DJ-USA-2009

  • Re: usa einwohner

    freebase wrote:

    Quote

    PowerDau wrote:


    hui ja meinst du wirklich? dann wandern da ja sehr viele aus oder wie? fand auch komisch das es gegen den schluss ab nimmt! :roll: :idea:


    grins das sind amnesty international date, wo zeiget wieviel Hinrichtungen in den USA pro Jahr sind und zwar nöd in Mio!!


    Was hesch für Stoff graucht?? Wett au *wink* !!!


    Greez und en flottä Furz id Chuchi!

  • ubs-usa

    Perry2000


    hast den schon gelesen da wirt aufgereumt aber heftig.


    UBS verkauft in den USA 55 Filialen

    11.05.2009 15:43


    Die Stifel Finanical Corp. übernimmt wie bereits Ende März angekündigt 55 Filialen von UBS Wealth Management Americas. Die 55 Filialen befänden sich in 24 Bundesstaaten und verwalteten Vermögen von rund 15 Mrd USD, teilte die Finanzgruppe am Montagabend mit. Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen sein.


    Wie bereits im März mitgeteilt wurde, bezahlt Stifel der UBS in einem ersten Schritt rund 27 Mio USD, wobei der genaue Betrag von der Anzahl Filialen und Kundenberater, die zu Stifel wechseln, abhängt. In den beiden ersten Jahren nach der Übernahme werden weitere leistungsabhängigen Zahlungen fällig. Des weiteren bezahlt der US-Broker der UBS bis zu 19 Mio USD für UBS-Aktiven.


    2008 erwirtschafteten die zur Stifel wechselnden Filialen Erträge von rund 120 Mio USD. Rund 320 der 340 Kundenberater der UBS-Filialen hätten Verträge zum Wechsel zu Stiefel unterzeichnet, heisst es in der Mitteilung weiter. Stiefel selbst betrieb bisher 237 Filialen in 35 US-Bundesstaaten betreiben. :D

  • usa

    AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Handelsbilanz-Daten

    12.05.2009 14:58


    NEW YORK (awp international) - Die amerikanischen Aktienmärkte werden am Dienstag voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten die Stimmung positiv beeinflusst, hiess es am Markt. Der Future auf den Dow Jones stand gegen 14.50 Uhr 0,50 Prozent im Plus. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit minus 1,82 Prozent auf 8.418,77 Punkten aus dem Handel verabschiedet. Der Future auf den NASDAQ-100 gewann am Dienstag 0,45 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war am Vortag um 0,12 Prozent auf 1.395,79 Punkte gestiegen.


    In den USA weitete sich das Defizit in der Handelsbilanz im März etwas weniger aus als erwartet. Das Minus stieg von 26,1 Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 27,6 Milliarden Dollar. Ökonomen hatten mit einem Defizit von 29 Milliarden Dollar gerechnet Am Abend dürften dann die jüngsten Aussagen zum US-Staatshaushalt nochmals für Bewegung sorgen.


    Banken- und Autowerte dürften wieder einmal im Mittelpunkt stehen. Der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, äusserte sich positiv zu den Ergebnissen der sogenannten "Stress-Tests" grosser amerikanischen Banken. Die Resultate würden den Banken helfen, wieder besseren Zugang zu den Kapitalmärkten zu bekommen. Das sei ein Schlüsselfaktor für die konjunkturelle Erholung in den USA. Die angeschlagene Bank of America (BoA) schloss Berichten zufolge bereits einen Teil ihrer Kapitallücke mit dem Verkauf von Aktien der China Construction Bank (CCB) für 7,3 Milliarden Dollar (rund 5,4 Milliarden Euro). Die US-Regierung hatte bei der Bank of America in der vergangenen Woche eine Kapitallücke von knapp 34 Milliarden Dollar festgestellt. Diese muss die Bank innerhalb der kommenden sechs Monate stopfen. Die Aktie gewann vorbörslich mehr als zwei Prozent.


