SMI im Oktober 2010

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Wichtig scheint mir zu erkennen, dass das Problem in den USA liegt und nicht in China..


    Da hast Du schon Recht, die Schuld liegt alleine bei den Amerikanern, aber nur dann, wenn Du davon überzeugt bist, dass sie wussten, dass die Schulden einmal zurückbezahlt werden müssen.

    Ich gebe den Chinesen eine bedeutende Mitschuld. Sie haben die Amerikaner „gluschtig gmacht“ als sie es dann wollten aber nicht mehr gleich bezahlen konnten, meinten sie einfach, nimm jetzt und bezahle später. Genau gesehen haben sie die Amerikaner Konsumsüchtig gemacht.

    Warum die Europäer nicht:

    Die Amerikaner waren die ersten die in China produzieren liessen, die Seewege sind besser, zu dieser Zeit gab es noch keine EU, dass heisst jedes Land hatte eigene Zollbestimmungen und eine eigene Währung. Abgesehen davon wollte China der grösste Exporteur der Welt werden und dafür brauchen Sie den grössten Importeur, Verbraucher.

    Die beiden sind schon so lange auf einander eingespielt, dass sie eine gegenseitige Abhängigkeit entwickelt haben.

    Wenn dann die Amerikaner alles ausprobiert haben (Churchill) und die Chinesen ihr Gesicht bewahrt haben, werden sie schon eine Lösung finden.

    Aber zuvor wollen beide noch ihre Macht demonstrieren.


    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Asienkrise 1998 halb Asien mit seinem Renminbi gerettet hat.Das wollen wir doch auch nicht vergessen.


    Das bieten Sie ja auch an, sie sind bereit den Europäern und den Amerikaner zu helfen, nur was ist der Preis dafür?

  • Re: ..

    geldsammler wrote:

    Quote
    ... und das der dollar meiner meinung nach entgegen vielen leuten immer noch fällt und sich einfach nicht erholen will.

    aber dich scheint es in diesem fall nicht zu überraschen?


    Na ja, ich habe ja auch geschrieben "ab Mitte Oktober". So weit sind wir ja auch nicht. Vielleicht dauert's auch länger, bis die neuen ab November geplanten QE-Massnahmen in den Dollar eingepreist sind.


    Fundamental überrascht es ohnehin nicht, dass der Dollar fällt. Der müsste eigentlich schon viel tiefer stehen, wenn man die Gelddruckerei der letzten Jahre so betrachtet.

    Überraschungen kann es - wenn schon - dann aus China geben. Dann nämlich, wenn die Chinesen in grossem Stil beginnen, ihre Treasuries auf den Markt zu werfen und andere (Japan, Korea, Russland) folgen werden.


    Die Chinesen haben es im letzten halben Jahr sehr schlau gemacht. Sie haben stillschweigend die anglosächsische Short-Attacke auf den Euro gekontert, indem sie in grossem Stil Euros und unter anderem auch griechische Staatsanleihen gekauft haben. Damit haben sie drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

    1. Sie konnten ihre Dollars zu einem guten Preis loswerden.

    2. Sie haben sich in den Europäern gute neue Freunde geschaffen.

    3. Sie haben nun einen stärkeren Fuss in Europa mit Griechenland als Sprungbrett.

  • SMI im Oktober 2010

    plenaspei wrote:

    Quote


    Da hast Du schon Recht, die Schuld liegt alleine bei den Amerikanern, aber nur dann, wenn Du davon überzeugt bist, dass sie wussten, dass die Schulden einmal zurückbezahlt werden müssen.


    Na ja, jeder weiss doch, dass Schulden irgendwann bezahlt werden müssen. Ich glaube auch nicht, dass die Amis von Anfang an geplant hatten, erst grosse Schulden anzuhäufen und sich dann durch Währungsreform aus der Verantwortung zu drücken.


    Der Fehler liegt einfach darin, dass es die US Geldpolitik überhaupt zugelassen hat, so grosse Aussenhandelsdefizite zu fahren. Es spricht ja nichts dagegen, dass die Amerikaner ihre Fernseher und T-Shirts in China kaufen. Aber dafür hätten sie den Chinesen auch was liefern dürfen. Maschinen, Computer, High-Tech ... was weiss ich.

    So machen wir's ja auch.


    Und wenn man kein Geld mehr hat, um sich etwas "gluschtiges" zu kaufen, dann kann man es halt nicht kaufen, oder?

    Ansonsten würden bei uns alle männlichen Führerschein-Neulinge mit Porsches und Lamborghinis rumfahren.

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Na ja, jeder weiss doch, dass Schulden irgendwann bezahlt werden müssen.


    Umfragen zu folge, waren sich viele Amerikaner nicht bewusst, dass es auf Dauer nicht reicht einfach die Schuldzinsen zu bezahlen.

