SMI im Mai 2010
Hatte heute einen Demenzanfall und hab mir ein par Aktien zugelegt (RPH: nomen est omen). :lol:
Nestle und BKW.
Hatte heute einen Demenzanfall und hab mir ein par Aktien zugelegt (RPH: nomen est omen). :lol:
Nestle und BKW.
Merlin2033 wrote:
QuoteIch rede von Wohnungen zum kaufen für 800'000 bis 1'300'000 franken! also T für Tausend![]()
Das Problem ist doch ,dass Leute immer nur so absolut und ganz allgemein von "Immobilien" reden/urteilen. :lol:
Wenn jemand von seiner Wohnungs"Immobilie" redet,bei der Er 1'300'000 Franken bezahlt hat,dann soll Er.
Wenn Er aber Diese "Immobilie" ,z.B. mit meiner eigenen "Immobilie" vergleichen will (1'400'000/9 Wohnungen..),dann darf Er dies ebenfalls. :oops:
Wenn Er aber die RENDITE von den Beiden vergleichen will,dann WIRD Er dann sicherlich sehr staunen über den Unterschied von den "Immobilien" :oops:
P.S.."Immobilie" ist dann eben doch nicht gleich "Immobilie"...
weico
Ich weiss ja nicht wo du lebst oder vor wie vielen Jahren du diese Immobilie gekauft hast, aber in der Nordwestschweiz lebst du sicher nicht, wenn du in den letzten 15 jahren gekauft hast.
MarcusFabian wrote:
QuoteDisplay Moreorangebox wrote:
Man kann auch umgekehrt argumentieren, dass der Anstieg um 80% von März 09 bis April 10 einfach zu gross, zu steil, zu euphorisch war und nun korrigiert wird.
Es genügen zerschlagene Hoffnungen, um die Kurse wieder purzeln zu lassen. Da braucht es nicht einmal konkrete schlechte Nachrichten.
Im SMI sind die Tiefstände vom Februar bereits durch, im Dow Jones noch nicht. Wenn sie fallen, haben wir gute Chancen, nochmals die Tiefstände vom März 09 zu testen. Dann wird's spannend: Doppelboden und somit eine gute Basis für eine Hausse oder Durchbruch zu neuen Tiefs. (=Double Dip Recession)
Immer auch daran denken, wer die Hausse des letzten Jahres finanziert hat: Die Banken mit billigem Geld der Zentralbank, finanziert vom Steuerzahler.
Im selben Umfang wie Banken dieses Geld zurückzahlen müssen, werden sie Aktien wieder verkaufen.
Die Party dürfte also vorbei sein.
Vielleicht noch passen hierzu:
http://www.ratgebergeld.at/blog.html
Merlin2033 wrote:
QuoteweicoIch weiss ja nicht wo du lebst oder vor wie vielen Jahren du diese Immobilie gekauft hast, aber in der Nordwestschweiz lebst du sicher nicht, wenn du in den letzten 15 jahren gekauft hast.
Lebe in der Region Zürich-Richtung Ostschweiz und habe Diese erwähnte Immobilie vor 3 Jahren (dazu) gekauft.
Auf div. Immo-Seiten (Homegate usw.) findest Du noch (seit einiger Zeit zwar immer weniger..) noch X solcher RENDITE-"Immobilien" in dieser Region..
weico
geldsammler wrote:
QuoteVielleicht noch passen hierzu:
http://www.ratgebergeld.at/blog.html
sehr interessanter blog !
danke
Jesses Maria
06.05.2010 «Der Dollar wird weiter steigen»
21.04.2010 Die SNB hortet 56,4 Milliarden Euro
29.03.2010 Devisenstrategen setzen wieder auf den Dollar
12.02.2010 Dollar erreicht ein neues Jahreshoch
Und heute werden es sicherlich noch einige Milliarden mehr sein. Ich verstehe es nicht. :roll:
orangebox wrote:
QuoteSolange ja noch die FED und Co Geld reinpumpt ist es nicht vorbei also ich sehe momentan kein Ende der Party
Auch das ist möglich. Dann gäbe es den ebenfalls schon öfter erwähnten Crack-Up-Boom.
