wie kommst du auf die Prognose?
MarcusFabian: an was machst du deine Prognose fest, dass es eher gegen Ende März wieder runter sollte?
MarcusFabian: an was machst du deine Prognose fest, dass es eher gegen Ende März wieder runter sollte?
daytrader1 wrote:
QuoteEinige munkeln auch schon davon, dass die US-Handelsbilanz nächstes Jahr erstmals seit vielen Jahren positiv ausfallen werde. Als Grund wird der schwache Dollar genannt, welcher der US- Exportindustrie einen starken Schub verliehen habe.
Gut möglich.Wenn dann noch der "China-Blase" die noch die Luft rausgeht,dann..
Ein mögliches Szenarion darauf, hat Albert Edwards aufgezeigt:
http://www.zerohedge.com/artic…lowing-deep-2010-downturn
weico
Alle erwarten im 2010 wieder eine starke korrektur. was bedeuter das kursmässig?
z.b.?
- ubsn CHF 10.00
- pphn CHF 12.00
- kud CHF 14.00
- adxn CHF 8.00
- lonza CHF 45.00
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
Tiesto wrote:
QuoteAlle erwarten im 2010 wieder eine starke korrektur. was bedeuter das kursmässig?Display More
z.b.?
- ubsn CHF 10.00
- pphn CHF 12.00
- kud CHF 14.00
- adxn CHF 8.00
- lonza CHF 45.00
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
aufpassen, das bedeutet im ersten schritt, dass schon gar keine korrektur kommen wird.. oder dann erst wenn wieder alle davon reden, dass es eine abnormale bewegung nach oben geben sollte..
...du glaubst also nicht daran? ich mag dich! :lol:
Tiesto wrote:
Quote...du glaubst also nicht daran?ich mag dich! :lol:
:lol: nein ich bin nicht gläubig.. ich nehme wahr was ich mit eigenen ohren höre und eigenen augen sehe..
...gut, ich auch nicht :lol: dann legen wir doch die puts auf der seite und lehnen uns zurück, und geniessen wie die aktienkurse weiter steigen
Tiesto wrote:
Quote...gut, ich auch nicht :lol: dann legen wir doch die puts auf der seite und lehnen uns zurück, und geniessen wie die aktienkurse weiter steigen![]()
![]()
ganz klar ja...
aber nur mein tipp: abwarten bis zum nächsten kleinen rücksetzer, dann augen zu und durch
revinco wrote:
Quote
Eine gewagte Aussage, wenn man den mini-crash vom letzten Januar berücksichtigt.
Ähnlich gewagt wie die Aussage vor 1-2 Wochen, der Dollar würde es nicht über Fr. 1.05 schaffen?
michael_100 wrote:
QuoteMarcusFabian: an was machst du deine Prognose fest, dass es eher gegen Ende März wieder runter sollte?
Guckstdu: "SMI im Januar 2010"
MarcusFabian wrote:
Quoterevinco wrote:
Ähnlich gewagt wie die Aussage vor 1-2 Wochen, der Dollar würde es nicht über Fr. 1.05 schaffen?
Das war auch offensichtlicher, habe ich bereits am 26. November vermutet! :lol:
Gucke hier: http://www.cash.ch/node/1772#comment-340691
Quote:
QuoteJa ich gebs zu noch ist der upmove nicht nachhaltig, aber ich gehe von einer Korrektur bis ca. 1.06 aus wenn die Parität in den nächsten Tagen als Unterstützung hält.
http://www.washingtonpost.com/…2401588.html?hpid=topnews
Man verlängert die Zündschnur und erhöht die Sprengladung.
MFG
Sprössling
Green Shoot wrote:
Quotehttp://www.washingtonpost.com/…2401588.html?hpid=topnewsMan verlängert die Zündschnur und erhöht die Sprengladung.
MFG
Sprössling
Diese Meldung ist einfach nur herrlich, sie können soviel Geld haben wie sie wollen :lol:
Gott beschütze die USA was für ein Land
:lol:
Für die , die kein englisch können:
Geld, so viel sie wollen
Der amerikanische Staat stellt den beiden Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac einen Blankocheck aus – selbst für die Millionengehälter der Chefs.
Die mit Milliardenverlusten kämpfenden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac können in den nächsten drei Jahren unbegrenzt Kredit beim Staat beziehen. Die bisherige Grenze von jeweils 200 Milliarden Dollar wurde aufgehoben, wie das amerikanische Finanzministerium mitteilte.
