Prognosen 2013

  • Für die Aktien wird es wegen mangelnder Alternativen (Anlagenotstand) kein schlechtes Jahr.


    Die Zinsen bleiben tief


    Die Teuerung bleibt tief.


    Die Arbeitslosenrate wird bei uns leicht steigen.


    Die CH-Wirtschaft wächst um 2%


    Die Untergrenze zum Euro überlebt 2013


    Der Dollar wird sich leicht erholen.

  • IM JAHR 2013

    bleiben Aktien sicher wichtig, will man Kohle machen.



    Zu beachten bleibt:


    Leute wie unser Herr Nedoli,haben das Heufuder meist schon geladen, wenn sie im Forum aktiv werden.An der Börse werden immer wieder nützliche Idioten gesucht.



    Auch im 2013 kann es 1 bis 2 Hochs geben und wer da nicht Gewinne realisiert,für den bleibt Börse ein Nullsummenspiel.

  • Experten: Rally am Aktienmarkt geht 2013 weiter

    Die Rally am globalen Aktienmarkt hat gerade erst begonnen. Diese Ansicht vertreten zumindest Börsenexperten. Sie nennen jede Menge Gründe für weiter steigende Kurse im neuen Jahr - und geben Aktientipps.


    Nummer Eins: Aktien seien nach wie vor sehr günstig bewertet. "Aktien haben sich seit dem Jahr 2000 volatil seitwärts bewegt", erläutert Jürgen Meyer, der für SEB Asset Management in Frankfurt die europäische Aktienstrategie verantwortet. "Aber die Unternehmensgewinne sind in dieser Zeit stark gestiegen, und die Dividenden sind wesentlich höher." Zudem sind Aktien-Anlagen in Zeiten niedriger Zinsen und zunehmender Inflationsangst nach Ansicht viele Experten "alternativlos".


    Von Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass sich chinesische Aktien mit einem zweistelligen Plus im Jahr 2013 am besten entwickeln werden; nachdem sie 2012 zu den globalen Schlusslichtern gehören. Dicht folgen dürften ihnen indische und japanische Titel. Auch europäischen Aktien trauen die mehr als 250 befragten Analysten weitere Kursgewinne zu. Allerdings sei ein so hohes Plus wie 2012 zum Beispiel beim Dax nicht mehr zu erwarten. Immerhin schneidet der hiesige Leitindex 2012 mit einem Zuwachs von fast 30 Prozent so gut ab wie seit 2003 nicht mehr. Anbei Empfehlungen verschiedener Aktienexperten:


    UBS


    "Aktien bieten das größte Wachstumspotenzial für das Portfolio, da die Aktien-Erträge direkt vom Wirtschaftswachstum abhängen und die Erträge die Anleger für die hohe Volatilität der Aktien entschädigen. Gegenwärtig bieten sich die besten langfristigen Chancen in Europa und den Schwellenländern."


    DWS


    Die Fondsgesellschaft setzt auf "Qualitätsaktien", also Aktien von Unternehmen, die innovativ, geografisch diversifiziert, global dominant und technologisch führend sind. Als Beispiele nennt die Fondsgesellschaft Nestle, BASF, Fresenius oder Linde.


    EDMOND DE ROTHSCHILD


    Die Privatbank empfiehlt europäische Aktien. Erstens seien sie mit einer Dividendenrendite von annähernd vier Prozent besonders attraktiv. Die Ausschüttungsquote liege immerhin bei 45 Prozent und sei damit fast doppelt so hoch wie bei US-Aktien. Zweitens seien die Aktien preiswert und dümpelten nach wie vor im unteren Bereich der historischen Bandbreite.


    FIDELITY


    "Deutsche Aktien bleiben für mich ein klarer Kauf", betont Fondsmanager Christian von Engelbrechten. "Die Märkte preisen immer noch ein Extremszenario ein und implizieren eine schwere Rezession 2013. Ich bin der Überzeugung, dass diese negative Sichtweise angesichts der robusten Entwicklung deutscher Unternehmen nicht gerechtfertigt ist."


    Fidelity erwartet eine erhöhte Volatilität bei italienischen Aktien - zu einem Großteil abhängig vom Wahlausgang. Am spanischen Aktienmarkt hält Fondsmanager Firmino Morgado an Unternehmen fest, "die zwar unpopulär sind, jedoch eine solide Erholung erwarten lassen". In Frankreich empfiehlt die Fondsgesellschaft defensive Wachstumstitel, da die Konjunkturaussichten weiter fragil seien.


