stella's nachrichten

  • Re: @all Möchtegern-Politiker

    Meerkat wrote:

    Quote

    Muni wrote:



    Hast vielleicht übersehen, dass Stella am 13.9. 13:01 als "Thread-Chef" selbst damit angefangen hat. Wie ist das mit dem in den Wald hinein rufen?


    Die heissen übrigens nicht "Thread-Chef" sondern Moderatoren...

  • stella's nachrichten

    Stella wrote:

    Quote

    melchior wrote:


    danke melchior.


    du hast den sachverhalt erfasst.

    nicht alle wurden mit den nötigen kognitiven möglichkeiten/fähigkeiten ausgestattet.


    Und hier, wie so oft, pisst du dem Kapitalist gleich wieder eins ans Bein, kannst es einfach nicht lassen! :roll:

  • EU/wichtig!!!

    POLITIK/INTERVIEW: In Slowakei droht Blockade der Euro-Rettungsmassnahmen


    Den Vorwurf, die Stabilität der ganzen EU zu gefährden, wies Sulik zurück: "Das war nie unsere Absicht und es wird auch nicht unsere Schuld sein". Der wirkliche Fehler bestehe darin, dass die EU ihre eigenen Regeln nicht mehr einhalte: "Die EZB verletzt ihre eigenen Prinzipien, indem sie italienische Schuldscheine aufkauft. Verletzt wird auch der Artikel 125 des Lissabon-Vertrages, der ausdrücklich ein Bailout-Verbot vorsieht. Die EU muss endlich anfangen, die eigenen Regeln einzuhalten", forderte Sulik.

  • EU/slovakei,rettungsschirm

    Das Argument von Premierministerin Radicova - ursprünglich selbst eine Gegnerin des Euro-Rettungsschirms -, dass es jetzt "nicht mehr nur um die Rettung einzelner Länder, sondern um den Euro überhaupt" gehe, bezeichnete Sulik als "leere Phrase". "Auch der Staat Kalifornien ist zahlungsunfähig geworden, ohne dass deshalb der Dollar gefährdet war", sagte er.


    Statt Europas Steuerzahlern die Fehler der Banken und unverantwortlichen Regierungen aufzubürden, sei es unausweichlich, Länder wie Griechenland pleitegehen zu lassen. Nur so könne der Rest der Eurozone geschützt werden.


    Stattdessen gehe die EU aber mit ihren Rettungsschirmen jetzt einen Weg, der vom Prinzip her falsch sei: "Schulden werden mit Schulden bekämpft. Das hat keine Logik."

  • EU-schuldenkrise/italien

    IT/Berlusconi gewinnt Vertrauensvotum und beschleunigt Sparpaket




    ....lasst euch von solchen meldungen nicht täuschen...den die gleiche meldung sah man in den letzten mte schon öfters....

  • ANALYSE/`Deutlicher Dämpfer` beim US-Konsum- Postbank

    Die August-Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA bieten nach Einschätzung der Postbank "wenig Erfreuliches". Zwar habe die Anzahl der Sparten mit Umsatzzuwächsen überwogen, hiess es in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. "Von Dynamik ist aber nirgendwo etwas zu sehen." Die Hoffnungen auf eine Belebung des privaten Verbrauchs hätten einen "deutlichen Dämpfer erhalten".

  • stella's nachrichten

    Österreich stimmt einer Aufstockung des Euro-Rettungsschirms EFSF nicht zu.

    Jandaya


    WIEN (awp international) - Der Finanzausschuss des österreichischen Nationalrats hat am Mittwoch der von den Koalitionsparteien eingebrachten massiven Aufstockung der österreichischen Haftungen auf 21,6 Milliarden Euro für den Euro-Rettungsschirm (EFSF) nicht zugestimmt. Eine Zweidrittelmehrheit war erforderlich. FPÖ und BZÖ stimmten dagegen. Grünen-Finanzsprecher Werner Kogler erklärte, er stünde "für eine überstürzte Mehrheitsbeschaffung" nicht zur Verfügung./mer/rf/APA/bgf

  • stella's nachrichten

    Peking dämpft Hoffnungen auf Hilfe für Europa

    http://www.nzz.ch/nachrichten/…er_europa_1.12502491.html


    Energiekonzern BKW baut Stellen ab




    Finnland will ein Pfand der Griechen

    http://www.nzz.ch/nachrichten/…ung_pfand_1.12501816.html


    AT/Anlauf zu Euro-Rettungsschirm im Finanzausschuss gescheitert (AF)


