SMI im Juli 2011

  • SMI im Juli 2011

    Neu-SG wrote:

    Quote

    orangebox wrote:



    Man sieht natürlich auch die Dummheit der EU darin. Ich frage mich immer noch wann Europa endlich startet auch gegen die USA zu schiessen. Wann werden die Ami-Firmen in Europa mit 100-Millionen-Strafen gleich behandelt wie unsere Firmen über dem grossen Teich. Wann kommt die europäische Rating-Agentur (Finanzplatz London z.Bsp). Wie viele Schweizer Firmen sind in den letzten zwei Jahren in Amerika zu horrenden Strafen verdonnert worden - ich wär endlich für Gegenrecht, anstatt das Merkel und Co. denen ständig in den ***** kriecht...


    könnte es möglich sein dass die ganze eu irgendwie von denen profitiert? und daher kein interesse zum reagieren haben?


    man kann ja nicht nur rosinen picken..

    Doomsayers негативний вплив моєї середовищі!

  • SMI im Juli 2011

    M.A. aus A. wrote:

    Quote
    Die EU profitiert höchstens vom schwachen Euro im Zusammenhang mit dem Export. Ich persönlich sehe keine anderen Vorteile.


    Das stimmt leider, für D läuft es wie geschmiert und CH schaut beim Export teilweise in die Röhre...


    Teilweise darum, weil die Importgüter ja auch günstiger sein müssten durch den tiefen € und $, aber darüber reden die Unternehmen nicht, jammern auf hohem Niveau oder noch nix von Globalisierung gehört... ;(

  • SMI im Juli 2011

    Wow, ich verspühre zuversicht. Unsere "Italo" Kunden zahlen wenn überhaubt, nach 120 Tagen. Geschäfte mit neuen ital. Kunden machen wir möglichst nur bei teil- oder ganzer Vorauszahlung. Die Margen werden immer tiefer, sei es in der Schweiz oder in der EU. Früher stand Deutschland als Schuldensünder da, heute zahlen sie für diese, welche früher die Bilannzen frisiert hatten.

    Es gibt noch viele Gründe mehr, welche mich stutzig machen, z.B. jeder dritte Stellenbewerber aus der EU hatte in der Vergangenheit offene Lohnforderungen, bei seinem Arbeitgeber in der EU. Trotzdem, mag sein, dass die Wahlen in den USA Auftrieb verursachen.

    Ich glaube aber der Euro sinkt und die Banken ebenfalls. Wir aber erw., das ist mein Bauchgefühl anhand der Presse und eigenen Eindrücke.

    Daher traue ich dem Ganzen einfach nicht.


    Mal sehen...


    Gruss


    MMoser

  • SMI im Juli 2011

    Zyndicate wrote:

    Quote

    Friederich wrote:


    Amerika sei dank!!!


    DJ +0,41%


    Der SMI fand heute einen neuen Verbündeten: Hang Sang Seng (-1,27%).

    Dr. Friederich Adolphus von Muralt

    - "Besser en Ranze vom Frässe als es Buggeli vom Schaffe"

  • Re: Dow im Feuer

    oslo11 wrote:

    Quote

    alpenland wrote:


    Morgen machen die Amis Gewinnmitnahmen (=> Minus!) - und da macht das Windredli SMI natürlich auch mit!


    Ich wette, dass wir diese Woche beim SMI noch mindestens zwei Minustage erleben werden.

    Dr. Friederich Adolphus von Muralt

    - "Besser en Ranze vom Frässe als es Buggeli vom Schaffe"

  • Muss noch gewaltig sinken

    Um bis Mitte August bei 5250 Points zu sein *wink*


    Da reichen 1-2 Tage Rot nicht :arrow: vor allem wenns dann innert einer Woche um 5 % steigt 8)


    MMoser

    Also mein Italiener zahlt seine Miete pünktlich.


    Evtl. liegts mit der Zahlungsmoral auch daran dass vielen der Lohn mit Verzug bezahlt wird.


    Jedenfalls ist noch nichts mit einer Sommerflaute zu sehen ich rechne fest mit einer weiteren Sommerrally nach dieser kurzen Korrektur. (war ja nur heute :D )


    Aber schauen wir Mal wies Morgen weiter geht :o

  • Nikkei hat zugelegt

    Friederich wrote:

    Quote

    Zyndicate wrote:


    DJ +0,41%


    Der SMI fand heute einen neuen Verbündeten: Hang Sang Seng (-1,27%).