    Einmal mehr dürfte die Aufmerksamkeit auch den Autobauern zuteil werden: Beim insolvenzbedrohten Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) verkauften mehrere Topmanager ihre Anteile. Konkurrent Ford will sich dagegen über die Ausgabe von mindestens 300 Millionen neuen Aktien frisches Kapital in Milliardenhöhe besorgen. Ford schreibt zwar auch tiefrote Zahlen, kommt aber anders als GM und Chrysler bisher ohne Staatshilfen aus. Die Ford-Aktie fiel vorbörslich um vier Prozent. "Jeder versucht, Vorteile aus dem starken Markt zu ziehen", sagte Chefökonom Peter Cardillo von Avalon Partners in New York. "Die Kapitalaufnahme durch Aktien ist kurzfristig immer negativ - aber kurzfristig negativ mit einem langfristig positiven Aspekt".


    Insgesamt verkauften sechs GM-Manager in den vergangenen Tagen mehr als 200.000 Aktien zu einem Stückreis von 1,45 bis 1,61 Dollar, teilte GM am Montagabend (Ortszeit) in Pflichtmitteilungen an die Börsenaufsicht SEC mit. Die Aktie brach vorbörslich um 13 Prozent ein.


    Auch der mit enormen Milliardensummen vom Staat gestützte Versicherer AIG will einem Medienbericht zufolge vorerst ohne neue Finanzspritzen auskommen. Über die gewährten Hilfen hinaus brauche AIG keine weitere Unterstützung, zitierte die Wirtschaftsagentur Bloomberg vorab aus einem Bericht von Konzernchef Edward Liddy an diesem Mittwoch vor dem US-Kongress in Washington.


    Die Titel von Microsoft werden bei den Investoren ebenfalls für Aufsehen sorgen: Der weltgrösste Softwarekonzern lieh sich bei Investoren fast vier Milliarden Dollar und löste damit neue Übernahmefantasien aus. Im Visier des Unternehmens könnte der deutsche Software-Riese SAP stehen oder wie schon mehrfach der Internet-Konzern Yahoo! , wird am Markt spekuliert

  • madoff

    Union Bancaire Privée verteidigt sich gegen Madoff-Klage

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    UBS soll Konten von Milliarden-Betrüger Madoff führen

    Milliardenklage gegen CS und Deutsche Bank

    UBS: Olenicoff wehrt sich gegen Abweisung der Klage13.05.2009 13:30


    Die Union Bancaire Privée (UBP) wehrt sich gegen eine Kollektivklage, die gegen sie in New York eingereicht worden ist. Kunden werfen der Genfer Privatbank vor, Investment-Gelder an den gescheiterten Financier Bernard Madoff verschleudert zu haben.


    "Die Klage ist haltlos und die UBP tritt ihr mit aller Kraft entgegen", sagte Jérôme Koechlin, Sprecher der Bank, am Mittwoch der Nachrichtenagentur SDA.


    "Wegen irrtümlichen Handelns der Kläger, darunter der Verzicht auf eine Prüfung der Rechtmässigkeit der Investment-Gesellschaft von Bernard Madoff, sind die UBP Fonds zum Schaden der Kläger verschwunden", heisst es auf der Website der US-Justizbehörden. Der Text der Klage wurde am Dienstag aufgeschaltet.


    Die Klägern fordern die Rückerstattung der von der Genfer Privatbank eingezogenen Kommissionen aus den Geschäften mit Madoff. Ferner verlangen sich auch Zinsen zurück.


    Sieben Verantwortliche der UBP sind von der Klage betroffen, darunter die Söhne des Bank-Gründers Edgar de Picciotto, Daniel und Guy de Picciotto, wie auch sein Neffe Michael de Picciotto. Ebenfalls genannt wird der Chef der UBP-Anlagenverwaltung, Christophe Bernard.


    Im Dezember hatte die UBP bekannt gegeben, dass sie mit über einer Milliarde Franken bei Madoff investiert gewesen war. Im März unterbreitete die Bank von der Madoff-Affäre betroffenen Kunden das Angebot, über die nächsten fünf Jahre 50% ihrer Verluste zu übernehmen.


