Schweizer Aktien und CHF, Juli 2012

  • Ich sehe, Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Es ging mir nicht um die Summe von 1 Mio. Ich hätte genau so gut 100 als Beispiel nehmen können.


    Die USA haben 15.6 Billionen Staatsschulden. Alles zusammen rund 43 Billionen. Das steckt keine Bank weg.
    Also: Zurück zum vorletzten Posting mit den neuen Zahlen ;)

  • in_God_we_trust hat am 28.07.2012 - 14:52 folgendes geschrieben:

    Quote

    Von Christ. Blocher kann man immer viel lernen:


    Z:B. dies:

    ich lach mich kaputt :lol:



    Christoph Blocher: «Wir lügen ja den ganzen Tag»


    Der Lügerei bezichtigt, sagt er: «Es gibt in der Politik Situationen, in denen man lügen muss.»http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/christoph-blocher-wir-luegen-ja..



    Es ist das Falschzeugnisverbot. Je nach Glaubensrichtung ist es das 8. oder 9. Gebot



    [Blocked Image: http://www.virt24.com/data/media/33/10gebote.jpg]



    [Blocked Image: http://www.poster.net/perscheid-martin/perscheid-martin-der-pabst-findet-das-11-gebot-2303625.jpg]

  • Entschuldung

    Ich lese hier immer Entschuldung durch Sparen oder Inflation. Man vergisst etwas, es gibt auch Entschuldung durch Konkurs! Ich habe wieder mehr Freude am Euro wenn GR pleite geht. Wir haben vergessen, dass man bei Krediten eine Ausfall Prämie einrechnet. Ich wäre reich, wenn ich keine Kundenausfälle hätte!


    Aber unter Sozialisierung verstehen wir, keiner darf Pleite gehen, das ist nicht Marktwirtschaft und so steigen auch die Schulden permanent.


    Wenn ich König der EU wäre, jedes zweite Jahr ein Land Konkurs gehen lassen, zuerst GR und dann .... . Wachstum entsteht indem die EU Produkte nach Amerika verkauft und nicht durch China! In der EU verkauft der bessere dem anderen Güter, Deutschland an Portugal etc. dadurch haben wir die Ungleichheiten in der EU. Also Finanzausgleich innerhalb der EU (Sozialiessierung) oder EU aufheben.



    Es wäre so einfach aber dafür haben die Politiker kein "Füdli".

  • alchimist hat am 29.07.2012 - 20:02 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich lese hier immer Entschuldung durch Sparen oder Inflation. Man vergisst etwas, es gibt auch Entschuldung durch Konkurs!

    Um die verschiedenen "Entschuldungs"-Mechanismen nochmals aufzulisten:
    1. Sparen, Schulden zurückzahlen.
    2. Inflation, Schulden real entwerten und dann nominal zurückzahlen aber mit einer Währung, die weniger kaufen kann.
    3. Sondersteuern für Reiche, Immobilienbesitzer etc. Der Staat holt sich dann das Geld von den Vermögenden, um seine Schulden abzutragen.
    4. Schuldenschnitt, Währungsreform, Staatsbankrott, Konkurs


    Quote
    Wenn ich König der EU wäre, jedes zweite Jahr ein Land Konkurs gehen lassen, zuerst GR und dann .... . Wachstum entsteht indem die EU Produkte nach Amerika verkauft und nicht durch ChinaIn der EU verkauft der bessere dem anderen Güter, Deutschland an Portugal etc. dadurch haben wir die Ungleichheiten in der EU. Also Finanzausgleich innerhalb der EU (Sozialiessierung) oder EU aufheben.

    Es wäre so einfach aber dafür haben die Politiker kein "Füdli".

    Griechenland Konkurs gehen zu lassen, würde zwar Griechenland helfen, aber die Banken in den Konkurs treiben, die griechische Anleihen in grossem Ausmass halten. Sprich: Wenn sie mehr gr. Anleihen halten als ihr Eigenkapital beträgt. Hinzu kommen die Absicherungen, CDS, die bei einem Konkurs fällig würden.
    Wir wissen ja, dass die "Griechenlandhilfe" nie Griechenland zu Gute gekommen ist sondern ausschliesslich den Gläubigern Griechenlands.


