Gemäss Dr.Doom, alias Marc Farber sei Erdgas der per dato am meisten unterbewertete Rohstoff überhaupt. Schaut Euch mal diesen Valor an: CH0038609837
Gruss
Dr.Zock
Gemäss Dr.Doom, alias Marc Farber sei Erdgas der per dato am meisten unterbewertete Rohstoff überhaupt. Schaut Euch mal diesen Valor an: CH0038609837
Gruss
Dr.Zock
Erdgas ist wirklich extrem interessant. Der Chart sieht echt böse aus. Die Futures ziehen aber wieder an (Contango). Würde gerne wissen wie man hier am besten partizipieren könnte?! Aktien sehen nicht wirklich billig aus... Tracker-Zertifikat? Kenne mich leider nicht so damit aus... Könnte man diesen Thread in Derivate schieben oder einen neuen öffnen (damit natural gas mehr Aufmerksamkeit bekommt)?
Guter Artikel
http://www.energyandcapital.co…as-barnett-chesapeake/853
Wäre das was?
http://zertifikat.finanzen.net…etailPage.aspx?wkn=ABN1U0
Gibts nichts schlaues auf SQ.
Jiannis wrote:
QuotebengoesgreenHi
Partizipieren kannst du hier:
http://www.abnamromarkets.ch/D…geID=19&ISIN=CH0038609837
Thx
Ich habe auch dieses Zerti gefunden:
GB00B18HZJ39
Ist aber wohl nicht in CHF.
Weisst du wie es sich mit den Rollverlusten verhält (wegen Contango)? Sind solche Zertis "gefährdet"?
Dr.Zock wrote:
QuoteGemäss Dr.Doom, alias Marc Farber sei Erdgas der per dato am meisten unterbewertete Rohstoff überhaupt. Schaut Euch mal diesen Valor an: CH0038609837Gruss
Dr.Zock
Gas ist zurzeit wirklich interessant
Man muss sich einfach bewusst sein,ob das bevorzugte
Produkt auf dem "Henry Hub" oder dem "IPE" basiert.
Die Charts zeigen es sehr schön:
[Blocked Image: http://www.markt-daten.de/char…fe/images/ng-henryhub.gif]
[Blocked Image: http://www.markt-daten.de/char…e/images/ng-ipe-index.gif]
Die grossen "gewinnbringenden Spitzen",können in ganz unterschiedlichen Jahren sein...
P.S...kurze Einführung
http://www.boerse-go.de/nachri…eachten-gibt,a248108.html
P.P.S..man schaue sich auch mal den Unterschied der Handels-Volumen (an den Börsenplätzen..),zwischen IPE Natural Gas WKN ABN1U0 und NYMEX Natural Gas WKN ABN4L1,an. :idea:
weico
Warum willst Du nur in Erdgas investieren?
Mit einem ETF kannst Du Rohstoffe viel breiter abdecken und das Risiko auf den falschen Rohstoff zu setzen ist nicht so gross. Dazu kommt noch das Währungsrisiko. Die Handelswährung ist ja meistens der US-$! Bei Quanto-Produkten (mit Währungs-absicherung) sind die Kosten sehr hoch. Beim angeführen Produkt der ABN-AMR0 sind es 3.13%! Auch trägst Du bei ABMAMR0 auch noch das Emittentenrisiko. Was bei der ABMAMRO aber eher als gering einzuschätzen ist. Obwohl sie auch auch etwas in Turbulenzen geraten ist.
Ich beabsichtige nächste Woche folgende Produkte zu kaufen:
Lyxor ETF Commodities CRB (USD)
Valor: 2529323
Dieser ETF ist hauptsächlich (23%) in WTI Crude Oil investiert. Daneben noch in weitere 18 Rohstoffe mit einem Anteil von 1% - 6%. U.a. Kupfer, Erdgas(6%), Aluminium, Benzin, Kaffee, Nickel. Silber, Gold, Weizen, etc.
Dazu möchte ich noch den:
iShars FTSE BRIC 50 (BRIC) (USD)
Valor: 3067362
kaufen.
Beide ETF unterstehen den UCITS-Anforderungen betr. Sonderverömgen).
Was ist einfach nicht genau verstehe ist, das Problem mit dem USD wenn ich in CHF rechne. Wenn der $-Kurs ggü. dem CHF sinkt kann man dann annehmen, dass auch die Rohstoffpreise höher werden. Was heissen würde, ich bekäme bei einem Verkauf einfach mehr Dollars und hätte dann keinen Währungsverlust.
Wenn noch mit hohen Währungsverlusten zu rechnen ist sind diese ETF ansonsten ja kaum interessant. Kann mit vielleicht mal jemand diese "Währungsszusammenhänge" (USD/CHF) erklären?
