Wirtschaftspolitik

  • Wirtschaftspolitik –verständlich erklärt anhand von zwei Kühen

    Christdemokrat
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuenSie es.


    Sozialist
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.


    Sozialdemokrat
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
    Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.


    Freidemokrat
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

    Kommunist
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.


    Kapitalist
    Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

    EU-Bürokratie:Europa:
    Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

    Amerikanisches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe.
    Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
    Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.


    Französisches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

    Japanisches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

    Deutsches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tierere-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

    Britisches Unternehmen.
    Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.


    Italienisches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

    Polnisches Unternehmen
    Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen. Die Flagge hoch !

    Griechisches Unternehmen
    Sie besitzen zwei Kühe.
    Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU: "Wirtschaftswachstum 1000% gegenüber Vorjahr". Weil Sie sich jetzt bis zum Wert von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe, um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
    Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land, das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.

  • Bern (awp/sda) - Die Schweiz weicht das Bankgeheimnis weiter auf. Sie leistet künftig vielen Staaten auch dann Amtshilfe, wenn diese den Namen des mutmasslichen Steuersünders nicht angeben. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einer Ergänzung diverser Doppelbesteuerungsabkommen zugestimmt.

    Es handelt sich nicht um die ersten Abkommen diesen Zuschnitts: Einer Serie hatten die Räte bereits im Juni zugestimmt. Das Bankgeheimnis und dessen schrittweise Lockerung bleibt jedoch in den Räten umstritten.

    Der Bundesrat hatte im Frühjahr 2009 beschlossen, sich dem Druck der OECD zu beugen und die Amtshilfe auf Fälle von Steuerhinterziehung auszuweiten. Zunächst war er aber davon ausgegangen, dass die Staaten Namen und Adresse der Kontoinhaber nennen müssen.

    Als sich Anfangs Jahr abgezeichnete, dass die Schweiz wegen dieser restriktiven Interpretation der Amtshilferegeln von der OECD unter Druck geraten könnte, schlug der Bundesrat eine Anpassung vor. Demnach soll der mutmassliche Steuersünder auch auf andere Weise als mit Namen und Adresse identifiziert werden können.

    WIDERSTAND IM NATIONALRAT

    Im Ständerat war dies unbestritten. Zu diskutieren gab lediglich die Ergänzung des Doppelbesteuerungsabkommens mit den USA, das eine spezielle Regelung vorsieht: Die Schweiz soll den USA auch bei Gruppenanfragen auf Basis von Verhaltensmustern Amtshilfe leisten.

    Das Abkommen mit den USA stand im Nationalrat am Mittwoch indes nicht zur Diskussion, da sich die vorberatende Kommission erst im Januar damit befassen wird. Es ging lediglich um namenlose Anfragen. Der Ratsrechten geht jedoch schon das zu weit: Sie wollte in den Abkommen stattdessen festhalten, dass die Angabe des Namens und der Adresse zwingend sind.

    "UNERTRÄGLICHES CHAOS"

    Alles andere gehe weit über das hinaus, was alt Bundesrat Hans-Rudolf Merz versprochen habe, kritisierte Hans Kaufmann (SVP/ZH). Anfragen ohne Namen würden auf Raster-Fahndungen hinauslaufen. Ausserdem wolle die OECD nun offenbar Gruppenanfragen zum Standard erklären.

    Es sei höchst problematisch für die Rechtssicherheit, wenn die Doppelbesteuerungsabkommen "alle paar Monate" geändert würden, sagte Kaufmann. Er sprach von einem "unerträglichen Chaos". Caspar Baader (SVP/BL) gab zu bedenken, der Finanzplatz sei bereits geschwächt. Wenn der Schutz der Privatsphäre von Bankkunden nicht mehr gewährleistet sei, würden viele auf andere Finanzplätze ausweichen.

    KEIN SCHUTZ FÜR STEUERHINTERZIEHER

    Die Vertreter der anderen bürgerlichen Parteien sprachen sich für die ergänzten Abkommen aus. Die Schweiz habe jedes Interesse an einem sauberen Finanzplatz, gab Hansjörg Hassler (BDP/GR) zu bedenken. Die Linke wollte ihrerseits weiter gehen und die geplante Gruppenanfrage-Regelung mit den USA auch in andere Abkommen einbauen.

    Mit Anfragen ohne Namen sind SP und Grüne einverstanden. "Wir stehen für ein Bankgeheimnis ein, das Steuerhinterzieher nicht schützt", erklärte Louis Schelbert (Grüne/LU). Hildegard Fässler (SP/SG) gab zu bedenken, dass die Schweiz ohne die Ergänzung wahrscheinlich wieder auf "irgendeiner schwarzen, grauen oder braunen Liste" gelandet wäre.