    Finanzausgleich innerhalb der EU wäre demnach das Szenario "Vereinigte Staaten von Europa" (VSE). Das bedingt aber, dass alle Länder dieselbe Steuerpolitik haben, dasselbe Rentenalter sowie andere Gleichschaltungen. Weiterhin bedeutet es, dass die Einzelstaaten von EU17 ihre Souveränität zum grossen Teil an VSE übergeben. Ob die Menschen dazu bereit wären, ist fraglich. Meiner Meinung nach ist das allerdings die beste Lösung.

  • TeeTasse83 hat am 23.07.2012 - 15:09 folgendes geschrieben:

    Teetasse erhält den 1. Preis dieses Forums für die beste kurzfristige Prognose im Juli!


    Herzliche Gratulation!


    Das Preisgeld hast Du Dir selber redlich verdient.


    Nehmen wir andern uns ein Beispiel an ihm!


    :bravo: :bravo: :bravo:

  • in_God_we_trust hat am 29.07.2012 - 20:55 folgendes geschrieben:

    Quote
    Teetasse erhält den 1. Preis dieses Forums für die beste kurzfristige Prognose im Juli!

    Der ist sicher mit Draghi verwandt ;)


    Sorry, dass ich so pöööööse bin aber dass der EZB-Chef just zw. 23. und 27. Juli was von Rette-Euro-komme-was-wolle schwafelt, war ein Glückstreffer.


    Aber ich will die Leistungen von Teetasse keineswegs schmälern. im Gegenteil:
    Viel wichtiger finde ich seine Empfehlung vom 4. Juni. Da hat er absolut perfekt den Tiefpunkt erwischt:


    [Blocked Image: http://img685.imageshack.us/img685/8657/snagprogram0550.png]



    Ich bin gespannt, ob er den Verkaufspunkt (das Top) auch so super trifft!


    [Blocked Image: http://www.trader-forum.ch/images/smilies/smilie_respekt.gif]

  • Öhhm, es ist ja noch Wochenende, die Börsen geschlossen und ich nehme an, dass iGwt nichts dagegen hat, wenn ich den Rest des Sonntags noch dazu nutze, etwas auszuschweifen bzw. ein zuvor erstelltes Posting zu ergänzen.



    MarcusFabian hat am 29.07.2012 - 20:51 folgendes geschrieben:

    Quote

    Um die verschiedenen "Entschuldungs"-Mechanismen nochmals aufzulisten:
    1. Sparen, Schulden zurückzahlen.
    2. Inflation, Schulden real entwerten und dann nominal zurückzahlen aber mit einer Währung, die weniger kaufen kann.
    3. Sondersteuern für Reiche, Immobilienbesitzer etc. Der Staat holt sich dann das Geld von den Vermögenden, um seine Schulden abzutragen.
    4. Schuldenschnitt, Währungsreform, Staatsbankrott, Konkurs

    Ich will die obenstehende Liste der möglichen Lösungen der Schuldenkrise um folgende Überlegungen ergänzen:


    1. Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, dass die eine oder andere Entschuldungs-Lösung zum Einsatz kommt.
    2. Was bedeutet diese Lösung für mich, wenn ich mein Geld vorwiegend in a) Aktien, b ) Anleihen, c) Edelmetalle investiert habe.


    Zur Frage 1 kann ich nur subjektive persönliche Schätzungen abgeben. Höchstens, dass Punkt 1, das "legale" zurückzahlen der Schulden in Kaufkraft ziemlich ausgeschlossen ist und auch von keinem Staat präferiert wird. Ich versuche es aber trotzdem.


