Usama Bin Ladin

  • In diesem Thread kann man über das Terrornetzwerk und ihre Machenschaften diskutieren und vor allem über den Tod Bin Ladins!


    Ein Thema, dass die Welt interessiert, ist sicherlich auch für das CASH-Forum interessant :?

  • Usama Bin Ladin

    Nach dem Tod von al-Kaida-Chef Usama bin Ladin sucht der amerikanische Geheimdienst CIA nun verstärkt nach Hinweisen auf den Aufenthaltsort der mutmasslichen Nummer zwei des Terrornetzwerks, den Ägypter Aiman az-Zawahri. Der Uno-Sicherheitsrat hat den Tod bin Ladins «begrüsst».


    (sda/afp/ddp) Nach der Kommandoaktion in Pakistan und der Tötung bin Ladins, hätten die US-Truppen in dessen Unterschlupf Festplatten, DVDs und andere Dokumente gefunden, berichteten US-Vertreter. Die CIA sei bereits dabei, den Fund auszuwerten, in der Hoffnung, Hinweise auf den mutmasslichen Nachfolger bin Ladins, den Ägypter Aiman az-Zawahri zu entdecken.


    Uno-Sicherheitsrat zufrieden

    In der Nacht auf Dienstag hat der Uno-Sicherheitsrat den Tod von al-Kaida-Chef bin Ladin begrüsst. Das Uno-Gremium verabschiedete am Montag in New York eine Erklärung, in der von einer «entscheidenden Entwicklung» im Kampf gegen den Terrorismus gesprochen wird.


    Der Gründer des Terrornetzwerkes al-Kaida werde nie mehr in der Lage sein, «Akte des Terrorismus» wie bei den Anschlägen vom 11. September 2001 zu begehen, hiess es. Dass der 15 Mitglieder zählende Sicherheitsrat den Tod eines Menschen ausdrücklich «begrüsst», ist äusserst selten.


    Widersprüchliches über Ziel der Mission

    Bin Ladin war im Rahmen einer gezielten Kommandoaktion von US-Elitesoldaten in Pakistan erschossen worden. Nach Worten von US-Präsident Barack Obama starb der 54-jährige Bin Laden nach einem Schusswechsel mit der US-Spezialeinheit. Die Kommandoaktion hätte nach Angaben des Weissen Hauses nicht mit dem Tod des Terroristenchefs enden müssen. Man sei auch darauf vorbereitet gewesen, ihn gefangen zu nehmen, sagte Obamas Anti-Terror-Berater John Brennan. An der Aktion seien keine pakistanischen Sicherheitskräfte beteiligt gewesen.


    Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN handelte es sich hingegen um eine «Kill Mission» - eine gezielte Liquidation. Eine Festnahme sei nicht das Ziel gewesen, berichtete der Sender unter Berufung auf offizielle Quellen.


    Details zur Seebestattung

    Eine Erbgut-Analyse bestätigte laut CNN eindeutig die Identität Bin Ladens. Dessen Leiche wurde umgehend im Meer bestattet - ein für Moslems unübliches Verfahren.




    Die amerikanische Marine hat inzwischen dazu Details veröffentlicht. Demnach wurde dieser an Bord des Flugzeugträgers «USS Carl Vinson» gebracht und später im Norden des Arabischen Meeres bestattet.


    Zuvor sei die Leiche in einen «beschwerten Sack» getan worden, ein Offizier habe einige religiöse Ausführungen gemacht, bevor der Körper auf ein flaches Brett gelegt und dieses dann in Richtung des Wassers gekippt worden sei, berichteten Vertreter des US- Verteidigungsministeriums.


    Für die US-Marine habe es sich dabei um Routine gehandelt, schliesslich würde sie durchschnittlich 20 Seebestattungen monatlich durchführen. Dabei handle es sich für gewöhnlich um verstorbene Veteranen, Pensionierte und andere US-Bürger, sagte ein Sprecher der Marine.