    WEISSGELDSTRATEGIE IM JANUAR

    Auch die Linke kritisierte allerdings das Vorgehen des Bundesrates. Immer erst auf Druck von aussen zu reagieren sei falsch, befand Fässler. "Ich bin es leid, nachhinkend legiferieren zu müssen." Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf bat um Geduld.

    Der Bundesrat sei dabei, die Entscheidgrundlagen für das weitere Vorgehen zu erarbeiten. Im Januar werde er einen Bericht "Weissgeldstrategie" vorlegen. Bis im Sommer würden weitere Berichte folgen, über Steuerbetrug und Steuerhinterziehung sowie über Amtshilfe und Rechtshilfe. "Dann können wir seriös festlegen, wie wir weitergehen wollen."

    KEINE ERMITTLUNGEN INS BLAUE

    Im Übrigen betonte Widmer-Schlumpf, die Ergänzung der Abkommen öffne nicht Tür und Tor für Ermittlungen ins Blaue hinaus. Ausserdem seien andere Merkmale zur Identifikation - etwa die AHV-Nummer - mindestens so sicher wie ein Name.

    Am Ende stimmte der Rat den Vorschlägen des Bundesrates zu und lehnte die Anträge von links und rechts ab. Er genehmigte Ergänzungen der Abkommen mit Dänemark, Finnland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Katar, Luxemburg, Mexiko, Norwegen und Österreich mit jeweils 46 Gegenstimmen.




    Ihr werdet sehen was die Links-Mitte-Regierung aus der Schweiz machen wird.


    M.Faber hat seine Assets längst aus der Schweiz in Sicherheit gebracht. Singapur, Hongkong lassen grüssen und andere folgen seinem Beispiel. Irgendwann werden sich auch die Big-Multis verabschieden, ihr werdet es noch erleben. Die Mutation aus Schweiz mache ein Frankreich oder Italien hat längst begonnen.


    In 4 Jahren, wenn die SVP die Möglichkeit hat in der Regierung angemessen vertretten zu sein, ja dann ist es zu spät. Die Geier haben sich bis dahin bereits vollgefressen und sind weg.


    Die Schweiz wird sowas von ausgelutscht und unattraktiv gemacht. Danke SP, BDP,CVP,GLP,Grüne und FDP, wirklich vielen Dank.

  • Minerva hat am 21.12.2011 - 13:43 folgendes geschrieben:

    Quote
    Ihr werdet sehen was die Links-Mitte-Regierung aus der Schweiz machen wird. Die Schweiz wird sowas von ausgelutscht und unattraktiv gemacht. Danke SP, BDP,CVP,GLP,Grüne und FDP, wirklich vielen Dank.

    Was ist mit der EVP und den Grünliberalen?


    Der SVP verdanken wir unter andem den von Anfang an zweitklassigen Tiger und den erstklasigen Leopardpanzer (von denen die Hälfte nur noch als Ersatzteillager fungiert) und all den anderen unnützen Krempel und jetzt kommt dann noch die Gripen. Auch das sei herzlich verdankt. Man kann sich auch so auslutschen lassen. Wir wären schuldenfrei, hätte man auf einen Grossteil des Arsenals verzichtet.



    Rechnen


    Im BR sind, waren und werden bis auf weiteres sein: 2 SPler


    Wäre EWS durch enen SVP-Hardliner ersetzt worden, wäre die Regierung nicht mehr Links-Mitte sondern Mitte-Links. Nach SVPschen Rechenkünsten wäre sie vielleicht Mitte-Rechts oder gar Rechts-Mitte. Mathematisch nicht begründbar.


    Um eine Links-Regierung zu haben, müssten mehr als 2 Sitze im BR von SP und/oder Grünen besetzt sein. So viele Linksparteien gibt es zudem ja nicht, wie es Mitte oder Rechte gibt

  • Komt zum obigen dazu:

    Mehrwertsteuer-Einheitssatz versenkt:

    Nur FDP und Grünliberale für Einheitssatz


    Die SVP hatte vermutlich jein gestimmt, da sie ja für nichts verantwortlich sein will. Es ist wirklich birräweich, was da in einigen Köpfen abgeht. Oft können wir ja auch noch darüber abstimmen, sofern SP und SVP nicht mit einer unheiligen Allianz eine Vorlage versemmeln. Wer weiss, vielleicht dürfen wir auch über die Gripen befinden.