    Dafür hat der Nikkei erstmals seit dem Frühjahr wieder über 10000 geschlossen :P

  • SMI im Juli 2011

    USA prüfen geheimen "Plan D"


    Der US-Kongress muss bis 2. August eine Lösung im Schuldenstreit finden, sonst sind die USA pleite. Weil besagte Lösung aber bisher nicht absehbar ist, spielt ein kleines Expertenteam Alternativpläne durch. Was wäre beispielsweise, wenn Präsident Obama den Kongress umgehen könnte?



    .Während der US-Kongress unter Hochdruck um eine Lösung der Schuldenkrise ringt, prüft ein verschworenes Team im Finanzministerium bereits alle Optionen, um bei einem Scheitern die Pleite der USA doch noch abzuwenden. Zwar wird Ressortchef Timothy Geithner nicht müde zu betonen, es gebe keinen Plan B für den Fall, dass die Abgeordneten der Regierung ihren Segen für noch mehr Schulden verweigern. Aber hinter den Kulissen kundschaften Kreisen zufolge seine Fachleute Wege aus, die vielleicht beschritten werden könnten, falls die Regierung von Präsident Barack Obama nicht pünktlich ihre Rechnungen bezahlen kann.


    Anfang August droht die Zahlungsfähigkeit der USA - Ratingagenturen bewerten dies als "Default" ("D") - sollten sich Demokraten und Republikaner nicht auf eine Erhöhung der Schuldengrenze verständigen. Die Fronten zwischen Obamas Demokraten und den Republikanern sind seit Monaten verhärtet. Für Donnerstag ist ein weiteres Treffen geplant. Wie Reuters von damit vertrauten Personen erfuhr, prüft man im Finanzministerium zugleich folgende Fragen:


    Kann die Regierung Zahlungen aufschieben, um die Zahlungsflüsse auch nach dem 2. August im Griff zu haben?


    Erlaubt die Verfassung es Obama, den Kongress zu umgehen und weiterhin Anleihen zu begeben?


    Gibt ein Urteil aus dem Jahr 1985 der Regierung die rechtliche Möglichkeit, bei den Zahlungen Prioritäten zu setzen?


    Der 14. Verfassungsgrundsatz

    Die USA sind so hoch verschuldet, dass sie die gesetzliche Obergrenze von 14,3 Billionen Dollar bereits am 16. Mai gerissen haben. Die Politiker müssen eine Erhöhung beschließen, sonst kann die größte Volkswirtschaft der Welt ab dem 2. August ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen und ist de facto zahlungsunfähig. Eile tut Not.


    Geleitet wird das kleine, aber feine Experten-Team im Finanzministerium von Mary Miller, Abteilungsleiterin für den Bereich Finanzmärkte, und Richard Gregg, der für die Fiskalpolitik zuständig ist. Sie haben die Option diskutiert, dass das Finanzministerium nach dem 14. Verfassungszusatz fortfahren kann, Zahlungen zu leisten, selbst wenn die Schuldengrenze nicht erhöht wurde. Das Präsidialamt hat diesen Weg allerdings bereits abgelehnt.


    In den vergangenen Tagen mehrten sich zudem die Spekulationen, das Finanzministerium könnte genau diesen Verfassungszusatz nutzen, um die vom Kongress gesetzte Schuldengrenze zu umgehen. Die Sprecherin des Präsidialamtes, Amy Brundage, erklärte jedoch, diese gesetzliche Regelung sei keinesfalls eine Notlösung.


    Auch die Möglichkeit, bestimmten Zahlungen Vorrang einzuräumen, hat das Team um Miller und Gregg bereits diskutiert. Aber ob dieser Weg tatsächlich gangbar ist, bleibt offen.


    Quelle: http://www.n-tv.de

  • SMI im Juli 2011

    Schulden, Schulden, Schulden


    Unsere Väter und Mütter haben es den Jungen beigebracht und diese Leben das weiter. Bescheidenheit ist in der heutigen Gesellschaft nur noch ein Fremdwort oder es kennen es nur noch wenige Leute.


    Es gibt sicherlich mehr Menschen auf der Welt die Kontostände unter 0.- haben als etwas darüber.


    Und die beschissenen an dem ganzen sind Die, welche heute noch in die AHV und PK zahlen und später nichts mehr haben werden. Aber so lange es in unserem Sozialstaat auch denen wo nichts mehr haben teilweise besser geht als denjenigen die noch bescheiden Leben, geht irgendetwas nicht mehr auf.