Zusammengefasst: Mit steigender Geldmenge wird Geld immer weniger wert. Die Preise steigen und die Menschen beginnen, alles mögliche an Sachwerten zu kaufen, um sich vor der Geldentwertung zu schützen.
In dieser Situation sind Aktien durchaus eine gute Alternative, um sein Vermögen zumindest real zu sichern.
Es käme dann zu einer regelrechten Konsumwut und kurzfristig zu einem regelrechten Wirtschaftsboom, bis ... ja bis die Kohle ausgegeben ist. Dann kommt der Crash.
MarcusFabian wrote:
QuoteDisplay Moreorangebox wrote:
Auch das ist möglich. Dann gäbe es den ebenfalls schon öfter erwähnten Crack-Up-Boom.
Zusammengefasst: Mit steigender Geldmenge wird Geld immer weniger wert. Die Preise steigen und die Menschen beginnen, alles mögliche an Sachwerten zu kaufen, um sich vor der Geldentwertung zu schützen.
In dieser Situation sind Aktien durchaus eine gute Alternative, um sein Vermögen zumindest real zu sichern.
Es käme dann zu einer regelrechten Konsumwut und kurzfristig zu einem regelrechten Wirtschaftsboom, bis ... ja bis die Kohle ausgegeben ist. Dann kommt der Crash.
Genau das passiert ja gerade in den USA, die Sparquote ist vom Hoch kurz nach dem Ausbrechen der Krise stark angestiegen , im 2010 liegt sie wieder weit unter dem Schnitt,Hypotheken werden wieder in einem neuen Spiel an Amibürgern mit schwacher Budget vergeben, der Konsum der bis anhin stockte hat ja wieder stark an Fahrt zugenommen aufgrund neuer Vergabe neuer raffinierte verpackter Kredite.
Ich glaube die hohe Verschuldung der USA der EU Staaten allgemein wird langfristig einfach zur Norm ohne gravierende Auswirkungen.
Japan hat ja einer der höchste Verschuldungen weltweit gut anders als die USA gegenüber der Bevölkerung selbst trotzdem ist es nie kollabiert obwohl es seid sehr sehr langer Zeit in diesem Zustand ist, wer einmal in Tokyo war und die geisteskranken Menschen dort beim Shoppen als Beobachter zuschaut kann nur den Kopf schüttel, bisher dachte ich wir seien Konsumgeier denkste!!:D
Wie kann es sein das vor kurzem der Beinahe Kollaps der Banken bevorstand und nun 2 Jahre danach wieder Banker eifrig gesuchte Leute sind, selbst Investementbanker werden gierig gesucht und mit hoher Abpfindung gekötert.
orangebox wrote:
Quote
Ich glaube die hohe Verschuldung der USA der EU Staaten allgemein wird langfristig einfach zur Norm ohne gravierende Auswirkungen.
Das ist nicht möglich, da die Schulden exponentiell wachsen und das Zinseszinssystem ebenfalls.
Die Konsequenz ist, dass Vermögen von der Mittelschicht und den Armen zu den 10-15% der Reichen fliesst. Diese Umverteilung wird über früher oder später zu sozialen Unruhen führen.
orangebox wrote:
QuoteDisplay MoreMarcusFabian wrote:
Genau das passiert ja gerade in den USA, die Sparquote ist vom Hoch kurz nach dem Ausbrechen der Krise stark angestiegen , im 2010 liegt sie wieder weit unter dem Schnitt,Hypotheken werden wieder in einem neuen Spiel an Amibürgern mit schwacher Budget vergeben, der Konsum der bis anhin stockte hat ja wieder stark an Fahrt zugenommen aufgrund neuer Vergabe neuer raffinierte verpackter Kredite.