    Auf die Wahl des BR durch das Volk freue ich mich. Dann ist Schluss mit dem Schabernack. Am swiss BR contest heisst es dann: SVP zero points

  • Elias hat am 21.12.2011 - 15:15 folgendes geschrieben:

    Nun ich wäre auch für "fast" alles, was die CH Wirtschaft entlastet. Persönlich bin ich aber für einen einheitlichen Mwst. Satz. Am liebsten für weniger Abgaben....


    Aber ich wäre auch dafür, dass man den CHF noch ein bisschen schwächen würde.


    Bundesratswahl durch das Volk. Es stellt sich die Frage, was für ein Wahlsystem.


    Dann stellte sich die Frage, wer kandidiert. Ein Berset hätte man wohl kaum gewählt, ginge es um eine Majorz Wahl. Man kennt ihn ja nicht.


    Im Aargau NR Giezendanner am meisten Stimmen, schweizweit NR Rickli am besten gewählt.


    Überhaupt im Kanton Aargau die SVP mit Abstand am meisten Stimmen. Kt. ZH glaube ich auch. Aber wir haben Proporz System.....


    Gute Einleitung in diesen Tread Elias, bravo!

  • MMoser hat am 21.12.2011 - 19:07 folgendes geschrieben:

    Quote

    Nun ich wäre auch für "fast" alles, was die CH Wirtschaft entlastet. Persönlich bin ich aber für einen einheitlichen Mwst. Satz. Am liebsten für weniger Abgaben....


    Aber ich wäre auch dafür, dass man den CHF noch ein bisschen schwächen würde.


    Bundesratswahl durch das Volk.

    Für den Einheitssatz bin ich schon lange. Die Wirtschaft und speziell den Konsument entlasten ist immer gut.


    Den Franken wollen auch praktisch alle schwächer sehen. Die SNB habe den geldpolitischen Spielraum für eine Kursuntergrenze von 1.40 zum Euro, hiess es heute im NR. Das hat dann halt bei gewissen Importprodukten eine Teuerung zur Folge.

  • Elias hat am 21.12.2011 - 21:38 folgendes geschrieben:

    MMoser hat am 21.12.2011 - 19:07 folgendes geschrieben:

    Nun ich wäre auch für "fast" alles, was die CH Wirtschaft entlastet. Persönlich bin ich aber für einen einheitlichen Mwst. Satz. Am liebsten für weniger Abgaben....

    Aber ich wäre auch dafür, dass man den CHF noch ein bisschen schwächen würde.

    Bundesratswahl durch das Volk.

    Für den Einheitssatz bin ich schon lange. Die Wirtschaft und speziell den Konsument entlasten ist immer gut.

    Den Franken wollen auch praktisch alle schwächer sehen. Die SNB habe den geldpolitischen Spielraum für eine Kursuntergrenze von 1.40 zum Euro, hiess es heute im NR. Das hat dann halt bei gewissen Importprodukten eine Teuerung zur Folge.

    Schwierige Sache.

    Wenn die EZB 500 Milliarden in die Banken pumpt. Wer hat da den Gewähr, dass dieser Betrag die Wirtschaft und schlussendlich den Bürger erreicht?

    Anhand solcher Umstände, bleibt uns fast nichts anderes übrig, dass man den CHF abwerten muss. Machen wir es nicht, so wird unser Nachteil nur noch grösser.

    Um so wichtiger ist es, dass wir unseren Patriotismus beibehalten und nicht nur Kopfnicken, wenn die EU ruft. Da gehört auch eine Einschränkung der Einwanderer dazu.

    Was ist richtig und was ist falsch?

    Ich glaube, das kann niemand so recht sagen. Wichtig ist, dass wir zu unserem Land stehen und uns nicht von den anderen bevormunden lassen müssen.

    Es ist eine schweizer Tugend, dass wir Tröpchenweise reagieren und nicht überstürzt handeln.

    Das heisst, wir müssen für uns schauen und nicht jeden Mist mitmachen. Wir werden so oder so schon dazu gezwungen.

  • MMoser hat am 22.12.2011 - 08:36 folgendes geschrieben:

    Quote

    Um so wichtiger ist es, dass wir unseren Patriotismus beibehalten und nicht nur Kopfnicken, wenn die EU ruft. Da gehört auch eine Einschränkung der Einwanderer dazu.


    Was ist richtig und was ist falsch?

    Die EU ruft? Deutschland ruft, aber es kommen nicht so viele wie erwünscht. Vorallem die Facharbeiter hören den Ruf nicht.