    Die Schweiz könnte Milliarden im Sozialbereich einsparen und es würde den Leuten nicht schlechter gehen als heute. Sie hätten zwar gewisse Einschränkungen und könnten vielleicht nicht mehr mit dem Iphone 3 und 4 telefonieren auf 3 verschiedenen Simkarten, und die Wohnung wäre sicherlich mi 2 statt 4.5 Zimmer auch immer noch gemütlich, da ja sowieso nie genutzt weil den ganzen Tag in der Badi und am Abend im Ausgang am sauffen....


    Ein Paradebeispiel ist jeden Tag mein Feierabend. Um 5:50 stehe ich auf arbeite den ganzen Tag um 18:30 ist mal wieder Feierabend und ich darf auf meinen Zug. Wenn es draussen 30 Grad und das schönste Wetter ist, dann sitzen da sicherlich zwischen 50 und 80 Sozialschwache (Penner, Gesindel) mit Köter, die Leute anpöbelnd auf der Gartenterrasse vor dem Bahnhofbistro und geniessen Tag täglich ihr wohlverdientes Bier.


    Ich frage mich schon wie die das machen. Denn wenn ich das jeden Tag so machen könnte, würde ich keine Wohnung, keinen Hund, kein Essen, kein Zugbillet für die Arbeit, keine Kleider und keine Steuern vermögen. Weil mit den Steuern bezahle ich ja auch Mauern und Licht am Bahnhof, wo sich diese hübschen Damen und Herren ja auch Nachts noch rumtoben können. Und die gestellten Mauern eignen sich ja noch herrlich zum dran pinkeln. Aber auch das ist kein Problem denn ich gehe ja jeden Tag Arbeiten um den Lohn von den Leuten zu bezahlen wo das ja wieder wegwischen.


    Auch die vielen aufgestellten Robbydoggs mit den Säcken haben ja sicherlich ihren Sinn. Die sind für mich gemacht, weil man da ja als anständiger Bürger vielleicht noch ein Säckchen nimmt und die Scheisse von den herumspielenden Hunden, die einem ja nicht gehören, wegmachen kann.


    Die teuren Abfalleimer haben sicherlich auch einen Zweck und dienen als Basketballkorb, schade trifft diesen in der Schweiz fast niemand.


    In unserem Land fehlt es einfach auch an der Zivilcourage um mal so einem P... zu sagen dass er ein Sauhund sei. Das funktioniert in Amerika ziemlich gut, da hat man in NEW YORK dann gleich 10 Augen auf einem gerichtet wenn man Anstalten macht etwas auf den Boden zu schmeissen.


    Ja hier riskiere ich als Steuerzahler ein blaues Auge wenn ich es gerne sauber mag. Aber kein Problem, ich schlage dem einfach eine aufs Maul. Denn ich weiss ja, er ist gut krankenversichert und der Zahnarzt wird ihm sicherlich auch noch bezahlt. Mir leider dann nicht, höchstens über die NBU die dann wieder teurer wird. Aber alles kein Problem.


    Wir sorgen ja für die ruhigeren Zeiten vor, wenn wir bis dahin den Stress überlebt haben. Mit AHV und einer schönen PK. Alles arbeitsam und ehrlich gespart und dann vielleicht gar nicht mehr da. Nanu? Was ist denn passiert? Ja wissen sie der Fonds lief nicht so toll und die AHV hat kein Geld mehr. Sie gehen leider leer aus. Aha und wer hat das Geld gebraucht?


    Nunja da gab es halt so viele Fälle wo gar nichts mehr da war, weil sie das Leben genossen, alles verprasst haben und halt die Kasse mit Ergänzungsleistungen einspringen musste. Aha die Sozialfallkasse für Alte war das also. Hmmmm. Also sie meinen für die, welche das ganze Leben nichts für das getan haben was sie bekommen haben und einfach nicht wussten wie man vielleicht etwas bescheidener gelebt hätte? Ja auch.


    (Nach 10 Jahren Gemeindeverwaltung und entdecken der Gesetze und Richtlinien und Methoden, hatte ich mit so einem Sozi noch folgendes Gespräch)


    Chef eines Sozialamtes: Es gibt aber noch andere! Ich: Ah wirklich? Das werden aber keine 20% sein!

    Er: Ja wissen Sie, man kann da nichts machen.

    Ich: Warum nicht? Ich kann ihnen genau vorrechnen was man alles machen kann und sage Ihnen von unserer Gemeinde 20 Sozialfälle die das System mit Nebenerwerb, Konkubinat und anderem Unfug bescheissen. Zudem haben Sie mir ein SKOS Budget zugestellt wo die Einnahmen von 1'500.- monatlich aus einer vermieteten Wohnung nicht enthalten sind und sie bezahlen eine Wohnung für die Klientel für 1'200.-. Da geht bei mir etwas nicht auf.

