SMI im Oktober 2011

  • Bunt machen

    John Doe wrote:

    Quote
    Bei aller Sachlichkeit, deinen Surrealismus finde ich sehr interessant, vor allem die Geschwindigkeit in deinen Texten, macht mich schwindlig :shock: Aber es sind solche User wie du, die so ein Forum bunt machen.


    Na, ja - kommt darauf an, was Bunt ist.

    Hier einen Ouzo von Griechenland -

    einfach scrollen


    Griechenland ist nur etwas Athen - der Rest ist militärisch die Insel Kreta.

    Chania ist - siehe ähnlich Phillippinen - NICHT DIE USA. Wir bezahlen den Krieg der USA.


    Dort versorgen die USA nicht einmal normale Bürger.


    Aber Waffen wie Adolf.


    Urlaub in - wie heisst das - Quantanamo - Kuba.


    Terrorist ohne Recht, Adolf lässt grüssen.

    Immer schön nur die Nase oben halten.


    Und viele stossen sich mit SMI und so heiter gesund.


    Das Forum verliert im Oktober Substanz. Aus meiner Sicht.


    Wo ist la France ? Sorry - stopped by strike 9/11 et ne plus des nucléaires.


    Oui - l'éléctricité vient de la Pologne.

    Mais

    Wir sind grün.


    Als Auslandschweizer habe ich keine Partei. Wozu auch ?


    Meine Frau sagt mir immer, ich sollte mich ändern. Ich ihr auch.


    SMI wird von nur wenigen Aktien manipuliert.


    Die Politik spielt die Orgel, mit dem Militär und dem Kapital.


    Jetzt gehe ich tauchen.

    Seepferd


    Habt einen schönen Tag.


    Zensur in China - Ringier oder Coninx oder Murd...

    Aber lieber einen Coninx oder Ringier im Haus, als einen white USA-American Cowboy named Bush.

    Der CIA kann an meine Türe klopfen - dann hämmert es Schweizer Glocken.

    Na, ja - Kuba Schweinebucht.

  • Re: @Hippocampus

    John Doe wrote:

    Quote
    Danke für deine lustige aber intelligente Griechenland Intepretation. Tauch nicht zu tief, Stichwort Dekompressionsunfälle.


    Es ist meine Interpretation wie folgt:

    Griechenland ist ähnlich wie die Phillippinen.

    Die wichtigste Insel (taktisch und strategisch ist KRETA). Südflanke der NATO.


    Oder glaubst Du im Ernst (?), dass Qatar und China und Russland zahlen.

    Die Ossi-Tussi-Ferkel (just to say, sorry) weiss das auch.

    Griechenland kann zwar theoretisch *Pleite gehen*, faktisch aber nicht.


    Cheers


    Ena ouzo - parakalo.


    thia -


    Griechenland will vermutlich auch keine Euro Pariser.

    Zudem ist Griechenland immer schön, aber eben exponiert.


    Fahr oder flieg mal hin - es ist einmalig - z.Bleistift Samaria Schlucht oder einfach weg von den Touristen. Einmalig schön.

    Schon Zeus fickte Europa - warum nicht nochmals ?

    Schaffe Schaffe Häusle bauen.

    Der Schlüssel ist KRETA.

    Read my Schamlips.

    KRETA.

  • Bär oder Hirsch ?

    MarcusFabian wrote:

    Quote

    John Doe wrote:


    2000 war ich noch Aktien-Bulle. Ab 2001 dann Aktien-Bär (Put-Optionen). In Gold bin ich eigentlich erst so richtig seit 2003 ;)


    Egal welchen Profit wir haben - ich war short ausser bei UBS und SWISSAIR.Netto habe ich Geld gewonnen, aber Vertrauen verloren. Ich fliege niemals mehr SWISSAIR - einfach so. UBS könnte mir bezahlen 5mio upfront = no.

    Das Vertrauen zerstören dauert eine Sekunde. Es aufzubauen Jahre.


    Wegen der Zinssituation weltweit, denke ich, dass Marcus (hoffentlich nicht) recht haben könnte. Konzertierte GLEICHSCHALTUNG der Währungen könnte das Modell sein.

    By the subway = alter Kaffe = die kochen auch nur mit Wasser. Bretton Woods, Fixe Wechselkurse.

    Klare Regeln inkl. China/Russland/ oder so.

    China allerdings macht keinen ONE NIGHT STAND, wie die aus Texas, denke ich. Cheers.

  • ENERGIE UND WASSER

    ...sonst Schach Matt....

    So sehe ich es.


    Wenn wir den Stecker AKW ziehen - schreien die Bergziegen und die Fauna am Bergsee wird ertränkt.

    Fuku-was ?

    =

    Fuku-nid-verstan.


    Kommt dazu - JAPAN ist plötzlich = nobody ?