    JULIUS BÄR


    Die Schweizer Privatbank empfiehlt Aktien aus Schwellenländern und sieht besondere Chancen in Mexiko, das sie auch als "Deutschland der Schwellenländer" bezeichnet. "Wir sehen, dass die mexikanischen Unternehmen insgesamt extrem diszipliniert waren, vielleicht auch unter dem Druck der chinesischen Konkurrenz", sagt der Chefstratege des Instituts, Christian Gattiker. Sollte der Export für China absehbar weniger wichtig werden, könnte Mexiko die entsprechende Lücke füllen. http://www.cash.ch/news/top_ne…t_2013_weiter-3012363-771

  • «Zehn Überraschungen» für 2013

    Byron Wien stellt traditionell seine Liste mit den «Zehn Überraschungen» für 2013 vor. Eine böse Überraschung birgt für ihn das Börsenjahr 2013.


    Für dieses Jahr sagt Wien eine Talfahrt der europäischen Börsen um zehn Prozent voraus. Für den US-Leitindex Standard & Poor’s 500 rechnet er mit einem Rückgang auf 1300 Punkte. Gegenüber 2012 wäre das ein Minus von rund neun Prozent.


    Deutlich bessere Chancen sieht der 79-Jährige beim chinesischen Shanghai Composite Index, der seiner Ansicht nach 2013 um 20 Prozent hochschnellen dürfte. Für den Goldpreis prognostiziert er einen Anstieg bis auf 1900 Dollar je Unze.


    “Druck auf die Gewinnmargen und begrenztes Umsatzwachstum führen dazu, dass die Gewinne im Standard & Poor’s 500 in 2013 unter 100 Dollar fallen und die Investoren enttäuscht werden”, erklärte Wien. “Die strukturellen Probleme in Europa bleiben im Großen und Ganzen ungelöst, und die leichte Rezession, die dort 2012 eingesetzt hat, setzt sich fort.”


    Der frühere leitende Stratege von Morgan Stanley hatte vor einem Jahr richtig vorausgesagt, dass der S&P-Index in 2012 über die Marke von 1400 Punkten steigen würde. Der Index gewann im vergangenen Jahr 13 Prozent und schloss bei 1426. Wien hatte zudem für die Börsen in China, Indien und Brasilien Rallys um 15 Prozent oder mehr vorausgesagt. Der indische Sensex schnellte 26 Prozent hoch, der brasilianische Bovespa 7,4 Prozent und der Shanghai Composite 3,2 Prozent.


    Die Top-10-Liste von Wien wird seit 1986 alljährlich veröffentlicht.



    Punkt 1, 4 und 5 sind keine Überraschungen. Es wäre eine, wenn es nicht so wäre.


    Punkt 8 wäre schon eher überraschend, da man mit dem Ende von QE rechnet. Wenn Gold klettert, dann aus anderen Gründen (Krisen, Kriege)


    Punkt 9: Der Yen fällt auf jeden fall. Vielleicht steigt der auch der Dollar. Kommt darauf an, was am Ende des Fisacal cliff an Massnahmen heraus kommt.

  • UBS sieht Ende der Aktienrally

    er seit 2009 anhaltende Aktien-Bullenmarkt steht nach Ansicht eines UBS-Charttechnikers vor dem Ende. Bis 2014 könnten dem SMI herbe Kursverluste drohen.


    "Der Schweizer Leitindex SMI ist sowohl auf wöchentlicher als auch monatlicher Basis überkauft, so dass die Luft nach oben immer dünner wird", schreibt UBS-Charttechniker Michael Riesner in seinem wöchentlichen Ausblick. Er rechnet damit, dass der SMI bis Ende erstes Quartal oder spätestens August 2013 noch bis auf 7500 Punkte steigt.


    Danach steigt das Risiko eines Kursrückgangs massiv. "Noch in diesem Jahr könnte ein Bären-Zyklus gestartet werden, der bis ins 2014 hineindauert und den SMI auf 6100, oder im schlimmsten Fall auf 5800, zurückbefördert", so Riesner.


    Eine ähnliche Entwicklung erwartet der UBS-Mann auch für den amerikanischen Aktienmarkt. Der S&P 500 dürfte bis Ende des Sommers dieses Jahres auf ein Hoch von 1570 Punkten steigen, so dass sich das Plus seit März 2009 auf 116 Prozent belaufen werde, prognostiziert Riesner. Danach werde auch in den USA ein “zyklischer” Bärenmarkt folgen, wobei die Benchmark bis 2014 bis auf 1100 Punkte fallen werde.


    Aufwärtstrend steht vor Trendrückkehr


    “Die seit März 2009 zu beobachtende zyklische Aufwärtsbewegung am Markt erreicht eine reife Phase und in diesem Zusammenhang erwarten wir, dass der S&P 500 und Risiko-Vermögenswerte 2013 eine wichtige Spitze ausbilden, gefolgt von einem neuen zyklischen Abwärtstrend ins Jahr 2014 hinein”, schrieben die Analysten in einer Mitteilung.


