh völlig abhanden kommt.

  • in_God_we_trust hat am 09.01.2013 - 11:00 folgendes geschrieben:

    Quote
    Denn die Dummen können es eben nicht ertragen, dass jemand intelligenter ist

    So ist es.


    Ich ertrag es nicht nur, ich mag Galileo, Newton. Bohr, Einstein, Hawking und wie sie alle heissen. Sie sind / waren um ein vielfaches Intelligenter als ich. Sie sind einfach genial.


    Ich kenne eine Dumpfbacke hier im Forum, der sich zu Hawking schon abschätzig geäussert hat. Er kann nicht verstehen, wie es möglich ist, dass so ein Mann so verdammt klug ist.


    Ich schätze auch die Asperger oder den Brain Man. Es ist einfach irre zu sehen, wozu man in der Lage wäre, könnte man mehr von seinem Hirn brauchen.



    Einer der Brainman

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  • Elias hat am 09.01.2013 - 11:59 folgendes geschrieben:


    Es ist vielleicht gut so, dass man nicht die ganze Kapazität des Hirns ausnützen kann. Wir richten schon so genug Schaden an.