    Er: So sind unsere Richtlinien und Gesetze. Die Person hat uns das mit der Mietwohnung nicht mitgeteilt.

    Ich: Sie hätten ja einfach kurz mal nachfragen können bei uns.

    Er: Ja wissen Sie, das gäbe viel zu viel zu tun.

    Ich: Kann ich mir vorstellen das 2 Minuten Telefon mehr zu tun gibt als dann so einen Mist auszubaden..


    Item. Er hat dann das Telefon aufgehängt. Und ich habe gleich noch der AHV eine Anfrage geschickt, warum zwei Bürger die ein Barvermögen von über 3 Mio Franken und einem Zinsertrag von weit über 100'000.- nebst PK noch jährlich 50'000.- Hilflosenentschädigung erhalten? Den beiden Söhnen gibt es jeweils noch je 25'000.- Schenkung und der Person geht es durch den Zustupf auch nicht besser.


    Dies stehe so in der Verfassung und um diese zu ändern bräuche es eine Volksabstimmung und das wäre für den Einzelfall (2 ähnliche Fälle auf 3000 Einwohner hoch gerechnet auf die Schweiz? Bimmelts?!) zu teuer... Aha... Man hatte also in der Verfassung nur erwähnt, wer diese Entschädigung bei welchen Anliegen erhalten wird, aber wusste ja nicht, dass es auch Hilfslose geben wird die Vermögend sind oder wurden!


    Ich habe bis in die letzte Instanz gekämpft für Euch für die Bürger für die Steuerzahler. Was hat es genutzt? Nichts, ein fast Burnout wegen unserem Sozialsystem und unseren Sozialdiensten und Ämtern. Und viel Arbeit um an Wände und bleistiftschwingende Beamte zu sprechen die nur Gesetze und Richtlinien einhalten und da nichts machen können.




    Wenn also jemand Geld hat, in der Politik ist und evtl. noch gerne die Verfassung mit der Hilflosen-Entschädigung ändern möchte! Bitte sehr. Damit könntest Du Dich schon ein wenig profilieren. Denn es ist ein Unfug? Hilflosen-Entschädigung ja, aber nur bis zu einem gewissen Vermögen. Wie Ergänzungsleistungen auch!


    Verdammt. Wenn ich mal schreibe dann schreibts und ich habe ja völlig vergessen zu arbeiten um das System zu füttern. Sorry... geb gleich wieder Vollgas bis 18:30.


    Tschüss und schöner Tag an die Arbeitenden, den Anderen natürlich auch!





    *wink*

  • SMI im Juli 2011

    Im Kampf gegen die Inflation wird die Europäische Zentralbank (EZB) heute aller Voraussicht nach den Leitzins erneut anheben. Mit dem zweiten kleinen Zinsschritt binnen drei Monaten setzt die EZB ihren allmählichen Ausstieg aus der Krisenpolitik des extrem billigen Geldes fort.


    (sda/dpa) Beobachter erwarten ungeachtet der lodernden Staatsschuldenkrise in Griechenland und anderen Euroländern eine leichte Erhöhung des Leitzinses um 0,25 Punkte auf 1,5 Prozent.


    Der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld im Euroraum war in der Wirtschafts- und Finanzkrise im Mai 2009 auf 1,0 Prozent gesenkt worden und verharrte bis April 2011 auf diesem Rekordtief. Experten erwarten, dass die Währungshüter im laufenden Jahr mindestens ein weiteres Mal an der Zinsschraube drehen.


    Vor allem die Preise für Energie und Nahrungsmittel waren zuletzt kräftig gestiegen. Dadurch betrug die jährliche Teuerungsrate in den 17 Euro-Ländern im Juni 2,7 Prozent und lag deutlich über dem von der EZB formulierten Stabilitätsziel von knapp unter 2 Prozent.


    Höhere Zinsen helfen im Kampf gegen die Inflation: Kredite werden tendenziell teurer, das mindert die Neigung von Unternehmen und Konsumenten, auf Pump zu investieren und zu konsumieren. Andererseits könnten höhere Zinsen die Wirtschaftserholung in den europäischen Schuldenländern zusätzlich erschweren, wo rigide Sparauflagen den Aufschwung ohnehin bremsen.