    Die UPB hatte ebenfalls eine Änderung ihres Geschäftsmodells angekündigt, um eine Wiederholung des Debakels zu verhindern.

  • usa

    US: Regierung zwang Banken Hilfsgelder auf

    13.05.2009 22:02


    WASHINGTON (awp international) - Die Regierung von Ex-US-Präsident George W. Bush hat im vergangenen Herbst mehreren Banken staatliche Rettungsgelder in Milliardenhöhe geradezu aufgezwungen. Das geht aus offiziellen Dokumenten hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. Ex-Finanzminister Henry Paulson machte demnach den Chefs von neun Grossbanken bei einem Treffen im vergangenen Oktober klar, dass sie praktisch keine andere Wahl hätten als Kredite aus dem 700 Milliarden Dollar schweren Paket zur Rettung des Finanzsektors teilzunehmen. Ziel sei es, einen Kollaps der Geldhäuser zu verhindern.


    Bei den Banken handelte es sich den Angaben zufolge unter anderem um Citigroup , Bank of America , Merrill Lynch und Goldman Sachs ; bei den Beträgen ging es um bis zu 25 Milliarden Dollar. Die Dokumente wurden auf der Internet-Seite von "Judicial Watch" veröffentlicht, einer konservativen Lobbyisten-Gruppe, die zuvor bei einem US-Gericht die Veröffentlichung der Dokumente erwirkt hatte.


    "Wir glauben nicht, dass es möglich ist, sich dem (den Krediten) zu verweigern, weil sie dann verwundbar blieben", sagte Paulson den Angaben zufolge. Die Dokumente bestätigen die an der New Yorker Börse teilweise kursierende Ansicht, dass die Bush-Regierung ihr Rettungsprogramm sehr offensiv vertreten habe.

  • usa-öel

    Ölpreise fallen deutlich unter Jahreshoch

    14.05.2009 13:19


    Der US-Ölpreis ist am Donnerstag nach einer neuen Nachfrageprognose der Internationalen Energieagentur (IEA) kräftig abgerutscht und deutlich unter das Jahreshoch bei 60 Dollar zurückgefallen. Händler erklärten den Rückschlag beim Ölpreis vor allem damit, dass die IEA die weltweite Nachfrage nach Rohöl für das laufende Jahr um drei Prozent senkte. Im frühen Nachmittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 56,67 Dollar und damit 1,35 Dollar weniger als am Vortag. Zur Wochenmitte erreichte der Preis für US-Öl noch ein Jahreshoch bei 60,08 Dollar.


    Auch an der Rohstoffbörse in London ist der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent deutlich abgerutscht. Hier kostete ein Fass 56,42 Dollar und damit 92 Cent weniger als am Vortag. Nach einem Höhenflug in den vergangenen Handelstagen ist wieder "die Vernunft an die Ölmärkte zurückgekehrt", sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von Commerzbank. Vor allem die zuletzt enttäuschenden Daten zu den Umsätzen im US-amerikanischen Einzelhandel habe dem aufkommenden Konjunkturoptimismus der Anleger einen herben Dämpfer versetzt und den Höhenflug der Ölpreise vorerst beendet.


    Allerdings sind die Ölpreise erst mit der Veröffentlichung der Nachfrageprognose der Internationalen Energieagentur am Vormittag deutlich abgerutscht. Nach Einschätzung der IEA-Experten dürfte die weltweite Nachfrage nach Rohöl vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise in diesem Jahr um drei Prozent auf 83,2 Millionen Fass pro Tag sinken. Das seien 0,2 Millionen Barrel pro Tag weniger, als die IEA noch im April erwartet hatte.