    Alleine die Vorstellung, dass man ein Haus für 250 000.00 USD ohne Eigenkapital kauft und innert 5 Jahren zusätzlich noch eine Hypothek von USD 500 000.00 darauf aufnehmen kann, funktioniert nur im amerikanischen Denken. Das gleiche mit den Kreditkartenschulden, wenn es auf der einen Karte keinen Kredit mehr gibt bestellt man sich einfach eine Neue.

  • SMI im Oktober 2010

    plenaspei wrote:

    Quote
    Die beiden sind schon so lange auf einander eingespielt, dass sie eine gegenseitige Abhängigkeit entwickelt haben.


    Exakt.




    Die "Schuld" der Abhängigkeit,wenn man überhaupt von "Schuld" reden will,liegt ja auch bei Beiden.


    Die USA kauften auf Kredit und China lieferte ohne die entsprechende (Kredit)Sicherheiten. :lol:



    Das jetzige Geplänkel zwischen den Beiden,bringt der NZZ-Artikel auf den Punkt:


    "US-Präsident Obama muss sich vor den Zwischenwahlen als kompromissloser Kämpfer für amerikanische Jobs zeigen. Ministerpräsident Wen Jiabao sagte es letzte Woche bei einem Besuch in Brüssel klar: Eine schnelle Aufwertung führe dazu, dass chinesische Firmen pleite gingen und ihre Arbeiter entlassen müssten. Das könne zu sozialen Unruhen führen. Nichts fürchtet Wen Jiabao mehr, denn Chinas Regime kann sich nur an der Macht halten, wenn die heimische Wirtschaft boomt."


    http://www.nzz.ch/nachrichten/…e_vernunft_1.7928195.html



    weico

  • SMI im Oktober 2010

    weico wrote:

    Quote
    Nichts fürchtet Wen Jiabao mehr, denn Chinas Regime kann sich nur an der Macht halten, wenn die heimische Wirtschaft boomt."


    China ist sich bewusst, dass es seine Abhängigkeit vom US-Export lösen muss.

    Unter dem Strich macht es für die Chinesen auch keinen Sinn, Produkte gegen Papierscheine (Dollars oder Treasuries) einzutauschen, die laufend an Kaufkraft verlieren.


    Die Chinesen müssen entsprechend zwei Projekte anpacken:


    1. Die Dollarreserven von 2500 Mrd (davon 850 Mrd Treasuries) möglichst Marktschonend gegen Land, Rohstoffe, Minen, Aktien etc. eintauschen.


    2. Den Binnenmarkt fördern, d.h. die Produkte möglichst an Chinesen verkaufen. Das dürfte möglich sein, denn es besteht ein enormer Nachholbedarf im eigenen Volk.

    Ähnliches hat ja zwischen 1918 und 1929 die USA zur Weltmacht katapultiert: Während es den Kommunisten gelungen ist, in der Sovietunion den Kuchen etwas besser zu verteilen, haben die Amis den Kuchen verzwanzigfacht.


    Die einzige Furcht der Chinesen ist, dass Dollar und Treasuries schneller kollabieren könnten als diese beiden Ziele erreicht sind.

    Aber wenn es mal soweit ist und China nicht mehr von den USA abhängig ist, werden sie die Amis fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Den Binnenmarkt fördern, d.h. die Produkte möglichst an Chinesen verkaufen. Das dürfte möglich sein, denn es besteht ein enormer Nachholbedarf im eigenen Volk.


    Klar.


    Der riesige Nachholbedarf im chinesischen Binnemarkt ist sicherlich da.

    Der ist aber auch in Afrika und in vielen Teilen der Welt schon seit Jahrzehnten da.


    Die produzierten Güter müssen aber von den Leuten auch gekauft werden können.


    Die grosse chinesische Masse kämpft doch schlicht (..wie der Grossteil der Menschen in der Welt) ums überleben.

    Damit diese Leute schnell am Binnenmarkt teilhaben könnten,müsste man ihnen (Konsum)Kredite einräumen bzw. sie müssten auch Einkommen generieren (Lohn) und damit Arbeitsplätze vorhanden sein.


    Damit Private grössere Kredite bekommen könnten,um damit das Binnenwachsum wirklich zu beschleunigen,müsste sich zuerst ein Eigentumsrecht etablieren,dass diesen Namen auch verdient.


    http://www.faz.net/s/RubDDBDAB…Tpl~Ecommon~Scontent.html



    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Die einzige Furcht der Chinesen ist, dass Dollar und Treasuries schneller kollabieren könnten als diese beiden Ziele erreicht sind.


    Seh ich anders.


    Die Chinesen werden sich durchaus bewusst sein,dass ihr schneller Aufstieg auch (s)einen Preis hat.Ansonsten hätten sie ja wohl nicht Güter gegen "Papier" eingetauscht.