    Wie schon mehrfach geschrieben: die geburtenstarken Jahrgänge treten seit kurzem in den Ruhestand. Jeden Monat treten mehr aus als Patrioten nachrücken.. Und die ganz starken Jahrgänge kommen erst noch. Die Zuwanderer füllen überwiegend jene Jahrgängslücken auf, die wegen dem Pillenknick entstanden sind.


    Hätte es den Pillenknick nicht gegeben, hätten wir heute wesentlich mehr Patrioten in unserem Land, als wir heute Einwohner haben. Und das wäre in ganz Europa so. Alles wäre noch mehr verbaut und überfüllt. Und die Arberitslosenauote wäre verheerend hoch.


    Wie hatten in den 90ern mal über 5% Arbeitslosenquote. Ohne Personenfreizügig, dafür mit der von der SVP so geliebten Kontigentierung. Als KMU ist man bei der Kontigentierung chancenlos, Da räumen diejenigen, die in Bern wirken und so mauschekn können, vorzeitig alles ab. Die KMU's sind die Stütze der Wirtschaft und die haben keine Zeit für den ganzen Papierkram. Die Vorteile der Personenfreizügigkeit überwiegen die Nachteile. Die negativen Auswirkungen wie z.B. Lohndumping müssen bekämpft werden.

  • Elias hat am 22.12.2011 - 09:19 folgendes geschrieben:

    MMoser hat am 22.12.2011 - 08:36 folgendes geschrieben:

    Um so wichtiger ist es, dass wir unseren Patriotismus beibehalten und nicht nur Kopfnicken, wenn die EU ruft. Da gehört auch eine Einschränkung der Einwanderer dazu.

    Was ist richtig und was ist falsch?

    Die EU ruft? Deutschland ruft, aber es kommen nicht so viele wie erwünscht. Vorallem die Facharbeiter hören den Ruf nicht.

    Wie schon mehrfach geschrieben: die geburtenstarken Jahrgänge treten seit kurzem in den Ruhestand. Jeden Monat treten mehr aus als Patrioten nachrücken.. Und die ganz starken Jahrgänge kommen erst noch. Die Zuwanderer füllen überwiegend jene Jahrgängslücken auf, die wegen dem Pillenknick entstanden sind.

    Hätte es den Pillenknick nicht gegeben, hätten wir heute wesentlich mehr Patrioten in unserem Land, als wir heute Einwohner haben. Und das wäre in ganz Europa so. Alles wäre noch mehr verbaut und überfüllt. Und die Arberitslosenauote wäre verheerend hoch.

    Wie hatten in den 90ern mal über 5% Arbeitslosenquote. Ohne Personenfreizügig, dafür mit der von der SVP so geliebten Kontigentierung. Als KMU ist man bei der Kontigentierung chancenlos, Da räumen diejenigen, die in Bern wirken und so mauschekn können, vorzeitig alles ab. Die KMU's sind die Stütze der Wirtschaft und die haben keine Zeit für den ganzen Papierkram. Die Vorteile der Personenfreizügigkeit überwiegen die Nachteile. Die negativen Auswirkungen wie z.B. Lohndumping müssen bekämpft werden.

    Deutschland ist die EU. Alle klammern sich daran.

    Ich hatte noch nie Probleme Ausländer einzustellen auch vorher nicht. Früher gab es doch die Saisoniers, ich fand das eine gute Sache.

    Kontingentierung ist ebenfalls eine gute Sache. Das merken wir vermutlich schon Mitte 2012. Auch wenn die meisten anders predigen.

    Vorab lösen wir unser angeblich nicht bestehende Problem in der Asylpolitik, in dem die Leute in einem so reichen Land wie die Schweiz auf der Strasse warten müssen. Wir haben ja wirklich kein Problem, wie wir aus linken und mittlerer Seite hörten.

    Es sind nicht nur Ing. und Professoren die Einwandern wollen.

    Es lebe das Recht auf Rechtstaatlichkeit...

    Damit Du geben kannst, musst Du zuerst nehmen können.

  • MMoser hat am 22.12.2011 - 09:32 folgendes geschrieben:

    Quote

    Kontingentierung ist ebenfalls eine gute Sache. Das merken wir vermutlich schon Mitte 2012. Auch wenn die meisten anders predigen.


    Vorab lösen wir unser angeblich nicht bestehende Problem in der Asylpolitik, in dem die Leute in einem so reichen Land wie die Schweiz auf der Strasse warten müssen. Wir haben ja wirklich kein Problem, wie wir aus linken und mittlerer Seite hörten.