    Ausserdem hätten die zuletzt kräftigen Verlusten an den führenden Aktienmärkten die Risikobereitschaft der Investoren gebremst, erklärte ein Experte die fallenden Preise beim Rohöl. Selbst ein Rückgang der Ölreserven in den USA habe die Preise nur zeitweise steigen lassen. Im weiteren Tagesverlauf dürften vor allem Konjunkturdaten in den USA im Mittelpunkt des Interesses stehen, hiess es. Die Investoren warten nach wie vor auf Hinweise, die auf ein Abflauen der Wirtschaftskrise hindeuten.


    Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Mittwoch 57,16 US-Dollar und damit 40 Cent mehr als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.

  • dj-usa-2009-Öel

    Ölpreis wieder über 60 Dollar

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    Der aktuelle Ölpreis (WTI)

    Experten erwarten Ölpreis unter 50 Dollar19.05.2009 07:29


    Die Ölpreise sind am Dienstag nach deutlichen Vortagesgewinnen im asiatischen Handel weiter gestiegen.


    Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) ist wieder über die 60-Dollar-Marke gestiegen und steht aktuell bei 60.42 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli kletterte um 28 Cent auf 58,75 Dollar.


    Kämpfe in Nigeria zwischen Rebellen und der Regierungsarmee hätten den Ölpreis nach oben getrieben, sagten Händler. Ziel der Rebellen im ölreichen Nigerdelta sei es, die Ölexporte zu unterbinden. Die MEND-Rebellen kämpfen für eine Beteiligung der Bevölkerung des Deltas an den Einnahmen aus der Ölförderung. Angriffe auf Pipelines, Bohranlagen und Versorgungseinrichtungen haben zu einer Drosselung der nigerianischen Ölförderung um etwa 20 Prozent geführt.


    Zudem stützte Experten zufolge aber auch die verbesserte Stimmung an den Aktienmärkten den Ölpreis. Aus fundamentaler Sicht sei der Anstieg jedoch nicht zu rechtfertigten, die Lagerbestände sind nach wie vor hoch.


    Marktteilnehmer verweisen zudem darauf, dass verstärkt spekulative Gelder an den Markt fliessen. Diese Investoren rechneten mit einer baldigen wirtschaftlichen Erholung und einer damit verbundenen stärkeren Ölnachfrage. Daneben wollten Anleger das niedrige Preisniveau zum Einstieg nutzen, heisst es.[Blocked Image: http://img.cash.ch/news/235/3156_Benzin_Oel.jpg]

  • DJ-USA-2009

    Erklärungen gibt es viele. Insbesondere zum Kursverlauf des Ölpreises. Ich schau mir recht intensiv die Interviews der "Experten" u.a. auch zum Ölpreis an. Eine völlige Lachnummer. Zwei Experten, vier Meinungen..... usw.


    Die kann man unisono in der Pfeife rauchen.


    Gruss

    Zock

    Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )

  • Dj-Usa-2009

    AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Kaum Bewegung - Immobilienmarkt weiter im Fokus

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    Mittagsbörse: SMI steigt über 5500 Punkte19.05.2009 14:56


    Die amerikanischen Aktienmärkte werden am Dienstag nach Einschätzung von Experten vorerst nicht an die starken Kursgewinne vom Vortag anknüpfen können. Die jüngsten Daten zum US-Immobilienmarkt seien enttäuschen ausgefallen, hiess es von Händlern. Der Future auf den Dow Jones verharrte gegen 14.45 Uhr unverändert bei 8.466 Punkte, nachdem er zuvor deutlich im Plus stand. Am Montag war der US-Leitindex um 2,85 Prozent auf 8.504,08 Punkte gestiegen. Der Future auf den NASDAQ-100 legte um 0,83 Prozent zu. Der technologielastige Auswahlindex hatte am Vortag 2,78 Prozent auf 1.392,73 Punkte gewonnen.