    Hilfsprogramm nach Atomunfall ?

    Warum nicht gebeten ?


    Und jetzt stölpt die EU den Pariser über was ?


    Nervös sind nur die Massen.


    Geld pumpen ?


    Das Vertrauen wird zerstört.

    Neue Weltordnung ?


    Heute erlaube ich mir, in diesem Forum zu behaupten, dass es keine schlechten Bankmanager gibt.


    Aber irgendwer muss ja dann den Krieg finanzieren und unterschreiben.

    10 Jahre sinnloser Krieg

    Das ist nicht Banking.

    Aber sehr viel Geld - oder sind Kriege = gratis.

    Im Forum lümmeln sich immer wieder Menschen, welche gegen "Banker" schreiben. 1 Woche US-Army und dann retour. Neben den Toten gibt es noch vielmals lebenslänglich geschädigte, boys.

    That is life made in USA.

  • SMI im Oktober 2011

    Red Bull wrote:

    Quote
    Wie seht Ihr die Entwicklung dieser Woche? Ich war überrascht, so einen grünen Wochenanfang zu sehen. Kommt der Crash überhaupt noch? ;) Meine Put hand zittert jetzt schon auf dem Buy Knopf ;)


    Gerne sähe ich lieber öfter Diskussionen über soche Punkte hier. Ich habe es etwa gleich eingeschätzt wie du bez. Wochenanfang.

    Wenn mann den Verlauf der letzten Wochen anschaut, interpretiere ich das so, dass es ziemlich an der Zeit wäre, wieder runter zu gehen. Falls das aber nicht der Fall sein sollte, ist es für mich eine Unregelmässigkeit. Belehrt mich ansonsten bitte eines Besseren.


    Also nochmals

    Red Bull wrote:

    Quote
    Wie seht Ihr die Entwicklung dieser Woche?

  • SMI im Oktober 2011

    Tis wrote:

    Quote

    Red Bull wrote:



    Gerne sähe ich lieber öfter Diskussionen über soche Punkte hier. Ich habe es etwa gleich eingeschätzt wie du bez. Wochenanfang.

    Wenn mann den Verlauf der letzten Wochen anschaut, interpretiere ich das so, dass es ziemlich an der Zeit wäre, wieder runter zu gehen. Falls das aber nicht der Fall sein sollte, ist es für mich eine Unregelmässigkeit. Belehrt mich ansonsten bitte eines Besseren.
    Ich denke es wird solange grün bleiben, wie die (heute abend) beginnende US Berichtssaison keine negativen Überraschungen bringt.

    Das dürfte allerdings vermutlich nicht stattfinden, da die Erwartungen gaaaanz weit runtergeschraubt wurden. Also kommt es auf den jeweiligen Ausblick an. Zudem habe ich das Gefühl - wenn ich mir so jeweils die letze halbe Stunde im Dow/SPX anschaue - dass es garnicht erwünscht ist abzurutschen. Da wird mit der Brechstange hochgedrückt.

    Bleibt also noch die Griechenland Pfeife - Slowakei stimmt heute über dne Rettungsschirm ab. Das könnte noch für "Panik auf der Titanic" sorgen. :twisted:

    "Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding

  • @MF

    Indem Fall gute Nase bewiesen, ich wünsche sie dir weiterhin, auch wenn ich selbst den Aktienbulle reite als den Goldbullen. Den ich möchte mit Aktien reich werden, nicht mit Gold! Du verstehst sicher auch warum.

  • SMI im Oktober 2011

    Quote:

    Quote
    Paralell dazu läuft die Debatte um die Erhöhung des EU Rettungsschirms. Da reden wir ausnahmsweise nicht von Deutschland, USA oder China sondern von der Slowakei. Den damit dieser erhöht werden kann, muss auch die Slowakei als EU Mitglied dem Schirm zustimmen und da gibts momentan erbitterten Widerstand. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass der Druck auf die slowakischen Parlamentarier laufend zunehmen wird (analog Abstimmung Sparpaket Griechenland in Athen), schlussendlich hat dann doch niemand die Eier alles aufs Spiel zu setzen und alles wird angenommen. Trotzdem werden die Politiker die dagegen sind im Vorfeld ordentlich Staub aufwirbeln und versuchen möglichst viel aus Ihrer (schlussendlich notwendigen) JA Stimme herauszuholen. Auch dies wird zu Verunsicherung führen.


    Aus meinem Post ca. auf Seite 3 hier im SMI Theard.