    Euro-Rettung spaltet slowakische Regierung

    http://www.nachrichten.at/nach…ssenpolitik/art391,711714


    POLITIK/Slowakischer Regierung droht Ende wegen Euro-Rettung


    ***SNB: Unsicherheit über Entwicklung Weltwirtschaft "ausserordentlich hoch"[/color]


    ***SNB: Ohne stabilisierende Wirkung Mindestkurs "erhebliche Rezessionsgefahr"


    Italien pocht auf Eurobonds - Rösler blockt ab

  • stella's nachrichten

    EU-Experten schlagen Alarm über Finanzprobleme der Banken 14.09.2011 19:00

    Brüssel (awp/sda/rtd) - Die Finanzexperten der EU-Staaten haben in einem Bericht über die Lage am Bankenmarkt vor einer Kreditklemme gewarnt und die Mitgliedstaaten zu neuen Hilfen für die Geldhäuser aufgerufen.


    Die Euro-Schuldenkrise habe vom Anleihemarkt auf andere Märkte übergegriffen und sei nun "systemisch", hiess es in dem Vorbereitungspapier für das Treffen der EU-Finanzminister und Notenbankchefs am Freitag in Polen.


    Es drohe nun ein Teufelskreis von Schuldenkrise, Bankenproblemen und einer Rezession. Die Banken könnten gezwungen sein, sich zu verkleinern. In der Folge könnte es zu einer Kreditklemme kommen.


    Als Gegenmassnahme raten die Experten des Wirtschafts- und Finanzausschusses der EU-Staaten den Regierungen, die Kapitalausstattung der Banken weiter zu verstärken. Nach dem jüngsten Stress-Test haben die Länder demzufolge noch nicht ausreichend auf die Engpässe bei Banken reagiert.


    Dies wird etwa Spanien vorgeworfen. Dort waren fünf Banken beim Stresstest im Juli durchgefallen. Insgesamt hatten acht Institute in der EU nicht bestanden

  • EZB

    Bini Smaghi verteidigt Kauf von Staatsanleihen durch die EZB




    ...klar verteidigt er sie....bald übernimt der hr. draghi(sein ital.freund) das ruder bei der ezb(trichet geht)....als "guter" italiener unterstützt er klar den kurs des scheiterns....


    wieso sind den die herren webber u. stark gegangen????WEIL DIE NICHT DUMM SIND¨!!!!!


    die sehen das riesen schlamassel bereits auf uns zukommen.und möchten nicht daran schuld sein wenn es so weit ist.


    WIESO SONST HABEN DIE MÄRKTE BEI DEREN ABGANG SO DEFTIG REAGIERT?

  • agenda

    heute viele wichtige termine:


    -11:00 EU Verbraucherpreise

    -14:30 USA NY Fed Index

    -14:30 USA Verbraucherpreise

    -14:30 USA Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

    -15:15 USA Industrieproduktion

    -15:15 USA Kapazitätsauslastung

    -16:00 USA Phily fed Index

  • stella's nachrichten

    15-09-2011 12:33 SNB will EUR/CHF-Mindestkurs konsequent durchsetzen - Libor bei Null (2. AF)


    (leicht umgeschrieben, ergänzt mit weiterem Hintergrund und Reaktionen)


    Zürich (awp) - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihre ultra-expansive Geldpolitik am Donnerstag anlässlich ihrer geldpolitischen Lagebeurteilung bekräftigt. Sie will den jüngst festgelegten Mindestkurs zum Euro von 1,20 CHF "mit aller Konsequenz" durchsetzen und zeigt sich entsprechend weiter bereit, "unbeschränkt Devisen zu kaufen". Ausserdem strebt sie weiterhin einen Dreimonats-Libor bei Null an und will die gesamten Sichtguthaben bei der SNB bei deutlich über 200 Mrd CHF belassen. Die SNB-News brachten kaum Neues und waren in dieser Form von den meisten Ökonomen erwartet worden.


    Mit diesen Massnahmen stelle sich die SNB der akuten Bedrohung der Schweizer Wirtschaft und dem Risiko einer deflationären Entwicklung entgegen, die von einer massiven Überbewertung des Schweizer Frankens ausgingen, teilten die Währungshüter am Donnerstag mit. Der Franken sei auch bei 1,20 noch hoch bewertet und sollte sich weiter abschwächen. Falls die Wirtschaftsaussichten und die deflationären Risiken es erforderten, werde die Nationalbank auch "weitere Massnahmen ergreifen".