    Den Experten zufolge hat im Jahr 2000 bei dem Börsenbarometer ein langfristiger Abwärtstrend begonnen, der jedoch mittelfristige oder zyklische Auf- und Abwärtsbewegungen umfasst. Eine davon war der 2009 einsetzende Aufwärtstrend, der nun offenbar vor einer Trendumkehr steht, wie eine Dreiecksformation andeutet, erläutern die Analysten.


    Der darauf folgende Kurseinbruch wird nicht nur die gegenwärtige Rally beenden, sondern auch die längerfristige Baisse vollenden, die zur Jahrtausendwende begann. Darüber hinaus werde der Kursrutsch den Boden bereiten für den Beginn einer ähnlich langen Hausse, die in etwa zwei Jahren starten dürfte, so der Analyst. http://www.cash.ch/news/top_ne…r_aktienrally-3015370-771

  • Top-Notenbanker rechnet mit starkem US-Wachstum 2013

    Ein führender Vertreter der US-Notenbank Fed rechnet für 2013 sowie 2014 mit starkem Wirtschaftswachstum und sinkender Arbeitslosigkeit.


    Ein führender Vertreter der US-Notenbank Fed rechnet für dieses und das kommende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von etwa 3,2 Prozent. Die Arbeitslosigkeit werde in dem Zeitraum sinken, die Inflation nahe des Fed-Ziels von zwei Prozent verharren, sagte der Präsident der Fed von St. Louis, James Bullard, in einer Rede in Wisconsin laut Manuskript am Donnerstag. Grund für den Anstieg des Wachstums sei die Lockerung der Geldpolitik der vergangenen sechs Monate, aber auch ein Nachlassen des allgemeinen wirtschaftlichen Gegenwinds. Bullard gehört dem für die Zinspolitik zuständigen Offenmarktausschuss der Fed als stimmberechtigtes Mitglied an. http://www.cash.ch/news/top_ne…wachstum_2013-3016623-771

  • US-Wachstum: Optimistisches Fed-Mitglied

    Das Führungsmitglied der US-Notenbank, Charles Evans, erwartet für dieses Jahr ein Wachstum der weltgrössten Volkswirtschaft von 2,5 Prozent.


    2014 werde sich die Rate dann auf 3,5 Prozent verbessern, sagte Evans am Montag bei einer Rede in Hongkong beim Asia-Finanzforum. Die Arbeitslosenquote prognostizierte er für dieses Jahr mit 7,4 Prozent. Sie werde im Laufe des nächsten Jahres auf etwa sieben Prozent sinken.


    Damit sich die Lage am Arbeitsmarkt nachhaltig verbessere, sei über mehrere Monate hinweg ein Stellenplus von jeweils rund 200'000 nötig. "Wir brauchen ein schnelleres Job-Wachstum und weniger Schwankungen", sagte er. Eine explizite Forderung nach einer weiteren Lockerung der US-Geldpolitik formulierte er in seiner Rede nicht.


    Evans wechselt dieses Jahr auf einen stimmberechtigten Posten im Fed-Offenmarktausschuss. Das Gremium entscheidet über die Geldpolitik der US-Notenbank. http://www.cash.ch/news/top_ne…s_fedmitglied-3017400-771

  • EZB sieht Aufschwung erst nächstes Jahr

    EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny rechnet erst 2014 wieder mit einem Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone.


    EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny rechnet erst 2014 wieder mit einem Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone. "Wir erwarten noch einen Rückgang in 2013 für die Euro-Zone. Der Wendepunkt wird im ersten Quartal dieses Jahres sein", sagte Nowotny auf der Euromoney-Konferenz am Mittwoch in Wien. Die Krise sei jedoch noch nicht vorbei. Daher werde es erst im kommenden Jahr zu einem Aufschwung kommen. http://www.cash.ch/news/top_ne…aechstes_jahr-3018464-771

  • Schwindende Euphorie bei den Gold-Auguren

    17. Januar (Bloomberg) -- Die derzeit akkuratesten Gold- Auguren Danske Bank A/S und Credit Suisse Group AG prognostizieren, dass die Notierung des Edelmetalls dieses Jahr wahrscheinlich ihren höchsten Wert erreichen wird. Für ihren nächstbesten Konkurrenten UniCredit SpA dagegen ist dagegen kein Ende der seit zwölf Jahren währenden Gold-Rally in Sicht.


    Die Unze Gold wird dieses Jahr durchschnittlich 1720 Dollar und 2014 1600 Dollar je Unze kosten, sagt Christin Tuxen von Danske Bank in Kopenhagen, der Bloomberg-Daten zufolge in den letzten acht Quartalen die Preisbewegungen am genauesten vorhergesagt hat.


    Tom Kendall von Credit Suisse in London erwartet 1740 Dollar beziehungsweise 1720 Dollar, und Jochen Hitzfeld von UniCredit in München sagt 1700 Dollar für dieses und 1800 Dollar für 2014 voraus. Seit Beginn der Phase steigender Notierungen 2001 hat sich der Goldpreis mehr als versechsfacht.


