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    geldsammler wrote:

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    inkognito2009 wrote:


    ich würde mal beim muffensauesen bleiben. die japaner werden die bäume sicher auch noch schütteln. und wie gesagt, wenn wir in eine range weiter unten switchen, dann geht es mit volldampf weiter nach unten..

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    Jungle wrote:

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    es ist keine magie, nur arbeit.... *wink*

    deswegen bin ich auch nicht bereit, hier alles vorzukauen. ich musste mein lerngeld auch selber zahlen und muss es heute noch. ohne fleiss kein preis. deswegen werde ich auf gewisse fragen nicht genau eingehen; jeder ist gezwungen, seinen eigenen hirnschmalz einzuschalten, sonst endet das desaströs.


    ich hoffe, ihr versteht, gäll GoWild88... ;)


    Verstehe das vollkommen Jungle, keine Angst ich erwarte beim Börselä nie eine genaue Antwort und das letzte was ich machen würde ist jemandem nachtraden oder das selbe machen wie andere.


    Ich habe immer meine eigene Linie,auch wenn sie nicht immer richtig ist *wink* !


    Das einzige was mich interessiert sind andere Meinungen um sich aus zu tauschen, denn in meinem Umfeld gibt es wenige die das interessiert, ist ja auch eine eigene spezies *wink* !


    Wie schon im Dax Thread geschrieben,ich bin und bleibe short, meine Ziele habe ich auch *wink* !


    Auf jedenfall ist es herrlich sich bei IG ein zu loggen und die tagesperformance zu sehen, weiss nicht wann ich dies das letzte mal hatte und wenn es morgen nochmal so wird, dann liebe ich den Börsengott :lol:

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    GoWild88 wrote:


    IG ist einfach genial weil du extrem schnell traden kannst. innert sekunden rein raus etc....irgendwann zieh ich mir das teil auch rein

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    Jungle wrote:

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    Wenn die morgen


    meine wunschvariante wär, dass sie morgen tief reinkommen und gleich richtung 5360 donnern. vor 10 uhr dann die erholung, die durchaus kräftig ausfallen kann. den erwarteten rücklauf möcht ich nutzen, um nochmals shorts mit an bord zu nehmen. meine schmerzgrenze des laufenden trades hab ich bei 5870 derzeit, also den mentalen stopp um 5900 rum. noch liegen die stopps auf dem gemittelten einstand @6015. werde aber auf grund der unberechenbaren action den stopp selektiv anlegen müssen, sofern nötig.


    der trade soll als positionstrade weiterlaufen, dem will ich noch sorge tragen und ich hoff, nein, bin zuversichtlich, dass der börsengott es mit den bären weiter gut meint ;)


    der boden um 5500 ist zu fragil, als dass dieser als rampe für eine umkehr dienen könnte. insofern muss ich mir über meine akt. positionierung keine sorgen machen.

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    Bis jetzt sind wir auf Kurs :lol:!


    S2 liegt heute bei 5311 und würde mir sehr passen *wink* !


    S3 bei 5092 und würde gut zu meinem Fibo Punkt bei 5121 passen.


    Muss ja nicht alles heute kommen,aber es wird kommen :lol: !


    Sehr schön wäre natürlich wenn wir irgendwo in der Gegend von 5800/5900 nochmals nachladen könnten,denke ich aber nicht!


    Hauptziel bei 4400/4500


    Also nichts mit long für mich,das überlasse ich gerne anderen,ich mag Pluspunkte mehr wie minus Punkte :lol:

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    Es wird wohl langsam klarer, woher der Absturz kommt. ZH hatte gestern schon auf die Inanspruchnahme von liquidity swap lines einer Schweizer Bank hingewiesen. Diese swap hatten das globale bankensystem schon post Lehman gerettet.


    http://www.zerohedge.com/news/cue-p...-most-october-2


    In einem working paper der BIZ werden die Zusammenhänge schön erklärt.


    http://www.bis.org/publ/work291.pdf?noframes=1


    Aus diesem Paper:


    The recent financial crisis has highlighted just how little is known about the structure of banks’ international balance sheets and their interconnectedness. The globalisation of banking over the past decade and the increasing complexity of banks’ international positions have made it harder to construct measures of funding vulnerabilities that take into account currency and maturity mismatches. This paper partially fills this void, investigating how banks funded their international positions across currencies and counterparties. The analysis shows that between 2000 and mid-2007, the major European banking systems built up long US dollar positions vis-a`-vis non-banks and funded them by interbank borrowing, borrowing from central banks and FX swaps. We argue that this greater transformation across counterparties in fact reflected greater maturity transformation across these banks’ balance sheets, exposing them to considerable funding risk. When heightened credit risk compromised sources of short-term funding during the crisis, the chronic US dollar funding needs became acute, particularly in the wake of the Lehman Brothers bankruptcy.

