SMI im Mai 2009
konsumiert wird immer. hab ich mir heute auch wieder gedacht ,als 1.75 stutz pro liter n den tank meines powerboats geflossen sind. :mrgreen:
konsumiert wird immer. hab ich mir heute auch wieder gedacht ,als 1.75 stutz pro liter n den tank meines powerboats geflossen sind. :mrgreen:
MarcusFabian wrote:
Quotein_God_we_trust wrote:
Was spricht denn dagegen, dass genau das passiert? Allerdings nicht mit einer Teuerung von 7% sondern von 20% oder 50% oder gar 100%? Hyperinflation halt.
alpenland wrote:
Quotein vielen Mails wird die 3. Abwärtswelle propagiert.
Auch die Chartisten sind dieser Meinung.
Was ist hier die Meinung![]()
![]()
Geht weiter bergab mit dem Lebensziel konsumieren, konsumieren und nochmals Konsumieren, hoffentlich geht auch dem unötigen Materialismus die Luft aus:
Amerikas Konsumtempel stehen vor dem Ruin
http://www.tagesanzeiger.ch/au…r-dem-Ruin/story/19064198
Bez. Religionen:
Mayas sehen im 2012 die Erlösung der Menschen durch eine neue Aera.
Der 21. Dez. 2012 ist nach dem Langzeitkalender der Maya das Ende dieser menschlichen Zivilisation. Die Menschen werden in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht. Eine Sache ist klar: der letzte Tag bedeutet nicht den Eintritt irgendeines großen Unglücks; statt dessen beinhaltet es ein vollständig neues kosmisches Bewußtsein und einen spirituellen Übergang zur neuen Zivilisation hin.
Ich persönlich hoffe auf die Aera Grüne Technologien, das Ende des Konsumwahnsinns, das Ende der Autos in dieser Verfassung wie sie momentan hergestellt werden.
Eine neue Zeitspanne kommt sowieso auf uns zu wenn das Öl dem Ende entgegen sieht,spannende Zeiten die da auf uns zukommen und hoff. auch viele positive Veränderungen, jede Ära ging einmal zu Ende ich hoffe diese bald auch im dem der Mensch nur dazu geschafft worden ist sich totzukonsumieren.
strom5514 wrote:
Quoteetage1 wrote:
unseriöses gesoxe...
kann man nicht ernst nehmen!!!
Das ist der erste ehrliche Satz aus Washington seit Monaten. Wobei es technisch nicht mal stimmt, solange Bubble Ben in da house ist ...
strom5514 wrote:
Quotedenke das kommende woche die nachrichtenlage mehr psychisch getriebene ausschläge bringt als reale ausschläge.
Ich erwarte das Gegenteil. Reality strikes back. Das andere hatten wir jetzt 2 Monate lang.
orangebox wrote:
QuoteGeht weiter bergab mit dem Lebensziel konsumieren, konsumieren und nochmals Konsumieren, hoffentlich geht auch dem unötigen Materialismus die Luft aus:Display MoreAmerikas Konsumtempel stehen vor dem Ruin
http://www.tagesanzeiger.ch/au…r-dem-Ruin/story/19064198
Bez. Religionen:
Mayas sehen im 2012 die Erlösung der Menschen durch eine neue Aera.
Der 21. Dez. 2012 ist nach dem Langzeitkalender der Maya das Ende dieser menschlichen Zivilisation. Die Menschen werden in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht. Eine Sache ist klar: der letzte Tag bedeutet nicht den Eintritt irgendeines großen Unglücks; statt dessen beinhaltet es ein vollständig neues kosmisches Bewußtsein und einen spirituellen Übergang zur neuen Zivilisation hin.
Ich persönlich hoffe auf die Aera Grüne Technologien, das Ende des Konsumwahnsinns, das Ende der Autos in dieser Verfassung wie sie momentan hergestellt werden.
Eine neue Zeitspanne kommt sowieso auf uns zu wenn das Öl dem Ende entgegen sieht,spannende Zeiten die da auf uns zukommen und hoff. auch viele positive Veränderungen, jede Ära ging einmal zu Ende ich hoffe diese bald auch im dem der Mensch nur dazu geschafft worden ist sich totzukonsumieren.
ich s.. auf die neue ära und kaufe einen fetten benz. :lol:
ich kauf mir mal einen geilen audi rs4 combi ,mit einer mega fetten soundanlage drin. 1000w sinusleistung peng peng letz party rock end schock.
Mit solchen Leuten wie euch ist der Zefall der Gesellschaft eine logische Konsequenz.