     

    Durchaus möglich, dass 2012 eine happige Delle kommen wird. Ob wir die 5% der 90er-Jahre erreichen werden? Danach gehen die Arbeitslosenzahlen zurück. In ganz Europa. Polen geht es recht gut, weil sie ihre Fachkräfte zurückrufen konnten. Mit Kontigentierung wären wir nicht da, wo wir heute sind. Das wollen einige nicht merken.


    Die Asylproblematik ist ein europaweites Problem. Niemand bestreitet es. Die SVPler unterstellen es gebetsmählenartig den anderen, dass sie darin kein Proplem sehen. Wunschdenken. Blocher, der Penner, hatte es seinerzeit verschlafen. Als er BR war, gingen die Zahlen zwar zurück und darauf war er auch mächtig stolz. Blöd war halt nur, dass sie rundherum noch stärker zurückgingen. Die EU hatte halt besser "gerufen". Er hatte seine Chance gehabt, der Scheinlöser. Es sind überwiegend Wirtschaftflüchtlinge und die werden weltweit dorthin wandern, wo der Honig fliesst. Eben ist doch ein Boot mit 250 Menschen an Bord vor Indonesien abgesoffen, welches auf dem Weg nach Australien war. Unter Somaruga geht in dieser Sache mehr. Lösen kann man das Problem nur dadurch, dass es in den Ursprungsländern wirtschaftlich besser geht. Und das ist eine langwierige Aufgabe.


    Wir können Geld in Entwicklungsprojekte und Aufbauhilfe stecken, müssen aber nicht. Man kann auch die üblichen Stammtischeparolen von sich geben. Bis dahin verwenden wir halt das Geld für Ausschaffungen.

  • Elias hat am 22.12.2011 - 10:50 folgendes geschrieben:

    Durchaus möglich, dass 2012 eine happige Delle kommen wird. Ob wir die 5% der 90er-Jahre erreichen werden? Danach gehen die Arbeitslosenzahlen zurück. In ganz Europa. Polen geht es recht gut, weil sie ihre Fachkräfte zurückrufen konnten. Mit Kontigentierung wären wir nicht da, wo wir heute sind. Das wollen einige nicht merken.Die Asylproblematik ist ein europaweites Problem. Niemand bestreitet es. Die SVPler unterstellen es gebetsmählenartig den anderen, dass sie darin kein Proplem sehen. Wunschdenken. Blocher, der Penner, hatte es seinerzeit verschlafen. Als er BR war, gingen die Zahlen zwar zurück und darauf war er auch mächtig stolz. Blöd war halt nur, dass sie rundherum noch stärker zurückgingen. Die EU hatte halt besser "gerufen". Er hatte seine Chance gehabt, der Scheinlöser. Es sind überwiegend Wirtschaftflüchtlinge und die werden weltweit dorthin wandern, wo der Honig fliesst. Eben ist doch ein Boot mit 250 Menschen an Bord vor Indonesien abgesoffen, welches auf dem Weg nach Australien war. Unter Somaruga geht in dieser Sache mehr. Lösen kann man das Problem nur dadurch, dass es in den Ursprungsländern wirtschaftlich besser geht. Und das ist eine langwierige Aufgabe.Wir können Geld in Entwicklungsprojekte und Aufbauhilfe stecken, müssen aber nicht. Man kann auch die üblichen Stammtischeparolen von sich geben. Bis dahin verwenden wir halt das Geld für Ausschaffungen.

    Nun ich weiss nicht ob Deine Vorwürfe an Blocher gerechtfertigt sind.

    Seine Stärke war bis jetzt, dass er die Zeichen der Zeit vor allen anderen erkannt hatte.

    Sein Problem ist, dass er nicht loslassen kann.

    Man soll nicht vergessen, dass er unter scharfer Beobachtung stand. Tatsache ist, er sagte voraus, dass die Asylgesuche zunehmen würden. Er hatte recht. Heute ist anders. Ob Sommaruga, oder ihr Departement, es wirklich so toll machen?Bettwil, Asylanten auf Strasse etc... . Ich denke, dieses Departement hat es nicht einfach.

    Polen geht es nicht schlecht, richtig. Aber Polen ist nicht die EU! Das kommt mir vor wie das festhalten an einem Strohhalm.

    Wir haben eine Art Meinstream im Gedankengut der Leute, welche das eigene Empfinden immer mehr abstumpfen wird. Mit dem Mantel der Einigkeit nimmt man den Leuten demokratische Rechte weg. Das ist nicht gut und ich werte es als eine Zeiterscheinung.

    Wir werde als eigenständige Schweiz immer mehr auch in dieses Korsett gezwungen.