    Zum Handelsauftakt dürften Daten vom US-amerikanischen Immobilienmarkt im Fokus der Anleger stehen. Die Baubeginne und die Baugenehmigungen sind im April stärker als erwartet eingebrochen. Am Vortag hatte noch ein positiver "NAHB-Index" für Mai für Kauflaune an den US-Börsen gesorgt. Der Index versucht die Stimmung im Baugewerbe zu erfassen. Er gilt gemeinhin als ein wichtiger Hinweis für die künftigen Bauausgaben und ist damit dem Verbrauchervertrauen ähnlich.


    Die Anleger dürften auch die Bilanz der weltgrössten Baumarktkette Home Depot im Blick haben. Der Konzern meldete trotz der schweren Wirtschaftskrise ein Gewinnplus für die ersten drei Monate. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Überschuss im ersten Quartal (Ende April) von 356 Millionen auf 514 Millionen Dollar. Allerdings gab es beim Umsatz einen Rückschlag um 9,7 Prozent auf 16,2 Milliarden Dollar. Home Depot übertraf mit den Geschäftszahlen die Schätzungen des Marktes. Dennoch mussten die Aktien im vorbörslichen Handel Verluste verkraften.


    Bereits am Vortag hatte der Home Depot-Konkurrent Lowe's unerwartet positive Geschäftszahlen gemeldet. Zwar gab es den Angaben zufolge einen Umsatz- und Gewinnrückgang im abgelaufenen Quartal. Dennoch fielen die Geschäftszahlen von Lowe's besser als erwartet aus und die Aktien konnten gemeinsam mit den Home Depot-Papieren zu Beginn der Woche stark zulegen.


    Dann dürften die Aktien von American Express die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Der Kreditkartenanbieter drückt wegen der Krise noch kräftiger auf die Kostenbremse als bislang bekannt und will unter anderem weitere 4.000 Stellen streichen. Damit müssten laut Konzernangaben rund sechs Prozent aller Mitarbeiter gehen. Durch diesen Schritt sollen die Personalkosten im weiteren Jahresverlauf noch um 125 Millionen Dollar gedrückt werden. Im Gegenzug rechnet der Konzern wegen des Stellenabbaus mit Einmalkosten von 117 bis 163 Millionen Dollar nach Steuern.


    Darüber hinaus dürften die Aktien der führenden Banken Goldman Sachs und Morgan Stanley zu den Gewinnern am Markt zählen. Beide Institute wollen laut Informationen aus Kreisen ihre staatlichen Milliardenhilfen rasch zurückzahlen. Die Finanzinstitute versuchten, das gezahlte Geld möglichst bald an die US-Regierung zurückzugeben, um am Kapitalmarkt Stärke zu signalisieren, sagten mit der Situation vertraute Personen. Ausserdem wollten sie den strengen Auflagen entkommen, die ihnen mit den Stützungsgeldern auferlegt wurden.


    Ausserdem gibt es am Markt Übernahmegerüchte: Das niederländische Verlagshaus Wolters Kluwer soll demnach den US-amerikanischen Informationsdienstleister IMS Health kaufen. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens soll derzeit laut Händlern bei etwa 2,3 Milliarden Dollar liegen.

  • Dj-Usa-2009

    AKTIEN NEW YORK/Schluss: Etwas schwächer - Fed bremst Kauflust

    20.05.2009 22:29


    NEW YORK (awp international) - Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch mit leichten Verlusten geschlossen. Gewinnmitnahmen bei Finanzaktien und vorsichtige Kommentare der US-Notenbank Fed bremsten Experten zufolge die Kauflust der Investoren und zwangen die Indizes nach einem freundlichen Start im Handelsverlauf ins Minus. Die Fed hatte ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr gesenkt und rechnet mit steigender Arbeitslosigkeit.


    Der US-Leitindex Dow Jones fiel um 0,62 Prozent auf 8.422,04 Zähler. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 0,51 Prozent auf 903,47 Zähler nach unten. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index 0,39 Prozent auf 1.727,8 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,31 Prozent auf 1.393,72 Punkte.


