SMI im Mai 2011

  • SMI im Mai 2011

    Wie sieht die Lage beim SMI aus:


    Roche, Novartis und Nestle haben während der letzten Wochn ziemlich an Wert gewonnen.

    Roche ist aber auf bescheidenem Niveau und könnte sicher noch 10% - 20% zulegen.

    Bei Nestle und Novartis max. 5%-10%.


    Die Bankaktien sowie ZFS sind schon sehr tief. Wie weiter geht's noch nach unten?

    Viel von Griechenland abhängig, es gibt aber noch andere negativen Einflüsse wie die strengeren Eigenmittelvorschriften, etc.


    Und wenn es die sommerliche Korrektur geben soll...

    Dann wird es rapid abwärts gehen.


    Wie sieht ihr die Chancen für den Sommer und bis Ende Jahr?

  • SMI im Mai 2011

    Gitane wrote:


    3.) Ist es meist nicht nötig, ein ganzes langes Posting (inkl. Grafiken!) zu zitieren. Es genügt der eine wesentliche Satz auf den man antwortet.

  • SMI im Mai 2011

    juciene wrote:


    Roche sehe ich auch so, dass da noch etwas gehen kann.

    Die letzte Woche war für mich eine sehr gute Woche und deshalb werde ich mich grundsätzlich die nächsten Wochen etwaszurück halten, denn die Korrektur im Sommer wird kommen, früher oder später.

  • Re: KISS SWISS

    camel corner wrote:


    Und wenn wir euch keine Nahrungsmittel mehr in den Süden liefern? :P

  • Re: Grundnahrungsmittelpreise

    camel corner wrote:

    Quote
    Noch mehr Frauen geht nicht -



    Tönt ja lecker. Geniess es in vollen Zügen! Aber merke: Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Und unten wird Heulen und Zähneklappern sein! *wink*

  • SMI im Mai 2011

    Das mit der Vielweiberei (ein Muslim darf mehrere Frauen haben, sofern er für jede einen Haushalt finanzieren kann) war ja von Mohammed nicht schlecht angedacht:

    Damals (Mohammed lebte ja etwa 500 n.Chr.) gab es sehr viele Kriege und entsprechend weniger Männer als Frauen.

    Da machte es Sinn, dass ein Mann auch mehrere Frauen versorgen durfte. Die wären nämlich ansonsten verhungert oder ihren Eltern auf der Tasche gelegen.


    Heute gibt es aber in etwa gleich viele Männer wie Frauen und die Konsequenz der Vielweiberei ist, dass einige reiche Männer mehrere, arme hingegen gar keine Frau abbekommen.

    Das wiederum führt bei letzteren zu (sexuellem) Frust, was durch die muslimische Gesellschaft dadurch bekämpft wird, dass die Frauen verschleiert, unkenntlich gemacht werden, um keine Begehrlichkeiten aufkommen zu lassen.

  • SMI im Mai 2011

    @MF


    Tönt ja plausibel. Jedoch weiss wohl niemand, was zuerst war, das Huhn oder das Ei. Könnten nicht auch die vielen frustrierten Männer zu mehr Kriegen geführt haben?

  • SMI im Mai 2011

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Vielweiberei


    Hat ja nicht gerade mit dem SMI zu tun, trotzdem noch was dazu: Die Verschleierung der Frauen anonymisiert sie, macht sie zu einem Unwert, und damit zum Gebrauchsgut, so wie ein Stück Holz, das man ins Cheminée legt.

  • SMI im Mai 2011

    in_God_we_trust wrote:

    Quote
    Jedoch weiss wohl niemand, was zuerst war, das Huhn oder das Ei. Könnten nicht auch die vielen frustrierten Männer zu mehr Kriegen geführt haben?


    Zunächst mal wissen wir, dass das Ei vor dem Huhn kam.


    Begründung: Das Huhn ist immer zu 100% genetisch identisch mit dem Ei aus dem es geschlüpft ist. Das Ei hingegen enthält aber auch die DNS des Vaters.


    Ergo: irgendwann in der Vergangenheit, hat ein Vogel, der fast schon (zu 99.999%) ein Huhn war aber eben noch nicht ganz ein Ei gelegt, das als erstes 100.00% Huhn in die Geschichte einging ;)


    Zum zweiten: Kriegslust und ein Überhang an Männern mögen sich wohl gegenseitig begünstigt haben.