Ich glaube die hohe Verschuldung der USA der EU Staaten allgemein wird langfristig einfach zur Norm ohne gravierende Auswirkungen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es tatsächlich so, dass die Vermögensverteilung zwischen den Reichen einerseits und den einfachen Bürgern in solch künstlich akzellerierten "Boomphasen" grösser wird. Mit anderen Worten: Man zwingt die Menschen Geld auszugeben und zu investieren. Diese "Vereilungsmaschinerie" durch die Nationalbanken (vor allem das FED) sorgt dafür dass die Fund Rate um 0%, später aber sicher immer deutlich unter der Inflationsrate liegen wird. Diese Politik hat zwingend einen Zerfall der Währung zur Folge.
Als Beispiel könnte die Oelkrise 1980/81 erwähnt werden, als die meisten Lateinamerikanischen Staaten exakt diese Politik verfolgten. Dies resultierte in eine Depression mit gleichzeitig hoher Inflation!!!
Hallo zusammen
hier sind zwei Artikel als Lesestoff für dieses verlängerte Wochenende
Hier kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen wie die aktuelle Regierung nur zu solch einem Populismus Niveau verkommen konnte. Aber es hat etwas von "Volk beruhigen und den Lobbyisten nicht wehtuhn"
Die Schattenboxer von Berlin
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32675/1.html
Und hier hat das Thema mal jemand in die Presse gebracht
Nach Griechenland die USA?
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147677
mal sehen was daraus wird. Vorallem der Schlusssatz lässt einen entweder schmunzeln oder kräftig schlucken.
Verfasst am: 06.04.2010 - 13:15
boersenspiel wrote:
Quote
Aktuelle Einschätzung des SMI durch die Credit Suisse (mit Buy-/Sell-Empfehlungen):
MI: The medium-term rating is positive and the uptrend is likely to extend in Q2 2010. Short-term rating is neutral and the SMI continues to trade between 6820 and 6950. The momentum indicator is close to a new bottom and the odds are for a break to the upside.
Verfasst am: 12.04.2010 - 11:07
boersenspiel wrote:
Quote
Technische Einschätzung SMI durch die Credit Suisse (Buy-/Sell-Empfehlungen;Gewinnmitnahmen):
SMI: The SMI was upgraded to short-term positive today. A break above the 6943 mark is expected soon. The medium-term rating is unchanged positive and the uptrend is likely to extend in Q2 2010. The Swiss Leader Index (page 4), which tracks price changes of the 30 largest stocks in Switzerland broke out to a new high last week and is outperforming the SMI.
Verfasst am: 21.05.2010 - 15:07
boersenspiel wrote:
QuoteAktuelle Chart-technische Einschätzung SMI durch die Credit Suisse:SMI: The index plunged below the 6385/400 threshold and is currently testing the support zone at 6190/6210. The short-term momentum indicator failed to complete a new sustainable bottom and the trend pressure continues to dominate the pattern.
A counterleg from the 6190/210 support is possible in the next few trading sessions given the short-term oversold situation. Trading oriented accounts should use the potential advance to sell the remaining stocks on the list.
The counterleg potential is expected to be limited with key resistances to watch at 6310 and 6360/80. All short-term key indicators are still negative and the medium-term trends are now also turning on the downside. Thus, risks for a further erosion into June are basically in force. Medium-term key supports to watch are at 6070/6100 and particularly at 5880/900.
Quelle erwähnt.
no comment
Robert Prechter got it right again:
Thurs. Apr. 8 2010 | 10 23 00 ET
http://www.cnbc.com/id/15840232/?video=1463714869&play=1
Wie seht ihr den SMI in der nächsten Woche? Momentan wird alles etwas schön geredet. Wirkt sich das positiv aus :roll:
MarcusFabian wrote:
Quoteorangebox wrote:
Das ist nicht möglich, da die Schulden exponentiell wachsen und das Zinseszinssystem ebenfalls.