    Die US-Notenbank rechnet für das Jahr 2009 nun mit einem noch deutlicheren Rückgang der Wirtschaftsleistung von bis zu zwei Prozent, während sie die Erholung in den Jahren 2010 und 2011 geringer veranschlagt. Ihre Langfristprognose beliess die Fed indes unverändert bei 2,5 bis 2,7 Prozent. Für den Arbeitsmarkt wurden die kurz- und mittelfristig erwarteten Arbeitslosenquoten nach oben revidiert. Auch die Inflationsprojektionen wurden leicht angehoben.


    Die Aktien von General Motors (GM) stiegen mit plus 14,17 Prozent auf 1,45 US-Dollar an die Index-Spitze. Händler verwiesen auf die Aussicht auf mindestens drei Bewerber für die Tochter Opel: Im Ringen um die Rettung von Opel legten drei potenzielle Investoren Angebote für den angeschlagenen Autobauer vor. Das bestätigte ein GM-Sprecher der dpa in Frankfurt. Neben dem italienischen Hersteller Fiat und dem kanadisch-österreichischen Autozulieferer Magna habe auch der amerikanische Finanzinvestor Ripplewood ein Konzept für einen Einstieg bei Opel eingereicht.


    Die Titel von Hewlett-Packard (HP) sackten mit minus 5,22 Prozent auf 34,67 Dollar an das Ende des Dow Jones. Händler sagten, der gesenkte Umsatzausblick des Unternehmens habe den Markt enttäuscht.


    Auch die Finanzaktien zählten zu den Verlierern. JPMorgan gaben mit minus 3,52 Prozent auf 34,55 Dollar besonders deutlich nach. Trotz der Finanzkrise plant das Institut eine Ausschüttung an die Aktionäre. Demnach soll am 31. Juli eine Quartalsdividende von fünf Cent an die Aktionäre gezahlt werden. American Express gaben um 3,27 Prozent auf 23,98 Dollar nach, Citigroup fielen um 2,12 Prozent auf 3,69 Dollar.


    Papiere der Bank of America stemmten sich gegen den Sog und gewannen 2,13 Prozent auf 11,49 Dollar. Die US-Grossbank sicherte sich bei einem Aktienverkauf rund 13,5 Milliarden Dollar an frischem Kapital. Nach Informationen des "Wall Street Journal" setzte die Bank dabei den Grossteil des Angebots zum Stückpreis von nur zehn Dollar ab. Mit der Massnahme machte die Bank of America einen weiteren Schritt, um die Vorgaben von US-Behörden zu erfüllen. Demnach muss das Bankhaus insgesamt knapp 34 Milliarden Dollar an neuem Kapital aufbringen. Der riesige Kapitalbedarf ergab sich aus dem sogenannten "Stress-Test" der US-Regierung. Zusammen mit dem vorangegangenen Verkauf einer Beteiligung an der China Construction Bank sammelte die Bank of America damit inzwischen fast 21 Milliarden Dollar ein.


    Die Aktien von McDonald's und Procter & Gamble profitierten von positiven Analystenkommentaren. McDonald's stiegen um 4,42 Prozent auf 56,25 Dollar. Die Deutsche Bank hatten die Titel von "Hold" auf "Buy" hoch gestuft. Procter & Gamble gewannen 2,02 Prozent auf 54,02 Dollar. Die Analysten von Barclys Capital hatten die Bewertung von "Equal-Weight" auf "Overweight" nach oben gestuft und das Kursziel von 56 Dollar auf 60 Dollar angehoben.


    Deere & Co. gewannen trotz enttäuschender Nachrichten 1,16 Prozent auf 44,33 Dollar. Der weltgrösste Forst- und Landmaschinenhersteller hatte angesichts einer anhaltend steilen Talfahrt seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr nochmals drastisch gesenkt.