    Wer spart noch? Niemand, dieses Wort kann man zwar oft lesen, was dies aber wirklich bedeutet, das wissen wohl die ältere Generationen.

    Wir haben auch nie einen Krieg miterleben müssen. Hungern kennen wir nur zwischen 11.00 und 12.00 Uhr (symbolisch).

    Eine richtige Entscheidung zu treffen, da wäre ich überfordert.

  • Elias hat am 22.12.2011 - 10:50 folgendes geschrieben:

    at elias



    Hör mal du kleiner Parasit, wenn du dir die Freiheit und das Recht nimmst Hr. Blocher so zu nennen, dann nehme ich mir ebenfalls das Recht und nenne dich von nun an kleiner dreckiger Parasit.


    Das lustige ist, dass die Medien die du konsumierst-kleiner Parasit- immer was schwafeln von wegen die SVP sei unanständig, vergreife sich im Ton, greife andersdenkende an usw usf.


    Ihr Linken-Kanalratten seid aber Weltmeister im Beschimpfen/Verunglimpfen der SVP.


    at mmoser


    Komm hör mal auf dich hier so diplomatisch und korrekt zu geben. Scheinst mir ein BDP ler zu sein.


    Wenn es um die Interessen des Landes geht, kann man sich Linke-Utopien nicht leisten. Alles Blablabla was von denen kommt. Desahlb sind die auch nie emotional die Linken. Denen geht es nicht um die Werte und Intressen der Schweiz, nein, denen geht es darum dieses Land auf EU-Niveau zu bringen.



    Der Tag wird kommen an dem sich die Big-Multis und alle Reichen und Wohlhabenden sich aus dem Staub machen werden. Dann können wir uns anstelle von Vasella's +Co mit Mustafa,Admir,Hakan +Co. begnügen aber bis dahin bin ich auch weg.


    Hauptsache es werden in den Medien diejenigen angegriffen die diesem Land Wohlstand gebracht haben. Die fleissigen und Arbeitsplätzeschaffenede werden gemobbt die Vergewaltiger und Scheinasylanten werden gebäbälet. Hopp Ringier Hopp Tamedia Hopp SF hümpft alle zusammen in ein tiefes schwarzes Loch, vielleicht lässt sich die schleichende verarmung der Schweiz verhindern.



    Wer Blocher so nennt wie es der dreckige Parasit gemacht hat, kann sich auf mein Konter gefasst machen.

  • Minerva hat am 22.12.2011 - 11:21 folgendes geschrieben:

    at mmoser

    Komm hör mal auf dich hier so diplomatisch und korrekt zu geben. Scheinst mir ein BDP ler zu sein.

    Wenn es um die Interessen des Landes geht, kann man sich Linke-Utopien nicht leisten. Alles Blablabla was von denen kommt. Desahlb sind die auch nie emotional die Linken. Denen geht es nicht um die Werte und Intressen der Schweiz, nein, denen geht es darum dieses Land auf EU-Niveau zu bringen.

    Der Tag wird kommen an dem sich die Big-Multis und alle Reichen und Wohlhabenden sich aus dem Staub machen werden. Dann können wir uns anstelle von Vasella's +Co mit Mustafa,Admir,Hakan +Co. begnügen aber bis dahin bin ich auch weg.

    Hauptsache es werden in den Medien diejenigen angegriffen die diesem Land Wohlstand gebracht haben. Die fleissigen und Arbeitsplätzeschaffenede werden gemobbt die Vergewaltiger und Scheinasylanten werden gebäbälet. Hopp Ringier Hopp Tamedia Hopp SF hümpft alle zusammen in ein tiefes schwarzes Loch, vielleicht lässt sich die schleichende verarmung der Schweiz verhindern.

    Wer Blocher so nennt wie es der dreckige Parasit gemacht hat, kann sich auf mein Konter gefasst machen.

    In der Sache bin einig mit Dir.

    Aber... ich bin eigentlich in meinem Umfeld bekannt dafür, dass ich direkt sage was ich denke. Man wirft mir dann auch mal Verfehlungen vor. Meist aber, wenn dem anderen die Argumente fehlen oder wenn er sich unterlegen fühlt.:bee:

    Das mache ich aber vorwiegend von Angesicht zu Angesicht, nicht im Forum.

    Kann dir aber versichern, bin kein Freund des 5% `ers. Habe auch schon scharfe Leserbriefe geschrieben. Dann steht aber mein Name darunter und man weiss wer ich bin.

    Das geht in einem Forum nicht.

  • MMoser hat am 22.12.2011 - 13:30 folgendes geschrieben:

    Quote

    elias, das löst aber unser Problem nicht. Nehmen wir nun unbeschränkt noch mehr auf?