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • SMI im Juli 2011

    geldsammler wrote:

    Quote


    könnte es möglich sein dass die ganze eu irgendwie von denen profitiert? und daher kein interesse zum reagieren haben?


    Ob die EU von einem Dowgrade Portugals profitiert?

    Nein, sicherlich nicht. Downgrade bedeutet höhere Zinslast auf Schulden und da die EU derzeit auf dem besten Wege zu einer Transferunion ist, schadet das der EU als Ganzem.


    Ich verstehe die Downgrades in erster Linie als politisches Druckmittel der USA, von eigenen Problemen abzulenken und den Euro schlecht zu reden, der sich ja in den letzten 10 Jahren als Konkurrenz zum Dollar etabliert hat.

  • SMI im Juli 2011

    In der Schweiz sind die Preise im Juni im Jahresvergleich um 0,6 Prozent gestiegen. Damit steht das Land im europäischen Vergleich gut da. Im Vergleich zum Vormonat ging die Teuerung leicht zurück – eine Folge der tieferen Erdölpreise und des Ausverkaufs von Kleidern.


    (sda) Das Preisniveau in der Schweiz ist im Juni 2011 im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,2 Prozent gesunken. Innert Jahresfrist stiegen die Preise um 0,6 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BfS) am Donnerstag mitteilte. Das ist leicht mehr als die Jahresrate vom Mai 2011 (+0,4 Prozent). Der Landesindex der Konsumentenpreise erreichte damit den Stand von 100,5 Punkten (100=Dezember 2010).


    Im Vergleich zu Euroländern

    Mit einer Jahresteuerung von 0,6 Prozent steht die Schweiz im Vergleich mit den Euroländern sehr gut da. Die tiefe Inflation in der Schweiz ist vor allem eine Folge des starken Frankens, der Importgüter verbilligt.


    Der Inflationsdruck bleibt im Euroraum mit 2,7 Prozent im Juni latent hoch. Die Teuerung verharrt deutlich über der kritischen Marke von zwei Prozent.


    Tiefere Erdölpreise

    Der Rückgang gegenüber dem Vormonat von 0,2 Prozent in der Schweiz sei insbesondere auf die um 2,7 Prozent günstigere Preise für Erdölprodukte sowie erste Preissenkungen des Sommerausverkaufs im Bekleidungssektor zurückzuführen, teilte das BfS weiter mit.


    Kleider und Schuhe waren in der Schweiz im Juni insgesamt 1,9 Prozent billiger zu haben als noch im Mai. Rückläufig waren auch die Preise in den weiteren Hauptgruppen Haushaltsartikel (-0,7 Prozent), Freizeit und Kultur (-0,3 Prozent), Wohnen und Energie (-0,2 Prozent) sowie Verkehr (-0,9 Prozent). Letztere profitierte von tieferen Preisen für Benzin (-3 Prozent) und Diesel (-2,6 Prozent).


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Hallo wo sind all die Bären hin....

    Morgen kann die Rally weiter gehen gell Friederich :arrow: langsam merken auch die Europäer dass die Welt nicht unter geht konsumiert wird immer *wink*


    Gold ist auch um 1/3% im Euro eingebrochen, also selbst in CHF hat Gold in letzter Zeit alles andere als pos. performt *wink*

  • DJ locker über 12700

    Also wenn Morgen der SMI nicht deutlich zulegt wirds wohl nichts mit einem erneuten Wochenplus. Immerhin Seitwärts mit klar nach Norden gerichtetem Verlauf 8)

  • Wer die kommende Rally nicht mitmacht wird wohl

    frustriert abseits stehen mit fast null Zinsen plus :arrow: evtl. sogar noch einem Währungsverlust. :D :) hü hü

  • Re: Hallo wo sind all die Bären hin....

    oslo11 wrote:

    Quote
    Gold ist auch um 1/3% im Euro eingebrochen, also selbst in CHF hat Gold in letzter Zeit alles andere als pos. performt *wink*


    Bist du eigentlich noch Herr über deine Tastatur? :lol:

    (Du kannst den Chart einstellen wie du willst: 1 Woche, ein Monat, 3 Monate, 6 Monate oder ein Jahr: Gold war immer mindestens so gut wie der SMI. Über 2 Jahre wird's dann richtig lustig. *wink* )

  • Gegenüber der Währung CHF siehts aber neg. aus

    Wenn ich auf trade-net.ch schaue weist der Goldpreis aber eine klar neg. Performance aus Ramschi :shock: 1 Monat, 3 Monat, 6 Monate, alles Rot *wink*