Die Konsequenz ist, dass Vermögen von der Mittelschicht und den Armen zu den 10-15% der Reichen fliesst. Diese Umverteilung wird über früher oder später zu sozialen Unruhen führen.
Dies bedeutet das mit den heutigen Möglichkeiten
nur die oberste Behörde (Staat) dies korigieren
können. Leider mit den gehassten Steuern.
Der Mensch ist scheinbar so, dass er nicht genug in den Hals kriegen kann, obwohl er dies in seinem Leben nicht verdauen kann.
(Müssen diese Hirne umprogrammiert werden ?
sarahfrei wrote:
QuoteDisplay MoreDies bedeutet das mit den heutigen Möglichkeiten
nur die oberste Behörde (Staat) dies korigieren
können. Leider mit den gehassten Steuern.
Staat, ja.
Aber mit Steuern geht das nicht mehr.
Bist Du Dir bewusst, dass Du für alles was Du an Dienstleistungen oder Waren kaufst rund 40% für Zinsen ausgibst?
Wenn Du Miete zahlst, zahlst Du mit Deiner Miete die Hypothekarzinsen des Besitzers.
Kaufst Du ein Auto, zahlst Du die Zinsen für die Werkstatt, auf kredit gekauftes Werkzeug oder Maschinen des Herstellers.
Setzt Du Dich auf den Stuhl des Zahnarzt, zahlst Du die Zinsen auf seiner Praxis.
Und natürlich zahlst Du mit Deinen Steuern die Schuldzinsen des Staates.
Wären alle Gemeinden, Staaten, Gebäude, Fahrzeuge, Maschinen ... schuldenfrei, würden wir im Schnitt 40% weniger für alles bezahlen müssen als heute. Dies notabene bei gleichem Verdienst.
Diese zusätzlichen 40% fliessen in die Kassen der reichsten 10%.
Jeder von uns, der weniger als 40% seinen Einkommens aus Zinseinkommen generiert, gehört diesbezüglich auf die Verliererseite.
Es muss deshalb - mathematisch zwingend - zu einem Reset im Finanzsystem kommen. Einer kompletten Entschuldung und Vermögensvernichtung. ==> Währungsreform
Der Staat wird nur in geringem Masse den Zeitpunkt bestimmen. Er wird - Europa ist ein schönes Beispiel - nicht agieren sondern nur re-agieren.
Der Staat wird von jenen kontrolliert, die die Macht, das Geld, besitzen. Ein Kleinunternehmer, der etwas sinnvolles produziert aber keinen Kredit von der Bank bekommt, wird gnadenlos in den Konkurs geschickt. Aber eine Grossbank (ich nenne jetzt keine Namen) wird jederzeit auf Staatskosten in Milliardenhöhe unterstützt, wenn die Manager-Boni gefährdet sind.
Das einzige, was den Staat zum Einlenken zwingen könnte, sind wir, die Bürger.
Als das römische Reich zerfiel, gehörte es praktisch 10 superreichen Familien und das Volk war verarmt und verschuldet.
Vor der französischen Revolution gehörte Frankreich 100 Familien. Bauern hatten ihre Höfe verloren und mussten auf dem ehemals eigenen Land als Leibeigene arbeiten.
Zinsezinssysteme, wie das römische, französische oder unser aktuelles, die den Reichtum von unten nach oben verschieben, kollabieren alle 40-80 Jahre. Den letzten Kollaps hatten wir 1923 in Deutschland bzw. mit der Währungsreform 1945 insofern würde das Timing passen.
Es liegt also schlussendlich an uns, ab welchem Leidensdruck wir damit beginnen, Druck auf unsere Regierungen auszuüben und nicht nur ein neues sondern auch ein besseres Finanzsystem zu fordern:
:arrow: Eines, wo die Finanzwirtschaft nicht die Realwirtschaft dominiert sondern ihr dient.