    So ein Seich....

    Niemand hat behauptet, dass dadurch ein Problem gelöst wird. Ich habe auch nicht geschrieben, man solle unbeschränkt aufnehmen. Ich habe ja weiter oben geschrieben, dass solange die Probleme in den Herkunftsländern nicht gelöst werden, auch die Flüchtlingsströme anhalten werden. Die Menschen sind bestens informiert und wissen, wohin sie müssen und was dann zu tun ist. Und Schlepperbanden machen ein Geschäft daraus.


    Das Problem sehen ist das eine, eine Lösung finden das andere. Natürlich muss man sie abweisen, Es wird ja auch fortlaufend gemacht und es wird auch versucht, das Druchlaufverfahen zu verkürzen. Sie werden trotzdem kommen und im Falle einer Ausschaffung versuchen, unterzutauchen, War ja kürzlich bei den Nigerianern so.


    Wie lautet den die Lösung der SVP?

    Die Forderungen der SVP zur Lösung des Asylproblems

    Die Einreichung von Asylgesuchen bei schweizerischen Auslandvertretungen ist weiterhin zu gewährleisten http://www.svp.ch/g3.cms/s_pag…056-B000-1068293B964A97B5


    Obige Forderung ist z.B. Seich und wurde mittlerweile zum Glück schon mal nicht beachtet.

    Keine Asylgesuche mehr bei CH-Botschaften

    BERN - Der Ständerat will das Asylgesetz verschärfen.http://www.blick.ch/news/schweiz/keine-asylgesuche-mehr-bei-ch-botschaften-126203

    Es sind alles keine Lösungen, die Hürden werden erhöht, aber sie kommen trotzdem.

  • Elias hat am 22.12.2011 - 14:06 folgendes geschrieben:

    MMoser hat am 22.12.2011 - 13:30 folgendes geschrieben:

    elias, das löst aber unser Problem nicht. Nehmen wir nun unbeschränkt noch mehr auf?

    So ein Seich....

    Niemand hat behauptet, dass dadurch ein Problem gelöst wird. Ich habe auch nicht geschrieben, man solle unbeschränkt aufnehmen. Ich habe ja weiter oben geschrieben, dass solange die Probleme in den Herkunftsländern nicht gelöst werden, auch die Flüchtlingsströme anhalten werden. Die Menschen sind bestens informiert und wissen, wohin sie müssen und was dann zu tun ist. Und Schlepperbanden machen ein Geschäft daraus.

    Das Problem sehen ist das eine, eine Lösung finden das andere. Natürlich muss man sie abweisen, Es wird ja auch fortlaufend gemacht und es wird auch versucht, das Druchlaufverfahen zu verkürzen. Sie werden trotzdem kommen und im Falle einer Ausschaffung versuchen, unterzutauchen, War ja kürzlich bei den Nigerianern so.

    Wie lautet den die Lösung der SVP?

    Die Forderungen der SVP zur Lösung des Asylproblems

    Die Einreichung von Asylgesuchen bei schweizerischen Auslandvertretungen ist weiterhin zu gewährleisten http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/78200/s_name/pressekonferenzdetail/newsC...

    Obige Forderung ist z.B. Seich und wurde mittlerweile zum Glück schon mal nicht beachtet.

    Keine Asylgesuche mehr bei CH-BotschaftenBERN - Der Ständerat will das Asylgesetz verschärfen.http://www.blick.ch/news/schweiz/keine-asylgesuche-mehr-bei-ch-botschaft...

    Es sind alles keine Lösungen, die Hürden werden erhöht, aber sie kommen trotzdem.

    Du solltest nicht den Blick lesen, der lügt nur:biggrin:

    Du solltest das ... http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/78210/s_name/parteizeitung , lesen:db:

    Heute habe ich ein gutes Interview vom Chef Asylanten Amt gehört. Keine Einfache Sache. In Holland dauert ein Verfahren 2 Monate in der Schweiz 1400 Tage.

    Zu der Sache Bettwil sagte er, es hätte schon andere Orte gegeben, die zuerst nicht einverstanden waren und dann Ihre Meinung geändert hatten. Für mich heisst das Verarschung der Bettwiler...

    Tunesier als sogenannte Asylanten, ist ebenfalls ein Problem, es sind gar keine Asylanten. Ein Hoch auch Schengen...

  • Elias hat am 21.12.2011 - 08:29 folgendes geschrieben:

    Quote

    Wirtschaftspolitik –verständlich erklärt anhand von zwei Kühen
    Sozialist
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.