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Usama Bin Ladin

    Osama bin Laden: Rentner bekommt 25 Millionen Dollar Belohnung


    (neu-news Washington D.C.) Peter Whistleblow, ein Rentner aus Ohio, bekommt die Belohnung von 25 Millionen Dollar, die das FBI demjenigen versprochen hat, der den Aufenthaltsort von Osama bin Laden nennt. Der pfiffige Mr. Whistleblow hatte früh erkannt, daß es keine Beschränkung der Zahl der angeblichen Aufenthaltsorte bin Ladens gab, die man angeben konnte und es auch keine Strafe für falsche Orte gab. Er kaufte sich einen großen Autoatlas von Pakistan, Afghanistan und den umliegenden Provinzen und spickte ihn mit rund 50.000 Nadeln, alle beschriftet mit "Bin Laden ist hier". Offenbar hat sich die CIA monatelang durch alle angegebenen Adressen durchgearbeitet, bis sie vorgestern nach Abbottabad, einem Gebirgsdorf nördlich von Islamabad, kamen, wo sich herausstellte, daß sich Osama bin Laden tatsächlich dort versteckt hielt.


    Major Dick Lazy, der Anführer des Bin Laden Killerkommandos, erklärte uns: "Wir verloren langsam den Glauben an Peters Intelligenz nachdem wir 2 Monate lang den Boden eines Sees absuchten. Aber Hut ab - er wusste, wo sich bin Laden versteckt hielt und führte uns zu ihm. Wir werden wohl nie erfahren, wie er das gemacht hat."


    Der Chef des FBI wird Peter Whistleblow heute den Scheck persönlich überreichen.

  • Usama Bin Ladin

    Eigentlich ist es ziemlich logisch, dass er bis jetzt noch am Leben war und in dieser Kommandoaktion liquidiert wurde. Wäre dem nicht so, würde dass doch ganz sicherlich von seinen Anhängern ausgeschlachtet werden vonwegen "Verschwörung der USA" "ist gar nicht tot" usw.


    Da es aber keinerlei deren Meldungen gibt, gibt es keinen Zweifel an der Aktion. Schliesslich kann die USA keinen Einfluss auf die Organisation nehmen und verhindern, wer was wo ins Internet (Blogs, Facebook, Twitter, Mails) stellt.

  • Usama Bin Ladin

    b00n wrote:

    Quote
    Osama bin Laden: Rentner bekommt 25 Millionen Dollar Belohnung

    (neu-news Washington D.C.) Peter Whistleblow, ein Rentner aus Ohio, bekommt die Belohnung von 25 Millionen Dollar, die das FBI demjenigen versprochen hat, der den Aufenthaltsort von Osama bin Laden nennt. Der pfiffige Mr. Whistleblow hatte früh erkannt, daß es keine Beschränkung der Zahl der angeblichen Aufenthaltsorte bin Ladens gab, die man angeben konnte und es auch keine Strafe für falsche Orte gab. Er kaufte sich einen großen Autoatlas von Pakistan, Afghanistan und den umliegenden Provinzen und spickte ihn mit rund 50.000 Nadeln, alle beschriftet mit "Bin Laden ist hier". Offenbar hat sich die CIA monatelang durch alle angegebenen Adressen durchgearbeitet, bis sie vorgestern nach Abbottabad, einem Gebirgsdorf nördlich von Islamabad, kamen, wo sich herausstellte, daß sich Osama bin Laden tatsächlich dort versteckt hielt.


    Major Dick Lazy, der Anführer des Bin Laden Killerkommandos, erklärte uns: "Wir verloren langsam den Glauben an Peters Intelligenz nachdem wir 2 Monate lang den Boden eines Sees absuchten. Aber Hut ab - er wusste, wo sich bin Laden versteckt hielt und führte uns zu ihm. Wir werden wohl nie erfahren, wie er das gemacht hat."


    Der Chef des FBI wird Peter Whistleblow heute den Scheck persönlich überreichen.


    Dies Meldung ist nicht richtig. Wie sich jetzt herausstellt, bekommt ein Busfahrer das Geld.

    Die ganze und ultimative Wahrheit:

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    Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites

  • Usama Bin Ladin

    Diese Verhalten der US Bürger der Politiker und des Landes zeugen bei mir eine enorme Verabscheuung gegenüber US und A.


    Ihr dürft nicht vergessen Usama bin Ladin ist ein Produkt der USA,sie haben Ihn geboren(Sowjet -Afghankrieg Unterstützung,Ausbildung) und auch schlussendlich wohl getötet.Ihre Politik dazumals im Golfkrieg und Co haben ihn wohl dazu bewogen gegen die USA vorzugehen er muss tief im Inneren einen massiven Hass gegenüber den Amerikanern aufgebaut haben,wenn ich mir die Anti Amerika Einstellung alleine in Europa anschaue kaum verwunderlich.