Scheiss auf die Umwelt, scheiss auf die Erde
also böxli na na na :roll:
in_God_we_trust wrote:
QuoteAber mit 60% sind sie in einer Demokratie in der Mehrheit, haben also das Sagen! Sie werden diese Lösung, zumindest in der Schweiz demokratisch verhindern => Hyperinflation in der Schweiz unmöglich!
Die Geldpolitik der SNB wie auch die Zinsen für Kredite unterliegen nicht demokratischen Entscheiden. Ergo lässt sich das auch nicht politisch beeinflussen.
Ich sage Dir: "Entweder Du zahlst mir 20% Zins oder Du kriegst keinen Kredit". Was tust Du?
alchimist wrote:
Quote
Nein, sie konsumieren immer noch nicht, dass sieht man im moment, da wird gespart. Also wie fliesst es unter solchen Umständen ins M3
Also kann die Notenbank einfach beliebig Geld drucken, der Staat damit alle Schulden bezahlen und alle sind glücklich, ohne dass das Geld an Wert verliert?
Oder wie stellst Du Dir das vor?
orangebox wrote:
QuoteMit solchen Leuten wie euch ist der Zefall der Gesellschaft eine logische Konsequenz.
Nobel geht die Welt zugrunde. Dekadenz war bisher immer ein sicherer Indikator für den bevorstehenden ... na sagnwermal ... "change", um das Wort "Untergang" nicht zu strapazieren. Reicht vom alten Rom bis zum British Empire.
MarcusFabian wrote:
Quotein_God_we_trust wrote:
Vielleicht ein paar Lehrsätze, damit wir vom gleichen sprechen:
1. Vermögen = Schulden. Wenn - theoretisch - alle Schuldner gleichzeitig ihre Schulden bezahlen würden, gäbe es kein Geld mehr.
MarcusFabian wrote:
Quote2. Es besteht kein Zusammenhang zwischen Teuerung und Wirtschaftswachstum. Manchmal laufen beide Kurven parallel, manchmal entgegengesetzt. Es gibt keine Regel.
MarcusFabian wrote:
Quote3. Grosse Bärenmärkte sind dann vorbei, wenn die Schulden abgebaut sind. Derzeit werden noch weitere Schulden - vor allem in den USA - aufgebaut. Bei den Unternehmen und Privaten zwar nicht, da wird jetzt gespart aber dafür verschuldet sich der Staat und somit die Allgemeinheit.
MarcusFabian wrote:
Quote
Vernichtung der Schulden bedeutet aber (s. 1) auch Vernichtung von Vermögen.
MarcusFabian wrote:
QuoteAm Ende des Prozesses ist die Welt wieder einigermassen Schuldenfrei aber es fehlt ebenso das Vermögen für Investitionen. Der nächste Bullenmarkt wird also relativ langsam starten und der neuen Steigerung der Witschaft folgen.
MarcusFabian wrote:
QuoteWährend der aktuellen Schulden-Abbau-Phase ist logischer Weise weniger Geld für den Konsum vorhanden. Ergo kann es gar nicht so schnell zu einem neuen Boom kommen, wie Du offenbar meinst. Es fehlt schlicht die Kohle.
MarcusFabian wrote:
QuoteWir können jetzt darüber diskutieren, wie der Schuldenabbau vor sich gehen wird.
Zur Diskussion steht einerseits Sparen (also deflationäre Depression) und andererseits Entwertung der Schulden durch hohe Inflation (Gelddruckerei => Hyperinflation).
Ich persönlich halte die zweite Variante, der Hyperinflation für die bessere und plausiblere.
Was ist aber Hyperinflation?
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperinflation
Höher als 50% pro Monat!!! Ich denke das ist zwar was für Zimbabwe oder bei einem dritten Weltkrieg oder so, aber nichts für ausgewachsene Demokratien und Wohlstandsnationen in Friedenszeiten. Dazwischen gibt es ja noch viele Graustufen.
orangebox wrote:
QuoteMit solchen Leuten wie euch ist der Zefall der Gesellschaft eine logische Konsequenz.Scheiss auf die Umwelt, scheiss auf die Erde
Denne wrote:
Quoteorangebox wrote:
Nobel geht die Welt zugrunde. Dekadenz war bisher immer ein sicherer Indikator für den bevorstehenden ... na sagnwermal ... "change", um das Wort "Untergang" nicht zu strapazieren. Reicht vom alten Rom bis zum British Empire.
Kannst Du es ein bisschen präzisieren, bitte? Es würde mich sehr interessieren was für einen "change" Du in diesem Zusammenhang vorhersiehst? Vielen Dank im Voraus!
MarcusFabian wrote:
QuoteDie Geldpolitik der SNB wie auch die Zinsen für Kredite unterliegen nicht demokratischen Entscheiden. Ergo lässt sich das auch nicht politisch beeinflussen.
