Minarett Initiative
Denne, das hast du aber schön formuliert.
Gruss
fritz
Denne, das hast du aber schön formuliert.
Gruss
fritz
fritz wrote:
QuoteDie dürfen sich durchaus um mehrere Probleme gleichzeitig kümmern.
Das Minarettverbot ist kein Problem, weder national noch international. Es ist ein innenpolitischer Bauernschwank, der zu Ende ist, sobald sich die Wirklichkeit drum kümmert.
Die Schweiz ist nicht für ihre Konsequenz und Standhaftigkeit in Konflikten bekannt.
Denne wrote:
QuoteVorallem die SVP beherrscht dieses Spiel bis zum offensichtlichen Schwachsinn.
Das kannst Du ihnen ja morgen eventuell gleich selber sagen:
http://www.gaysvp.ch/cms/2010/06/gaysvp-grillparty/
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Cambodia wrote:
QuoteDas kannst Du ihnen ja morgen eventuell gleich selber sagen:
Du verwechselst mich mit Neu-SG.
Ich erfülle keine der beiden Hauptanforderungen, die ein ausreichend entspannter Besuch dieses gemeinschaftstiftenden Anlasses stellt.
P.S. Abgesehen davon habe ich dem Hetero-Hauptquartier der SVP meine Meinung zu ihrem politischen Bankrott beim UBS-Staatsvertrag bereits per mail mitgeteilt, auch wenn sie dort natürlich keinen interessiert. Aber der Ärger musste weg.
Quote:
QuoteIch könnte meine Prinzipien ja auch das Klo runterspülen, aber stattdessen kämpfe ich gegen noch mehr Multikulti und für eine Schweiz, in der ich mich wohlfühle.
Quote:
http://www.nzz.ch/nachrichten/…verraeter_1.11629500.htmlQuoteMit Atomterror gegen «multikulturelle Verräter»
Der Täter von Oslo sucht strategische Ziele in der Schweiz
(ddp) Der mutmassliche Attentäter von Oslo hat in seinem «Manifest» auch mögliche Anschlagsziele in der Schweiz aufgeführt. Genannt werden unter anderem die Raffinerien von Cressier und Collombey sowie die Atomkraftwerke von Beznau, Gösgen, Leibstadt und Mühleberg. Die «Kämpfer des Widerstands» sollten in verschiedenen Ländern handeln, weil sie nicht auf einen Wechsel durch demokratische Mittel hoffen könnten, heisst es in dem Schreiben. Das treffe auch auf die Schweiz zu. Anders Behring Breivik schreibt weiter von rund einer halben Million «multikulturellen Verrätern» in der Schweiz, die die Einwanderung von Muslimen erleichtert hätten.
Wer Wind sät wird Sturm ernten.
Hakan Parlak (2. August 2011, 08:58
Besorgniserregend
die Türkei wird derzeit schleichend von den religiösen Gruppierungen unterwandert und die Auswirkungen auf den laizistischen Staat und auf die einzige Demokratie in den islam. Ländern sind nicht vorhersehbar: mittlerweile kontrolliert die Gülen-Bewegung 80% der Polizeitruppen. Jüngst wurde ein Gesetz verabschiedet, dass die Polizei auch schwere Kriegsgeräte beschaffen will. Nebst dem Militär werden auch im Bildungssektor alle liberalen Professoren und Lehrer ausgewechselt (http://www.spiegel.de/unispieg…bar/0,1518,764377,00.html). Weiter wurde die Presse mit drakonischen Strafen gefügig gemacht. Mit anderen Worten: das Land wird nahezue AKPisiert.
Und was hat das mit dem Minarett-Verbot in der Schweiz zu tun?
Gruss
fritz
und auch nichts, wie Du oder Sie auch willst bzw. wollen.
Vielleicht hilft folgender Link weiter:
Nein.
Gruss
fritz
Fakt ist, meiner Meinung nach, das Minarette in der Schweiz, bzw. in West-Europa nichts verloren haben.
Gründe dazu gibt es viele, sind alle bekannt.
Und ich fasse es als weiteren Grund auf, das in islamischen Ländern nur eine einziger Staat mit einer "Demokratie" existiert, wie in meinem Link erwähnt.
Ich gehöre nicht zu den 10 "Gesuchten" die Behring ander breivk nicht weider spraceh,.
weico
Ramschpapierhaendler wrote:
Quoteweico wrote:
Mindestens eins der Models im Film ist keine Schweizerin. :lol:
Klar..
..die Blonde könnte durchaus auch eine Dänin sein... :oops:
weico