:arrow: Eines, wo Reichtum nicht von unten nach oben sondern von oben nach unten verteilt wird, sodass jene Leute, die der physischen Ökonomie dienen (Bauern, Fabrkarbeiter, Krankenschwestern) soviel oder mehr verdienen als Investmentbanker, Analysten und Unternehmensberater.
:arrow: Eines, das nicht seine eigene Vernichtung alle x Jahre von Anfang an eingeplant hat.
:arrow: Eines, das harmonisches Wachstum garantiert und extreme Sprünge nach oben wie auch nach unten verhindert.
Und nein, das ist weder Verschwörungstheorie noch Utopie. Solche Systeme gibt es, gab es auch schon in der Vergangenheit und haben sich auch bewährt.
@ mf
Welche?
zB. regionale Währungen, wie u.a. ENGEL? (engelgeld.de)
MarcusFabian wrote:
QuoteDisplay Moresarahfrei wrote:
Staat, ja.
Aber ...:arrow: Eines, wo Reichtum nicht von unten nach oben sondern von oben nach unten verteilt wird, sodass jene Leute, die der physischen Ökonomie dienen (Bauern, Fabrkarbeiter, Krankenschwestern) soviel oder mehr verdienen als Investmentbanker, Analysten und Unternehmensberater.
:arrow: Eines, das nicht seine eigene Vernichtung alle x Jahre von Anfang an eingeplant hat.
:arrow: Eines, das harmonisches Wachstum garantiert und extreme Sprünge nach oben wie auch nach unten verhindert.
Und nein, das ist weder Verschwörungstheorie noch Utopie. Solche Systeme gibt es, gab es auch schon in der Vergangenheit und haben sich auch bewährt.
Einspruch:
Jetzt wird die Sache rasch zu einer Heilslehre, einer Religion mit sektiererischem Charakter. Als Naturwissenschaftler sträuben sich einem wirklich alle Haare. Harmonie gibt es in der Natur, also der realen Welt nicht. Es gibt die Evolution, und zwar nicht nur auf der rein materiellen, sondern auch auf der Ebene der Zivilisation. Diese Steuerung der Dinge, dieses Bedürfnis nach Regelung aller Abläufe widerspricht zutiefst der Freiheit unserer Entwicklung. Wir Menschen haben die Freiheit zu entscheiden, welche Wege wir gehen wollen. Dazu gehört auch das Abenteuer des Neuen, des Unbekannten. Die Freiheit auch Fehler zu begehen - unter Umständen auch mit der Konsequenz, unterzugehen. Und trotz dieser potentiellen Gefahr will der Mensch keinen anderen Weg begehen. Denn die Alternative wäre ein Termiten- oder Ameisenstaat, und wir wissen aus der Geschichte, dass noch jeder dieser Versuche kläglich gescheitert ist; oder gar nie begangen wurde. Angefangen von Plato's "Der Staat" über die Jakobiner des 18. Jhdts., den Kommunisten der ehemaligen Sowjetunion, dem Pol Pot Regime Kambodschas oder den Nationalsozialisten Deutschlands.
In Abwandlung des berühmten Satzes von Churchill darf man ruhig erweitern: Die Demokratie, und damit auch in gewissem Masse der Kapitalismus, sind die am wenigsten schlechten Systeme menschlichen Zusammenlebens.
Heilslehren kommen immer wieder neu auf, besonders in Zeiten der Krise. Die Tragik liegt vor allem bei ihren Vordenkern, welche nicht akzeptieren können, dass Freiheit und Unvollkommenheit nicht trennbar sind - naturwissenschaftlich vergleichbar mit der Untrennbarkeit von Gehirn und Geist.
Am Freitag ist der Dow Jones die letzte Viertelstunde rund 1% rauf, heute das Umgekehrte.