    Die SVP hatte nur eine Kuh. Die SP und CVP Regierung hat sie der SVP weggenommen und im Bundesrat platziert.Dort sitzt sie weitere 4 Jahre ab und geht dann in Rente.

  • MMoser hat am 22.12.2011 - 14:40 folgendes geschrieben:

    Quote
    Du solltest nicht den Blick lesen, der lügt nursmiley

    Du solltest das ... http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/78210/s_name/parteizeitung , lesensmiley


    Heute habe ich ein gutes Interview vom Chef Asylanten Amt gehört. Keine Einfache Sache. In Holland dauert ein Verfahren 2 Monate in der Schweiz 1400 Tage.


    Zu der Sache Bettwil sagte er, es hätte schon andere Orte gegeben, die zuerst nicht einverstanden waren und dann Ihre Meinung geändert hatten. Für mich heisst das Verarschung der Bettwiler...


    Tunesier als sogenannte Asylanten, ist ebenfalls ein Problem, es sind gar keine Asylanten. Ein Hoch auch Schengen...

    Es stand in allen Zeitungen, das Suchergebnis von Blick stand halt zuoberst. Das es keine echten Asylanten sind, hatte ich schon vor Jahren in einem Posting geschrieben. Es ist alles nicht neu was du schreibst. Es hat auch nichts mit Schengen zu tun. Die USA wie auch Australien gehören auch nicht zu Schengen und werden von Flüchtlingen überrollt.


    Wie auch heute schon mehrfach geschrieben: Man kann aus Schengen austreten, die Armee an die Grenzen stellen, ausschaffen die Gesetze verschärfen usw. es löst das Problem nicht, es bekämpft nur die Symptome.


    Sollte ich einen echten Lösungsvorschalg von die übersehen haben, lass es mich wissen. Ich wiederhole: wir mässen die Probleme in den Herkunftsländern helfen zu lösen.

  • Elias hat am 22.12.2011 - 15:03 folgendes geschrieben:

    MMoser hat am 22.12.2011 - 14:40 folgendes geschrieben:

    Es stand in allen Zeitungen, das Suchergebnis von Blick stand halt zuoberst. Das es keine echten Asylanten sind, hatte ich schon vor Jahren in einem Posting geschrieben. Es ist alles nicht neu was du schreibst. Es hat auch nichts mit Schengen zu tun. Die USA wie auch Australien gehören auch nicht zu Schengen und werden von Flüchtlingen überrollt.

    Wie auch heute schon mehrfach geschrieben: Man kann aus Schengen austreten, die Armee an die Grenzen stellen, ausschaffen die Gesetze verschärfen usw. es löst das Problem nicht, es bekämpft nur die Symptome.

    Sollte ich einen echten Lösungsvorschalg von die übersehen haben, lass es mich wissen. Ich wiederhole: wir mässen die Probleme in den Herkunftsländern helfen zu lösen.

    Glaube mir, der Blick lügt wirklich.... glaube nicht alles...

    Nun im Ernst. Schengen ist doch auch so ein Konstrukt. Den Staatden werden Rechte weggenommen. Wir haben fast keinen Einfluss mehr, wieviel imortiert wird. Fairerweise muss ich eingestehen, es war der Volkswille, also leben wir halt damit.

    Das Problem haben wir uns zum Teil selber zuzuschreiben. Klar wir stöhnen auf hohem Niveau, trotdem, ich bin mit dieser Situation nicht zufrieden.

  • MMoser hat am 22.12.2011 - 15:22 folgendes geschrieben:

    Quote
    Staatden werden Rechte weggenommen. Wir haben fast keinen Einfluss mehr, wieviel imortiert wird. Fairerweise muss ich eingestehen, es war der Volkswille, also leben wir halt damit.

    Das Problem haben wir uns zum Teil selber zuzuschreiben. Klar wir stöhnen auf hohem Niveau, trotdem, ich bin mit dieser Situation nicht zufrieden.


    Irland und England sind bei Schengen nicht dabei, es sind nur kooperierende Staaten. Trotzdem hat England massiven Probleme mit illegalen Einwandern. Wer in ein Land will, wird einen Weg finden, Schengen hin oder her. Selbst wenn man Schengen aufkündigen würde: Es kommen deswegen nicht weniger. Das kümmert die doch nicht. Die haben Schlepperbanden viel bezahlt und zu Hause wartet der Clan, dass das investierte Geld zurückkommt. Und wenn er ohne Knete nach Hause kommt - was einer Schmach gleichkommt - schicken sie ihn wieder zurück.