  • Dj-Usa-2009

    AKTIEN NEW YORK/Schluss: Knapp behauptet

    22.05.2009 22:26


    NEW YORK (awp international) - Die US-Börsen haben am Freitag vor dem verlängerten Wochenende knapp behauptet geschlossen. Nachdem der schwache Dollar zwischenzeitlich die Aufmerksamkeit und die Kauflust der ausländischen Investoren geweckt habe, hätten letztlich die Sorgen zur wirtschaftlichen Entwicklung der USA überwogen, sagten Händler. Auslöser hierfür sei die Ratingagentur Standard & Poor's, die am Tag zuvor den Rating-Ausblick für Grossbritannien von stabil auf negativ gesenkt hatte. Dies habe die Furcht vor einem ähnlichen Schritt für die USA geschürt.


    Der US-Leitindex verlor 0,18 Prozent auf 8.277,32 Zähler. Auf Wochensicht gewann das weltweit am meisten beachtete Börsenbarometer 0,10 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index sank um 0,15 Prozent auf 887,00 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index um 0,19 Prozent auf 1.692,0 Zähler. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 ging es um 0,31 Prozent auf 1.363,17 Punkte nach unten.


    Der überraschend gute Zwischenbericht von Sears Holdings habe die Kauflust der Investoren bei diesem Titel beflügelt, sagten Händler. Der Einzelhandelsgigant hatte für das erste Quartal einen unerwarteten Gewinn ausgewiesen. Die Aktie sprang um 10,38 Prozent auf 55,40 US-Dollar in die Höhe.


    Die Titel von McDonald's stiegen mit plus 2,50 Prozent auf 57,08 Dollar an die Spitze des Dow Jones.


    Schlechte Nachrichten für den von der Insolvenz bedrohten Autobauer General Motors (GM) stürzten dessen Aktien in die Tiefe: Der Kurs brach um 25,52 Prozent auf 1,43 Dollar ein, die Titel sackten damit weit abgeschlagen ans Ende des Dow Jones. Die grössten Gläubiger des angeschlagenen US-Autobauers wollen den Sanierungsplan ablehnen, der ihnen eine künftige Beteiligung von zehn Prozent am Unternehmen einräumt. Dies sagte ein Sprecher der Gruppe am Freitag. Eine Ablehnung durch die Gläubiger, bei denen GM mit rund 27 Milliarden US-Dollar (rund 19 Mrd Euro) in der Kreide steht, hätte voraussichtlich eine Insolvenz des Autobauers zur Folge. Die Gläubiger selbst wollten im vergangenen Monat eine 58-prozentige Mehrheitsbeteiligung durchsetzen, die aber von der Obama-Regierung als "unrealistisch" eingestuft wurde. Unterdessen erzielte GM mit den Gewerkschaften eine vorläufige Einigung. Bei ihnen steht GM mit rund 20 Milliarden Dollar für den Gesundheitsfonds der Betriebsrentner in der Pflicht.


    Aktien von Autodesk stiegen nach überraschend guten Zahlen um 9,93 Prozent auf 20,70 Dollar. Der Anbieter von Softwarelösungen hatte die Erwartungen der Experten übertroffen.


    Im Mittelpunkt des Interesses standen die Aktien von führenden US-Banken. In den Vereinigten Staaten gab es einen neuen Höhepunkt in der Pleitewelle von Regionalbanken: Der Zusammenbruch der Bank United FSB in Florida mit einer Bilanzsumme von rund 12,8 Milliarden Dollar (9,2 Milliarden Euro) ist der bisher grösste Fall im laufenden Jahr - und das bereits 34. Opfer seit Jahresbeginn. Das Spar- und Kreditinstitut sei zum grossen Teil an Finanzinvestoren und ein Management-Team verkauft worden, gab die staatliche Einlagensicherung FDIC bekannt. Aktien der Citigroup und von JPMorgan fielen jeweils etwas mehr als ein Prozent, die Titel der Bank of America gaben um knapp drei Prozent nach.