    Heute haben wir nun die Abstimmung, mich überrascht angesichts dert drohenden Folgen der Entscheidungen allerdings die Gelassenheit der Märkte. Man könnte ja fast meinen die Krise sei vorbei nur weil die Angi und der Nicolas mal durchsickern liessen "wir werden schon was - irgendwas - wir wissen auch noch nicht was - machen" :lol:


    Aber an meiner Meinung hat sich nichts geändert. Die Regierung in Bratislava wird ein Nein nicht zulassen, ja sie kann es nicht zulassen. Notfalls wird Sie unter dem Versprechen, dass die Opposition in einer Zweitabstimmung dem Rettungsschrim zustimmen wird, zurücktreten und Europa und die Opposition sind zufrieden.


    Seis drum. Je höher die Kurse ohne die entsprechenden Resultate desto grösser das Verlustpotenzial bzw. desto limitierter die Gewinnchancen, falls Tatsächlich eine Lösung auftaucht oder realistisch wird. Betreffend der Lösung scheint sich in der Griechenlandfrage ein Schuldenschnitt immer mehr aufzudrängen. Kein Professor konnte bis jetzt glaubwürdige Szenarien auflegen, was danach mit dem Finanzplatz Europa und Welt geschieht, angesichts dieser Unsicherheit warte ich momentan mit Käufen zu bzw. habe nichts gekauft.


    Bei erneuten Rückgängen könnte sich aber das einte oder andere Schnäppchen ergeben. (Denke da an Meyer Burger, die habe ich etwas verschlafen bzw. mir haben die Eier gefehlt) :?

    Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.

    (W. B )

  • Gerne sähe ich lieber öfter Diskussionen über soche Punkte

    Die Gefahr ist nur, dass du dich von den verschiedenen Meinungen anstecken lassen kannst und dann würdest du garantiert den falschen Entscheid treffen. Eines kannst du dir aber sicher sein, solltest du auf rote Kurse warten um nachzukaufen oder Short zu gehen, die kommen garantiert, die Kunst ist doch immer, den Mut aufzubringen bei Rot zu kaufen. Kurzfristige Voaussagen sind Glücksspiele, wenn du nervenstark bist solltest du egal wie der Markt steht sukzessiv Aktien kaufen. Das grösste Risiko am Finanzmarkt ist kein Risiko einzugehen.

  • Gerne sähe ich lieber öfter Diskussionen über soche Punkte

    Mir dem Anstecken hast du recht. Aber dennoch interessiert mich die Meinung von mehreren Leuten. Noch besser, wenn diese Begründet ist. Dass ich daraus nehme, was für mich wichtig ist und es entsprechend interpretiere steht ausser frage.


    Diskussionen sind mir halt lieber, als nur immer irgend welche News zu lesen.

  • Dass ich daraus nehme, was für mich wichtig

    Da hast du absolut Recht, auch ich interessiere mich über die Meinung der Anleger, darum bin ich auch in diesem Forum. Mich interessiert aber weniger die Begründeten Meinungen, die sind wie auch die Unbegründeten meistens falsch und nach einem Tag Makulatur. Mich interessiert die Stimmung der Märkte, um dann das Gegenteilige zu tun, es ist aber schon eine Kunst, weniger eine Wissenschaft, sie richtig zu deuten. Gerne tausche ich mich mit solchen Usern wie dich aus!

  • Re: Gerne sähe ich lieber öfter Diskussionen über soche Punk

    John Doe wrote:

    Quote
    egal wie der Markt steht sukzessiv Aktien kaufen. Das grösste Risiko am Finanzmarkt ist kein Risiko einzugehen.


    Buy and Hold funktioniert seit über 10 Jahren nicht mehr. Wer Cash hatte ist ziemlich gut gefahren in letzter Zeit. Geld ist viel zu billig, die Zinsen zu tief, so gut wie alle Anlageklassen überbewertet, vielleicht auch Edelmetalle. Punktuell zugreifen und nach einigen Wochen/Monaten wieder verkaufen scheint mir das einzig vernünftige zu sein. Momentan siehts wieder nach verkaufen aus...

  • Buy and Hold funktioniert seit über 10 Jahren nicht mehr

    Ja, du hast Recht, die letzten zehn Jahre nicht! Aber die zwanzig Jahre davor schon. Ich denke halt das es nicht möglich ist den richtigen Zeitpunkt für den Ein- oder Ausstieg zu treffen, das hat viel mit Glück zu tun, die einzigen die damit verdienen sind die Banken. Es gibt immer wieder solche Phasen und Krisen wie jetzt und dann gibt es wieder Phasen wie die 80 und 90 Jahre. In der Krise denkt man, jetzt ist alles anders, um danach festzustellen, es war einfach eine neue Krise, (Andrè Kostolany). Also, auch wenn es weitehin sehr volatil und unsicher bleibt, früher oder später werden auch diese Probleme gelöst, wer das nicht glaubt sollte gar keine Aktien oder der gleichen halten.

  • Re: @MF

    John Doe wrote:

    Quote
    auch wenn ich selbst den Aktienbulle reite als den Goldbullen. Den ich möchte mit Aktien reich werden, nicht mit Gold! Du verstehst sicher auch warum.