    Heute kamen weitere Fakten hinzu nach Aussage der 13 jährigen Tochter,er muss defintiv bei der Erstürmung gelebt haben ohne Gegenwehr und ohne Waffen, als Krönung im Namen der USA und des Präsidenten (Obama der keinen Dreck besser als alle Vorgänger ist)bekam Osama bin Laden zuerst einen Schuss in den Brustkorb und dann in den Kopf.




    Fakt: Er war ein Mörder , die USA sind aber diesbezüglich kein Deut besser wo ist die Fahndungsliste gegen die US Army und gegen Bush und Co?

  • Usama Bin Ladin

    @ Orangebox,


    Deine Aussagen sind nicht nur falsch, sie sind auch gefährlich. Bin Laden war kein Mörder, er war die Symbolfigur und Financier des Terrornetzwerkes Al-Kaida. Chefdenker ist Al Zawahiri. Ich bin auch kein Freund der Amerikanischen Aussenpolitik, aber Al-Kaida unterschwellig entschuldigen zu wollen, indem man die USA einer ähnlichen Vorgehensweise bezichtigt, ist verkehrt herum gedacht. Es darf für Terrorismus nicht mal den Ansatz für Sympathie geben.

    Die Sympathisanten sind gefärlicher als der Selbstmordattentäter.

    Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites

  • Usama Bin Ladin

    fein dann bin ich auch sympatisant..


    ich steh auch net auf al kaida und sonstigen fanatismus oder extremismus aber noch viel weniger auf die NATO UNO USA und deren vasallen bzw. gefolgschaften.


    so schnell n auflockerer


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    "TÖTEN" anti Merkel song - terror mix

  • Usama Bin Ladin

    Eilmeldung


    USA veröffentlichen keine Fotos von der Leiche bin Ladens


    Die USA werden keine Fotos von der Leiche des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden veröffentlichen




    Sehr vertrauenswürdig :D

  • Usama Bin Ladin

    Fast jeder US-Präsident und US-Verteidigungsminister hat in den vergangenen 50 Jahren hundert- oder tausendmal mehr gemordet und gefoltert resp. lassen als Bin Laden!


    Die Spirale der Gewalt wird nie mehr abreissen und die USA werden immer wieder einen hohen Blutzoll zahlen müssen, solange sie unter dem Vorwand als Weltfriedeneshüter ganze Bevölkerungen und Rassen zu Gunsten ihrer eigenen Interessen im Ausland unterdrücken und töten.


    Trotz diesen unmenschlichen US-Machenschaften in der jüngeren Vergangenheit denken wir sehr dankbar an die echten US-Helden zurück, die im 2. Weltkrieg Europa befreit haben. Sie bleiben unvergessen und wir verbeugen uns vor den Gefallenen im Kampf gegen das wiklich Unmenschliche in dieser schlimmen Zeit!

  • Usama Bin Ladin

    US-Präsident Barack Obama behält sich nach Angaben des Weissen Hauses das Recht vor, weiter gegen Terrorverdächtige in Pakistan vorzugehen.


    (sda/afp) Auf die Frage, ob der Präsident trotz der scharfen Kritik aus Islamabad erneut einen Einsatz auf pakistanischem Boden anordnen würde, sagte sein Sprecher Jay Carney am Mittwoch, Obama habe dies bereits während des Präsidentschaftswahlkampf zugesichert. Er sei weiterhin der Ansicht, dass dies der «richtige Ansatz» sei.


    Obama hatte 2008 erklärt, er werde gegen al-Kaida-Chef Usama bin Ladin oder andere ranghohe Vertreter des Terrornetzwerks auch in Pakistan vorgehen, wenn die dortige «unfähig oder nicht willens» sei, zu handeln.


    Bin Laden wurde in der Nacht zum Montag von einer US-Spezialeinheit in Pakistan aufgespürt und getötet. Islamabad war über den Einsatz nicht vorab informiert, um zu verhindern, dass die Aktion auffliegt.


    Dass der Terrorführer im pakistanischen Abbottabad angeblich unentdeckt Unterschlupf gefunden haben soll, sorgt für Spannungen zwischen Washington und Islamabad. Die republikanische Abgeordnete Kay Granger forderte angesichts der ungeklärten Rolle Pakistans im Fall Bin Laden, ein 200 Millionen Dollar schweres Hilfsprogramm für Flutopfer auf Eis zu legen.