    Alle drei Analysten erwarten Durchschnittspreise auf Rekordniveau, weil wegen der Konjunkturanreize der Zentralbanken Edelmetall weiter als Schutz vor Inflation gekauft wird. Danske und Credit Suisse prognostizieren für 2014 niedrigere Preise, weil das Wirtschaftswachstum die Nachfrage nach Gold als Wertspeicher dämpft. UniCredit glaubt dagegen, dass rekordniedrige Zinsen Gold weiter attraktiv erscheinen lassen.


    “Der Goldpreis wird sicher weiter steigen, aber die Euphorie hat nachgelassen”, sagt Donald Selkin, Leitender Marktstratege bei National Securities in New York. “Die Erfolgsbilanz ist super, aber dieses Jahr wird eine Verschnaufpause eingelegt.”


    Längste Aufwärtsbewegung seit mindestens 90 Jahren


    Während der längsten Aufwärtsbewegung seit mindestens 90 Jahren haben Investoren über börsengehandelte Produkte (ETP) Gold im Wert von 141,9 Milliarden Dollar gekauft - ein Schatz, den nur zwei Nationen mit ihren Goldreserven übertreffen. Die Preise sind in den letzten drei Monaten zurückgegangen, nachdem sich die europäische Schuldenkrise entspannte und anziehendes Wachstum in den USA und China Spekulationen anheizte, dass die Zentralbanken ihre Stimuli zurückfahren werden.


    “Wenn die Fed ihre Lockerungsmaßnahmen einstellt und die Wirtschaftsaktivität zunimmt, wird das den Goldpreis belasten”, sagt Tuxen von Danske Bank. “Ab der zweiten Jahreshälfte wird das dann eingepreist.”


    Rekordniedrige Zinsen und Renditen für Staatspapiere, die unterhalb der Inflationsrate liegen, dürften die Nachfrage nach Gold stützen. Die US-Notenbank hatte erklärt, die Zinsen nahe Null halten zu wollen, solange die Arbeitslosigkeit über 6,5 Prozent und die Inflationsprognosen nicht über 2,5 Prozent liegen. Im Dezember verharrte die Arbeitslosigkeit bei 7,8 Prozent, und die Verbraucherpreise waren im November 1,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Europäische Zentralbank beließ die Zinsen am 10. Januar auf einem Rekordtief von 0,75 Prozent.


    “Der wichtigste Faktor sind die negativen realen Zinsen, und da sehen wird kein Ende in den nächsten Jahren”, sagt Hitzfeld von UniCredit.


    Grösste Investoren bleiben bei Gold


    Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die größten Investoren Gold verkaufen. Soros Fund Management hat im dritten Quartal seine Beteiligung am größten börsengehandelten Goldprodukt SPDR Gold Trust um 49 Prozent auf 215 Millionen Dollar erhöht, wie SEC-Meldungen zeigen. Paulson ist weiterhin größter Investor mit einem Anteil, der jetzt 3,56 Milliarden Dollar wert ist.


    Die weltweiten Goldbestände in börsengehandelten Produkten liegen bei 2620 Tonnen, etwa 0,5 Prozent unter ihrem Rekordvolumen vom 20. Dezember. Seit Graham Tuckwell 2003 in Australien das erste solche Produkt auflegte, hat die Anlageklasse mehr Gold eingesammelt als die australischen Minen in einem Jahrzehnt förderten. Nur die USA und Deutschland halten höhere offizielle Goldbestände.


    “Wenn Sie auf Gold setzen, sollten Sie auf schlechte Wirtschaftsdaten hoffen”, sagt Michael Shaoul, Chef von Marketfield Asset Management in New York. “Seit gut sechs Monaten werden die Leute davon überrascht, wie schnell sich die Wirtschaft in den USA und Europa verbessert. Die langfristige Gold-Rally kommt unter stärkeren Druck.”


    Manche Investoren sind weiterhin optimistisch im Hinblick auf die Goldpreisentwicklung weil die Eurozone immer noch in einer Rezession steckt und Japan am 11. Januar ankündigte, 10,3 Billionen Yen (90 Milliarden Euro) auszugeben, um die Deflation zu bekämpfen. 19 von 23 Analysten und Händlern, die von der London Bullion Market Association beobachtet werden, erwarten für 2013 Durchschnittspreise auf Rekordniveau und ein Hoch von 1914 Dollar je Unze, wie der Verband letzte Woche meldete. http://www.cash.ch/news/top_ne…n_goldauguren-3018910-771

  • Prognose: SMI verliert bis Jahresende 10 Prozent

    Eine Schweizer Privatbank prophezeit dem Swiss Market Index bis Ende Jahr einen deutlichen Rückgang. Aber danach könnte die Post so richtig abgehen.