    Aber vergiss nicht das Sprichwort der Dakota Indianer:

    "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab" ;)


    Aktienbullen haben es im Moment halt schwer. Der langfristige Bärenmarkt seit 2000 ist noch nicht vorbei.

    Mit kaufen und Schlaftablette ist also nichts und Traden gegen den Trend ist sehr schwer.


    Da bleib ich doch lieber in Gold bis die Finanzkrise ausgestanden ist und steige dann hoffentlich zeitnah vom teuren Gold in billige Aktien um.

  • Re: Forum

    Bürogummi wrote:

    Quote
    Wenn ich mich richtig erinnere, galt eine Spielregel im Forum:

    SACHLICH unter der Woche

    FREI am Wochenende.


    Also bleibt sachlich.


    Ausser dir sind doch im Moment alle sachlich.


    Gruss

    fritz

  • Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab

    "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, sorge für einen bequemen Sattel - es könnte ein langer Ritt werden!"

    (Frank Menzel 2008)


    Aber mal im Ernst, es ist halt schwierig zu erkennen, wann die Finanzkrise vorbei ist, der Aktienmarkt preist das schon mindestens ein halbes Jahr vorher ein. Ich probiere überall mit zu panschen und je nach Trend die Gewichtung zu verschieben.

    Doch eigentlich gehen wir alle in die gleiche Richtung. Ich erkenne in deiner Antwort, dass auch du dir ein optimistisches Szenarium ausmalen kannst.

  • SMI im Oktober 2011

    Noch zur mittelfristigen Entwicklung:


    Achtet nicht auf die Unternehmenszahlen. Die sind ein Blick in die Vergangenheit und sagen wenig über die Zukunft aus.


    Was ich im Moment sehr spannend finde, sind die Lagerbestände:


    [Blocked Image: http://www.markt-daten.de/kalender/chart/indikatoren/grosshandel-lager-ab1993.gif]


    Hier wurde im letzten Jahr sehr viel auf Halde produziert. Diese Produktion floss ins GDP. Was nun - wie ich vermute - passieren wird ist, dass im nächsten Jahre diese Lagerbestände abverkauft und entsprechend weniger produziert wird. Das macht ja aus unternehmerischer Sicht auch Sinn.

    Entsprechend werden weniger Kapazitäten, weniger Ressourcen und Arbeitnehmer benötigt, bis die Lager abgebaut sind.

    Ich halte es deshalb für wahrscheinlich, dass wir deshalb in den nächsten Monaten ein negatives Wirtschaftswachstum (= Rezession) sehen werden.


    Unterstützt wird das durch einen anderen Frühindikator, den ECRI, der ebenfalls wieder auf dem Weg nach unten ist:


    [Blocked Image: http://www.markt-daten.de/kalender/chart/indikatoren/ecri-wli-ab1990.gif]


    Im Chart sehr schön zu sehen ist auch der Aufschwung aus der Talsole 2009 steil nach oben. Aber der ist - wie wir mittlerweile wissen - nicht nachhaltig, da mit künstlicher Liquidität erzeugt.




    Auch das Verbrauchervertrauen ist nicht sonderlich vertrauenserweckend:


    [Blocked Image: http://www.markt-daten.de/kalender/chart/indikatoren/cons-confidence-ab1990.gif]

  • Re: Buy and Hold funktioniert seit über 10 Jahren nicht mehr

    John Doe wrote:

    Quote
    Ja, du hast Recht, die letzten zehn Jahre nicht! Aber die zwanzig Jahre davor schon.


    Richtig. Schlussendlich läuft es darauf hinaus:


    [Blocked Image: http://home.earthlink.net/~intelligentbear/dj-au-ratio-lt.gif]


    1967-1980 hätte man Gold halten sollen,

    dann 1980 Gold gegen Aktien verkaufen und um 2000 wieder Aktien gegen Gold verkaufen.

    Irgend wann in den nächsten Jahren, bei einem Dow:Gold Ratio zwischen 1 und 4 wird sich dann das Blatt wieder wenden und für überteuertes Gold kriegt man massenhaft billige Aktien.


    Mein Ziel besteht darin, genau diese Zyklen zu reiten und jeweils im richtigen Bullenmarkt drin zu sein.


    Den Wendepunkt zu erkennen dürfte nicht einmal so wahnsinnig schwierig werden, der ist gekommen, wenn ...


    * Die Schulden weg sind. Sei es durch grosse Haircuts, Währungsreformen, (Staats-)bankrotte

    * Die Realzinsen wieder über +1% steigen.

    * Währungen wieder stabil sind im Sinne von Kaufkraft-Erhalt. Das heisst, die ZB drucken kein Geld mehr bzw. nur in dem Ausmass, in dem die Wirtschaft wächst.