    Im Kampf gegen den Terror ist Pakistan eigentlich ein Verbündeter der USA. Allerdings wird der Regierung in Islamabad immer wieder vorgeworfen, nicht genügend gegen al-Kaida oder die Taliban vorzugehen.


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Usama Bin Ladin

    Handelt es sich bei dem abgestürzten US-Helikopter in Pakistan um ein neuartiges Tarnkappenmodell? Seitdem die ersten Bilder der Wrackteile erschienen sind, wird eifrig darüber gerätselt, was die Amerikaner quasi im Garten von bin Ladins Haus liegengelassen haben.


    uhg. Beim Einsatz der amerikanischen Spezialeinheiten gegen Usama bin Ladin mussten die Amerikaner einen Helikopter wegen «technischer Deffekte» zurücklassen und sprengen. Dies entspricht soweit der normalen Prozedur, wie sie gerade bei Spezialeinsätzen durchgeführt wird, damit heikles militärisches Material nicht in falsche Hände gerät.


    Gemäss offiziellen Quellen waren am Einsatz zwei schwere Doppelrotor-Helikopter vom Typ «Chinook» sowie zwei kleinere Helikopter vom Typ «Blackhawk» beteiligt. Eine der Blackhawk-Maschinen sei wegen eines technischen Deffekts zurückgelassen und gesprengt worden, hiess es aus dem Weissen Haus. Genauere Informationen über die Art der technischen Störung wurden bis jetzt keine bekannt.


    Unterdessen wurden einige Bilder mit Überresten des Wracks publiziert, das von der pakistanischen Armee abtransportiert worden ist. Und genau diese Bilder machen nun einige Betrachter stutzig. In Spezialisten-Foren im Internet wird nun ausgiebig darüber gerätselt, was da genau gesprengt wurde.


    Betrachtet man die Photos genauer, fällt es einem schwer, darin die Überreste eines «Blackhawk» zu erkennen. Die erkennbaren Teile des Hecks weisen keine Nieten auf, und das Leitwerk ist nach vorne gepfeilt. Die aluminiumfarbene Oberfläche sieht nach einem Kunststoffbezug aus.


    Nach Ansicht von Luftfahrt-Experten könnte es die Premiere eines «Stealth-Helikopters» gewesen sein, über den bis jetzt nur Gerüchte im Umlauf gewesen sind. Ein solcher Helikopter könnte lärmgedämpft und wesentlich leiser ein Ziel anfliegen als ein herkömmliches Modell. Zu dieser These passt auch die Abdeckung über dem fünfblättrigen Heckrotor, die zur Schalldämpfung beitragen könnte.


    Vom Rest des Helikopters ist auf den publizierten Bildern sonst nur ein Trümmerhaufen kleiner und kleinster verbrannter Teile erkennbar. Weitere Bilder von pakistanischen Truppen, die die Überreste unter einer Blache versteckt abtransportieren, geben Hinweise auf verbrannte Kunststoffteile ähnlich wie Kevlar. Auch diese Indizizen weisen auf einen Tarnkappen-Helikopter hin.


    Quelle: http://www.nzz.ch

  • Usama Bin Ladin

    Der Mensch vergisst schnell oder will halt nur das wissen, was er für richtig hält. Neustes Beispiel Lybien: Zuerst schreit die halbe Welt um Hilfe für die Aufständischen und wenn dann die ganze Sache nicht so einfach ist wie viele meinen, dann sind sie da, die Kritiker.

    Zur Errinerung:


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    Und zur Auflockerung


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  • Usama Bin Ladin

    Bin Laden plante neuen Terror


    Osama bin Laden soll von seinem Versteck in Pakistan aus weiter eine aktive Rolle bei Al-Kaida gespielt haben. Dies sollen Unterlagen belegen, die in den Gebäuden in Abbottabad gefunden wurden. Angeblich planten die Terroristen neue Anschläge in den USA. Im Visier sollen Züge gestanden haben.



    Der von einem US-Spezialkommando getötete Terroristenführer Osama bin Laden war nach amerikanischen Angaben keineswegs durch Krankheit geschwächt und unwichtig für Al-Kaida geworden. Er habe vielmehr weiter eine bedeutende Rolle beim Schmieden von Terrorkomplotten gespielt. Die bei der Operation in Pakistan sichergestellten Funde deuteten darauf hin, hieß es in US-Medienberichtenden.