    Der Schweizer Leitindex SMI wird das Jahr unter 7'000 Punkte beenden. An dieser Prognose hält das Research der Bank Sarasin in einer Studie fest, die am Dienstag verschickt wurde. Die Prognose entspricht einem Rückgang von mindestens 10 Prozent vom derzeitigen Niveau.

    "An diesem Basis-Szenario, welches auf einer Wachstumsverlangsamung in der zweiten Jahreshälfte gründet, halten wir fest. Auch für die übrigen Aktienmärkte sehen wir gegen Ende Jahr wieder tiefere Kurse", schreibt Sarasin-Chefstratege Philipp Bärtschi in der Studie.

    Nachdem jedoch der Dow Jones Industrials ein neues Rekordhoch erreicht habe und der Dax nahe daran sei, fragen sich die Analysten, wie es mit dem mittelfristigen Aufwärtspotenzial für die Aktienmärkte stehe und was passieren müsste, damit der SMI in den nächsten Jahren ein neues Rekordhoch erreichen würde.

    Die Autoren der Studie mit dem Titel "SMI bei 10'000 Punkten?" kommen dabei zum Schluss, dass es an den Aktienmärkten sowohl auf kurz- wie mittelfristige Sicht kaum zu einer Stagnation kommen werde. "Im kurz- bis mittelfristigen Zeithorizont sind sowohl ein sogenanntes Meltup-Szenario wie auch ein alternatives, durch politische Fehlentscheidungen getriebenes Meltdown- Szenario wahrscheinlicher als ein mehrjähriger Seitwärtstrend".


    SMI bei 10'000 in zwei Jahren

    Die zuletzt weltweit gefällten geld- und fiskalpolitischen Massnahmen, die sich in einer finanzielle Repression ausdrückten, machten ein MeltUp-Szenario allerdings wahrscheinlicher. In diesem Szenario würde der SMI-Index die 10‘000-er Marke in zwei Jahren knacken und der S&P 500 Index würde auf über 2000 Punkte steigen, so die Autoren.

    Aus Bewertungssicht läge das KGV im 2015 immer noch unter 20 und wäre mit der Phase von 1996 bis 1999 vergleichbar, kommt die Studie zum Schluss. Auf eine solche Aktienblase würde dann allerdings in den Folgejahren wieder ein Melt-Down mit erheblichen Kursrückschlägen folgen.

    "Im Melt-Up-Szenario besteht für die Aktienmärkte auch nach der jüngsten Rallye noch ein Potenzial von über 30 Prozent", schreibt die Bank Sarasin weiter. http://www.cash.ch/news/top_ne…de_10_prozent-3039829-771

  • Sarasin

    Also da brauche ich keine Prognose um selber zu verstehen, dass es in diesem Rythmus nicht weiter gehen kann. Ich bin heute schon 50 % cash, warte auf die Dividenden, oder verkaufe noch vorher, je nach Kurse. Dann bin ich 75 % cash. Für mich gilt sowieso immer "sell in may and go away"'auch wenn es nicht immer stimmt. SMI 10'000 in 2 Jahren, das ist wundervoll. Aber das ist die Kristallkugel.

  • Börsen-Talk: «Nun kommt Unruhe in die Märkte»

    Alfred Herbert sieht die Korrektur an den Börsen gekommen, nicht bloss kurzfristig. Im cash-Börsen-Talk teilt er die Einschätzung, wonach der Swiss Market Index bis Ende Jahr über 10 Prozent verlieren wird,


    Mit der Ruhe an den Börsen und mit dem unaufhaltsamen Anstieg der Aktienindizes dürfte es vorbei sein. Die Europäische Zentralbank stellte dem Eurozonen-Sorgenkind Zypern am Donnerstag ein Ultimatum. Das Land könne nur bis Montag auf Hilfskredite zählen. Die Märkte reagierten mit Abschlägen, und die Nervosität wird wohl nicht temporärer Natur sein.


    "Die Unruhe dürfte an den Märkten nun beginnen, wir haben bereits am Donnerstag die ersten Vorboten gesehen", sagt cash-Guru Alfred Herbert im cash-Börsen-Talk. Der Swiss Market Index gab am Donnerstag rund 1 Prozent nach. "Das Problem Zypern ist eine Prüfung für die Europäische Union. Die Probleme rund um dieses Land werden sich in den nächsten Tagen sicher zuspitzen", so Herberts Einschätzung. "Es wird Ernüchterung einkehren".


    Zypern will nun einen Fonds gründen, der mit Kapital von Kirche, Rentenkasse sowie anderen Einrichtungen gefüllt wird und Staatsanleihen ausgibt. Auch die Goldreserven sollen angezapft werden. Damit sollen die 5,8 Milliarden Euro zusammenkommen, die die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) als Eigenbeitrag Zyperns fordern. Ein erstes EU-Rettungspaket hatte das zyprische Parlament abgelehnt.


