SMI im März 2011
Dow geht schön heute...SMI überhaupt nicht!!
Obwohl Dollar und Euro heute auch noch zusätzlich für den SMI sprechen würden!!
Dow geht schön heute...SMI überhaupt nicht!!
Obwohl Dollar und Euro heute auch noch zusätzlich für den SMI sprechen würden!!
Der SMI hat morgen etwas aufzuholen oder wie seht ihr das?
Bullish wrote:
ZitatGenau. Ertäge sind immer die Kosten anderer, wie sollte es sonst anders sein?
Das meinst Du jetzt aber nicht etwa im ernst, oder?
(Ansonsten Smilies nicht vergessen!)
Bullish wrote:
ZitatEs kommt nicht darauf an, ob die Häuser wirklich zerstört oder gebaut werden. Es kommt darauf an, dass Ausgaben getätigt werden, um die Zerstörer oder Erbauer zu bezahlen.
Ich fürchte fast, Du meinst das ernst, was Du da von Dir gibts :oops:
MarcusFabian wrote:
ZitatIch numeriere mal:Alles anzeigentetoga wrote:
1.+4. 6700 wurden im Februar überwunden. Im Januar 6634. Higher-high ist - rein charttechnisch betrachtet - bullisch. Und bestätigt wird das dadurch, dass wir auch nur higher-lows zu verzeichnen hatten.
Also rein charttechnisch und ohne irgendwelche Fundamentaldaten hat meine Aussage durchaus Hand und Fuss.
Würde man allerdings Fundamentaldaten zu Grunde legen, dann hast Du recht, ist es absoluter Schwachsinn, was ich geschrieben habe.
2. Ich gehe (fast) jede Wette ein, dass die SNB demnächst den Franken schwächen wird.
3. Inflationsdruck ja, Zinserhöhungen nein. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Etwas spät - wie üblich - doch lieber spät als gar nicht...
Zu Deinem Punkt 1:
Definiere 'überwinden'! Nach meiner Definition heisst überwinden hier übersteigen und auch darüber BLEIBEN. Das war definitiv nicht der Fall. Deshalb ist Deine Behauptung für MICH nicht richtig. Es war mehr in Testen der Marke mit anschliessendem Abprallen.
Zu Deinem Punkt 2:
Bis jetzt ist noch nicht viel davon zu spüren, doch was nicht ist, kann ja noch werden... :lol:
Zu Deinem Punkt 3:
Das Eine mit dem Andern nichts zu tun?
Weshalb sinken denn jeweils die Finanztitel regelmässig, wenn wieder mal ein Zinserhöhungsgeschwafel angezettelt wird? EIN Mittel - und das wohl Geläufigste - bei drohender Inflation ist die Erhöhung des Leitzinses. Zumindest insofern hat das sehr wohl was miteinander zu tun!
Gruss
tetoga
1. Rein charttechnisch ist ein Higher-High bullisch zu werten, wobei es praktisch nach einem Ausbruch fast immer zu einem Rückfall auf die Ausbruchsmarke kommt.
Aber einverstanden,
a) der Ausbruch war nicht sonderlich motiviert
b) die Ausbruchsmarke wurde nicht nur getestet sondern wieder unterschritten und somit ist das Bullenszenario hochgradig gefährdet.
2. Wir werden bis 2 Sekunden vorher nicht wissen, wann die SNB den Franken schwächt, denn die wird es nicht vorher ankündigen.
Ansonsten: Zugegeben, der Dollar und Euro sind noch schwächer als der Franken. Heisst das, dass der Franken stark ist?
3. Aktien sinken in Erwartung von Zinserhöhungen, denn mit steigenden Zinsen werden Kredite/Investitionen teurer und der Konsum geht zurück. Das hat aber nichts mit Inflation zu tun.
MarcusFabian wrote:
Zitat3. Aktien sinken in Erwartung von Zinserhöhungen, denn mit steigenden Zinsen werden Kredite/Investitionen teurer und der Konsum geht zurück.