    Angeblich erwog die Terrororganisation Al-Kaida Anschläge auf Züge am zehnten Jahrestag der Attacken vom 11. September 2001. Der Sender ABC News zitierte aus einem vom Heimatschutzministerium veröffentlichten Bulletin an verschiedene Sicherheitsbehörden, demzufolge das Terrornetz zumindest bis Februar 2010 an "eine Operation gegen Züge an einem nicht näher bezeichneten Ort" am zehnten Jahrestag dachte. Als eine Option habe die Al-Kaida überlegt, einen Zug durch Manipulation der Schienen auf einer Brücke zum Entgleisen zu bringen.


    Nach Angaben des Senders befinden sich unter dem sichergestellten Material Grafiken und Webseiten, die darauf hinweisen, dass verschiedene Terrorkomplotte in Betracht gezogen wurden. Nach ersten Auswertungen habe aber keines davon die Planungsphase erreicht, es habe sich vielmehr um Überlegungen gehandelt, wurde das Stadium beschrieben. ABC News berief sich dabei auf US-Regierungsbeamte.


    US-Präsident Barack Obama trifft sich heute mit Mitgliedern des Spezialkommandos, das Bin Laden ausgeschaltet hat. Wie US-Medien berichteten, will sich Obama bei den Navy Seals persönlich für die erfolgreiche Operation in Pakistan bedanken, bei der Bin Laden getötet wurde. Das Treffen findet demnach am Rande eines Besuchs in Fort Campbell (US-Bundesstaat Kentucky) statt.


    Obama will dort vor Soldaten der 101. Luftlandedivision sprechen, die kürzlich von ihrem Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt sind. Bereits am Mittwoch war Obama im Weißen Haus mit dem für Spezialeinsätze zuständigen Vizeadmiral William McRaven zusammengekommen und hatte ihm den Dank der Nation übermittelt.


    Keine Rede an Ground Zero

    Obama gedachte wenige Tage nach der Tötung Bin Ladens der Opfer der Terroranschläge vom 11. September in New York. Er legte am Donnerstag an Ground Zero einen Kranz nieder - dort, wo vor fast zehn Jahren Terroristen zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center steuerten und die Gebäude zum Einsturz brachten. 2600 Menschen starben damals in New York.


    Jetzt war es ein stiller Besuch Obamas. An Ground Zero selbst wandte er sich nur an die Menschen, die bei dem Terrorakt Familienmitglieder oder Freunde verloren hatten. Es gab keine öffentliche Ansprache und nur geladene Gäste kamen näher an den Ort heran. Tausende säumten die Straßen, durch die Obamas Fahrzeugkolonne fuhr. Sie jubelten dem Präsidenten zu, viele schwenkten Fahnen.


    Nach der Kranzniederlegung traf Obama mit Familien von Opfern zusammen. Auf seinen Wunsch hin hatte sein erster Besuch als Präsident an dem symbolträchtigen Ort einen privaten Charakter. Obama wollte mit den Menschen von Angesicht zu Angesicht sprechen.


    Auch beim vorherigen Besuch der Feuerwache "Pride of Midtown" mussten die Journalisten nach einer Weile nach draußen. Mit 15 toten Feuerwehrleuten hatte es diese Wache besonders schlimm getroffen - eine komplette Schicht starb. Insgesamt verloren 343 Feuerwehrleute und 60 Polizisten ihr Leben, als die Türme einstürzten. "Als wir sagten, wir werden niemals vergessen, meinten wir das auch so", rief Obama den Feuerwehrleiten nun zu.


    Auch am Pentagon vor den Toren Washingtons wurde der Toten gedacht. Vizepräsident Joe Biden ehrte sie mit einer Kranzniederlegung und traf Hinterbliebene der 184 Opfer, die beim gezielten Absturz eines weiteren von Terroristen entführten Flugzeugs ums Leben kamen. Insgesamt starben bei den Anschlägen am 11. September 2976 Menschen.


    Nach der US-Aktion will nun die pakistanische Regierung nach Medienberichten den ebenfalls im Land vermuteten Taliban-Chef Mullah Omar sowie Al-Kaida-Vize Aiman al-Sawahiri fassen. Wie die Zeitung "The News" unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, soll in nächster Zeit eine "massive Suchaktion" beginnen. Geheimdienstexperten in den USA und Europa sind einem Zeitungsbericht zufolge überzeugt, dass Bin Laden Hilfe von pakistanischen Behörden hatte.