    Die Furcht der Chinesen ist doch eher,dass ihr Binnemarkt,die für den Export ausgerichtete Güterproduktion,gar nicht aufnehmen könnte.$

    Würde,im jetzigen Zeitpunkt, der Export wegfallen bzw. würde er "teurer" oder sich drastisch reduzieren(Krise,Boykotte,Zölle usw.) dann würden unzählige Fabrikschliessungen und soziale Unruhen folgen .


    USA und China werden sicherlich Beide zusammen einen Weg finden,um miteinander weiterzuspielen.




    P.S:.Die jetzige Situation ist wirklich spannend.Besonders wenn man man bedenkt,dass Wirtschaft schlussendlich das gleiche wie "Krieg" ist bzw. (..da ja ohne Waffen und Gewalt..) ein Konflikt.



    weico

  • SMI im Oktober 2010

    weico wrote:

    Quote


    Die produzierten Güter müssen aber von den Leuten auch gekauft werden können.




    Stimmt. Die USA haben das vor 100 Jahren einfach so gelöst, dass sie die Löhne der Arbeiter erhöht haben.

    Henry Ford war da ein Vorreiter. Er hat seinen Arbeitern höhere Löhne bezahlt, weil er wollte dass auch die sich einen Ford leisten können und nicht nur die damalig Superreichen. Auto für die Massen statt für die Elite.


    China besitzt Dollars im Wert von 2500 Mrd. Dividiere das durch die Chinesische Bevölkerung von 1.5 Mrd und jedem Chinesen stünden $1667 für den Konsum zur Verfügung!


    Super! Das Gehalt von 7 Monaten, einfach mal so für den Konsum (neues TV, Klamotten, Anzahlung für Auto ...) auf den Putz hauen.

    Was meinst Du, wie mit dieser Kohle bei den Chinesen die Konsum-Post abgehen würde?




    weico wrote:

    Quote


    Die Furcht der Chinesen ist doch eher,dass ihr Binnemarkt,die für den Export ausgerichtete Güterproduktion,gar nicht aufnehmen könnte.$


    Warum sollten 1.5 Mrd Chinesen nicht dasselbe aufnehmen können, wollen wie 300 Mio Amerikaner?


    Bei den Amis ist die Nachfrage schon lange gesättigt. Bei den Chinesen fängt sie gerade erst an!

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    China besitzt Dollars im Wert von 2500 Mrd. Dividiere das durch die Chinesische Bevölkerung von 1.5 Mrd und jedem Chinesen stünden $1667 für den Konsum zur Verfügung!


    ..da sieht man deutlich,wie "riesig" diese Reserven sind.. :lol:




    MarcusFabian wrote:

    Quote


    Warum sollten 1.5 Mrd Chinesen nicht dasselbe aufnehmen können, wollen wie 300 Mio Amerikaner?


    Wollen schon! Aber der grossen Mehrheit fehlt schlicht die "Kohle" (..wie den Amis ja auch..).


    Sie müsste sich also schon selber Kredit geben.... 8)




    weico

  • SMI im Oktober 2010

    weico wrote:


    Da steht den Chinesen wohl die politische Orientierung im Weg!

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Während es den Kommunisten gelungen ist, in der Sovietunion den Kuchen etwas besser zu verteilen, haben die Amis den Kuchen verzwanzigfacht.


    Chapeau, Komliment, heute hast Du einen sehr guten Tag. Sehr gute Artikel! Danke.

  • SMI im Oktober 2010

    Aero wrote:

    Quote


    Nein, vorher noch nicht, aber jetzt schon. Danke!


    Wenigstens sagt Faber nicht jeden Tag etwas anderes. Er bleibt ziemlich konsistent und endet immer mit der Kriegsvision. Es ist ein Genuss ihm zuzuhören!


    Persönlich denke ich, dass wirklich grosse Kriege, sog. Weltkriege nicht mehr möglich sind, denn der 3. Weltkrieg wäre dann absolut der letzte! Also keine Panik, der Frieden ist für alle Zeiten ausgebrochen! Aber lokale Kriege wird es vermutlich immer geben, so wie es Unfälle und Verbrechen immer geben wird.


    Also, bei einem zukünftigen Kurssturz nicht an den Weltuntergang denken, sondern diesen als Gelegenheit, günstig einzusteigen, betrachten! Diesen Satz immer vor Augen haben, denn nur allzuleicht lässt man sich bei einem Absturz von den vielen herbeieilenden Schwarzsehern einlullen.


    Amerika würde ich nicht zu früh abschreiben, denn solange "in God we trust" auf dem Dollar steht, kann dieser einfach nicht untergehen. Auch sonst sind Christen immer für eine Ueberraschung gut, stark ist "the power of love"!