Damit solle dem Finanzmarkt signalisiert werden, dass die Regierung fest hinter den staatlich kontrollierten Instituten stehe. Nach dem 31. Dezember hätte die US-Regierung für jede weitere Kapitalaufstockung die Zustimmung des Kongresses einholen müssen.
Jede zweite Hypothek im Land
Beide Unternehmen hätten den bisherigen Kreditrahmen von zusammen 400 Milliarden Dollar allerdings bei weitem nicht ausgeschöpft, hiess es weiter. Demnach flossen bislang 111 Milliarden Dollar an staatlichen Hilfen an die Institute. Davon entfallen laut US-Finanzministerium 51 Milliarden Dollar auf Freddie Mac und 60 Milliarden Dollar auf Fannie Mae.
Die beiden Finanzierer sind die ausserordentlich wichtig für die Stabilität des US-Immobilienmarktes; sie stehen hinter etwa jedem zweiten Immobilienkredit in den USA. Um den völligen Kollaps des Hypothekenmarkts zu verhindern, hatte der Staat im September 2008 das Steuer bei Fannie Mae und Freddie Mac übernommen.
Chefs verdienen bis zu 6 Millionen Dollar
Beide Institute schreiben Milliardenverluste. Fannie Mae verbuchte allein im dritten Quartal 2009 einen Verlust von 19,8 Milliarden Dollar nach einem Minus von fast 30 Mrd. im Vorjahreszeitraum. Das kleinere Schwesterinstitut Freddie Mac schrieb im dritten Quartal einen Verlust von 6,3 Milliarden Dollar, nach 25,3 Milliarden ein Jahr zuvor.
Die Unternehmen hatten am Donnerstag mitgeteilt, dass die beiden Chefs von Fannie und Freddie dieses Jahr bis zu 6 Millionen Dollar verdienen könnten.
Der Absturz des US-Immobilienmarkts war Auslöser der Finanz- und Wirtschaftskrise. Der Markt erholt sich nur langsam. Wegen der steigenden Arbeitslosigkeit in den USA können noch immer viele Menschen ihre Hypothekenraten nicht bezahlen.
MarcusFabian wrote:
QuoteM.A. aus A. wrote:
Wir leben aber auch davon, dass unser Land als sicherer Hafen für Geld aus aller Welt dient.
Je stärker der Franken um so mehr Kohle kommt aus aller Herren Länder zu uns.
Da müsste man also - wenn schon - beides gegeneinander abwägen.
Sehe ich auch so M.F.- aber je mehr der Franken als sicherer Hafen für jenes Geld dient, desto schwieriger ist es anschliessend auch für die SNB, die Geldmenge bei einer Erholung unter Kontrolle zu behalten....
revinco wrote:
QuoteMarcusFabian wrote:
Eine gewagte Aussage, wenn man den mini-crash vom letzten Januar berücksichtigt.
nach Wochen "Enthaltsamkeit" melde ich mich auch wiedermal zu Wort... ist mir hier ein wenig zu mühsam geworden, zu mutmassen, ob die Börse in den nächsten Minuten und Stunden nun höher oder tiefer liegt... mich interesseren Wochen und noch eher Monate... gebe also auch wiedermal meinen Senf ab:
Nachdem ich zu Beginn des Jahres ein wenig ratlos war, so überzeugt davon war ich im April, dass diese "Rally" noch gewaltiges Potenzial hat. Im September habe ich hier geschrieben, aus den Börsen auszusteigen - damals war de SMI bei 6300, nicht wesentlich tiefer als heute. Inzwischen bin ich mit kleineren Positionen paar mal ein und ausgestiegen, und zur Zeit eher bescheiden investiert, da meines erachtens die Chance für 2010 auf diesem Niveau grösser ist, Geld zu verlieren als zu gewinnen. Oder anders gesagt, ich rechne mit besseren Einstiegspunkte als jetzt.
So gehe ich zwar davon aus, dass die nächsten zwei Wochen nochmals leicht positiv sein könnten (rein saisonal bedingt), ehe uns eine kleinere Korrektur von max. 10% bevorstehen könnte. Viel wichtiger jedoch, dass der aktuelle AufwärtTREND weiterhin anhält!! Davon bin ich überzeugt. Der Trend is your friend, und dieser dürft meiner Ansicht noch bis Frühling 2010 anhalten - wo wir 10-15% über dem heutigen Stand sein dürften. Vielleicht macht sich gar wiedermal der Klassiker bezahlt: Sell in mai, and go away!