Karat1
@ Azrael
Gas ist auf einem historischen Allzeittief. Die Erhebung erfolgte vor rund 17 Jahren. Ob Rohöl zuhoch ist, und Gas zu tief, oder vs., steht zumindest für mich nicht zur Debatte. Nicht bei diesem historischen Tief. Ich gehe davon aus dass Gas nur noch eine Richtung haben kann. Sicher, mit einigen Rücksetzer auf rund US 3.55 Aber das spielt bei dem jetztigen Kurs überhaupt keine Rolle.
So sehe ich das.
Gruss
Zock
interessante grundsatzfrage über die bewertung von rohstoffen (commodities). welcher preis spiegelt den effektiven, nachgefragten wert?
die analysten haben auch hier eine sehr weite preisspanne und ich selber masse mir hier keine analysen an weil ich dei fundamentals nicht kenne.
gibts in diesem bereich open (ohne verfall) zertifikate? habe leider keinen platz für ein gas-container
Ich habe dieses Produkt:
http://www.abnamromarkets.ch/D…geID=19&ISIN=CH0038609837
Auffallend sind die immer wiederkehrenden extrem hohen Spikes. Diese bilden sich innert ca. 3 Monaten aus. Dann ist die Party meistens wieder vorbei. Ein idealer Titel um nacheinem Spike die SL's nachzuziehen. Man erwischt somit sicher nicht das hoch, aber zumindest nahe dran.
Gruss
Zock
interessanter analyse unter folgendem link:
@ jamc
Schau Dir mal den Chart an zu diesem Link:
http://www.godmode-trader.de/d…e=38&intv=290304000#kurse
Soviel zum Allzeitlow in diesem erwähnten Artikel....!!!!
Sorry, die Qualität dieses Beitrags überzeugt mich überhaupt nicht. Völlig ausgeklammert wird in diesem Beitrag einer der Hauptgründe für den tiefen Gaspreis. Es ist die mehr als ausreichende Vergügbarkeit. Aber das kann sich ändern.....
Gruss
Zock
die frage ist letztendlich: fällt der preis noch bis mitte jahr oder nicht.
ich habe mich für einen kanadischen etf (Symbol: HNU; HOR BTPR NYMX NAT GAS CL A UNT (HNU) mit 200% leverage entschieden; aber ich steige noch nicht jetzt ein, denn ich bin der meinung, dass erdgas noch sinken wird - allerdings kaum auf das allzeittief von 1.079.
Dieses Zerti "Erdgas Quanto Open End Zertifikat - CH0038609837 " oder auch dieses "Erdgas Open End Zertifikat - CH0038609845" haben erst kürzlich einen Rollverlust eingefahren. Habt ihrs gemerkt??? Schaut euch die Partizipation an... Ich weiss nicht wie hoch sie vor einigen Tagen war, aber es waren doch ein paar Punkte mehr. Wenigstens ist jetzt der August Kontrakt das Underlying (vorher Juni). Jetzt gehts wohl noch einige Zeit bevor man wieder Rollverluste in dieser krassen Contango-Situation erleidet.
ich habe mich darum für einen double leverage etf entschieden, damit der rolloververlust wett gemacht werden kann.
26.06.2009 | 11:42 Uhr | Autor: Dr. Frank Schallenberger
Investoren, die in den letzten Monaten im Rohstoffbereich engagiert waren, können mit der Bilanz für das erste Halbjahr zufrieden sein. Denn quer durch alle Sektoren haben die Preise teilweise kräftig angezogen. So kletterten beispielsweise die Notierungen für Sojabohnen um ca. 20%, Platin stieg um 30%, Öl um gut 50% und Blei sogar um rund 80%. Auch der marktbreite Dow Jones UBS-Rohstoffindex liegt seit Jahresbeginn mit etwa 17% deutlich im Plus. Ein Wermutstropfen für die Anleger besteht allerdings in den relativ hohen Rollverlusten, die bei vielen Rohstoffen einen Großteil der Performance wieder zunichte machen. So wären einem Anleger von den 17%, die der Dow Jones UBS-Index in den letzten sechs Monaten gestiegen ist, aufgrund der relativ ausgeprägten Contango-Situation bei vielen Commodities unter dem Strich nur noch 7% an Wertzuwachs übrig geblieben.