    Versuchen wir Punkt 2 zu klären, wobei folgendes nur die Froschperspektive von mir ist und gerne mit Gegenargumenten belegt werden darf:


    1. Sparen, Schulden zurückzahlen.
    Das wäre ein klassisches deflationäres Szenario. Es würde bedingen, dass die Geldmenge eingeschränkt wird.
    Eintrittswahrscheinlichkeit <1%.
    Aktien: Totales Desaster
    Anleihen: Absolut Super!
    Edelmetalle: Kurzfristig negativ, mittel- und langfristig aber sehr positiv, weil Gold ja auch Geld ist.


    2. Inflation, Schulden real entwerten und dann nominal zurückzahlen aber mit einer Währung, die weniger kaufen kann.
    Wie gestern schon erwähnt zwiespältig, da Inflation ja steigende Geldmenge=steigende Schuldenmenge bedeutet und somit jeder Schuld-Dollar/Franken zwar real weniger Wert ist, der Nominalbetrag der Schulden aber steigt. Wahrscheinlich würde das zu einem Vertrauensverlust in die Währung führen, wobei wir dann bei Punkt 4 landen würden.
    Eintrittswahrscheinlichkeit: >99% (derzeit 100%)
    Aktien: Langfristig Werterhalt des Vermögens. Kurzfristig irgend was zwischen Neutral und Desaster. Nur etwas für langfristig orientierte Anleger mit Risikobereitschaft und/oder langem Atem.
    Anleihen: Totales Desaster
    Edelmetalle: Garantierter Werterhalt, wahrscheinlich Gewinn.


    3. Sondersteuern für Reiche, Immobilienbesitzer etc.
    Vorbild ist der New-Deal, den Franklin D. Roosevelt 1933-38 in den USA durchgedrückt und damit die Depression beendet hat. Damals gab es unter anderem auch ein Goldverbot. Das war damals sinnvoll, weil 21% der Vermögen in Gold gehalten wurden. Es machte also Sinn, neben den Immobesitzern auch die Goldbesitzer zur Kasse zu bitten. Heute beträgt der Vermögensanteil von Gold noch geschätzte 1.4%-1.7%. Gold spielt also keine Rolle mehr.
    Wäre an sich sehr sinnvoll und würde wieder das Geld von oben nach unten (also von den Reichen zur Mittelschicht und den Armen) holen.
    Wird derzeit in Europa (also EU17, den €uro-Ländern) angedacht.
    Eintrittswahrscheinlichkeit: 40%
    Aktien: Positiv
    Anleihen: leicht negativ
    Edelmetalle: Negativ



    4. Schuldenschnitt, Währungsreform, Staatsbankrott, Konkurs
    Der Klassiker bei Schulden, die nicht mehr bezahlt werden können. In der Menschheitsgeschichte bereits 3800 mal vorgekommen also weit weniger dramatisch (Stichwort: Weltuntergang) als viele meinen. Die einschneidenste aber auch beste Lösung, was die darauf folgende Zukunft betrifft.
    Eintrittswahrscheinlichkeit: 70%
    Aktien: Zuerst negativ, danach sehr positiv.
    Anleihen: Extremes Desaster
    Edelmetall: Sehr positiv. Abhängig aber auch vom darauf folgenden Geldsystem.


    -----


    Der geneigte Leser wird jetzt unweigerlich festgestellt haben, dass die von mir vermuteten Eintrittswahrscheinlichkeiten in der Summe nicht 100% ergeben. Richtig! Wir können auch mehrere Szenarien gleichzeitig bzw. nacheinander haben.


    So, jetzt bin ich gespannt auf Kommentare ;)

  • Sorry MF, aber den 1. Preis für die beste Langfristprognose kann ich Dir leider erst etwa 10 Jahre nach der Zins- und Goldwende verleihen, wenn daran keine Zweifel mehr bestehen.


    Jedoch muss ich eingestehen, seit ich von Dir lese, und das sind schon ca. 3 Jahre, hat sich Deine 60 Jahre Zyklus Gold- und Zinstheorie bestens bewährt!