    Nicht explizit erwähnt hat die Bank das Zins-Zielband für den 3-Monats-Libor-Frankensatz. Dieses hat sie erst Anfang August auf 0 bis 0,25% von vorher 0 bis 0,75% verengt und damals auch angekündigt, dass sie per sofort einen Dreimonatslibor "so nahe bei Null wie möglich" anstrebe. Dieser von der SNB nur indirekt beeinflusste Marktzinssatz ist seither von 0,175% auf zuletzt 0,00667% gefallen.


    Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich gemäss SNB im Verlauf des zweiten Quartals deutlich verlangsamt, wobei insbesondere die Aussichten für die Industrieländer sich markant eingetrübt hätten. In der Schweiz leide die wirtschaftliche Entwicklung gleichzeitig unter dem starken Franken und der Abschwächung der internationalen Nachfrage.


    Die SNB geht denn auch davon aus, dass das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte zum Stillstand kommt. Lediglich aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr sei für 2011 mit einem BIP-Zuwachs von 1,5 bis 2% (bisherige Prognose: "rund 2%") zu rechnen. "Ohne die stabilisierende Wirkung des Mindestkurses bestünde erhebliche Rezessionsgefahr", so die Notenbanker. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft bleibe dabei ausserordentlich hoch und die Risiken für das globale Finanzsystem hätten deutlich zugenommen. Schlechtere Wachstumsaussichten und die fiskalischen Probleme der Industrieländer beeinträchtigten weltweit das Vertrauen an den Finanzmärkten, so die SNB.


    Die (bedingte) Inflationsprognose der SNB hat sich "aufgrund der massiven Aufwertung des Frankens und der verschlechterten Aussichten für die Weltwirtschaft" deutlich nach unten verschoben. Die Prognose für 2011 wurde auf 0,4% (von 0,9%) gesenkt. Die Inflationsprognosen für die beiden Folgejahre wurden gar noch deutlich zurückgenommen: Für 2012 prognostiziert die SNB eine negative Jahresteuerung von -0,3%, noch im Juni wurde ein Wert von +1,0% in Aussicht gestellt. Die Inflationsprognose für das Jahr 2013 wurde auf +0,5% nach zuvor +1,7% gesenkt.


    Ökonomen zeigten sich von den heutigen SNB-News kaum überrascht. "Die SNB hat genau das wiederholt, was sie bereits am 6. September kommuniziert hat", meinte Sarasin-Ökonom Alessandro Bee gegenüber AWP. Sie wolle mit ihrer aggressiven Sprachweise offenbar nochmals signalisieren, dass es ihr ernst sei mit dem Mindestziel. Die CS sieht das ähnlich. "Mit ihrer starken Betonung auf den Risiken will die SNB klar ihre jüngsten Politik-Entscheide bekräftigen", heisst es in einem Kommentar der Grossbank.


    Auch ZKB-Ökonom David Marmet spricht von einem "Non Event". Am ehesten noch etwas überrascht habe ihn die Inflationsprognose für das Jahr 2013 (+0,5% nach -0,3% 2012). Aufgrund der sehr expansiven Geldpolitik hätte er einen etwas grösseren Anstieg im übernächsten Jahr erwartet. Die BIP-Prognose der SNB für dieses Jahr (1,5-2%) bedeutet laut Marmet nach den Zahlen fürs erste Halbjahr, die bekannt sind, eine Stagnation. Die ZKB selber ist da etwas optimistischer.


    Die SNB hat in ihrer Mitteilung betont, dass sie, falls die Wirtschaftsaussichten und die Deflationsrisiken es erforderten, weitere Massnahmen ergreifen werde. Da die SNB mit dem Mindestkurs für EUR/CHF bereits ihren stärksten Trumpf gespielt hat, nehmen die Ökonomen an, dass die SNB das Mindestziel anheben könnte. "Es ist möglich, dass die SNB das Kursziel auf 1,25 oder 1,30 anhebt, falls sich die Konjunktur weiter abschwächen wird", meinte Bee von Sarasin. Ähnlicher Meinung ist Marmet von der ZKB.


    Die Reaktion an den Devisenmärkten auf die SNB-News hielt sich in Grenzen. Kurz nach dem Entscheid stieg EUR/CHF von rund 1,2060 bis auf gut 1,2090, unterdessen notiert das Währungspaar wieder unter 1,2070.