MarcusFabian wrote:
QuoteIch sage Dir: "Entweder Du zahlst mir 20% Zins oder Du kriegst keinen Kredit". Was tust Du?
in_God_we_trust wrote:
Quote
Geld braucht es immer. Oder wer will zum Tauschhandel zurück, à la Höhlenbewohner?
Kannst Du Dir evtl. vorstellen, dass ein Mittelding zwischen staatlich geförderter Gelddruckerei und Tauschhandel zw. Höhlenbewohnern gibt?
in_God_we_trust wrote:
Quote
OK. Ausser, dass bei starkem Wirtschaftswachstum die Nachfrage das Angebot übertrifft und dadurch preistreibend wirkt.
Falsch: Produktivitätssteigerung ist Deflationär
Guck mal Preise von Computern, TV's, Handys, Speicherchips der letzten Jahre: Dank Massenproduktion sind die immer billiger geworden.
Es kann wie gesagt beides richtig sein.
in_God_we_trust wrote:
Quote
Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass Vermögen nur durch Zerstörung (z.B. Krieg, Terrorismus, Naturereignisse z.B. Erdbeben) vernichtet werden kann. Ein Haus bleibt immer noch ein Haus, ob es abbezahlt ist, oder noch Schulden darauf lasten.
So betrachtet hast Du natürlich recht. Ich hätte explizit "Geldvermögen" schreiben sollen. Wir sprachen ja von der Geldmenge.
in_God_we_trust wrote:
Quote
Einverstanden. Die Lösung sind wiederum neue Schulden.
In Dreiteufelsnamen: NEIN!
Die Menschen müssen endlich wieder lernen, mit dem auszukommen, das sie erarbeitet haben und nicht auf Pump zu leben.
Die nächste Generation wird das wohl besser kapieren als wir und wieder vernünftiger haushalten. In der übernächsten wird's dann wieder zu Schuldenorgien kommen.
in_God_we_trust wrote:
Quote
Aber, oben hast Du doch selber gesagt, dass der Staat sich noch weiter verschuldet. Wir sind also aktuell in keiner Schulden-Abbau-Phase. Werden Die Schulden überhaupt je abbezahlt? So wie ich den Staat kenne, kaum. Eher wahrscheinlich daher: Abbau über Inflation! Dann ist doch Geld genug vorhanden für den Konsum, oder irre ich mich da gewaltig?
Gut erkannt. Aber das müssen wir auseinander nehmen:
Was müsste jetzt eigentlich passieren: Sparen auf allen Ebenen. Das heisst Deflation, Depression, Abbau von Überkapazitäten, Konkurse, Arbeitslosigkeit.
Irgend wann sind dann die gröbsten Schulden weg und dann kann der nächste Aufschwung beginnen.
Was passiert aber: Die dot-com-Blase wurde durch die grössere Immo-Blase ersetzt und diese wird derzeit durch eine noch gewaltigere Blase der Staatsschulden ersetzt.
Aber dennoch gilt: Ein nachhaltiger Aufschwung findet erst statt, wenn diese Schulden weg sind.
Also was kann passieren?
a) Die aktuellen Schulden erfachen wieder eine liquiditätsgetriebene Blase, die dann allerdings noch heftiger kracht als die Immo-Blase ab Herbst 2007.
b) Es kommt diesmal nicht zur Blase, weil keiner in die Werthaltigkeit des frisch gedruckten Geldes glaubt. Ergo verliert das Geld an Wert. Die Zinsen steigen und damit werden Schulden zwangsweise abgebaut.
in_God_we_trust wrote:
Quote
Also Inflation! Aber muss es gleich Hyperinflation sein?
Kommt drauf an, wie lange die Krise dauern soll.
Machen wir einfache Mathematik mit stark verkleinerten aber in den Proportionen korrekte Zahlen:
Amerika hat ein BSP (einen Jahresverdienst) von $1000 aber $5'500 Schulden.
Rechnen wir mit 3% Zinsen, dann macht das pro Jahr $165 an Zinsen. Will man noch $50 amortisieren kommt man dazu, dass über 21% des BSP alleine für die Schulden aufgewendet werden müssen. Das entspricht einer entsprechenden Steuererhöhung. Dieses Geld fehlt im Konsum, dann der ganze Kreislauf über Arbeitslosigkeit und Unternehmenspleiten und das BSP sinkt unter $1000.
Selbst wenn es stabil wäre, würde die Tilgung 110 Jahre dauern.
Geht wohl nicht, einverstanden?
Also weiter: Man nimmt nun eine Teuerung von 10% an. Dadurch verringert sich die Schuldenlast bei 3% Zinsen um 7% pro Jahr.
Schon besser. Aber jetzt dauert's grob gerechnet immer noch 20 Jahre bis die Schulden entwertet sind.