    Ausserdem steht beim schwer angeschlagenen Versicherungskonzern American International Group (AIG) ein Wechsel an der Führungsspitze an. Der zur Sanierung angetretene Konzernchef Edward Liddy hatte seinen Rückzug angekündigt. Der 63-Jährige wird laut Konzernangaben nur noch solange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Liddy war im vergangenen September kurzfristig als Sanierer eingesprungen. Sein Rücktritt gilt als weiterer Schritt zu einer allmählichen Stabilisierung des einst weltgrössten Versicherungskonzerns. AIG-Aktien sackten dennoch um 5,56 Prozent auf 1,70 Dollar ab.


    Die Aktien des Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (J&J) verloren 0,40 Prozent auf 54,77 Dollar. Das Unternehmen will sein Onkologie-Geschäft mit der Übernahme von Cougar Biotechnology stärken. Für den Entwickler von Krebsmedikamenten will J&J 970 Millionen Dollar beziehungsweise 43 Dollar je Aktie zahlen. Cougar-Titel legten um 15,79 Prozent auf 42,82 Dollar zu und notierten damit etwas unterhalb des angebotenen Preises.

  • Dj-Usa-2009

    Die Dollar-Parität kommt noch in diesem Jahr

    22.05.2009 18:24


    Der «Greenback» ist wieder einmal stark angeschlagen. Die US-Währung hat gegen den Franken den tiefsten Stand seit vier Monaten erreicht. Und es geht mit dem Dollar weiter abwärts.


    Von Ulrich Rotzinger


    Der Dollar fällt heute den fünften Tag in Folge gegen den Schweizer Franken. Gegenwärtig kostet der «Greenback» 1,0915 Franken nach 1,1050 gestern Abend. Damit notiert die US-Währung auf dem tiefsten Stand seit etwas mehr als vier Monaten.


    Für den Dollar solls noch schlimmer kommen: Nach dem Durchbruch einer wichtigen Unterstützung von 1,0975 Franken zeigt der Trend für die US-Währung klar nach unten, sagen Devisenexperten.


    «Ziel ist nun die Marke von 1,0750», sagt Andreas Küffer, Devisenexperte bei der Zürcher Kantonalbank. Allerdings würden die kurzfristigen Indikatoren eine leicht «überverkaufte» Situation anzeigen. Küffer erwartet heute im Tagesverlauf eine Konsolidierung zwischen 1,0870 und 1,1000 Franken.


    Weiter schwach in den nächsten Monaten


    «Der Dollar wird weiter schwach bleiben in den nächsten zwei bis drei Monaten», sagt Martin McMahon, Devisenstratege bei der Credit Suisse. Für ihn ist klar, dass es in Richtung Dollar-Franken-Parität geht. «Wir sind nicht mehr weit davon entfernt. Gegen Ende 2009, spätestens Anfang 2010 ist die Parität wieder erreicht.»


    Der Franken war zum letzten Mal im April 2008 mehr wert als der Dollar. Am 17. März 2008 erreichte der Franken einen Rekordwert von 0.9638 Franken pro Dollar.


    Der jüngste Impulse gegen den Dollar gingen von der Herabstufung des Rating-Ausblicks für Grossbritannien aus. Diesen hat Standard & Poor`s (S&P) am Donnerstag auf «negativ» von «stabil» gesenkt und damit Befürchtungen geweckt, den USA könnte ähnliches drohen und ihr «AAA»-Kreditrating verlieren.


    Auch andere Währungen ziehen gegen den Dollar an. Der japanische Yen erreichte gegen den Dollar ein Neunwochenhoch, das britische Pfund ein Sechsmonatshoch, und der Euro (wie der Franken) ein Viermonatshoch.[Blocked Image: http://img.cash.ch/news/235/4145_dollar.jpg]

  • kritik

    T15


    nein warum sollte ich hier jemanden nachmachen? hier im forum macht fast jeder jemanden nach.fals dir das noch nicht aufgefallen ist? bsp: mich meine worte finde ich zum bsp in vielen traids. karre,abgeschmiert,geil,fett,hammer (die party geht weiter) e.c.t *wink*




    und die kritik von dir nehme ich überhaubt nicht persöndlich. darf sich jeder eussern wie er will,solange es keine harten beleidigungen sind. *wink*