MarcusFabian wrote:
Zitat1. Rein charttechnisch ist ein Higher-High bullisch zu werten, wobei es praktisch nach einem Ausbruch fast immer zu einem Rückfall auf die Ausbruchsmarke kommt.Alles anzeigen
Aber einverstanden,
a) der Ausbruch war nicht sonderlich motiviert
b) die Ausbruchsmarke wurde nicht nur getestet sondern wieder unterschritten und somit ist das Bullenszenario hochgradig gefährdet.
2. Wir werden bis 2 Sekunden vorher nicht wissen, wann die SNB den Franken schwächt, denn die wird es nicht vorher ankündigen.
Ansonsten: Zugegeben, der Dollar und Euro sind noch schwächer als der Franken. Heisst das, dass der Franken stark ist?
3. Aktien sinken in Erwartung von Zinserhöhungen, denn mit steigenden Zinsen werden Kredite/Investitionen teurer und der Konsum geht zurück. Das hat aber nichts mit Inflation zu tun.
1. Einverstanden
2. a) OK und b) das hängt wohl von der Sicht des Betrachters ab. Der Tourismusindustrie klagt über einen starken Franken, Importeure reiben sich die Hände ebenfalls ob des starken Frankens. Paradox und doch logisch... :roll:
Tatsache ist, dass der aktuelle Level des CHF von allen Seiten relativ gut verkraftet wird. Insofern könnte man tatsächlich sagen, der Franken sei nicht extrem stark!
3. Grundsätzlich meinen wir dasselbe.
Doch wie geht's weiter?
Ohne Chart oder andere Analysen - nur Bauchgefühl:
Man muss keine grossen hellseherischen Fähigkeiten haben um sagen zu können:
Kurzfristig hängt alles von der weiteren Entwicklung in Nordafrika ab(harrharrharr :shock: )
Doch wie wird die sein?
Meiner Meinung nach haben sich die Märkte eingependelt und werden sich die nächsten Tage in einem engen Band bewegen (+/- 1%).
Die Krise in Libyen steht meiner Meinung nach kurz vor einer Entscheidung. Ich glaube fest, dass es noch im März zu einer Entscheidung kommt. Diese Entscheidung wird von den Märkten kurzfristig sehr
positiv aufgenommen - nicht weil sie per se auch positiv ist, sondern weil die Unsicherheit erstmal ein Ende hat.
Deshalb wage ich mal eine Prognose bis Ende März für den SMI: 6666 Punkte.
plenaspei wrote:
ZitatWas nicht ausser Acht gelassen werden soll, die Kosten des einen sind immer auch der Verdienst eines anderen.
Mit solchen Aussagen musst Du vorsichtig sein oder sie ganz klar als Sarkasmus, Ironie oder was auch immer kennzeichnen.
Ansonsten läufst Du Gefahr - siehe oben Postings von Bullish - dass sie für bare Münze genommen werden oder noch schlimmer, dass sich Leute wie ich zu Wort melden und diese Aussagen dreifach als "Sinn" deklarieren. Und zwar Unsinn, Blödsinn und Schwachsinn.
Nimm als Ausgangsbeispiel den Bauern, der einen Bruchteil des letzten Weizens als Saatgut in den Boden legt und dafür das 20-fache an Weizen von der Natur bekommt.
Zwischen Kosten und Ertrag gibt es immer eine Differenz. Und die nennt sich "Gewinn" oder auch "Produktivität".
Müsste der Bauer mehr Weizen säen als er im Spätsommer ernten könnte, würde er die Arbeit nicht auf sich nehmen und würde verhungern.
Der Graf säht und erntet nicht. Und dennoch kann er für seine Bauern etwas gutes tun: Zum Beispiel indem er die Gewinne aus seiner Goldmine dazu verwendet, für die Bauern Schaufeln und Pflüge anfertigen zu lassen. Somit hat der Schmied gute Arbeit, die Bauern können grössere Äcker bebauen und die Minenarbeiter kriegen mehr zu essen. Eine Win-Win-Situation für alle.