    Die "Washington Post" berichtet unterdessen unter Berufung auf US-Beamte, dass der Geheimdienst CIA Bin Laden in Pakistan über Monate hinweg ausspioniert hat, um die Operation des Spezialkommandos vorzubereiten.


    Quelle: http://www.n-tv.de

  • Usama Bin Ladin

    Ich hoffe sehr, dass nicht alle Menschen auf der Welt solch an den Haaren herbeigezogen und erlogenen Rechtfertigungstheorien der Mörder von Osama Bin Laden glauben! Ich bin gespannt, wer der Friedennobelpreisträge im Weissen Haus - das Nobelkomitee sollte sich für diese Wahl in Grund und Boden schämen - als Nächsten oder Nächste ermorden lässt.


    Es bleibt zu hoffen, dass solche und zehntausend andere Morde der USA in fremden Ländern nicht ungestraft bleiben. Wenn der Einfluss durch Korruption der USA in Gremien wie der UNO, WHO, NATO etc. gleich bleibt, werden immer wieder US-Amerikaner weltweit Ziele von blutigen und ebenso sinnlosen Vergeltungsaktionen sein. Sollte ein solcher Vergeltungsmord den ersten Afro-Amerikaner als US-Präsident treffen, würde mich das nicht überraschen.


    Was heute schier unmöglich erscheint, könnte bald Tatsache werden:


    Die religiöse Ex-Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska Sarah Palin wird bereits bei den nächsten Wahlen als erste Frau US-Präsidentin und führt die USA zu ihren inneren Werten zurück und somit auf einen Pfad der Vernunft und der weltweiten Versöhnung!


    06.05.2011 Malina, der Zeit voraus!

  • Usama Bin Ladin

    DNA Testing


    Forbes reported that DNA testing, biometrics and facial recognition technology was used to confirm bin Laden's identity. Daily Mail reported that scientists compared forensic samples from bin Laden's body with the brain of his late sister. who died of brain cancer in Boston several years ago. The FBI obtained her body and her brain was then preserved and a DNA database was created. Livemint reported that a standard DNA test requires about 20 hours coming up with a match. Daily Mail reported that U.S. officials confirmed that they were '99.9 percent confident' that it was Osama's body. But the confirmation report came faster than the 20-hour period that proves the US military's capability in terms of technology to deliver faster DNA results.


    ??


    Osama Bin Laden's Nemesis: Stealth, Google Maps, DNA, Biometrics and Twitter


    http://www.ibtimes.com/article…ics-dna-facial-recogn.htm

  • Usama Bin Ladin

    Das Extremisten-Netzwerk Al-Kaida hat nach den Tod seines Chefs bin Ladin gelobt, die Angriffe auf westliche Staaten fortzusetzen. Ausserdem bestätigte die Organisation erstmals den Tod bin Ladins.


    (Reuters) Das Extremisten-Netzwerk al-Kaida hat erstmals den Tod seines Chefs Usama bin Ladin bestätigt. Eine entsprechende Erklärung sei auf Internet-Foren von Islamisten veröffentlicht worden, meldete der Internet-Informationsdienst Site.


    Der Tod bin Ladins werde sich als Fluch herausstellen, der Amerika und seine Satelliten geisseln werde, hiess es in der Erklärung. Die Kaida rief die pakistanische Bevölkerung zum Aufstand gegen die eigene Regierung auf, die Schande über die Nation gebracht habe. Die Organisation drohte zugleich damit, die Angriffe auf westliche Staaten fortzusetzen.


    Ein amerikanisches Spezialkommando hatte in der Nacht zum Montag das Anwesen bin Ladins in Abbottabad in Pakistan angegriffen und ihn sowie weitere Personen erschossen. Die Soldaten nahmen nach dem Feuerüberfall die Leiche des seit über zehn Jahren gesuchten Terroristenführers mit. Sie wurde vom einem Flugzeugträger aus auf See bestattet.


    Da die amerikanische Regierung sich weigert, eine Foto der Leiche zu veröffentlichen, waren in der islamischen Welt Zweifel am Tod bin Ladens laut geworden.


    Quelle: http://www.nzz.ch