SMI im Oktober 2010
Wenn ein kleines Kind, fürchtet zu ertrinken, wirft es sich im tiefen Wasser um den Hals des Vaters. Solange das Kind noch klein ist, kann das der Vater noch verkraften und beide ans nahe Ufer retten. Wenn aber das Kind schon gross und schwer ist, dann könnte das den Vater unter Wasser drücken und beide sind verloren!
(Das Kind ist China, der Vater die USA und "das sich um den Hals werfen" sind die fest aneinandergekoppelten Währungen RMB/$)
Der Vater (die USA) ist so verzweifelt, er weiss nicht mehr was tun. Das überschwere Kind (China) lässt sich einfach nicht abschütteln. Der letzte Ausweg scheint QE zu sein um den $/RMB möglichst zu schwächen. Vielleicht kommt dann das halberwachsene Kind zur Einsicht und versucht alleine ans Ufer zu schwimmen? Das wäre eine gute Erfahrung, dass es auch selber auf eigenen Füssen stehen kann und erfüllte den Adolescenten nachher mit Stolz.