Schwierig wird es dann, wenn der Graf die Hälfte seiner Bauern und Minenarbeiter zu Soldaten umfunktioniert, um Kriege zu führen. Dann geht die Futterproduktion zurück, die Minenarbeiter produzieren weniger Geld. Die Soldaten produzieren nichts, müssen aber dennoch mit Geld und Essen versorgt werden.
Ein Krieg ist also wirtschaftlich höchstens dann sinnvoll, wenn die Soldaten durch Eroberungen und Plünderungen mehr Futter/Gold ins Land holen als sie gekostet haben. Das römische Reich hat sehr lange so funktioniert. Aber auf den Vietnam- oder Irak-Krieg trifft das keineswegs zu.
Wenn man die ganzen Geschäfte, Wirtschaft, Dienstleistungen, Industrie etc. zurückrechnet auf den Ursprung, ist es schlussendlich nur die Natur, die uns kostenlos bzw. billig etwas ohne Gegenleistung überlässt. Die Metalle in der Erde, oder der Weizen, der aus Erde, Luft und Wasser fast aus dem "Nichts" entsteht. Dies - und nicht etwa das Geld - sind Ausgangsbasis und Ende, Alfa und Omega, unserer Zivilisation.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass die kravatierten Finanzterroristen in der Teppichetage der Wallstreet eine gewisse Funktion haben, wenn sie grün bedruckte Papierscheinchen verwalten, die wir für unseren Tauschhandel auf hohem Niveau benötigen.
Aber halten wir fest, dass sie nichts produzieren.
40% des US BSP wird aus diesem sog. Finanz-Dienstleistungs Sektor generiert, während andererseits die effektive Produktion seit den 1960er Jahren im Schrumpfen ist. Und da wundern wir uns tatsächlich, dass trotz toller Zahlen immer mehr und mehr Amerikaner unter die Armutsschwelle fallen?
Stell Dir eine autarke Insel mit 100 Bewohnern vor:
Variante A:
50 von ihnen produzieren Agrargüter, Fische, Fleisch
40 verarbeiten diese Produkte, forsten Holz, bauen Häuser, suchen Eisen, basteln Werkzeug
Von den restlichen 10 ist von mir aus einer Arzt, 2 Polizisten, 1 Obermacker und dann lass es noch einen geben, der Muscheln schön bunt bemalt, weil die als Tauschmittel, "Geld" verwendet werden.
Variante B:
Nun haben wir 40 Leute, die bunte Muscheln bemalen, 50 Leute, die sonst wie in der Regierung, Verwaltung, im Öffentlichen Dienst arbeiten. Und die restlichen 10 dürfen Futter und Rohstoffe produzieren, Güter herstellen und Häuser bauen.
In welcher dieser beiden Welten ginge es den Leuten wohl besser, wäre der Wohlstand höher?
Doch sicher in Variante A. Und das, obschon in Variante B 40 mal soviel Geld - pardon: Muscheln - produziert wird? Wie kann das sein?
Ramschpapierhaendler wrote:
ZitatNicht zu unterschätzender Zusatzfaktor: Der Anleger kriegt mehr auf dem Sparkonto. Das macht Aktien für ihn weniger attraktiv.
Fast noch wichtiger: Anleihen - die grössten Konkurrenten der Aktien - werden attraktiver.
@MF sehr schönes Beispiel das du da oben angezeigt hast.
Hier noch was zum Thema Zins + Geld:
Du weisst es natürlich aber viele nicht trotzdem gehört es für mich trotz der "Simpelheit" zu einer der besten Videos zur "Aufklärung"
Ich kann es nur jedem empfehlen:
Ein User hat dort geschrieben:
In diesem Kurzfilm habe ich mehr über unser Wirtschaftssystem gelernt als in meinem ganzen BWL-Studium!
Wie funktioniert Geld? Teil 1 von 3
Wie funktioniert Geld? Teil 2 von 3
Wie funktioniert Geld? Teil 3 von 3
MarcusFabian
Da scheinst Du die Globalisierung völlig auszuschalten.