Weil: für den Sommer und Herbst bin ich weniger optimistisch. Viele Experten rechnen nicht mit einer zweiten Rezession - aber auch nicht mit einer V-förmigen Erholung. Das sehe ich auch so, zu offensichtlich und zu gross sind die Probleme. Grösstes Problem: Staatsverschuldung, Staatsbankrott.
Daher: übers Jahr gemessen wird wohl 2010 kein lukratives Börsenjahr - und doch lässt sich Geld verdienen, sofern man den TREND richtig und rechtzeitig erkennt.
Warren Buffets 30 Aktien/Geldverdienen Tips zum auswendig lernen :
"Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt."
"Wer sich nach den Tipps von Brokern richtet, kann auch einen Friseur fragen, ob er einen neuen Haarschnitt empfiehlt."
"Wie erkennt man, wann man am besten Aktien kauft: Die Tatsache, dass Leute gierig, ängstlich und töricht sind, lässt sich sehr wohl voraussehen. Nicht jedoch in welcher Reihenfolge."
"Wenn jemand gute Aktien hat, wäre er verrückt, wenn er nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde. Ich suche Unternehmen, die ich verstehe und von deren Zukunftsaussichten überzeugt bin."
"Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun."
"Warum soll ich die zweitbeste Aktie kaufen, wenn ich die beste haben kann?"
"Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind."
"Konzentrieren Sie Ihre Investments. Wenn Sie über einen Harem mit vierzig Frauen verfügen, lernen Sie keine richtig kennen."
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins."
"Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst."
"Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen."
"Wenn die Geschichte alle Antworten lieferte, würde sich die Forbes-400-Liste der Reichsten der Welt aus Bibliothekaren zusammensetzen."
"Man sollte nur in Firmen investieren, die auch ein absoluter Vollidiot leiten kann, denn eines Tages wird genau das passieren!"
"Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen."
"Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert."
"Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür."
"Es ist schmerzlich auf soviel Geld zu sitzen. Aber noch schmerzlicher ist es, etwas Dummes damit anzustellen."
"Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht."
"Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren."
"Es ist besser ungefähr recht zu haben, als sich tödlich zu irren."
"Ich versuche nie, mit Aktien Geld zu verdienen. Ich kaufe in der Überzeugung, dass die Börse am nächsten Tag auch für fünf Jahre schließen könnte."
"Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, die zum Finanzhimmel führen."
"Ich denke nicht darüber nach, ob ein Markt nach oben oder nach unten geht. Ich kümmere mich nur darum, ob ich ein Unternehmen zu einem akzeptablen Preis kaufen kann. Ich sehe mich nicht als Teil eines Bullenmarkts, sondern als Teilhaber an wunderbaren Firmen. Ich muss zu
einem Preis kaufen, der mich glücklich macht."
"Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zinsen oder die Konjunktur vorhersagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer stehen wird."
"Investieren ist kein Spiel, in dem derjenige mit einem IQ von 160 diejenigen mit einem IQ von 130 schlägt. Vernunft ist wesentlich."
"Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs halbiert."
"Kaufen Sie billig, verkaufen Sie nie!"
"Solange unsere Investments in jedem Jahr 15 Prozent zulegen, mache ich mir um Quartalszahlen keine Sorgen."
Quelle: http://www.handelsblatt.com/fi…on-warren-buffett;1104758
...doch noch eine Jahresendrally? Und ab mitte Januar sinken die Kurse wieder?? :roll:
hoi zäme, hoffe habt alle schöne festtage gehabt...
kann mir das jemand kurz erklären was das genau bedeutet:
Erwartetes KGV für 2010 11.58
Wachstum heute bis 2010 16.24%
Wachstum/KGV 1.4
und ist das gut oder schlecht???
mfg
Als Faustregel: Ein KGV mit 14 oder tiefer ist gut.
Eine Aktie mit einem KGV von 21 ist überteuert, eine Aktie mit KGV 8 oder darunter ein Schnäppchen.
100/KGV = Rendite. In Deinem Fall 100/11 = 9% Rendite.
Oder eine andere Sichtweise: Ein KGV von 11 bedeutet, dass Du 11 Jahre brauchst bist der Gewinn die Aktie bezahlt hat.
Allerdings wird das zukünftige KGV, das erwartete, in den allermeisten Fällen zu positiv geschätzt, da wir Menschen dazu neigen, die Zukunft optimistisch zu betrachten.
Warren Buffett ist kein Trader sondern ein Sammler. Natürlich interessiert ihn nicht, was der Markt kurzfristig macht, denn er ist der Markt. Er sammelt Firmen, wie andere Briefmarken oder Kunstgegenstände.