    Das SMI-Minus vom Donnerstag war bereits der dritte Verlust in den letzten vier Handelstagen des Schweizer Leitindex, nachdem dieser letzte Woche den höchsten Stand seit Januar 2008 erreicht hatte. Die Jahresperformance 2013 des SMI beträgt 14 Prozent. Solche Höhenflüge müssen sich Investoren laut Herbert nun langsam abgewöhnen.


    Eine Korrektur muss kommen


    Er beurteilt eine Prognose der Bank Sarasin von Mitte März als "realistisch", wonach der Schweizer Leitindex das Jahr unter 7'000 Punkte beenden werde. Die Prognose entspricht einem Rückgang von mindestens 10 Prozent vom derzeitigen Niveau.


    Herbert sieht nicht bloss die wiederkehrenden Probleme der Eurozone als Grund für den erwarteten Börsenrückgang. Auch jüngst sich verschlechternde Konjunkturdaten und die sinkende Nachfrage nach Aktien wegen des Endes der Dividendenausschüttungen werden zum Rückgang beitragen. Eine Korrektur müsse kommen, denn "einen derartigen Jahresanfang an den Aktienmärkten habe ich in meinen 60 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt", sagt Herbert.


    Vielleicht nimmt der chinesische Aktienmarkt den anderen Börsenplätzen die Korrektur bereits vorweg. Sowohl der Hang-Seng-Index in Hongkong wie auch den Shanghai Composite Index fallen seit Anfang Februar. Entsprechend sieht Herbert auch für die asienlastige Schweizer Uhrenindustrie in den nächsten Monate Probleme.


    Mit der Ruhe an den Börsen und mit dem unaufhaltsamen Anstieg der Aktienindizes dürfte es vorbei sein. Die Europäische Zentralbank stellte dem Eurozonen-Sorgenkind Zypern am Donnerstag ein Ultimatum. Das Land könne nur bis Montag auf Hilfskredite zählen. Die Märkte reagierten mit Abschlägen, und die Nervosität wird wohl nicht temporärer Natur sein.


    "Die Unruhe dürfte an den Märkten nun beginnen, wir haben bereits am Donnerstag die ersten Vorboten gesehen", sagt cash-Guru Alfred Herbert im cash-Börsen-Talk. Der Swiss Market Index gab am Donnerstag rund 1 Prozent nach. "Das Problem Zypern ist eine Prüfung für die Europäische Union. Die Probleme rund um dieses Land werden sich in den nächsten Tagen sicher zuspitzen", so Herberts Einschätzung. "Es wird Ernüchterung einkehren".


    Zypern will nun einen Fonds gründen, der mit Kapital von Kirche, Rentenkasse sowie anderen Einrichtungen gefüllt wird und Staatsanleihen ausgibt. Auch die Goldreserven sollen angezapft werden. Damit sollen die 5,8 Milliarden Euro zusammenkommen, die die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) als Eigenbeitrag Zyperns fordern. Ein erstes EU-Rettungspaket hatte das zyprische Parlament abgelehnt.


    Das SMI-Minus vom Donnerstag war bereits der dritte Verlust in den letzten vier Handelstagen des Schweizer Leitindex, nachdem dieser letzte Woche den höchsten Stand seit Januar 2008 erreicht hatte. Die Jahresperformance 2013 des SMI beträgt 14 Prozent. Solche Höhenflüge müssen sich Investoren laut Herbert nun langsam abgewöhnen.


    Eine Korrektur muss kommen


    Er beurteilt eine Prognose der Bank Sarasin von Mitte März als "realistisch", wonach der Schweizer Leitindex das Jahr unter 7'000 Punkte beenden werde. Die Prognose entspricht einem Rückgang von mindestens 10 Prozent vom derzeitigen Niveau.


    Herbert sieht nicht bloss die wiederkehrenden Probleme der Eurozone als Grund für den erwarteten Börsenrückgang. Auch jüngst sich verschlechternde Konjunkturdaten und die sinkende Nachfrage nach Aktien wegen des Endes der Dividendenausschüttungen werden zum Rückgang beitragen. Eine Korrektur müsse kommen, denn "einen derartigen Jahresanfang an den Aktienmärkten habe ich in meinen 60 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt", sagt Herbert.


    Vielleicht nimmt der chinesische Aktienmarkt den anderen Börsenplätzen die Korrektur bereits vorweg. Sowohl der Hang-Seng-Index in Hongkong wie auch den Shanghai Composite Index fallen seit Anfang Februar. Entsprechend sieht Herbert auch für die asienlastige Schweizer Uhrenindustrie in den nächsten Monate Probleme.