    Hätte weico Dein Statement gelesen, hätte er vermutlich auf Gunnar Heinsohn verwiesen.

    Zum Bleistift: http://www.single-generation.d…rafie/gunnar_heinsohn.htm

  • SMI im Mai 2011

    learner wrote:

    Quote
    Die Verschleierung der Frauen anonymisiert sie, macht sie zu einem Unwert, und damit zum Gebrauchsgut, so wie ein Stück Holz, das man ins Cheminée legt.


    Wäre ich Muslim würde ich darauf entgegnen: "Nein, es beschützt die Frauen vor den Begehrlichkeiten anderer Männer".

    Aber ich bin kein Muslim und deshalb stimme ich Dir auch zu.

    Zumindest erklärt das, warum sich auf dem Flug von Saudi Airlines von Riyadh nach Paris die verhüllten Damen an der Toilette anstellen, um sich ab der Hälfte des Fluges von Mumien in Dolce-Gabana-Schnepfen zu verwandeln! :P

  • Was erwartet uns in der nächsten Woche!

    Was können wir vom SMI in der nächsten Woche erwarten? Für mich gibt es 2 hauptsächliche Faktoren, welche die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt vorgeben.


    Einerseits sind es die vorwiegenden guten Geschäftszahlen, welche bis jetzt veröffentlicht wurden. Sie sorgen für die gute Laune. Getrübt werden diese positiven Aussichten allerdings weiterhin von der Schuldenkrise in Europa.


    Die Krise ist da, aber die Anleger wollen sie nicht wahr haben. Noch sind die meisten festen Glaubens, man werde es auch diesmal ohne grosse Verluste und Einbussen richten können. Aber diesmal werden er diese Bieger- und Brecherregierungen nicht mehr hinbiegen können. Diesmal wird es nicht mehr ohne schmerliche Verluste abgehen. Die Anleger welche dies nicht wahr haben wollen, werden es bald am eigenen Leib bzw. am eigenen Depot erfahren.


    Langsam aber sicher wird das Börsentheater den 1. Akt einläuten. Rette sich wer kann und bring Dein Geld ist Trockene! Nur wo wird es trocken bleiben.Das so sichere Silber -30%, Rohstoff im Abwärtsgang, Euro, US$ im Keller, Staatsanleihen hoch explosiv.

    Immobilien pumpen ebenfalls eine Blase voll. Gold?Nein auch nicht.


    Meine Meinung:

    Geld vorübergehend ins Trockene bringen (auf's Konto bei verschiedenen Banken ohne CS, UBS)


    Defensive Aktien (1/3 vom max. Investment)


    Warten bis die faule Ware vernichtet ist und dann mit dem Cash in der Warteschleife die tiefen Aktienkurse nutzen zum Einkaufsbummel. Dabei kann auch noch etwas Rohstoffe und je nach Preis etwas Gold und Silber mitgenommen werden.


    Gute Woche


    Karat

  • Ist nicht ganz so einfach

    Genau so wie man gewinnen kann, ist eben auch verlieren möglich.


    Auf den SMI bezogen sollte man gewinnen wenn man unter 6400 kauft und über 6550 verkauft einfach gesagt; solange der SMI weiter im Seitwärtstrend verharrt. Das ist jetzt schon fast 1 1/2 Jahre.


    Aber wenn jemand bei 9000 Pt. kauft und bei unter 5000 Pt. verkauft ist der Verlust riesig und es kann Jahrzehnte dauern bis die 9000 Points wieder erreicht sind. Dann kauft dieser Schlaumeier wieder bei 9000 Pt. und verkauft in der Panik wieder bei unter 6000 Punkten. Eben es gibt auch immer wieder Verlierer und die sind auch nötig sonst gäbe es keine Gewinner. *wink*

  • Re: Was erwartet uns in der nächsten Woche!

    Karat1 wrote:


    Im Grossen und Ganzen einverstanden. Aber warum nicht UBS und CS die sind in vielen Produkten nach wie vor führend und nicht kleinlich oder gefährdet wie kleine Regionalbanken wo ab und zu einzelne "Gauner" die Bank in den Abgrund führen können :o