Wenn ich mir die Wertschöpfungskette der meisten Produkte ansehe, ist nur ein kleiner Teil davon die effektive Produktion. In vielen Branchen, sind die Produktionskosten sogar unter 5% des Endverkaufspreises. Vermutlich sind die Verwaltungskosten der Teppichetage bei vielen Produkten hoher als die Herstellkosten, ganz zu schweigen von den Distributionskosten und Händlermargen.
Dein Beispiel von der Insel geht von einer Vollbeschäftigung aus, stell dir mal vor, die 10% Arbeitslosen werden losgeschickt um den Strand zu säubern und die Infrastruktur zu pflegen, der Staat übernimmt dafür sämtliche Kosten und bezahlt jedem einen Lohn von dem er mit seiner Familie gut leben kann, das BNE steigt bedeutend stärker als das Geld welches der Staat investieren muss.
Der Staat kauft für 100 000 USD diverse Materialien wie Schubkarren, Reinigungsmaterial, Arbeitskleidung, etc. die Zulieferer bezahlen mit 60% die Löhne, mit 20% kaufen sie die Materialien die sie für die Fertigung gebrauchen und mit den restlichen 20% werden Reserven gebildet.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Arbeitnehmer ihren ganzen Verdienst wieder ausgeben, steigert sich das BNE um 180 000 USD, dafür musste der Staat nur 100 000 USD investieren.
Also ist es eine Frage der Umlaufgeschwindigkeit vom Geld-Güterstrom.
Wahrscheinlich bin ich wirklich zu blöde, wenn in der einen Waagschale Kosten sind, muss in der anderen Waagschale eine Leistung, ein Produkt oder irgendetwas sein woran ein anderer verdient.
plenaspei wrote:
Zitat
Da scheinst Du die Globalisierung völlig auszuschalten.
In diesem Beispiel - sicher. Wir wollen es ja einfach halten.
Aber Du kannst die Insel auch beliebig vergrössern oder ganze Inselgruppen basteln, die untereinander Handel treiben. Dann hast Du Deine Globalisierung. Das verkompliziert die Sache, aber unter dem Strich bleibt alles gleich.
plenaspei wrote:
Zitat
Wenn ich mir die Wertschöpfungskette der meisten Produkte ansehe, ist nur ein kleiner Teil davon die effektive Produktion. In vielen Branchen, sind die Produktionskosten sogar unter 5% des Endverkaufspreises.
Dein Problem ist, dass Du alles in bunt bemalten Muscheln aka. Geld bemisst: Wert, Preis, Kosten ...
Dabei habe ich mir doch sooo viel Mühe gegeben, Dir klarzumachen, dass Geld ein sehr relativer Wert ist. Egal, ob es sich dabei um bunt bemalte Muscheln oder Papier handeln.
Schau Dir mal die von orangebox verlinkten Youtube-Videos an. Vielleicht siehst Du dann die Bedeutung von Geld etwas differenzierter.
plenaspei wrote:
Zitat
Dein Beispiel von der Insel geht von einer Vollbeschäftigung aus, stell dir mal vor, die 10% Arbeitslosen werden losgeschickt um den Strand zu säubern und die Infrastruktur zu pflegen, der Staat übernimmt dafür sämtliche Kosten und bezahlt jedem einen Lohn von dem er mit seiner Familie gut leben kann, das BNE steigt bedeutend stärker als das Geld welches der Staat investieren muss.
Und auch in diesem Fall (10% Arbeitslosigkeit) geht es der Produktiven Insel A bedeutend besser als der unproduktiven aber Geld produzierenden Insel B!
plenaspei wrote:
Zitat
Wahrscheinlich bin ich wirklich zu blöde, wenn in der einen Waagschale Kosten sind, muss in der anderen Waagschale eine Leistung, ein Produkt oder irgendetwas sein woran ein anderer verdient.
Sagen wir's mal so: Es geht nie um Geld sondern schlussendlich immer um Ressourcen.
Am besten zu erklären am Extremfall: Wenn Du nichts zu essen hast, spielt es keine Rolle, wieviel Geld Du hast.
Das Beispiel mit der Waage zwischen Kosten und Leistung bringt überhaupt nichts: Du kannst in der Kosten-Schale sehr wenig haben und viel Leistung bekommen (Beispiel der Natur, sähen-ernten, Metalle ausgraben).