    :bravo::bravo::bravo:

  • in_God_we_trust hat am 29.07.2012 - 23:19 folgendes geschrieben:

    Quote

    Sorry MF, aber den 1. Preis für die beste Langfristprognose kann ich Dir leider erst etwa 10 Jahre nach der Zins- und Goldwende verleihen, wenn daran keine Zweifel mehr bestehen.

    Kein Problem. Ich propagiere Gold ja erst seit 2003 und seither hat sich der Goldpreis erst etwa verdreifacht.


    Was sind schon 200% Gewinn auf 10 Jahre im Vergleich zu 5% auf Wochenbasis? :P


    Aber Spass beiseite: Mir geht es darum, mit meinen Empfehlungen, den Anlegern +10% sicher auf Jahresbasis zu garantieren. Wenn ich dabei innerhalb des Jahres mal daneben liege können mir erfahrungsgemäss zumindest jene Anleger verzeihen, die dank meiner Empfehlungen zweistellig im Plus sind.


    Was diesen Thread betrifft, ist es an Dir, als Chef, zu bestimmen, auf welchen Zeithorizont Empfehlungen bewertet werden sollen. Tage, Wochen, Monate, Jahre? Deine Entscheidung.

  • Markttechnik

    Die Statistiker jubeln. Der SMI hat am Freitag ein neues 12-Monats-Hoch geschafft. Statistik hat es aber auch an sich, dass sie nur die Vergangenheit erfasst. Wer auch das Umfeld berücksichtigt, in dem sich der SMI befindet, wird ebenso die sich abzeichnende Übertreibung im überkauften Indikator erkennen, der zudem von negativen Divergenzen belastet wird. Vorausschauend gedacht kann der SMI am Montag damit noch ein paar Punkte zulegen. Nachahmer werden versuchen, sich der Tendenz der zurückliegenden Tage anzuhängen. Es gibt aber keinen Grund für Euphorie, sind die Schwankungen doch hoch und der Spielraum nach oben eingeschränkt. Typische Merkmale einer Transitionsphase, innerhalb deren der SMI die Gewinne der vergangenen Tage ebenso schnell wieder abgeben kann.

    [Blocked Image: http://www.fuw.ch/wp-content/uploads/2012/07/SMI_for_FuW-30.07-600x383.png]

  • MarcusFabian hat am 29.07.2012 - 23:41 folgendes geschrieben:

    Quote
    Was sind schon 200% Gewinn auf 10 Jahre im Vergleich zu 5% auf Wochenbasis? smiley

    Aber Spass beiseite: Mir geht es darum, mit meinen Empfehlungen, den Anlegern +10% sicher auf Jahresbasis zu garantieren.

    Soooo ein Nonsens. 10% auf sicher garantieren und du bist immer noch hier im Forum? Warum arbeitest du denn überhaupt noch?


    Du hast Gold noch zu Höchstkursen zum Kauf empfohlen. Das kann man nachlesen.

  • WSJ: Robots Get A Facelift In Factories
    31.05.12 00:56:42- APIN

  • MarcusFabian hat am 29.07.2012 - 22:14 folgendes geschrieben:

    Quote

    So, jetzt bin ich gespannt auf Kommentare smiley

    Na, ich weiss nicht recht was ich sagen soll. Tönt mir alles etwas zu futuristisch.


    In der Schweiz haben wir mit sparen eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Hyperinfla und Währungsreform ward seit 1848 nie gesehen. Ich habe Vertrauen in den CHF. Statt in Gold bleibe ich in CHF. Immobilien sind immer OK. Aktien, vorausgesetzt man kann sie zu tiefen Preisen erwerben und hat keine Klumpenrisiken, sind auch nicht schlecht. Anleihen finde ich einen Witz und existieren in meiner Welt nicht.