  • Fredy Herbert

    Dass ein Korrektur überfällig ist, weiss ich auch, dazu Brauch ich kein Guru. Vorhersage wo der SMI in 9 Monaten liegt, da ist er sackstark, also ein richtiger GURU auch mit Hilfe der Bank Sarasin. So weit sieht meine Kristallkugel, auch mit einigen Jahrenzehnten dabei, nicht. In der Vergangenheit kam es erstens immer, und zweitens nicht wie man dachte.

  • Mein Traum

    ich schrieb vorgestern im Thread "Meine Strategie":

    Quote

    Ich habe vor etwa 4 Nächten davon geträumt, dass der SMI bis 7'800 oder 8'000 steigt und danach noch ein bisschen steigt, 5 oder 10% oder 50 oder 100 Punkte, und danach lange nicht mehr steigt oder sogar fällt. Ja es ist etwas schwammig, aber genauer erinnere ich mich nicht. Würde er so steigen wie bisher, wären wir im April bei 8'000 Punkten, und noch dieses Jahr bei 9'000 Punkten. Bei der Steigrate der letzten 9 Monate.. Und nach meinem traum wird das eben nicht passieren. Etwas mit 8 war da das Limit.



    Der Höchststand war 7'874. Der höchste Tagesschlusskurs war bei 7'86x.


    Meinen Traum hatte ich wohl vor 1 Woche, als ich noch gar nichts von der Zypernkrise wusste (lese nicht viel Zeitung und vor 1 Woche war die Lage offenbar noch nicht so am Eskalieren).


    Aus heutiger Sicht interpretiere ich meinen Traum wie folgt:


    Der SMI steigt bis 7'8xx oder bis 8'0xx Punkte, und steigt danach sehr lange (restliches Jahr?) nicht mehr über diese Marke. Ob der Kurs stagniert oder sinkt, weiss ich nicht. Aber der SMI bleibt ja selten in einem engen Feld, daher vermute ich einfach mal ein starkes sinken der Börsen für den Rest des Jahres.


    Nun ja, wir werden sehen. Evtl. war diese Woche also tatsächlich der Wechsel vom Bullen- zum Bärenmarkt.


    Apropos Bullen, kennt ihr schon den? .....


    Petrosilius Zwackelmann

  • Das von der Zyprenkrise ist schon ein Moment auf dem Tisch, das kommt nicht von Heut auf Morgen. Das du nicht weist wo Ende Jahr der SMI liegt, gebe ich dir recht, ich weiss es auch nicht. Werde unser GURU aber dann vormerken. Vor ungefähr ein Monat war er bei Aeschbacher und verkündete gross er sei rausgestiegen. Seither hat er schon etwas verfehlt, ist vielleicht frustriert und probiert durch seine Kristallkugel wieder billig einzusteigen. Wird ihm sicher auch gelingen, eben wegen einer Korrektur. Aber Voraussagen auf Ende Jahr sollte er unterlassen, ohne Fakten, und diese hat er nicht, wie wir auch nicht. Also bis Ende 2013 lieber GURU.

  • Marc Faber: «US-Börse hat Jahreshöchst gesehen»

    Investor Marc Faber äussert sich im cash-Video-Talk zur Börse, zu seinen jüngsten Trades bei Schweizer Aktien und zu einem möglichen neuen Goldpreis-Tief. Dazu publiziert cash eine Liste mit Fabers Einzel-Investments.


    Seit einigen Wochen befinden sich die Börsen im lange erwarteten Korrektur-Modus. Die Märkte korrigierten hauptsächlich wegen Spekulationen über eine möglich Abschwächung der geldpolitischen Massnahmen, welche die US-Zentralbank zur Stärkung der Wirtschaft ins Leben gerufen hatte. Der Swiss Market Index (SMI) zum Beispiel büsste in den letzten vier Wochen gegen 8 Prozent ein. Deutlich geringer fiel die Korrektur an den US-Börsen aus. Denn gute makroökonomische Zahlen aus den USA legen den Schluss nahe, dass die US-Wirtschaft schneller wachsen wird als etwa die Eurozone - was sich auch in Rekordständen sowohl beim US-Leitindex Dow Jones und dem breiter gefassten S&P 500 äusserte.


    Laut dem Schweizer Investor Marc Faber, auch als Crash-Prophet bekannt, werden diese Bestmarken von Ende Mai 2013 aber kaum mehr "getoppt" werden können: "Ich nehme an, dass wir den Höchststand beim S&P 500 für dieses Jahr erreicht haben", sagt Faber im Video-Interview mit cash.ch. "Wenn man die technische Indikatoren des Marktes analysiert, ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Mehrheit der Aktien im Index ihre Höchststände nochmals übertreffen wird", so Faber.


    Der Schweizer Investor, der im Norden Thailands wohnt und in Hongkong sein Büro hat, ist der bekannteste Schweizer Börsenexperte weltweit. Er ist regelmässiger Interview-Gast bei TV-Sendern wie CNBC, BBC, Fox News oder Bloomberg TV. Faber, der auch Mitglied des bekannten Anlegerrates "Barron's Round Table" ist, hatte im Jahr 1987 den Börsencrash - den so genannten Black Monday - vorausgesagt.