Oder Du kannst hohe Kosten bei Null Leistung haben: Rüstung, Verwaltung ...
Du kannst Kosten durch Energie ersetzen und z.B. fragen:
Wieviel Energie muss ich in die Förderung eines Barrel Öl stecken?
Wenn Du mit dem Energieaufwand von 1 barrel Öl 100 barrel fördern kannst (wie von 100 Jahren), ist das ein guter Deal. Aber wenn Dich 1 barrel öl dieselbe Energie kostet wie Du rausbekommst, dann lohnt sich das eben nicht mehr.
Ähnlich wie beim Bauern, der 1kg Weizen säen müsste um 1kg Weizen zu ernten.
Dabei ist es absolut bedeutungslos, wieviele bunte Muscheln 1kg Weizen kostet.
Wenn Du also die Frage nach Kosten und Nutzen sinnvoll stellen willst, dann stelle sie in Relation zu Ressourcen nicht zu Geld.
Guckstu hierzu:
oder noch besser den ganzen Crash-Course unter http://www.chrismartenson.com/
Es wird m.M. Zeit mittel- bis längerfristig short zu gehen, somit long-posis abzubauen.
[Blockierte Grafik: http://www.market-harmonics.com/images/tech/sentiment/ii4.gif]
revinco wrote:
ZitatEs wird m.M. Zeit mittel- bis längerfristig short zu gehen, somit long-posis abzubauen.[Blockierte Grafik: http://www.market-harmonics.com/images/tech/sentiment/ii4.gif]
Nach meiner Charttechnik dürfte der SMI die Grenze 6450 nicht unterschreiten um ein weiteres abrutschen zu verhindern...
sehe ich das richtig?
jheimi wrote:
ZitatNach meiner Charttechnik dürfte der SMI die Grenze 6450 nicht unterschreiten um ein weiteres abrutschen zu verhindern...sehe ich das richtig?
Such dir was aus:
Intraday Widerstände: 6.520 + 6.555 + 6.615 + 6.630 + 6.666 + 6.700
Intraday Unterstützungen: 6.467 + 6.426 + 6.389 +6.308
Charttechnischer Ausblick: Unterhalb von 6.555 Punkten befindet sich der Schweizer Leitindex weiterhin in einer bärisch zu wertenden Konsolidierung, die ihn heute im frühen Handel zunächst an 6.520 Punkte und darüber ggf. erneut bis 6.555 Punkte führen kann. Allerdings scheint diese Marke aktuell ein nicht zu überwindendes Hindernis darzustellen und entsprechend ein Rückgang auf 6.467 – 6.480 Punkte zu favorisieren. Ein Bruch dieser Zone würde einen Abverkauf bis 6.430 und 6.410 Punkte auslösen. Kann der SMI hier nicht drehen, so sind weitere Verluste bis 6.308 Punkte wahrscheinlich.
Gelingt dem Index jedoch im weiteren Verlauf ein Anstieg über 6.555 Punkte, so sollte sich die Aufwärtsbewegung bis 6.615 Punkte fortsetzen. Darüber würde ein kleines Kaufsignal mit Zielen bei 6.615 und 6.700 Punkte generiert.
Quelle Godie
SMI macht wieder mal alle Down-Bewegungen der Amis mit. Leider aber nur die Downs
im SMI bricht jedesmal PANIK aus, wenn der Dow nur geringste zuckungen hat, bricht im SMI alles zusammen!!!!!!!!!!
naja..hoffe meines Nestles ziehen noch ein wenig an...da sie ja alls "Sicherer" wert gelten
das ich nicht LACHE
jheimi wrote:
Zitatim SMI bricht jedesmal PANIK aus, wenn der Dow nur geringste zuckungen hat, bricht im SMI alles zusammen!!!!!!!!!!naja..hoffe meines Nestles ziehen noch ein wenig an...da sie ja alls "Sicherer" wert gelten
das ich nicht LACHE
Novartis hilft massiv mit, den Abwärtstrend zu supporten :oops:.