    Für die Schweiz sehe ich also Deinen Punkt 1. Für EUR und USD sehe ich höhere Inflation, so ungefähr 5% oder so, aber keine Hyperinflation. Ich verstehe nicht, warum weginflationieren nicht gehen sollte. Im 20. Jht. hatten wir auch eine durchschnittliche Infla von 4%. Wenn das Schulden sein sollen, dann rein theoretische Schulden der NB. Ob ich 20 Fr pro Std verdiene oder 40 ist mir egal, wenn ich mir beidesmal gleich viel kaufen kann.


    Nur soviel weiss ich: Wenn die USA und Europa für ihre Schulden Jahr für Jahr 1% bezahlen, bei einer durchschnittlichen Inflation von 5% (laut Marc Faber) und einem GDP von 2%, dann werden ihnen nach Adam Riese 6% der Schulden jährlich geschenkt! Während wir jetzt also Schaum schlagen, reduziert sich ihr Schuldenberg tatsächlich.


    Die Gretchenfrage sind einzig und allein ihre Haushaltsdefizite. Bringen sie sie einigermassen ins Lot oder nicht? Ansonsten ist die Welt für mich völlig in Ordnung. Es kommt jetzt einfach wieder die Herbstzeit, wo es immer an den Börsen turbulent zu und her geht. "But remember, be back in September"!

  • MarcusFabian hat am 29.07.2012 - 23:41 folgendes geschrieben:

    Ich gebe zu, ich habe unbewusst etwas untertrieben. Deine Zins- und Goldtheorie muss fast sicher stimmen, denn nach einem 30 jährigen kontinuierlichen down- bzw. up Trend kann es wohl nur noch in die Gegenrichtung laufen. Also, den 1. Preis hast Du schon fast für sicher! Gratulation zum voraus!


    Wobei ich allerdings zugeben muss, 10% auf Monats- wäre mir eigentlich lieber als 200% Gewinn auf 10-Jahresbasis! :smile:


    Am liebsten wäre mir ein Mix aller Zeithorizont Empfehlungen, d.h. z.B. auf Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, Dekaden, Jahrhunderte, Jahrtausende, Jahrzehntausende und Jahrmillionen und Jahrmilliarden. Wer weiss, vielleicht können wir bald damit rechnen, nach dem Auffinden des Higgs (nein, ich bin nicht betrunken) Teilchens, auch noch Jahrbillionen einzuschliessen.

  • TeeTasse83 hat am 30.07.2012 - 11:32 folgendes geschrieben:

    Du hast recht. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis wird oft unterschätzt. Oder: Der Teufel steckt im Detail! :evil:


    Danke! Dir guten (Praxis) Trading Erfolg! Denn im Gegensatz zum Casino ist dies harte Arbeit. :smile:

  • Eptinger hat am 29.07.2012 - 20:18 folgendes geschrieben:

    Quote

    XII: Stecke deinen 11. Fnger nicht in alle Löcher.


    smiley

    Sind Euch die 10 Gebote noch nicht genug? Also, ehrlich gesagt mir reichts.


    Die 10 Gebote sind ein absolutes Minimum, und besagen nur, was man unterlassen soll. Im Kommunismus ist es nicht von ungefähr diametral umgekehrt: Dort darf man nichts, ausser genau das, was befohlen wird.


    Wenn wir alle nur einigermassen diese 10 Gebote befolgen würden, wären wir besser dran, als mit den tausenden von Gesetzen, die wir heute befolgen müssen!


    Es ist ein Böses, dass man immer mehr Gebote hinzufügen will, aber, wie man sieht, ein offensichtliches Bedürfnis. Das, was ihr das XI. und XII. Gebot nennt, seid ihr doch frei, zu befolgen oder auch nicht. Ich denke, auch Euch würde die Lust danach schnell vergehen, wenn es zur Pflicht gemacht würde! :mosking:

  • in_God_we_trust hat am 30.07.2012 - 13:48 folgendes geschrieben:

    Quote

    Es ist ein Böses, dass man immer mehr Gebote hinzufügen will,

    So sprach der Cash-Forum-Bibelzitierer, der dem schnöden Mammon frönt.


    „Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“