    Herausgeber des "Gloom, Boom & Doom Reports"


    Nicht nur bei der Analyse der Aktiencharts ist Faber skeptisch, dass die US-Börsen zu neuen Höhenflügen ansetzt. "Ich habe gewisse Zweifel daran, ob sich die US-Wirtschaft besser entwickelt als anderswo." Die gute Entwicklung am Häusermarkt in den USA, die zu viel Optimismus geführt habe, sei vor allem auf die Immobilienkäufe von Hedgefonds und Private-Equity-Gesellschaften zurückzuführen, was auch zu einem Boom bei den Luxusimmobilien geführt habe. "Viele Immobilienbesitzer in den USA können aber ihr Objekt noch immer nicht verkaufen, weil die Hypothek mehr Wert hat als das Haus."


    Der Herausgeber des "Gloom, Boom & Doom Reports" besitzt keine US-Aktien, er bevorzugt europäische Dividendenpapiere. Faber begann im Mai 2012, kurz vor dem lange anhaltenden Anstieg der Börsen, Aktien aus der Eurozone zu kaufen. Darunter befinden sich viele Aktien aus dem Telecom-Sektor und Versorger-Titel (siehe Auflistung unten), wie er Anfang Monat im US-Anlegermagazin "Barron's" offenbarte. Aktien machen traditionell 25 Prozent seines Portfolios aus.


    Faber glaubt zwar, dass auch in Europa die Märkte weiter korrigieren werden. Aber historisch gesehen wird dies limitiert bleiben. "Die Börse ist heute nicht höher als vor 15 Jahren. Aus diesem Grund nehmen ich an, dass die Aktienmärkte nicht grauenhaft fallen werden. Die europäischen Aktien werden auch nicht unter ihre Tiefstände von 2012 fallen."


    UBS lieber als Credit Suisse


    Faber hat vor einem Jahr auch seinen Bestand an Schweizer Aktien erhöht, wie er im Video-Interview sagt. Allerdings kam es jüngst zu Umschichtungen im Schweiz-Portfolio. "Ich habe meine Versicherungswerte wie Zurich, Swiss Re und Swiss Life reduziert, dafür die Positionen bei Roche, Novartis und Nestlé erhöht", so Faber im Video-Talk.


    Er verrät gegen über cash.ch auch, dass er Aktien der UBS hält und nicht solche von der Credit Suisse, bei welcher er Konten hat und grosse Teile seines Goldbestandes aufbewahrt. "Ich habe inmitten der Finanzkrise gefunden, dass die Aktie der UBS tiefer bewertet ist als die Aktie der Credit Suisse.", begründet Faber seine Schweizer Bankaktien-Wahl.


    Aufgrund der Interventionen durch Zentralbanken in den USA und in der Eurozone, die Faber traditionell scharf kritisiert, rät Faber den Anlegern weiterhin, das Geld in Aktien zu investieren statt in Staatsanleihen oder in Cash zu halten. "Wenn Sie heute in Schweizer Staatsobligationen investieren und das Geld zusätzlich auf dem Bankkonto ruhen lassen, und ich halte gleichzeitig ein Portefeuille von Aktien mit gut geführten Firmen wie Novartis, Roche, Nestlé undsoweiter: Dann werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bessere Performance haben als Sie, vielleicht drei bis fünf Prozent pro Jahr", sagt Faber.


    Ein Viertel des Portefeuilles sollte laut Faber wegen der durch Notenbanken herbeigeführten Liquiditätsschwemme an den Märkten in Edelmetallen investiert sein. Allerdings kam es bei Gold bekanntlich zu einem massiven Abverkauf seit dem Rekordstand von Ende 2011. "Langfristig bin ich noch immer positiv eingestellt für Gold", sagt Faber. Der Preis könnte gar bis 1000 Dollar pro Feinunze fallen, wie Faber gegenüber cash.ch sagt. Die Fundamentaldaten für das Edelmetall und der langfristige Ausblick seien aber immer noch intakt.


    http://www.cash.ch/news/top_ne…echst_gesehen-3075941-771

  • Elias hat am 14.08.2013 - 14:19 folgendes geschrieben:

    Quote

    «Dr. Doom» Marc Faber vergleicht die aktuelle Situation am Aktienmarkt mit der kurz vor dem Börsen-Crash des Jahres 1987.


    http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/marc-faber-sie...

    Also ich erwarte ja klar einen "Crash", wobei ich eher eine "Korrektur" meine von ca 20-30%, so auf 6500 oder 6000 runter, jedoch mit sofortiger Erholung.


    Wie seht ihr denn das, ist die Lage mit 1987 vergleichbar? Also auf einen längerfristigen Crash hoffe nicht mal ich.