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  • Geldpolitische Lagebeurteilung vom 16. September 2010

    ...ist zwar auch schon wieder etwas älter...aber immer noch sehr informativ. Besonders interessant finde ich die rel. stark revidierten Inflationsaussichten.


    http://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20100916/source

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    ...Aber wenn es mal soweit ist und China nicht mehr von den USA abhängig ist, werden sie die Amis fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.


    Dieser Satz kann einem schon etwas Angst machen! Die Amis lassen sich wohl nicht so gerne fallen, sie werden sich dagegen wehren; hoffen wir mal, dass sie das nicht so wie in der Vergangenheit tun werden...

  • SMI im Oktober 2010

    rainii wrote:

    Quote


    Dieser Satz kann einem schon etwas Angst machen! Die Amis lassen sich wohl nicht so gerne fallen, sie werden sich dagegen wehren; hoffen wir mal, dass sie das nicht so wie in der Vergangenheit tun werden...


    Ich glaube nicht, dass die Amis einen weiteren Krieg anzetteln werden. Von daher sehe ich die kommende Krise auch durchaus positiv und als Chance:


    Zum einen wird den Amis mittlerweile wohl selbst bewusst, dass sie es in den letzten Jahren etwas übertrieben haben. Warum muss ein Amerikaner doppelt soviel Energie verbrauchen wie ein Europäer? Sein Lebensstandard wird dadurch nicht besser. Bei Menschen - nicht nur Amerikanern - gilt allgemein, dass sie erst einen kräftigen Tritt in den Hintern brauchen, um etwas zu bewegen. Und genau das wird hier passieren. Wenn sich die Amis nicht mehr im jetzigen Ausmass Erdöl leisten können, werden sie gezwungen sein, zu sparen. Und wenn man sich die Leistungsfähigkeit, die Innovationsfreude der Amis anschaut, wird das nicht damit enden, dass die Amis im Winter erfrieren sondern dass sie sehr schnell dazu übergehen, sparsame Autos zu produzieren, ihre Häuser zu isolieren, alternative Energien zu entwickeln und Heizung und Klimaanlage nicht gleichzeitig einzuschalten.


    Langfristig also eine positive Entwicklung, auch wenn in einer Übergangszeit der erwähnte Tritt in den Hintern schmerzhaft sein wird.


    Die USA werden es sich auch nicht mehr leisten können, 700 Militärstützpunkte in 170 Ländern zu unterhalten und dafür 1000 Mrd. pro Jahr auszugeben. Nicht, wenn diese Ressourcen im eigenen Land gebraucht werden.


    Schon 2005 häuften sich Stimmen, dass die Army-Helicopter in New Orleans (Hurricane Katrina) sinnvoller hätten eingesetzt werden können als im Irak. Es kann sich also durchaus abzeichnen, dass sich die USA in Zukunft weniger auf die Erhaltung der Weltherrschaft sondern mehr auf die Probleme im eigenen Land konzentrieren werden. Auch dies eine durchaus positive Entwicklung in Hinblick auf den Weltfrieden.


    Das einzige, was also passieren wird ist, dass die Amerikaner mit dem auskommen, was ihr reiches Land bietet und was sie selbst erarbeiten oder im Handel mit anderen Ländern tauschen können. Dabei kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Amerikaner zwar die verlorenen Industriezweige (Autos, Textil) nicht mehr zurückerobern können, statt dessen aber neue Erfindungen zur Marktreife führen, sich technologisch wieder an die Spitze arbeiten und mit dem Verkauf dieser neuen Technologien ihre japanischen Autos und chinesischen Textilien finanzieren können.


    Aber eben. Zuerst braucht es diesen Tritt in den Hintern, ein Aufraffen, ein sich-einschränken und in die Hände spucken.

  • SMI im Oktober 2010

    MarcusFabian wrote:

    Quote
    Bei Menschen - nicht nur Amerikanern - gilt allgemein, dass sie erst einen kräftigen Tritt in den Hintern brauchen, um etwas zu bewegen.


    Hinter einem Tritt in den Hintern steckt aber jemand, der diesen Tritt ausführt. Dieser jemand muss aber ziemlich mächtig sein, um der stärksten politischen Macht der Erde diesen Tritt zu verabreichen. Entweder hast Du ein falsches Bild gebraucht, oder aber, Du hast jemanden im Hinterkopf?

  • SMI im Oktober 2010

    in_God_we_trust wrote:

    Quote


    Hinter einem Tritt in den Hintern steckt aber jemand, der diesen Tritt ausführt. Dieser jemand muss aber ziemlich mächtig sein, um der stärksten politischen Macht der Erde diesen Tritt zu verabreichen.


    Kleiner Tipp: Hat Schlitzaugen und isst gerne Reis :P


    Mal anders gefragt: Müssen die Amis ihre Schulden nicht bezahlen, nur weil sie am meisten Bomben und Kanonen haben?