Wer weiter auf steigende Rohstoffpreise setzt, sollte auch im zweiten Halbjahr die Terminkurven genau im Blick haben. Denn aktuell sind im Dow Jones UBS-Index bis zum Jahresende weitere 5% Rollverluste vorprogrammiert. Mit etwa 10% Rollverlusten müssen die Investoren in den kommenden sechs Monaten bei Weizen, Baumwolle und Heizöl rechnen. Besonders drastisch sieht die Situation bei Natural Gas aus; hier dürften die Rollverluste sogar mehr als 45% betragen. Ob gerade diese vier Rohstoffe vor diesem Hintergrund ein Investment rechtfertigen, ist eher fraglich. Denn insbesondere die Vermeidung extremer Contango-Situationen dürfte eine der wichtigsten Anlegerstrategien sein, die an den Rohstoffmärkten mittel- und langfristig Erfolg verspricht. Insofern sollten Investoren momentan eher bei Sojaöl, Lebendrind, Rohöl sowie den Basis- und den Edelmetallen ihr Glück versuchen, da deren Terminkurven meist nur geringe Rollverluste implizieren. Tatsächlich gibt es aber auch noch Rohstoffe, bei denen das Rollen aus Anlegersicht Freude bereitet - immerhin versprechen US-Benzin und Sojabohnen bis zum Jahresende Rollgewinne von 6% bzw. 16%.
hallo zusammen
was hält ihr von dieser anlage?
http://www.etfsecurities.com/d…TFS_Natural_Gas_le_de.pdf
ISIN: DE000A0V9Y32,X
Danke für eure Einschätzung
Gas müssste eigentlich mittelfristig steigen. Es operiert immerhin nahe dem historischen Allzeittief. Und wenn man sich so die anderen Rohstoffe ansieht.....
Der Hebel ist natürlich immens. Aber wem sage ich das. Ich könnte mir schon vorstellen dass Gas in den nächsten Tagen um rund 5% steigt. Also rein, aber schnell wieder raus. Nicht auf Anstiege von 20% und mehr spekulieren. Insbesondere nicht bei diesem Hebel. Und was ich verstanden habe kann der Titel jederzeit wieder "geschlossen" werden.
Gruss
Zock
PS. Ich habe dieses Produkt:
http://www.abnamromarkets.ch/D…geID=19&ISIN=CH0038609837
US-Daten sorgen für Ernüchterung
03.07.2009 | 11:25 Uhr | Autor: Eugen Weinberg
Energie
Die Rohölpreise gerieten gestern deutlich unter Druck. Auslöser hierfür waren unerwartet schlechte US-Arbeitsmarktdaten, welche den Hoffnungen auf eine bevorstehende Konjunkturerholung im weltgrößten Ölverbrauchsland einen herben Dämpfer versetzten. Der WTI-Rohölpreis fiel daraufhin um knapp 4% unter 67 USD je Barrel. Wir haben mehrmals davor gewarnt, dass der Optimismus am Markt überzogen war und gehen davon aus, dass der Markt positive Überraschungen benötigt, um das gegenwärtige Niveau zu halten. Ein gutes Beispiel dafür war die Reaktion des Ölpreises auf die Lagerbestandsdaten am Mittwoch. Dort war der Ölpreis trotz fallender US-Lagerbestände zurückgegangen, weil der Markt offensichtlich auf einen noch stärkeren Rückgang gehofft hatte. Die Korrektur dürfte sich heute bei feiertagsbedingt dünnem Handelsvolumen gebremst fortsetzen. Mit der Rückkehr der US-Märkte in der kommenden Woche ist mit einem weiteren Preisrückgang in Richtung 60 USD zu rechnen.
Die US-Erdgaslagerbestände stiegen in der vergangenen Woche um 70 Mrd. Kubikfuß und damit weniger stark als erwartet. Dennoch verlor der US-Erdgaspreis der Sorte Henry Hub gestern knapp 5% auf 3,62 USD je mmBtu, den niedrigsten Stand seit Ende Mai. Trotz des geringeren Lageraufbaus, welcher während der Sommermonate normal ist, liegen die Lagerbestände weiterhin oberhalb des 5-Jahreskorridors, was auf eine ausreichende Versorgung für die nächste Heizperiode schließen lässt. Dies dürfte einer baldigen Erholung der Erdgaspreise entgegenstehen.
http://www.rohstoff-welt.de/ne…immer-2C-aufwaerts-nimmer
Erdgas: Abwärts immer, aufwärts nimmer?
30.07.2009 | 8:11 Uhr | Autor: Marc Nitzsche
Anleger, die im laufenden Jahr tendenziell auf steigende Rohstoffpreise gesetzt haben, sind damit unterm Strich ganz gut gefahren, es sei denn, bei dem "Objekt der Spekulation" handelte es sich ausgerechnet um Erdgas. Obgleich die Notierungen bereits in den zweiten sechs Monaten 2008 kräftig "unter die Räder" gerieten, halbierten sich die Kurse seit Januar 2009 in etwa noch einmal. Bahnt sich hier möglicherweise in Bälde eine historische Long-Chance an oder droht eine weitere Verbilligung?