    In contrast to many previous international financial crises, it was banks’ international exposures to other industrialised countries that deteriorated, and the global interbank and FX swap funding structure which seized up. The build-up of such stresses at the global level can only be identified by tracking the extent of cross-currency funding, and by implication, banks’ reliance on short-term interbank and FX swap positions. What pushed the system to the brink was not cross-currency funding per se, but rather too many large banks employing funding strategies in the same direction, the funding equivalent of a “crowded trade”. Only when examined at the aggregate level can such vulnerabilities be identified. By quantifying the US dollar overhang on non-US banks’ global balance sheets, this paper contributes to a better understanding of why the extraordinary international policy response was necessary, and why it took the form of a global network of central bank swap lines.


    A broader message of this paper is that vulnerabilities in the international financial system are best measured along the contours of banks’ consolidated balance sheets, rather than along national borders. This is because (i) stresses build up across the balance sheet – as mismatches between the maturity, currency and counterparty of assets and liabilities – and (ii) the consolidated balance sheets of the relevant decision-making units (ie banks) transcend national borders. The dataset constructed for this paper provides a fairly comprehensive picture of banks’ funding patterns at the level of national banking systems. The macroprudential perspective afforded by these data shows that (i) stresses can build up in a national banking system that cannot be identified with the home country’s residency- based statistics alone, and (ii) banks’ cross-border positions are large relative to countries’ external positions, clouding the interpretation of what the “national balance sheet” implies for domestic residents.


    Im besten Fall ist es also nur eine "vorübergehende" Inkongrue...

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    Jungle wrote:

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    Der Trade wurde heute mit etwas mehr als +500P geschlossen - so ein Tag, so wunderschön wie heute... :lol:

    Der Close hat mehrere Gründe, werde darauf zurückkommen.


    Schönen Abend :D


    Gratuliere, super gemacht. Bin mal gespannt auf Deine Begründungen, aber es hätte mich doch erstaunt, wenn Du die angekündigte Strategie durchgezogen hättest. Bei den Amis bin ich mir nicht so sicher, ob die wirklich viel tiefer unter die letzten Lows gehen, wenn überhaupt. NQ und ES haben ihre Tiefs overnight gemacht und liegen noch etwas tiefer als bei den "normalen"Indices. Selbst der SMI sieht besser aus als der DAX.

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    habi


    Danke Dir vielmals :D


    [Blocked Image: http://img26.imageshack.us/img26/7448/daxc.png]


    Siehst du im Kreis die entsprechenden Kerzen? Die erste beim Tief um 5340 bildete mit dem RSI zusammen eine positive Divergenz. Die hab ich erstmal ignoriert. Rausgespühlt hat mich die letzte Grüne im Kreis. Zu diesem Zeitpunkt haben sich in den Indikatoren die pos. Divergenzen weiter ausgeprägt, weshalb ich von einer temp. Umkehr ausging. Intepretation war, dass dieses Muster für längere Zeit bullisch bleiben könnte, was am MO Anschlusskäufe und Shorteindeckungen zur Folge hätte. Wär also ein Selbstläufer geworden.


    NDX bildete ebenfalls in den kleineren Degrees bullischen Divergenzen aus. Das hatte mir ebenfalls nicht geschmeckt.


    Wären die Amis mit Shortsignalen in den Markt gekommen, hätten sie den DAX nicht halten können und wir hätten wohl heute noch ca. 5100 gesehen.


    Hab eigentlich den DAX bis 17.30 Uhr bei 5630 sehen wollen (High @5596). Dachte dann, na ja, kommts halt nachbörslich...


    Was dann kam ist gute Verarsche auf Neudeutsch. Denn was jetzt läuft ist wohl ein Retest der Zone 5350/80. Da wirds wieder spannend. Hält die nicht, dann wie gesagt 5100 oder gar 49xx.


    Trotz all der Freude ärgert mich, dass ich das Tief nicht schlecht getroffen hätte mit der Ansage 5360. Bei IG wurdens 5342. Anstatt die Posi da konsequent via TP glattzustellen, wollte ich zu diesem Zeitpunkt mehr und hoffte auf die Ueberraschung, die dann aber nicht kam. Muss zugeben, dass zu diesem Zeitpunkt eine gewisse Coolness einfach fehlte...

    *wink*

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    Ich sag es nur ungern, ich lag falsch und setzte auf eine Fortsetzung der Up-Bewegung, kombiniert mit der ziemlich schnellen Bewegung und Abstinenz vom Bildschirm kam das nicht gut, meine Gewinne sind erheblich geschmälert worden. Posis habe ich gestern und heute geschlossen, jetzt mit leichtem Gepäck ins Wochenende.


    Was jetzt weiter...habe mir mal den Dow kurzfristig angeschaut: Schöner Kanal gefunden, scheibchenweise runter bis kurz vor Handelsende, hat schön gepasst, dann Fakeausbruch. Trend also immer noch down, ev. Retest der Lows vor 10 Tagen und dann?


    Markt ist im daily timeframe stark überverkauft, im weekly noch nicht und Trend down.


    aja, untere Linie ignorieren, Swissquote schiebt da immer wieder mal Lines rein.

    [Blocked Image: http://img709.imageshack.us/img709/8783/screenshot011ft.jpg]


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