Aber das ist noch nicht alles: Wenn nämlich die Teuerung bei 10% liegt und die Zinsen bei 3%, (Erinnere Dich, was ich weiter oben geschrieben habe, negative Rendite von -7%), dann verlangen die Gläubiger mehr Zinsen. Und zwar mindestens 11% oder 12%, denn sie wollen ja eine echte Rendite haben.
Ergo muss die Teuerung noch weiter steigen, um diese Zinsen "bezahlen" zu können.
Die Spirale aus Teuerung und Zinsen beginnt sich also zu drehen wie ein Motor.
Der Treibstoff für diesen Motor ist das Geld. Und da es davon ja mittlerweile Unmengen im Umlauf hat, wird dieses Geld sehr schnell entwertet. Das Vertrauen ins Geld schwindet und die Menschen fliehen in Sachwerte: Immobilien, Kunst, Rohstoffe, Edelmetalle etc.
Nichts gegen Immobilien. Mit dem selbst bewohnten Häusle liegst Du schon richtig. Nur sind Immos halt schwerer zu transportieren als Gold oder Diamanten.
in_God_we_trust wrote:
QuoteDisplay More
Sagen wir mal hohe Inflation im hohen einstelligen bis tiefen zweistelligen Bereich, aber nur kurzfristig.
Wie ich weiter oben deutlich gemacht habe: in der Schweiz ist Hyperinflation politisch unmöglich. In den USA, GB etc. wo es mehr als 50% Häuslebesitzer gibt, theoretisch schon!
Es ist wie gesagt kein politischer Entscheid sondern ein Entscheid zwischen zwei Übeln.
Mal angenommen, der Dollar verliert pro Jahr 20% aber der Franken bleibt stabil. Was bedeutet das?
Die CH Exportindustrie wird reklamieren, dass sie ihre Waren nicht mehr in die USA absetzen kann, dass Arbeitsplätze verloren gehen könnten etc. Also kommt von dieser Seite Druck auf die Politik, den Franken auch zu entwerten (sprich: die Teuerung steigen zu lassen).
Andererseits die Gewerkschaften, die für Angestellte möglichst einen stabilen Franken bzw. Teuerungsausgleich erkämpfen wollen. Also dreht sich die Lohn-Preis-Spirale immer höher und höher.
Es gibt nur eine einzige Methode, diese Spirale zu durchbrechen: Geldmenge reduzieren und somit die Wirtschaft bewusst in eine Rezession treiben.
Volcker hat das 1981 so gemacht und die Schlacht gegen die Inflation gewonnen. Derzeit aber passiert das Gegenteil: Die Geldmenge wird erweitert bis die Schulden vernichtet sind.
orangebox wrote:
Quotedas Ende der Autos in dieser Verfassung wie sie momentan hergestellt werden.
Eine neue Zeitspanne kommt sowieso auf uns zu wenn das Öl dem Ende entgegen sieht,spannende Zeiten die da auf uns zukommen und hoff. auch viele positive Veränderungen, jede Ära ging einmal zu Ende ich hoffe diese bald auch im dem der Mensch nur dazu geschafft worden ist sich totzukonsumieren.
in_God_we_trust wrote:
Quote[Aber Hyperinflation ist 50% im Monat!
Eine Frage der Definition. Wenn ich von Hyperinflation spreche, meine ich 25-50% pro Jahr an der Spitze.
Entsprechend mehr, wenn sich ein Staatsbankrott der USA abzeichnet.
in_God_we_trust wrote:
Quote
Kannst Du es ein bisschen präzisieren, bitte?
Um bei der Terminologie zu bleiben: Den "change" von Dekadenz zu Askese. Schulden bezahlt man immer in irgendeiner Form. There is no free lunch. Verzicht wird deshalb das Thema in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten sein. Damit meine ich nicht nur den Zweitwagen oder die Sommerferien auf Korsika, sondern Verzicht z.B. auf Sozialleistungen, persönliche und politische Freiheit oder Sicherheit. Von welchen politischen Entscheidungen diese Entwicklung begleitet, beziehungsweise vorangetrieben wird, kann man sich bunt ausmalen. Das geht vom biometrischen Pass bis zum Krieg zwischen den USA und China.
Das Konzept "panem et circenses" hat sich angesichts der zunehmenden Verfettung der Bevölkerung des sogenannten Westens und einem täglichen TV-Konsum von rund 3 Stunden (ohne Internet) als sehr erfolgreich erwiesen.
Wer wird unsere Erdkugel in Zukunft dominieren? Jene, die (noch) nicht dekadent sind, aber über grosses wirtschaftliches sowie militärisches Potential verfügen und Verzicht und Repression bereits gewohnt sind. Go figure..