Erdrückendes Angebot
Ein derart ungebremster "freier Fall", wie wir ihn bei Erdgas sehen, erfolgt nur in den allerseltensten Fällen grundlos. Bei genauer Betrachtung der fundamentalen Situation kann man daher feststellen, dass das Angebot an dem "flüchtigen Energieträger" in der Tat erdrückend ist. Zwischen 2006 und 2008 steigen die amerikanischen Erdgas-Vorräte laut Aussage des Potential Gas Commitees um stattliche 35 Prozent von 1.532 auf 2.074 Billionen Kubikfuß. Und im aktuellen Jahr hat sich der Trend fortgesetzt und sogar noch verstärkt. Am 17 Juli beliefen sich die amerikanischen Erdgas-Lagerbestände auf sage und schreibe 2.952 Billionen Kubikfuß. Gegenüber dem Vorjahreswert von 2.384 Billionen Kubikfuß bedeutet das ein Plus von 24 Prozent.
Bei derartigen Zuwachsraten verwundert es nicht, dass die Vorräte sich gegenwärtig 18 Prozent über ihrem fünfjährigen Durchschnitt bewegen. Oder anders ausgedrückt: An Erdgas herrscht derzeit alles andere als ein Mangel. Genau genommen gibt es fast keinen anderen Rohstoff, bei dem die Fundamentals auch nur ansatzweise so bärisch sind wie bei dem fossilen Energie-Lieferanten. In diesem Zusammenhang muss zwar bedacht werden, dass die Notierungen teilweise bereits unter den Produktionskosten liegen, was zu dem Schluss verleitet, dass der Output erkennbar sinken könnte. Allerdings sorgen moderne Fördertechniken dafür, dass die Kosten zurückgehen. Von daher erwarten wir eher keinen nennenswerten Rückgang der Förderung.
Neufunde deutlich über Verbrauch
Ein weiterer negativer Faktor für den Erdgaspreis ist der Umstand, dass die Neuentdeckungen in den USA (inklusive der Importe) im laufenden Jahr zwar um zwei Prozent sinken sollen, mit 63,1 Milliarden Kubikfuß täglich aber nach wie vor deutlich über dem Verbrauch von 62,1 Milliarden Kubikfuß liegen. So lange dies der Fall ist, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Lagerbestände weiter zunehmen. Sollte sich die amerikanische Konjunktur kurzfristig erholen, ist zwar nicht auszuschließen, dass der Bedarf an Erdgas zunimmt. Auf der anderen Seite glauben wir nicht, dass die Nachfrage so stark wächst, dass sie über das Angebot steigt. Alles in allem muss demzufolge konstatiert werden, dass rein unter Angebot/Nachfrage-Gesichtspunkten zur Stunde nicht allzu viel für nachhaltig steigende Erdgaspreise spricht.
Hoffen auf Hurrikan-Saison
Etwas anders stellt sich die Lage dar, wenn man sich den saisonalen Kursverlauf des "flüchtigen Energieträgers" ansieht. Zwischen Mitte Juli und Ende Oktober ziehen die Notierungen für gewöhnlich an, was primär an der Hurrikan-Saison und damit häufig einhergehenden Förderausfällen im Gold von Mexiko liegt. Darüber hinaus wird Erdgas in den USA hautsächlich zur Stromerzeugung genutzt. An elektrischer Energie besteht während der Sommermonate ein erhöhter Bedarf, weil dann die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen. Wer mithin gerne Saisonalitäten tradet und an eine überdurchschnittlich intensive Tropensturm-Saison glaubt, kann sich Long-Engagements in Erdgas zumindest überlegen.
Technische Trendwende noch nicht in Sicht
Allerdings sollten diejenigen sich im Klaren darüber sein, dass man damit gegen den primären Trend handelt. Immerhin ist der Abwärtstrend seit Sommer vergangenen Jahres unverändert intakt. Die wichtige 18-Tage-Linie konnte der August-Future nicht verteidigen und auch die meisten Indikatoren sprechen nicht für Kursanstiege. So generiert die Stochastik bereits ein unverkennbares Verkaufssignal und der MACD steht unmittelbar davor, das ebenfalls zu machen.
Des Weiteren bewegt sich auch der RSI mit aktuell 40 im bärischen Bereich. Wir wollen zwar nicht gänzlich ausschließen, dass der Markt in der Nähe der zentralen Unterstützung bei 3,20 US-Dollar einen Boden ausbilden kann. Allzu hohe Wetten würden wir darauf aber nicht eingehen. Insgesamt spricht aus technischer Sicht damit wenig für eine unmittelbar bevorstehende Trendwende nach oben, so dass wir wenigstens derzeit von Long-Positionen in Erdgas ungeachtet des augenscheinlich sehr günstigen Kursniveaus eher abraten müssen. Sollte die angesprochene Bodenbildung jedoch erfolgen, würde sich die Bewertung eventuell ändern. Aber so weit sind wir eben noch nicht.
guten morgen
mich würde mal interessieren, wer von euch noch in erdgas investiert ist?